DE1276501B - Loesbares Scharnier - Google Patents

Loesbares Scharnier

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Publication number
DE1276501B
DE1276501B DEL40771A DEL0040771A DE1276501B DE 1276501 B DE1276501 B DE 1276501B DE L40771 A DEL40771 A DE L40771A DE L0040771 A DEL0040771 A DE L0040771A DE 1276501 B DE1276501 B DE 1276501B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
hinge according
wedge
locking body
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL40771A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Max Hoepfner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DEL40771A priority Critical patent/DE1276501B/de
Publication of DE1276501B publication Critical patent/DE1276501B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Lösbares Scharnier Die Erfindung betrifft ein lösbares Scharnier für die Anlenkung eines um eine waagerechte Achse schwenkbaren Abdeckteils an einem Gehäuseteil für ein Tonbandgerät, bestehend aus einem in die Scharnieraugen des Abdeckteils eingreifenden, etwa U-förmig ausgebildeten Federbügel, dessen parallele Schenkel in je eine Parallelführung der Seitenwand des Gehäuseteils einschiebbar sind und dessen Steg hinter eine zwischen den Parallelführungen liegende Keilfläche einrastbar ist.
  • Scharniere, die beispielsweise einen Gehäuse- und einen Deckelteil verbinden, müssen in gewissen Fällen so ausgebildet sein, daß sich der Deckelteil ohne besondere Hilfsmittel vom Gehäuseteil trennen läßt. Eine derartige Aufgabe liegt u. a. bei Heimtonbandgeräten vor, die zum Beispiel in ein Koffergehäuse eingebaut sind. Für den Betrieb solcher Tonbandgeräte ist es erwünscht, den Deckel nicht nur aufklappen, sondern gegebenenfalls auch vollständig vom Gehäuse entfernen zu können.
  • Es ist ein leicht lösbares Scharnier bekannt, dessen wesentlicher Bestandteil ein C-förmiger Drahtbügel ist, dessen hakenförmige Enden die Scharnierachse bilden und dessen Mittelteil zur Festlegung in einem Gehäuseteil dient. Die Seitenschenkel des Drahtbügels sind dabei in senkrecht zur Schamierachse gerichteten Nuten der Gehäuserückwand einschiebbar und durch eine Rastvorrichtung festlegbar. Die Rastmittel bestehen beispielsweise aus einem keilartigen Vorsprung der Rückwand, hinter den der federnde Mittelteil des Drahtbügels einrastet. Zum Lösen der Rastverbindung dient eine Aussparung der Rückwand, durch die mittels eines spitzen Gegenstandes der Federbügel aus seiner Raststellung herausgedrückt werden kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des bekannten Scharniers weist der Federbügel eine Sperrnase auf, die in eine verhältnismäßig große Ausnehmung der Gehäuserückwand eingreift und die zum Lösen der Verbindung nach innen gedrückt wird.
  • Beiden Rastungsarten haftet der Nachteil an, daß eine mehr oder weniger große Öffnung in der Gehäuserückwand enthalten sein muß, die bei einem tragbaren Tonbandgerät unbedingt zu vermeiden ist. Da das komplette Gerät insbesondere bei Reportagen im Freien bisweilen auch auf eine sandige Unterlage gestellt wird, könnte eindringender Sand die Tonaufzeichnung oder auch die spätere Tonwiedergabe unmöglich machen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein lösbares Scharnier zu schaffen, dessen Auslösung keine unerwünschte Öffnung im Gehäuse voraussetzt und mit dem ein Deckel- und ein Bodenteil an dem Gerätegehäuse lösbar befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl am Deckelteil als auch am Bodenteil je ein schwenkbarer Federbügel, im Rahmenteil sich über die ganze Rahmenhöhe erstreckende Parallelführungen und zwischen den Parallelführungen zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Keilflächen vorgesehen sind, und daß zwischen den Keilflächen ein eine größere Neigung und Höhe als die der Keilflächen aufweisender Doppelkeil angeordnet ist, der parallel zur Einschubrichtung der Federbügel entgegen der Kraft einer Feder mittels eines von der Außenseite des Rahmenteils her betätigbaren Ansatzes verschiebbar ist und je nach Betätigungsrichtung einen der Federbügel aus der Rastung löst.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn die Parallelführungen, die Keilflächen, der Doppelkeil und die Feder zu einem einheitlichen Rastkörper zusammengefaßt sind, der in einen den Abmessungen des Rastkörpers entsprechenden Vorsprung einschiebbar und dort befestigbar ist. Ferner kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Parallelführung für die Federbügel aus je zwei Führungswinkeln bestehen.
  • Das Prinzip und nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Innenansicht eines Gehäuseteils mit eingesetztem Rastkörper und angelenktem Deckel und Boden, F i g. 2 eine Ansicht, wobei der Federbügel des Deckels teilweise in den Rastkörper eingeschoben ist, F i g. 3 eine Ansicht mit vollständig eingerastetem Federbügel, F i g. 4 eine Außenansicht eines Gehäuseteils bei zugeklapptem Deckel und F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Innenansicht des Gehäuses, wobei der Bedienungsansatz zur Lösung der Rastverbindung nach oben geschoben ist.
  • Die lösbare Scharnierverbindung besteht gemäß F i g. 1 aus einem plattenförmigen Rastkörper 1, der in einem flachen, seinen Abmessungen angepaßten Vorsprung 3 eines Rahmenteils 4 des Gehäuses eingesetzt und darin befestigt ist. Der Rahmenteil 4 ist mit einem abklappbaren Deckelteil 5 und einem Bodenteil 22 verbunden. Die Scharnierverbindung zwischen dem Deckelteil 5 bzw. dem Bodenteil 22 einerseits und dem Rahmenteil 4 andererseits bildet je ein U-förmig gebogener Federbügel 6, 20. Der Federbügel 6 ist in einem leistenförmigen Ansatz 7 der Deckelkante 8 schwenkbar angeordnet. Je zwei Führungswinkel 9 bzw. 19 (F i g. 1 und 3) ergeben eine Parallelführung für die Federbügel.
  • Beim Aufsetzen des Deckelteils 5 gelangt der Federbügel 6 unter die beiden Führungswinkel 9, deren lichte Höhe etwas größer ist als der Durchmesser des Federbügeldrahtes. Beim weiteren Einschieben des Bügels gleitet dessen Steg über zwei ansteigende Keilflächen 10, 11 des Rastkörpers 1 in die Raststellung (F i g. 3). In dieser Stellung kann der Deckel auf- und zugeklappt, jedoch nicht abgenommen werden. Sollen der Deckelteil 5 oder der Bodenteil 22 vom Rahmenteil 4 getrennt werden, so braucht lediglich ein in einem Längsschlitz 12 zwischen den Keilflächen 10, 11; 10 a, 11 a des Rastkörpers 1 verschiebbarer Doppelkeil 13, der Schrägflächen 14, 21 trägt, mittels eines nach außen gerichteten Ansatzes 15 (F i g. 4) nach oben bzw. unten gedrückt zu werden. Die Schrägflächen 14, 22 sind stärker geneigt als die Keilflächen 10, 11; 10 a, 11 a, damit der jeweilige Federbügel durch eine Bewegung des Doppelkeils 13 aus seiner Raststellung heraus soweit angehoben wird (vgl. F i g. 5), daß er über den höchsten Punkt der Keilflächen gelangt und ungehindert aus dem Rastkörper herausgezogen werden kann. Damit der Doppelkeil 13 nach dem Loslassen des Ansatzes 15 selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, ist eine aus gestrecktem Federdraht bestehende Feder 16 (F i g. 5) vorgesehen, die durch zwei Augen 17, 18 des Rastkörpers 1 und durch eine Querbohrung des Doppelkeils 13 gesteckt ist.
  • Der Federbügel 20 in den F i g. 1 bis 3 und 5 ist der Einfachheit halber ohne eine Verbindung zum Bodenteil 22 des Gehäuses dargestellt. Zweckmäßigerweise wird die Verbindung ebenso wie beim Deckelteil 5 ausgebildet.
  • An Stelle des in den Vorsprung 3 des Rahmenteils 4 einsetzbaren Rastkörpers 1 kann gegebenenfalls auch die Wandung selbst rastkörperartig gestaltet sein, wobei im Falle eines Kunststoff-, Blech- oder Druckgußgehäuses bzw. -rahmens die Führungswinkel, die Keilflächen und die Augen einstückig mit der Wandung ausgeformt sein können.
  • Eine weitere Ausführung besteht darin, den Doppelkeil 13 so auszubilden und zu lagern, daß er um eine feste, beispielsweise durch die Augen 17,18 verlaufende Achse kippbar ist. Schließlich kann auch der Federbügel eine von der Rechteckform abweichende Form aufweisen, wie z. B. eine Parabel-oder Halbrundform.
  • Eine Anwendung des neuen Scharniers für Magnettongerätegehäuse, die aus einem Rahmen-, Deckel-und Bodenteil bestehen, hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, wobei je nach der Länge des Gehäuses zwei oder mehrere Scharniere vorzusehen sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Lösbares Scharnier für die Anlenkung eines um eine waagerechte Achse schwenkbaren Abdeckteils an einem Gehäuseteil für ein Tonbandgerät, bestehend aus einem in die Scharnieraugen des Abdeckteils eingreifenden etwa U-förmig ausgebildeten Federbügel, dessen parallele Schenkel in je eine Parallelführung der Seitenwand des Gehäuseteils einschiebbar sind und dessen Steg hinter eine zwischen den Parallelführungen liegende Keilfläche einrastbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sowohl am Deckelteil (5) als auch am Bodenteil (22) je ein schwenkbarer Federbügel (6 bzw. 20), im Rahmenteil (4) sich über die ganze Rahmenhöhe erstreckende Parallelführungen und zwischen den Parallelführungen zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Keilflächen (10, 11; 10a, 11a) vorgesehen sind und daß zwischen den Keilflächen (10, 11; 10a, 11a) ein eine größere Neigung und Höhe als die der Keilflächen (10, 11; 10 a 1-1a) aufweisender Doppelkeil (13) angeordnet ist, der parallel zur Einschubrichtung der Federbügel (6,20) entgegen der Kraft einer Feder (16) mittels eines von der Außenseite des Rahmenteils (4) her betätigbaren Ansatzes (15) verschiebbar ist und je nach Betätigungsrichtung einen der Federbügel (6, 20) aus der Rastung löst.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführungen, die Keilflächen (10, 11.; 10a, 11a), der Doppelkeil (13) und die Feder (16) zu einem einheitlichen Rastkörper(1) zusammengefaßt sind, der in einen den Abmessungen des Rastkörpers entsprechenden Vorsprung (3) des Rahmenteils (4) einschiebbar und dort befestigbar ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführungen für die Federbügel (6, 20) aus je zwei Führungswinkeln (9 bzw. 19) bestehen.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkeil (13) in einem Längsschlitz (12) des Rastkörpers (1) verschiebbar angeordnet ist und einen von der Außenseite des Rahmenteils (4) her betätigbaren Ansatz (15) aufweist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) den Doppelkeil (13) im Längsschlitz (12) des Rastkörpers (1) in der Mittelstellung hält.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) aus einem gestreckten Federdraht besteht, der durch eine Querbohrung des Doppelkeils (13) gestreckt ist, und daß zwei mit dem Rastkörper (1) verbundene Augen (17,18) vorgesehen sind, in denen die Enden der Feder (16) befestigt sind. 7.
  7. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (1) aus Kunststoff besteht. B.
  8. Scharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (17,18) zur Aufnahme der Feder (16) einstückig mit dem Rastkörper (1) ausgebildet sind.
  9. 9. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (1) etwa so hoch wie der Rahmenteil (4) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1023 701.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848402A1 (de) * 1978-11-08 1980-05-14 Pistor & Kroenert Elektrogeraet
DE19604435A1 (de) * 1996-02-07 1997-08-14 Bosch Siemens Hausgeraete Herd mit Scharnierhalter für Schwenktür
DE102012222824B3 (de) * 2012-12-11 2014-05-08 Agilent Technologies, Inc. - A Delaware Corporation - Aus Gehäuse entnehmbare Schwenktür mit Überlastschutz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023701B (de) * 1954-07-15 1958-01-30 Metz Transformatoren & App Leicht loesbares Scharnier fuer Kaesten, insbesondere fuer aus Kunststoff gefertigte Geraetekaesten

Patent Citations (1)

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