DE3727355A1 - Membranzylinder fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Membranzylinder fuer kraftfahrzeugeInfo
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- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Membranzylinder für
mit einem Druckmittel betriebene Bremsanlagen in
Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, einer aus Gummi oder
gummiähnlichem Material bestehenden Topfmembran, einem
Membranteller mit sich in axialer Richtung erstreckendem
Fortsatz zur Anlage der Topfmembran sowie mit einer mit
dem Membranteller fest verbundenen Druckstange. Solche
Membranzylinder werden mit einem hydraulischen oder
pneumatischen Druckmittel betrieben und sind Bestandteil
von Betätigungseinrichtungen. Sie können insbesondere als
Betriebsbremszylinder oder auch als kombinierte
Federspeicherbremszylinder in Bremsanlagen an
Kraftfahrzeugen Anwendung finden.
Ein Membranzylinder der eingangs beschriebenen Art ist
aus dem DBGM 80 20 094 bekannt. Der Membranteller ist
einstückig ausgebildet und besteht aus einem tiefgezogenen
Metallformteil, welches mit der Druckstange fest
verbunden, beispielsweise verschweißt ist. Der einstückige
Membranteller weist einen sich in axialer Richtung
erstreckenden Fortsatz auf, an welchem sich die
Topfmembran während des Hubs des Membranzylinders auch
abstützen bzw. anlegen. Der Membranteller ist aus Blech
mit entsprechender Dicke tiefgezogen, um die notwendige
Stabilität sicherzustellen. Bedingt durch den
Tiefziehvorgang und die für die Stabilität des Membrans
erforderliche Dicke des Blechteils ergibt sich zwischen
dem radialen und dem axialen Bereich des Membrantellers
auf der Anlageseite zu der Topfmembran ein
Übergangsradius, der vergleichsweise groß ausgebildet ist
und etwa in der Größenordnung der 1,5 bis 2,0-fachen Dicke
des Membrantellers liegt. Dieser große Übergangsradius
wirkt sich auf die Kennlinie des Membrans im Endbereich
des Hubs dahingehend nachteilig aus, daß die Kraft über
dem Hub hier sehr stark abfällt, weil der mittlere
effektive Durchmesser in diesem Bereich durch einen großen
Übergangsradius verkleinert wird. Um einen kleineren
Übergangsradius beim Tiefziehen eines einteiligen
Membrantellers zu erreichen, könnte die Dicke der
Materialscheibe verringert werden. Dabei kommt man aber
wieder sehr schnell in Bereiche, in denen die verringerte
Dicke für eine ausreichende Stabilität des Membrantellers
ungenügend ist. Außerdem sind solche tiefgezogenen
Membranteller mit axialem Fortsatz aufwendig in ihrer
Herstellung und Bearbeitung, was zum einen durch den
Tiefziehvorgang bedingt ist. Zum anderen muß die Oberfläche
des Membrantellers, die mit der Topfmembran in
abrollenden Kontakt kommt, gewisse Anforderungen erfüllen,
beispielsweise darf eine bestimmte Rauhigkeit der
Oberfläche nicht überschritten werden, die zu einer
unzulässigen Verringerung der Lebensdauer derTopfmembran
führen würde.
Auch in den DBGM 74 36 297 ist bereits auf die äußerst
lohnintensive Herstellung und kostspielige
Oberflächenveredelung von Membrantellern hingewiesen,
die keinen sich axial erstreckenden Fortsatz aufweisen.
Zur Verbesserung der Qualität der Kontaktfläche des
Membrantellers zu der Topfmembran und zur Reduzierung
des Aufwands wird für eine rationelle Serienfertigung
vorgeschlagen, den Membranteller im Bereich der
Membrankontaktfläche mit einem den Membranverschleiß
mindernden, kappenförmigen Überzug zu versehen, der
insbesondere aus einer um den Membrantellerrand
gebördelten, korrosionsunanfälligen Aluminiumkappe
bestehen kann. Damit wird ein zweiteiliger Membranteller
gebildet, dessen beide Teile aus verschiedenen Metallen
bestehen und die miteinander durch den Umbördelvorgang
fest verbunden sind. Trotzdem läßt sich der Überzug aus
Aluminium auswechseln, wenn dies erforderlich sein sollte.
Das Anbringen eines solchen Überzugs setzt voraus, daß
der mit der Druckstange verschweißte Teil des
Membrantellers auf seinem äußeren Umfang mit einem
abgerundeten Rand versehen wird, was durch spanabhebende
Fertigung erreicht wird. Obwohl dabei der Radius dieser
Abrundung an sich bei der spanabhebenden Fertigung frei
wählbar ist, darf er nicht zu klein gewählt werden, um
eine ordnungsgemäße Anlage des Überzugs aus Aluminium
beim Umbördeln zu erreichen. Auf jeden Fall aber bildet
der umgebördelte Rand des Aluminium-Überzugs den
Übergangsradius. Dieser Übergangsradius ist notwendigerweise
größer als der Radius der Abrundung des inneren
Membrantellerteils, der etwa in der Größenordnung der
halben Dicke dieses Blechformteils liegt. Die
zweiteilige Ausbildung des Membrantellers führt also
dazu, daß der Übergangsradius der Kontaktfläche mit der
Topfmembran vergleichsweise vergrößert wird. Dies wirkt
sich auf die Kennlinie besonders nachteilig aus.
In der DE-AS 27 40 899 ist ein solcher grundsätzlicher
Kennlinienverlauf dargestellt, wobei auch hier ein
Membranzylinder mit einer Topfmembran und einem
einteiligen Membranteller als metallene Scheibe gezeigt
sind. Durch geometrische Gestaltung der verschiedenen
Teile des Membranzylinders zueinander sind hier die
Kennlinien verlängert und vergleichmäßigt. Die nachteilige
Wirkung eines großen Übergangsradiusses im Bereich großer
Hübe ist jedoch auch hier erkennbar.
Bei kombinierten Federspeicherbremszylindern ist es zur
Erreichung eines Überhubs bereits bekannt, den
Membranteller mehrteilig auszubilden, wobei der sich
axial erstreckende Teil des Membrantellers einen
Anschlagring zur Begrenzung des normalen Hubs bildet.
So zeigt beispieisweise die DE-AS 26 31 023 einen solchen
kombinierten Federspeicherbremszylinder, bei dem der
Anschlagring aus einem axialen, relativ dickwandig
gestalteten und damit unnachgiebigen Bereich und einem
radialen, relativ dünnwandig und damit nachgiebig
gestalteten Bereich steht. Die Nachgiebigkeit ist hier zur
Realisierung des Überhubs erforderlich. Aber auch bei einer
solchen Gestaltung werden relativ große Übergangsradien
am Übergang des radialen in den axialen Teil des
Anschlagrings verwirklicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Membranzylinder der eingangs beschriebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß er sich einfacher und kostengünstiger
fertigen läßt, wobei trotzdem eine Verbesserung der
Kennlinie erreicht werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Membranzylinder der
eingangs beschriebenen Art durch die folgenden Merkmale
erreicht: Der Membranteller ist zweiteilig ausgebildet,
wobei der eine mit der Druckstange fest verbundene Teil
aus einer metallenen Scheibe besteht; der den Fortsatz
bildende Teil des Membrantellers besteht aus Kunststoff;
die beiden Teile des Membrantellers sind formschlüssig
miteinander verbunden; der den Fortsatz bildende Teil des
Membrantellers weist einen Übergangsradius zwischen der
im wesentlichen radialen Erstreckung des Membrantellers
und der radialen Erstreckung des Fortsatzes auf. Der
Membranteller ist hier zweiteilig ausgebildet, wobei beide
Teile unterschiedliche Funktionen erfüllen. Die metallene
Scheibe erstreckt sich im wesentlichen nur in radialer
Richtung. Sie kann damit durch einen Stanzvorgang in
einfacher Weise aus Blech hergestellt werden. Ein
Tiefziehvorgang wird entbehrlich. Die Umfangskante dieser
Scheibe kann entweder abgerundet werden oder auch kantig
verlaufen. Der den axialen Fortsatz bildende Teil des
Membrantellers kann besonders kostengünstig als
Kunststoff-Formteil, beispielsweise durch Spritzen,
hergestellt werden. An dieser Stelle legt sich die
Topfmembran an den Membranteller nur unter vergleichsweise
niedriger Beanspruchung an, so daß das Kunststoffmaterial
hier ausreichende Eigenschaften erbringt. Beide Teile des
Membrantellers lassen sich formschlüssig in einfacher Weise
miteinander verbinden, beispielsweise durch eine
Schnappverbindung unter Anwendung von Hinterschneidungen.
Auch dabei wirkt sich die unterschiedliche Materialwahl
vorteilhaft aus. Der den Fortsatz bildende Teil des
Membrantellers, also der aus Kunststoff bestehende Teil,
weist hier den Übergangsradius auf, so daß der
Außendurchmesser des Fortsatzes größer als der
Außendurchmesser der Scheibe ist. Dabei entsteht der
besondere Vorteil, daß der Übergangsradius unabhängig von
der evtl. Abrundungsgestaltung der metallenen Scheibe
gewählt werden kann, so daß es ohne Weiteres möglich ist,
den Übergangsradius relativ klein zu wählen, um die
Kennlinie des Membranzylinders im Bereich großer Hübe
anzuheben. Außerdem erbringt das aus Kunststoff bestehende
Teil die Möglichkeit, in einfacher, kostengünstiger Weise
eine besonders gute Oberflächenglattheit zu erzielen.
Hierdurch verlängert sich die Lebensdauer der Membran.
Insbesondere kann der Übergangsradius an dem aus
Kunststoff ausgebildeten Teil des Membrantellers kleiner
ausgebildet sein als die Dicke der metallenen Scheibe des
Membrantellers. Hiermit kann die Kennliniengestaltung
beeinflußt werden.
Die metallene Scheibe des Membrantellers kann einen
abgerundeten Umfangsrand aufweisen, auf den der aus
Kunststoff bestehende Teil des Membrantellers aufgeknüpft
ist. Dies ist eine besonders einfache Herstellungsmöglichkeit,
zu der der Vorteil einer leichten Montage hinzutritt. Es
versteht sich, daß Überhübe in diesem Zusammenhang nicht
realisiert werden.
Der aus Kunststoff bestehende Teil des Membrantellers kann
zusätzlich einen radialen Fortsatz aufweisen und damit
die Scheibe aus Metall auch auf der der Topfmembran
zugekehrten Seite zumindest weitgehend abdecken. Damit
wird die Oberflächengüte der Kontaktfläche zu der
Topfmembran weitgehend von dem aus Kunststoff bestehenden
Teil des Membrantellers bestimmt, so daß die Scheibe aus
Metall einer besonderen Oberflächenbehandlung nicht
unterworfen zu werden braucht. Auch dies verbilligt die
Herstellung.
Die beiden Teile des Membrantellers können in axialer
Richtung formschlüssig miteinander verbunden sein. Eine
solche Ausbildung ist beanspruchungsgerechter als bei
einem Formschluß in radialer Richtung. Außerdem wird die
Herstellung besonders einfach, indem die beiden Teile in
axialer Richtung lediglich zusammengesteckt werden müssen
und eine gesonderte Bearbeitung der metallenen Scheibe
in Fortfall kommt.
Zur Abdeckung verschiedener Durchmesserbereiche können
eine Einheit aus metallener Scheibe mit Druckstange aus
Kunststoff bestehende Teile des Membrantellers mit
unterschiedlichen Außendurchmessern zugeordnet sein. Auch
dies vereinfacht die Herstellung und die Lagerhaltung.
Einheiten aus metallener Scheibe mit Druckstange können
somit Verwendung finden, um Membranzylinder unterschiedlicer
Durchmesser bzw. Größenbereiche zu realisieren. Freilich
muß das aus Kunststoff bestehende Teil einen entsprechenden
Außendurchmesser für jeden Anwendungsfall aufweisen.
Metallene Scheiben lassen sich jedoch in Größenbereichen
einsetzen.
Der den Fortsatz bildende Teil des Membrantellers kann
zwecks Beeinflussung der Kennlinie in axialer Richtung
nicht-konstanten Durchmesser aufweisen, also nach der
einen oder anderen Richtung konisch oder auch nichtstetig
verlaufen, um durch gezielte Anlage der Topfmembran in
verschiedenen Stadien des Hubs die Kennlinie zu
vergleichmäßigen oder sonstwie zu beeinflussen.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
weiter beschrieben und verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Membranzylinder
in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Membranzylinder
in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 die Darstellung des Membrantellers mit
Druckstange in einer dritten
Ausführungsform,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des
Membrantellers,
Fig. 5 einen Membranteller mit radialem Formschluß
seiner beiden Teile und
Fig. 6 ein Kennliniendiagramm der abgegebenen
Kraft über dem Hub des neuen Membranzylinders
im Vergleich zum gattungsbildenden Stand der
Technik.
Der in Fig. 1 dargestellte Membranzylinder weist ein
aus einem Zylinder 1 und einem Deckel 2 gebildetes
Gehäuse 1, 2 auf, in welchem eine Topfmembran 3 mit Hilfe
eines an ihr verwirklichten Einspannrands 4 sowie einem
Spannbrand 5 in bekannter Weise gelagert bzw. eingeklemmt
ist. Im Deckel 2 ist ein Anschluß 6 vorgesehen, der in
dauernder Verbindung zu einem Druckraum 7 steht. Zwischen
der Topfmembran 3 und dem Zylinder 1 ist ein Federraum 8
gebildet, der über zumindest eine Durchbrechung 9 an die
Atmosphäre angeschlossen ist. In dem Federraum ist ein
Membranteller 10 vorgesehen, der aus einem ersten Teil 11
in Form einer metallenen Scheibe und einem zweiten Teil,
12, welches als Kunststofformteil ausgebildet ist,
zusammengesetzt ist. Mit dem Teil 11 des Membrantellers 10
ist eine Druckstange 13 fest und dauerhaft verbunden,
beispielsweise verschweißt. Die Druckstange 13 weist an
ihrem dem Membranteller 10 abgekehrten Ende einen
Gabelkopf 14 oder ein anderes, zur Anlenkung bzw.
Kraftübertragung dienendes Teil auf.
Der Teil 11 des Membrantellers 10 erstreckt sich im
wesentlichen nur in radialer Richtung und ist als Scheibe
ausgebildet, die sich aus Metall insbesondere durch einen
Stanzvorgang kostengünstig herstellen läßt. Dieser
scheibenförmige Teil 11 weist einen kleineren Durchmesser
auf als es dem Außendurchmesser des Membrantellers 10
entspricht. Er kann im Randbereich mit einer Abrundung 15
versehen sein. Der aus Kunststoff bestehende Teil 12
des Membrantellers 10 erstreckt sich im wesentlichen in
axialer Richtung, also parallel zu der Druckstange 14
und bildet damit einen diesbezüglichen Fortsatz 16 für
den Membranteller 10. Der Teil 12 weist einen
Außendurchmesser 17 auf, der hier konstant über die
axiale Erstreckung, also zylindrisch, ausgebildet ist,
und auf jeden Fall größer ist als der Außendurchmesser
des Teils 11. Der Teil 12 trägt hier auch einen radialen
Fortsatz 18, der den Teil 11 auf der der Topfmembran 3
zugekehrten Seite völlig abdeckt, so daß der Teil 12
allein eine Kontaktfläche 19 für die Anlage der
Topfmembran 3 in den verschiedenen Bereichen des Hubs
bildet. Diese Kontaktfläche 19 geht von einem radialen
Teil unter Zwischenschaltung eines Übergangsradiusses
20 in einen axialen Teil über und kann in einfacher Weise
durch die Formgebung des Kunststoffteils in der
erforderlichen Glattheit hergestellt werden. Hierdurch
verlängert sich die Lebensdauer der Topfmembran 3
erheblich. Wie ersichtlich, kann der Übergangsradius 20
besonders klein und insbesondere kleiner als die Dicke
21 des Teils 11 des Membrantellers ausgebildet werden,
um die Kennlinie des Membranzylinders (Fig. 6) im Bereich
großer Hübe anzuheben und damit zu vergleichmäßigen.
Trotzdem weist der Teil 11 des Membrantellers 10
ausreichende Stabilität für die Kraftübertragung auf. Auf
dem inneren Umfang besitzt der Teil 12 des Membrantellers
10 eine die Hinterschneidung 22, so daß sich die beiden
Teile 11 und 12 nach Art einer Schnappverbindung
aneinanderfügen lassen, wobei hier in axialer Richtung
die Teile 11 und 12 formschlüssig ineinandergreifen. Die
beiden Teile 11 und 12 des Membrantellers 10 sind damit
dauerhaft verbunden und führen während der normalen
Lebensdauer des Membranzylinders auch keine Relativbewegung
zueinander aus, wie dies an sich bei der Realisierung
eines Überhubs ansonsten der Fall ist. Es ist aber
möglich, die beiden Teile 11 und 12 auch voneinander zu
lösen, um beispielsweise einen Austausch des Teils 12
zu Reparatur- oder Wartungszwecken zu ermöglichen. Das
Teil 12 kann eine Einführschräge 23 aufweisen, damit die
Montage der Teile aneinander erleichtert ist. Ein
vergleichsweise verdickter Bereich 24 zwischen der
Hinterschneidung 22 und der Einführschräge 23 kann sich
umlaufend über den Umfang erstreckend oder auch nur in
Form von über den Umfang verteilt angeordneter Rippen
vorgesehen sein. Auch die Wandstärken des Teils 12 im
Bereich des radialen Fortsatzes 18 und des axialen
Fortsatzes 16 können je nach Erfordernis unterschiedlich,
auch relativ zueinander, gestaltet werden. Im allgemeinen
weist der radiale Fortsatz 18 eine geringere Wandstärke
als der axiale Fortsatz 16 auf.
Der Membranteller 10 ist über eine Rückführfeder 25, die
im Federraum 8 vorgesehen ist, auf dem Zylinder 1 bzw.
dessen Boden abgestützt. Im Bereich des Bodens sind
Befestigungsschrauben 26 in bekannter Weise verdrehfest
angeordnet, mit deren Hilfe der Membranzylinder z. B. an
einer Konsole gelagert wird.
Die Ausführungsform des Membranzylinders gemäß Fig. 2
ist an sich ähnlich gestaltet wie diejenige nach Fig.
1. Der Teil des Membrantellers 10 ist hier durch
spanabhebende Fertigung im Bereich seines Außendurchmessers
kantig gestaltet. Er weist eine erhebliche Dicke 21 auf,
um ihn besonders formstabil zu gestalten. Der aus
Kunststoff bestehende Teil 12 ist in seinem radialen
Fortsatz 18 nur mit geringer Erstreckung gestaltet, so
daß die Kontaktfläche 19 teilweise von den Teilen 12 und
11 des Membrantellers 10 gebildet wird. Der Teil 12 kann
auch hier auf den Teil 11 aufgeknüpft sein. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, den Teil 12 an den Teil 11
anzugießen oder anzuspritzen. Auch eine Vulkanisation
zur zusätzlichen festen Verbindung (zusätzlich zu der
formschlüssigen Verbindung) kann durchgeführt werden,
obwohl dies im allgemeinen nicht erforderlich ist und
insoweit die Herstellung nur verteuert. Auch hier läßt
sich der Übergangsradius 20 am Teil 12 klein und damit
vorteilhaft ausgestalten, und zwar unabhängig von der
Dicke 21 des Teils 11.
Fig. 3 zeigt einen Membranteller in einer weiteren
Ausgestaltungsmöglichkeit mit einem Teil 11 in Form einer
metallenen Scheibe, die eine etwa halbkreisförmig
gestaltete Abrundung 15 aufweist. Mit dem Teil 11 ist auch
hier die Druckstange 13 durch Schweißen fest verbunden.
Die Einführschräge 23 erstreckt sich hier über einen
vergleichsweise großen axialen Bereich und geht
unmittelbar in die Hinterschneidung 22 über, die ebenfalls
entsprechend halbkreisförmig gestaltet ist, so daß auch
hier ein axialer Formschluß erreicht wird. Ein solcher
Teil 11 kann in identischer Ausbildung einmal mit einem
Teil 12, wie es angenähert in Fig. 1 dargestellt ist,
verbunden werden, um einen vergleichsweise kleinen
Außendurchmesser 17 eines Membrantellers 10 einer ersten
bestimmten Größenordnung zu realisieren. Es ist dann
weiterhin möglich, wie in Fig. 3 dargestellt, dieser
Einheit aus Teil 11 und Druckstange 13 einen anderen Teil
12 wahlweise zuzuordnen, der einen vergleichsweise größeren
Außendurchmesser 17 aufweist, so daß damit ein Membranzylinder
eines anderen Größenbereichs durch identische Einheiten 11,
13 abgedeckt werden kann. Auch hierdurch vereinfacht sich
die Herstellung des Teils 11, 13 durch vergrößerte Serien
und einfache Lagerhaltung. Der Außendurchmesser 17 (Fig.
3) kann bei dieser wie auch bei sämtlichen anderen
Ausführungsformen über die axiale Erstreckung des Teils 12
zylindrisch oder wie dargestellt, leicht konisch verlaufen,
wobei auch unstetige Formgebungen nach der einen oder
anderen Richtung mögich sind, um die Kennlinie durch
gezielte Anlage der Topfmembran 3 an dem axialen Fortsatz
16 des Teils 12 im Bereich kleinerer Hübe zu beeinflussen,
insbesondere zu vergleichmäßigen. Der radiale Fortsatz 18
weist vorzugsweise zentrisch ein Loch 27 auf, um die
Montage beim Aufknüpfen zu erleichtern und der
eingeschlossenen Luft eine Ausweichmöglichkeit zu bieten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Teil 11
entlang seines Rands durch spanabhebende Fertigung kantig
gestuft ausgebildet, wobei auch hier der aus Kunststoff
bestehende Teil 12 mit Hilfe der Hinterschneidung 22
aufgeknüpft ist. Auch hierbei läßt sich ein kleiner
Übergangsradius 20 verwirklichen. Die axiale Länge des
axialen Fortsatzes 16 kann verschieden lang gestaltet
werden, um auch durch diese Maßnahme auf den
Kennlinienverlauf im Bereich kleiner Hübe Einfluß zu
nehmen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Membrantellers 10,
bei der die Teile 11 und 12 durch einen radialen Formschluß
miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck weist der
scheibenförmige Teil 11 Durchbrechungen 28, in die an dem
radialen Fortsatz 18 innen angeformte Noppen 29 eingreifen.
Einem axialen Formschluß ist jedoch in den meisten Fällen
der Vorzug zu geben, zumal dadurch die Anbringung der
Durchbrechungen 28 entbehrlich wird.
Fig. 6 zeigt das Kennliniendiagramm derartige
Membranzylinder in ihrer grundsätzlichen Ausbildung. In
durchgezogener Linie ist die Kennlinie eines
gattungsbildenden Membranzylinders dargestellt, der einen
Hemdkolben, also einen Membranteller mit axialem Fortsatz
aufweist. Es ist ersichtlich, daß der Verlauf der Kraft
über dem Hub S-förmig ist, also im Bereich kleiner Hübe
eine Einbandung 30 nach unten und im Bereich großer Hübe
einen relativ starken Kraftabfall 31 aufweist, so daß die
Kraftabgabe über den Hub doch sehr unterschiedlich groß
ist. In gestrichelter Linienführung ist die Kennlinie des
neuen Membranzylinders dargestellt, wobei auffällt, daß
im Bereich kleiner Hübe die Einbandung 30 angehoben ist,
also nicht mehr so gravierend von einer gewünschten
theoretisch waagerecht verlaufenden Kennlinie abweicht.
Die Kraftanhebung im Bereich der Einbandung 30, also bei
kleinem Hub, wird in erster Linie durch die Gestaltung
des axialen Fortsatzes 16 bewirkt, während die
Kraftanhebung im Bereich großer Hübe vorteilhaft zur
Vermeidung des Kraftabfalls 31 führt, was in erster Linie
durch einen kleinen Übergangsradius 20 ermöglicht wird.
Man erkennt, daß die gestrichelte Kennlinie im Vergleich
zur durchgezogenen Kennlinie des Stands der Technik
wesentlich konstanter und gleichmäßiger über einen großen
Hubbereich verläuft.
Bezugszeichenliste:
1 = Zylinder
2 = Deckel
3 = Topfmembran
4 = Einspannrand
5 = Spannband
6 = Anschluß
7 = Druckraum
8 = Federraum
9 = Durchbrechung
10 = Membranteller
11 = Teil
12 = Teil
13 = Druckstange
14 = Gabelkopf
15 = Abrundung
16 = Fortsatz
17 = Außendurchmesser
18 = radialer Fortsatz
19 = Kontaktfläche
20 = Übergangsradius
21 = Dicke
22 = Hinterschneidung
23 = Einführschräge
24 = verdickter Bereich
25 = Rückführfeder
26 = Befestigungsschraube
27 = Loch
28 = Durchbrechung
29 = Noppen
30 = Einbauchung
31 = Kraftabfall
2 = Deckel
3 = Topfmembran
4 = Einspannrand
5 = Spannband
6 = Anschluß
7 = Druckraum
8 = Federraum
9 = Durchbrechung
10 = Membranteller
11 = Teil
12 = Teil
13 = Druckstange
14 = Gabelkopf
15 = Abrundung
16 = Fortsatz
17 = Außendurchmesser
18 = radialer Fortsatz
19 = Kontaktfläche
20 = Übergangsradius
21 = Dicke
22 = Hinterschneidung
23 = Einführschräge
24 = verdickter Bereich
25 = Rückführfeder
26 = Befestigungsschraube
27 = Loch
28 = Durchbrechung
29 = Noppen
30 = Einbauchung
31 = Kraftabfall
Claims (7)
1. Membranzylinder für mit einem Druckmittel betriebene
Bremsanlage in Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse,
einer aus Gummi oder gummiähnlichem Material
bestehenden Topfmembran, einem Membranteller mit sich
in axialer Richtung erstreckenden Fortsatz zur Anlage
der Topfmembran sowie mit einer mit dem Membranteller
fest verbundenen Druckstange, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- a) der Membranteller (10) ist zweiteilig ausgebildet, wobei der eine mit der Druckstange (13) fest verbundene Teil 11 aus einer metallenen Scheibe besteht;
- b) der den Fortsatz (16) bildende Teil (12) des Membrantellers (10) besteht aus Kunststoff;
- c) die beiden Teile (11, 12) des Membrantellers (10) sind formschlüssig miteinander verbunden;
- d) der den Fortsatz bildende Teil (12) des Membrantellers (10) weist einen Übergangsradius (20) zwischen der im wesentlichen radialen Erstreckung des Membrantellers (10) und der axialen Erstreckung des Fortsatzes (16) auf.
2. Membranzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsradius (20) kleiner ausgebildet ist als
die Dicke (21) der metallenen Scheibe des
Membrantellers (10).
3. Membranzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallene Scheibe des
Membrantellers (10) einen abgerundeten Umfangsrand
aufweist, auf dem der aus Kunststoff bestehende Teil
(12) des Membrantellers (10) aufgeknüpft ist.
4. Membranzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Kunststoff bestehende Teil (12) des
Membrantellers (10) zusätzlich einen radialen Fortsatz
(18) aufweist und damit die Scheibe aus Metall auch
auf der der Topfmembran (3) zugekehrten Seite
zumindest weitgehend abdeckt.
5. Membranzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (11, 12) des Membrantellers (10)
in axialer Richtung formschlüssig miteinander verbunden
sind.
6. Membranzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung
verschiedener Durchmesserbereiche einer Einheit aus
metallener Scheibe (11) mit Druckstange (13) aus
Kunststoff bestehende Teile (12) des Membrantellers
(10) mit unterschiedlichen Außendurchmessern (17)
zugeordnet sind.
7. Membranzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Fortsatz (16) bildende Teil (12) des
Membrantellers (10) zwecks Beeinflussung der Kennlinie
in axialer Richtung nicht-konstanten Außendurchmesser
(17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727355 DE3727355A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Membranzylinder fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727355 DE3727355A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Membranzylinder fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727355A1 true DE3727355A1 (de) | 1989-03-02 |
DE3727355C2 DE3727355C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6333897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727355 Granted DE3727355A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Membranzylinder fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727355A1 (de) |
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