DE19961645A1 - Bremszylinder, sowie Verfahren zum Einstellen eines Montage-Sollmaßes - Google Patents

Bremszylinder, sowie Verfahren zum Einstellen eines Montage-Sollmaßes

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bremszylinder (1), der insbesondere für Nutzfahrzeuge vorgesehen ist. Der Bremszylinder (1) weist hierbei ein Gehäuse (2) und ein Gehäuseabschlußteil (3) sowie eine Membran (4) auf, welche in einem vom Gehäuse (2) und Gehäuseabschlußteil (3) definierten Innenraum angeordnet ist und ihrerseits einen Druckraum (6) zwischen sich und dem Gehäuseabschlußteil (3) definiert. Der Druckraum (6) ist derart mit Druckluft beaufschlagbar, daß eine auf der dem Druckraum (6) abgewandten Seite der Membran (4) angeordneten Kolbeneinheit (8) gegen die Vorspannkraft einer Druckfeder (81) zur Einleitung der Bremsung betätigbar ist. Dabei ist ein Montage-Sollmaß (X) der Kolbeneinheit (8) im unbetätigten Zustand durch einen druckraumseitigen Anschlag (7) definiert. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, daß der Anschlag (7) zur Einstellung des Montage-Sollmaßes (X) plastisch verformbar ist. Damit wird erreicht, daß die Kolbeneinheit (8) einstückig ausgebildet werden kann, d. h. keine Auswahl und Montage unterschiedlicher Bauelemente zur Einstellung des gewünschten Montage-Sollmaßes (X) erforderlich sind. Damit verringert sich der Fertigungs-, Lagerungs- und Montageaufwand für den erfindungsgemäßen Bremszylinder (1) wesentlich.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bremszylinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ferner ein Verfahren zum Einstellen eines Montage-Sollmaßes einer Kol­ beneinheit an einem derartigen Bremszylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 7.
Bremszylinder dieser Art sind in der Regel als Membranbrems- bzw. Kombizylinder ausgebildet und werden im allgemeinen im Nutzfahrzeugbereich eingesetzt. Mit der­ artigen Bremszylindern soll ein dem Einsatzzweck entsprechender Bremsdruck zu­ verlässig bereitgestellt und über eine Kolbeneinheit auf einen Bremsmechanismus aufgebracht werden können. Hierzu weist der Bremszylinder einen Druckraum auf, der auf einer Seite durch eine Membran begrenzt ist. Bei gelöster Bremse ist der Druckraum nicht mit Druckluft beaufschlagt und die Kolbeneinheit wird zusammen mit der Membran gegen ein Gehäuseabschlußteil derart federnd vorgespannt, daß der Druckraum ein geringes Volumen aufweist. Die Bremsung wird durch Einleitung von Druckluft in den Druckraum ausgelöst, wodurch die Kolbeneinheit gegen die Vorspannkraft der Druckfeder zusammen mit der Membran derart verschoben wird, daß über einen Mechanismus ein gewünschter Bremsdruck auf die Scheibenbremse etc. aufgebracht wird.
Damit das individuelle Bremsverhalten jedes Bremszylinders den vorgegebenen Richtwerten entspricht, d. h. bei einer Betätigung von jedem einzelnen Bremszylinder immer möglichst die gleiche Bremskraft übertragen wird, ist am Bremszylinder ein Montage-Sollmaß einzustellen, welches gleiche Verfahrwege des an die Kolbenein­ heit angekoppelten Mechanismus ermöglicht. Dieses Montage-Sollmaß definiert sich in der Regel als Überstand des äußeren Endes der Kolbeneinheit gegenüber der Bodenfläche des Gehäuses, wobei hierbei der Ruhezustand des Bremszylinders, d. h. der Zustand mit gelöster Bremse zu betrachten ist, in dem die Kolbeneinheit die Membran gegen den Anschlag am Gehäuseabschlußteil drückt.
In der Praxis hat sich hierbei jedoch gezeigt, daß die häufig aus tiefgezogenen Blechmaterial ausgebildeten Gehäuseelemente relativ großen Toleranzen unterlie­ gen. Da bei einem derartigen Bremszylinder zudem zwischen dem Gehäuse und dem Gehäuseabschlußteil die Membran eingeklemmt wird, ergeben sich relativ gro­ ße Maßabweichungen zwischen der Bodenfläche des Gehäuses und der dieser ge­ genüber liegenden Anschlagfläche am Gehäuseabschlußteil. Der tatsächlich vorlie­ gende Überstand des äußeren Endes der Kolbeneinheit über die Bodenfläche des Gehäuses kann daher auch innerhalb einer Fertigungsserie um mehrere Millimeter variieren.
Um dieses Problem zu beheben, ist die Kolbeneinheit in der Regel zweiteilig aus­ gebildet. In einer bekannten Bauweise werden hierbei Kolbendruckstücke unter­ schiedlicher Länge bereitgestellt, von denen dann das Kolbendruckstück mit der ge­ eigneten Länge mit einem Kolbenteller kombiniert wird. Diese Ausgestaltungsweise weist jedoch den Nachteil auf, daß damit eine große Anzahl an Kolbendruckstücken mit unterschiedlichen Längen bereitgestellt werden muß. Daraus ergibt sich ein rela­ tiv hoher Fertigungsaufwand und zudem ist auch eine umfassende Logistik für die Lagerhaltung erforderlich. Desweiteren ist bei dieser Ausgestaltungsweise wenigs­ tens ein zusätzlicher Montageschritt zur Auswahl und Ankopplung des Kolbendruck­ stücks an den Kolbenteller erforderlich.
Gemäß einer weiteren bekannten Bauweise wird ein Kolbendruckstück einer vor­ bestimmten Länge benutzt, wobei das gewünschte Überstands-Sollmaß des äuße­ ren Endes des Kolbendruckstücks über die Bodenfläche des Gehäuses durch nach Bedarf eingelegte Toleranzscheiben eingestellt wird. Diese werden in der Regel zwi­ schen dem Kolbendruckstück und dem Kolbenteller eingefügt. In Abhängigkeit von der jeweils vorliegenden Abweichung vom Sollmaß werden somit eine unterschiedli­ che Anzahl an Toleranzscheiben, oder Toleranzscheiben unterschiedlicher Dicke in die Kolbeneinheit integriert. Auch diese Bauweise weist den Nachteil auf, daß der Logistikaufwand für die Bereitstellung der zusätzlichen Bauelemente wie insbeson­ dere der Toleranzscheiben relativ groß ist. Darüber hinaus gestaltet sich auch die Montage eines derartigen Bremszylinders aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bremszylinder bereit zu stel­ len, der sich gegenüber dem Stand der Technik durch eine vereinfachte Bauweise auszeichnet und bei dem dennoch ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen zur Her­ stellung eines Montage-Sollmaßes möglich ist. Ferner soll im Rahmen der Erfindung auch ein Verfahren zum Einstellen eines Montage-Sollmaßes einer Kolbeneinheit an einem derartigen Bremszylinder aufgezeigt werden, mittels dem der Fertigungs- und Montageaufwand reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Bremszylinder mit den Merkmalen des Anspruches 1, sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst.
So ist es erfindungsgemäß erstmals vorgesehen, den Bremszylinder mit einem plas­ tisch verformbaren Anschlag zu versehen. Diese völlige Abkehr von bisherigen Bau­ weisen, bei denen zur Längeneinstellung eine Mehrzahl von Elementen unter­ schiedlicher Länge kombiniert werden, erlaubt somit vorteilhafterweise die Bereitstel­ lung der Kolbeneinheit in einer einzigen, nicht variierenden Bauweise. Die Kolben­ einheit kann daher mit wesentlich geringerem Fertigungsaufwand hergestellt und mit deutlich verringertem Montageaufwand im Bremszylinder integriert werden. Insbe­ sondere kann sie auch einstückig bereit gestellt werden, wodurch die Montage­ schritte zur Herstellung der Kolbeneinheit, wie sie im Stand der Technik gegeben waren, erfindungsgemäß gänzlich entfallen können.
Ferner kann durch das Entfallen unterschiedlicher Bauteilvarianten insbesondere auch der Platzbedarf für die Lagerhaltung und der Aufwand für die entsprechende Logistik reduziert werden.
Erfindungsgemäß ist es hierzu vorgesehen, das Montage-Sollmaß zum Abschluß der Montage durch vorzugsweise einmalige, gezielte plastische Verformung des An­ schlags in der gewünschten Weise herzustellen. Der Aufwand hierzu ist relativ ge­ ring und eventuell vorhandene Maßabweichungen am Gehäuse bzw. Gehäuse­ abschlußteil können somit auf einfache Weise ausgeglichen werden.
Insgesamt ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bremszylinders eine deutliche Zeit- und Kostenreduzierung bei der Herstellung erzielbar, wobei gleichzei­ tig eine sehr exakte Einstellung des Montage-Sollmaßes ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
So kann der Anschlag aus einem bei Raumtemperatur mit einer vorbestimmten Kraft plastisch verformbaren Material wie z. B. einem Tiefziehblech bestehen. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß das Montage-Sollmaß durch einfache Kraftaufbrin­ gung auf die Kolbeneinheit bei abgestütztem Gehäuseabschlußteil eingestellt wer­ den kann. Da ein derartiges Material allgemein verfügbar ist und mit bekannten Mit­ teln in einer geeigneten Gestalt bereit gestellt werden kann, ist diese Bauweise mit einem sehr geringen Fertigungsaufwand verbunden.
Hierbei kann der Anschlag so gestaltet sein, daß sich die vorbestimmte Kraft zur plastischen Verformung des Anschlags so bemißt, daß sie die Federkraft der Druckfeder wesentlich übersteigt, und vorzugsweise zwischen 150 N und 300 N so­ wie insbesondere 200 N beträgt. Damit kann sichergestellt werden, daß die durch die Druckfeder über die Kolbeneinheit im unbetätigten Zustand ständig aufgebrachte Druckkraft auf den Anschlag nicht zu einer weiteren Verformung desselben führt. Die Exaktheit des vorbestimmten Montagesollmaßes dieser Bremszylinder kann daher auch über lange Zeiträume hinweg noch zuverlässiger gewährleistet werden.
Alternativ ist es auch möglich, daß der Anschlag aus einem Material besteht, wei­ ches unter Zuhilfenahme einer thermischen Einwirkung plastisch verformbar und bei Raumtemperatur im wesentlichen formstabil ist. Damit läßt sich das gewünschte Montage-Sollmaß fertigungstechnisch noch exakter einstellen, da anders als beim Tiefziehblech etc. keine Rückfederung bei der Justierung zu berücksichtigen ist. Zu­ dem ist auch dieser Einstellvorgang mit relativ geringem Aufwand durchführbar, da lediglich eine gezielte Wärmeeintragung in den Bremszylinder erforderlich ist, wobei natürlich darauf zu achten ist, daß die Kunststoffteile im Bremszylinder und insbe­ sondere die Membran keinen Schaden durch die thermische Einwirkung erleiden.
Dadurch, daß der Anschlag als am Gehäuseabschlußteil festgelegtes Anschlagteil ausgebildet ist, kann es hinsichtlich seiner Eigenschaften optimiert werden, da es von den sonstigen Anforderungen an das Gehäuseabschlußteil unabhängig ist. Zu­ dem läßt sich ein derartiges Anschlagteil mit geringem Aufwand am Gehäu­ seabschlußteil montieren, wobei an letzterem hierzu keine oder kaum konstruktive Abwandlungen erforderlich sind. Der erfindungsgemäße Bremszylinder läßt sich so­ mit noch einfacher herstellen.
Alternativ hierzu ist es auch möglich, daß der Anschlag integral am Gehäuseab­ schlußteil ausgebildet ist. Dann wird erfindungsgemäß ein integraler Bestandteil des Gehäusesabschlußteiles plastisch verformt, um das Montage-Sollmaß einzustellen. Eine derartige Ausgestaltungsweise hat den Vorteil, daß sich damit die Anzahl der Bauelemente reduziert, wodurch wenigstens ein Montageschritt entfällt und auch der Fertigungsaufwand noch geringer ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird nach Anspruch 7 ein Verfahren zum Einstellen eines Montage-Sollmaßes einer Kolbeneinheit an einem derartigen Bremszylinder aufgezeigt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anschlag plastisch verformt wird. Mit dem Verfahren gemäß Anspruch 7 und den hiervon ab­ hängigen Ansprüchen 8 bis 12 werden in analoger Weise die oben erläuterten Vor­ teile erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Bremszylinder gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2A einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Bremszylinder gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 2B einen Schnitt durch den Bremszylinder gemäß Fig. 2A, wobei der An­ schlag plastisch verformt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Bremszylinders; und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Bremszylinders, bei dem der Anschlag im Gehäuseabschlußteil integriert ist.
Gemäß der Darstellung in den Figuren weist ein Bremszylinder 1 ein Gehäuse 2 und ein Gehäuseabschlußteil 3 auf. Zwischen den aufeinander zu weisenden Endberei­ chen des Gehäuses 2 bzw. des Gehäuseabschlußteiles 3 ist eine Membran 4 einge­ spannt, wobei die Verbindung durch ein Spannband 5 fixiert ist.
Ferner ist zwischen der Membran 4 und dem Gehäuseabschlußteil 3 ein mit Druck­ luft beaufschlagbarer Druckraum 6 ausgebildet. Im Druckraum 6 ist ein Anschlag 7 vorgesehen, gegen den eine Kolbeneinheit 8 die Membran 4 drückt, sofern der Druckraum 6 nicht mit Druckluft beaufschlagt ist. Dieser Zustand ist in den Figuren dargestellt. Die Kolbeneinheit 8 weist hierzu eine Druckfeder 81 auf, die einen Kol­ benteller 82 der Kolbeneinheit 8 gegen den Anschlag 7 vorgespannt und sich dabei an einem Bodenabschnitt 21 des Gehäuses 2 abstützt. Der Kolbenteller 82 ist integ­ ral ein Kolbendruckstück 83 ausgebildet, welches sich durch eine Öffnung im Bo­ denabschnitt 21 des Gehäuses 2 nach außen erstreckt und um ein vorbestimmtes Maß, das Montage-Sollmaß X, über die Außenfläche des Bodenabschnitts 21 über­ steht. Der Innenraum des Gehäuses 2 ist ferner durch einen Federbalg 84 gegen die Umgebung abgedichtet.
Nachfolgend werden die einzelnen Ausführungsformen im Detail erläutert.
Der Bremszylinder 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist als kombinierter Be­ triebsbrems- und Federspeicherbremszylinder ausgebildet, wobei der Betriebs­ bremsteil und der Federspeicherbremsteil durch einen Zwischenflansch 31 miteinan­ der verbunden sind, der als Gehäuseabschlußteil 3 dient.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist der Anschlag 7 als separates Anschlagteil 71 ausgebildet. Das Anschlagteil 71 ist dabei aus einem Tiefziehblech gefertigt und weist einen im wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt 711 und einen im wesentli­ chen radialen Abschnitt 712 auf. Der zylinderförmige Abschnitt 711 weist dabei an dem nicht mit dem radialen Abschnitt 712 verbundenen Ende einen kurzen radialen Überstand nach außen auf, der zur Lagefixierung in eine Nut 311 des Zwischenflan­ sches 31 eingreift. Der Krümmungsbereich zwischen dem zylinderförmigen Abschnitt 711 und dem radialen Abschnitt 712 liegt dabei, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, an der Membran 4 an und stützt sich mit dem freien Ende des radialen Abschnitts 712 gegen die Innenfläche des Zwischenflansches 31 ab.
Bei einer derartigen Bauweise des Bremszylinders 1 bzw. des Anschlagteiles 71 ist ein Krafteintrag zur Einstellung des Montage-Sollmaßes X von Seiten des Kolben­ druckstücks 83 vorgesehen. Hierzu ist die Kolbeneinheit 8 und insbesondere die Länge des Kolbendruckstücks 83 so bemessen, daß für alle zu erwartenden Maß­ abweichungen eine plastische Verformung des Anschlagteiles 71 in Richtung des Pfeiles F erfolgt. Je nach tatsächlich vorliegender Maßabweichung an der Montage­ gruppe Gehäuse 2 - Membran 4 - Zwischenflansch 31 wird eine vorab durch Versu­ che ermittelte Druckkraft in Richtung des Pfeiles F aufgebracht, um exakt die ge­ wünschte Deformation am Anschlagteil 71 zu erzielen. Dabei ist die Festigkeit des Anschlagteiles 71 so gewählt, daß die im unbetätigten Zustand vorhandene Druck­ kraft der Druckfeder 81 nicht ausreicht, um eine Deformation am Anschlagteil 71 zu bewirken. Weiter wird bei der Aufbringung der vorbestimmten Kraft zur Einstellung des Montage-Sollmaßes X eine Rückstellung des elastischen Verformungsanteiles am Anschlagteil 71 berücksichtigt.
Die hierbei tatsächlich erforderliche Kraft zur plastischen Verformung des Anschlags 7 variiert je nach Gestalt und Materialeigenschaften des Anschlagteiles, sowie nach Bauform des Bremszylinders. Für übliche Baureihen haben sich hier Werte zwischen 150 N und 300 N als geeignet erwiesen. Zumeist werden in der Praxis Kräfte um 200 N eingesetzt.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bremszylinders 1 ist in den Fig. 2A und 2B dargestellt. Diese beiden Figuren unterscheiden sich dabei dadurch, daß Fig. 2A den Zustand vor der Einstellung des Montage-Sollmaßes X und Fig. 2B den Zustand nach der Erzielung des Montage-Sollmaßes X darstellt. Der hier ge­ zeigte Bremszylinder 1 ist als Membranbremszylinder ausgebildet und weist als Ge­ häuseabschlußteil 3 einen Gehäusedeckel 32 auf. Der Anschlag 7 ist hier ebenfalls als separates Anschlagteil 72 ausgebildet, welches sich jedoch hinsichtlich seiner Gestalt von dem Anschlagteil 71 gemäß der ersten Ausführungsform unterscheidet. Die weitere Gestalt des Bremszylinders 1 und seiner Komponenten entspricht im wesentlichen der ersten Ausführungsform.
Das Anschlagteil 72 ist hierbei ebenfalls aus einem Tiefziehblech o. ä. gebildet und weist gemäß der Darstellungen in den Fig. 2A und 2B einen Konturverlauf auf, der eine plastische Verformung in definierter Weise zuläßt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2A beträgt der Überstand des Kolbendruckstücks 83 über dem Bodenabschnitt 21 ein Maß Y, welches das Montage-Sollmaß X über­ steigt. Daher wird zur Einstellung des Montage-Sollmaßes X eine Kraft in Richtung des Pfeiles F eingebracht, welche an die Differenz zwischen dem Überstands-Istmaß Y und dem Montage-Sollmaß X entsprechend gewählt ist. Die Krafteinleitung erfolgt beispielsweise bei der Montage des Bremszylinders oder bei der Funktionsprüfung.
In Fig. 2B ist der Zustand gezeigt, in dem das Anschlagteil 72 in der gewünschten Weise bleibend deformiert ist, so daß das Montage-Sollmaß X vorliegt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform in der Gestalt und Wirkungsweise des Anschlages 7, der hier jedoch ebenfalls als separa­ tes Anschlagteil 73 ausgebildet ist. Das Anschlagteil 73 ist als Kegelstumpf ausge­ bildet und umgreift mit einer zentralen Öffnung einen Vorsprung 41 der Membran 4 formschlüssig. Damit ist das Anschlagteil 73 an die Membran 4 angekoppelt. Im Ru­ hezustand, d. h. wenn der Druckraum 6 nicht mit Druckluft beaufschlagt ist, spannt die Druckfeder 81 die Kolbeneinheit 8 über die Membran 4 und das daran festge­ legte Anschlagteil 73 gegen einen Gehäusedeckel 33, der als Gehäuseabschlußteil 3 dient. Während der Anschlag in den beiden vorangegangenen Ausführungsformen am Gehäuseabschlußteil festgelegt war, wird er in dieser dritten Ausführungsform mit der Membran 4 mit bewegt. Die Einstellung des gewünschten Montage- Sollmaßes X erfolgt wiederum durch Krafteintrag auf das Kolbendruckstück 83, wo­ bei es insbesondere im kegelförmigen Bereich des Anschlagteiles 73 zu einer plasti­ schen Verformung kommt.
In Fig. 4 ist noch eine weitere, abgewandelte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Bremszylinders 1 dargestellt. Hier ist der Anschlag 7 integral an einem Ge­ häusedeckel 34 ausgebildet, der als Gehäuseabschlußteil 3 dient. Zur Einstellung des Montage-Sollmaßes X wird daher ein Abschnitt des Gehäusedeckels 34 plas­ tisch verformt. Bei dieser Bauweise kann somit auf ein separates Anschlagteil ver­ zichtet werden.
Die Erfindung läßt neben den hier aufgezeigten Ausführungsformen weitere Ge­ staltungsansätze zu.
So kann der Anschlag auch aus einem unter thermischer Einwirkung plastisch ver­ formbaren Material wie einem Kunststoff ausgebildet sein. Hierzu kann eine Erwär­ mung des entsprechenden Bereichs am Bremszylinder 1 vorgenommen werden, wobei nur eine sehr geringe Kraft erforderlich ist, um dann die plastische Verformung zu bewirken. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur ist das Material des An­ schlags jedoch im wesentlichen formstabil, so daß keine weitere Verformung z. B. aufgrund der Kraft der Druckfeder 81 auftritt.
Ferner kann der Krafteintrag zur Einstellung des Montage-Sollmaßes X auch aus der Gegenrichtung zum Pfeil F erfolgen, wobei dann das Kolbendruckstück 83 entspre­ chend abzustützen ist.
Hierbei ist es überdies beispielsweise auch möglich, einen Paßring mit einer Breite vorzusehen, welche im wesentlichen ein dem Montage-Sollmaß X bzw. eine zur Be­ rücksichtigung der Rückfederung des Anschlags verringertes Maß aufweist. Ein der­ artiger Paßring könnte dann um das Kolbendruckstück 83 herum auf dem Bodenab­ schnitt 21 des Gehäuses 2 aufgesetzt werden, so daß ein Krafteintrag mit entspre­ chender Verformung des Anschlages 7 nur so lange erfolgt, bis der hierzu verwen­ dete Druckstempel auch die Oberfläche des Paßringes erreicht. Damit kann eine zu große plastische Verformung des Anschlages 7 vermieden werden.
Das Montage-Sollmaß X kann sich auch auf andere Weise definieren als durch den Überstand des Kolbendruckstücks 83 über den Bodenabschnitt 21. Insbesondere bei der Variante mit im Gehäuseabschlußteil integrierten Anschlag könnte beispielswei­ se auch das Außenmaß der montierten Gehäuseelemente herangezogen werden.
Die Erfindung schafft somit einen Bremszylinder 1, der insbesondere für Nutzfahr­ zeuge vorgesehen ist, und bei dem ein Montage-Sollmaß X wie z. B. in Gestalt eines Überstands des Kolbendruckstücks 83 über dem Bodenabschnitt 21 durch plasti­ sche Verformung eines Anschlags einstellbar ist. Dieser ist als zusätzliches Bauteil im Druckraum 6 des Bremszylinders 1 angeordnet oder integral in einem Gehäuse­ deckel 34 ausgebildet. Damit kann die Anzahl der herzustellenden und zu montie­ renden Elemente des Bremszylinders 1 wesentlich reduziert werden. Ferner verrin­ gert sich auch der Aufwand zur Einstellung des Montage-Sollmaßes X.
Bezugszeichenliste
1
Bremszylinder
2
Gehäuse
3
Gehäuseabschlußteil
4
Membran
5
Spannband
6
Druckraum
7
Anschlag
8
Kolbeneinheit
21
Bodenabschnitt
31
Zwischenflansch
32
Gehäusedeckel
33
Gehäusedeckel
34
Gehäusedeckel
41
Vorsprung
71
Anschlagteil
72
Anschlagteil
73
Anschlagteil
81
Druckfeder
82
Kolbenteller
83
Kolbendruckstück
84
Federbalg
311
Nut
711
zylindrischer Abschnitt
712
radialer Abschnitt
F Wirkungsrichtung der Verformkraft
X Montage-Sollmaß
Y Istmaß

Claims (12)

1. Bremszylinder (1), insbesondere für Nutzfahrzeuge, mit einem Gehäuse (2) und einem Gehäuseabschlußteil (3), sowie einer Membran (4), welche in einem von Gehäuse (2) und Gehäuseabschlußteil (3) definierten Innenraum angeordnet ist und ihrerseits einen Druckraum (6) zwischen sich und dem Gehäuseabschlußteil (3) definiert, wobei der Druckraum (6) derart mit Druckluft beaufschlagbar ist, daß eine auf der dem Druckraum (6) abgewandten Seite der Membran (4) ange­ ordnete Kolbeneinheit (8) gegen die Vorspannkraft einer Druckfeder (81) zur Ein­ leitung der Bremsung betätigbar ist, und wobei ein Montage-Sollmaß (X) der Kol­ beneinheit (8) im unbetätigten Zustand durch einen druckraumseitigen Anschlag (7) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) zur Einstellung des Montage-Sollmaßes (X) plastisch verformbar ist.
2. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) aus einem bei Raumtemperatur mit einer vorbestimmten Kraft (F) plastisch ver­ formbaren Material wie z. B. einem Tiefziehblech besteht.
3. Bremszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Kraft (F) zur plastischen Verformung des Anschlags (7) die Federkraft der Druck­ feder (81) wesentlich übersteigt und vorzugsweise zwischen 150 N und 300 N, sowie insbesondere 200 N beträgt.
4. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) aus einem Material, wie insbesondere einem Kunststoffmaterial, besteht, welches unter Zuhilfenahme einer thermischen Einwirkung plastisch verformbar und bei Raumtemperatur im wesentlichen formstabil ist.
5. Bremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) als am Gehäuseabschlußteil (3) festgelegtes Anschlagteil (71; 72; 73) ausgebildet ist.
6. Bremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) integral am Gehäuseabschlußteil (3) ausgebildet ist.
7. Verfahren zum Einstellen eines Montage-Sollmaßes (X) einer Kolbeneinheit (8) an einem Bremszylinder (1) nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (7) plastisch verformt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur plastischen Verfor­ mung des Anschlags (7) bei Raumtemperatur eine vorbestimmte Kraft (F) aufge­ bracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Kraft (F) die Federkraft der Druckfeder (81) wesentlich übersteigt und vorzugsweise zwischen 150 N und 300 N, sowie insbesondere 200 N beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) zur plastischen Verformung einer thermischen Einwirkung ausgesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) an das Gehäuseabschlußteil (3) montiert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) integral am Gehäuseabschlußteil (3) ausgebildet wird.
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