DE3726449A1 - Verfahren zur herstellung eines zur verwendung als blendingkomponente fuer vergaserkraftstoffe geeigneten aromatenkonzentrates - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines zur verwendung als blendingkomponente fuer vergaserkraftstoffe geeigneten aromatenkonzentratesInfo
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- DE3726449A1 DE3726449A1 DE19873726449 DE3726449A DE3726449A1 DE 3726449 A1 DE3726449 A1 DE 3726449A1 DE 19873726449 DE19873726449 DE 19873726449 DE 3726449 A DE3726449 A DE 3726449A DE 3726449 A1 DE3726449 A1 DE 3726449A1
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Description
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 36 12 384.6) betrifft ein
Verfahren zur Herstellung eines zur Verwendung als Blending
komponente für Vergaserkraftstoffe geeigneten Aromatenkon
zentrates aus Einsatzkohlenwasserstoffgemischen mit einem
Siedebereich zwischen 40 und 170°C, die neben Nichtaromaten
mehrere Aromaten enthalten, wobei das Einsatzkohlenwasser
stoffgemisch ohne vorherige Auftrennung in einzelne Frakti
onen einer Extraktivdestillation unter Verwendung von N-sub
stituierten Morpholinen, deren Substituenten nicht mehr als
sieben C-Atome aufweisen, als selektivem Lösungsmittel un
terworfen wird, und wobei die niedrig siedenden Nichtaroma
ten mit einem Siedebereich bis ca. 105°C praktisch vollstän
dig und die höher siedenden Nichtaromaten mit einem Siede
bereich zwischen ca. 105 und 160°C zum überwiegenden Teil
als Raffinat über Kopf aus der Extraktivdestillationsko
lonne abdestilliert werden, während die Hauptmenge der Aro
maten sowie die restlichen Nichtaromaten zusammen mit dem
verwendeten Lösungsmittel als Extrakt aus dem Sumpf der Ex
traktivdestillationskolonne abgezogen werden, worauf das
Lösungsmittel in einer nachgeschalteten Abtreiberkolonne
destillativ von den übrigen Kohlenwasserstoffen des Ex
traktes abgetrennt wird und diese ganz oder teilweise als
Blendingkomponente eingesetzt werden.
Als Einsatzkohlenwasserstoffgemische für das Verfahren nach
dem Hauptpatent werden aromatenhaltige Kohlenwasserstoffge
mische benutzt. Besonders geeignet sind hierbei Reformate
und Platformate aus der Erdölverarbeitung mit nicht zu
hohem Benzolgehalt. Es können aber auch Gemische solcher
Reformate und Platformate mit Pyrolysebenzinen eingesetzt
werden.
Zwar liegt bei diesen Einsatzprodukten das Siedeende nor
malerweise bei 170°C. In der Praxis hat sich jedoch ge
zeigt, daß dieses Siedeende in vielen Fällen nicht einge
halten wird, da es in den vorgeschalteten Produktionspro
zessen zur Bildung von Kondensations- und Polymerisati
onsprodukten kommt, die einen höheren Siedepunkt als 170°C
aufweisen, und die die Reformate und Platformate ent
sprechend verunreinigen. Da diese höher siedenden Konden
sations- und Polymerisationsprodukte in den Reformaten
und Platformaten in Konzentrationen bis zu ca. 30 Gew.-%
vorliegen, können sie bei der Durchführung des Verfahrens
nach dem Hauptpatent zu Beeinträchtigungen führen.
In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß sich diese
Kondensations- und Polymerisationsprodukte im selektiven
Lösungsmittel anreichern, da sie von diesem destillativ
praktisch nicht oder nur unvollständig abgetrennt werden
können. Dies führt mit fortschreitender Betriebszeit zu
einer immer stärkeren Verunreinigung des im Kreislauf ge
führten Lösungsmittels, so daß dessen Selektivität stän
dig verringert und der Trenneffekt in der Extraktivdestilla
tion entsprechend herabgesetzt wird.
Versuche, diese Kondensations- und Polymerisationsprodukte
durch Destillation vom Lösungsmittel abzutrennen, haben -
wie bereits erwähnt wurde - auch bei Anwendung eines hohen
Destillationsaufwandes zu keinem befriedigenden Ergebnis
geführt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß ein Teil dieser
Kondensations- und Polymerisationsprodukte in ihrem Siede
bereich dem des Lösungsmittels entsprechen, so daß eine
destillative Trennung praktisch unmöglich ist. Dieses Pro
blem konnte deshalb bisher nur in der Weise gelöst werden,
daß nach einer gewissen Betriebszeit ein vollständiger Aus
tausch des verunreinigten Lösungsmittels vorgenommen wurde.
Es liegt auf der Hand, daß dieses Verfahren äußerst kost
spielig und damit unwirtschaftlich ist. Außerdem verursacht
die Vernichtung des verunreinigten Lösungsmittels zusätz
liche Kosten, da dieses keiner anderweitigen Verwendung bzw.
Verwertung mehr zugeführt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Ver
fahren nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß
die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten vermieden wer
den.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei der Aufarbeitung von Einsatzkohlenwasserstoffgemischen,
welche oberhalb 170°C siedende Bestandteile enthalten, das
Einsatzkohlenwasserstoffgemisch einer Vordestillation un
terworfen wird, bei der bis 169°C (unter Normalbedingun
gen) siedenden Bestandteile destillativ abgetrennt und der
Extraktivdestillation zugeführt werden, während der Destil
lationsrückstand dem als Blendingkomponente dienenden Aro
matenkonzentrat zugesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht also eine Vordestilla
tion des Einsatzkohlenwasserstoffgemisches in der Weise vor,
daß das anfallende Kopfprodukt nur solche Bestandteile ent
hält die bei der nachfolgenden Extraktivdestillation zu
keiner permanten Verunreinigung des Lösungsmittels führen.
Höher siedende Bestandteile, die sich vom Lösungsmittel
nicht oder nur sehr schwer abtrennen lassen würden, ver
bleiben demgegenüber im Destillationsrückstand (Sumpfpro
dukt) der Vordestillation, der erfindungsgemäß dem als
Blendingkomponente dienenden Aromatenkonzentrat zugesetzt
wird. Hierbei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, daß
die Zusammensetzung der normalerweise als Einsatzprodukt
dienenden Reformate und Platformate in der Regel so ist,
daß nichtaromatische Verbindungen in der oberhalb 170°C
siedenden Fraktion nicht oder nur noch in ganz geringen
Mengen vorhanden sind. So weist beispielsweise ein typi
sches Reformat aus der Erdölverarbeitung einen Anteil von
etwa 3 Gew.-% an höher siedenden Bestandteilen mit einem
Siedepunkt < 170°C auf, der beim erfindungsgemäßen Ver
fahren im Destillationsrückstand verbleibt und dem als
Blendingkomponente dienenden Aromatenkonzentrat zugesetzt
wird. Die Zusammensetzung dieser höher siedenden Fraktion
ist hierbei wie folgt:
Die vorstehenden Prozentangaben beziehen sich dabei nicht
auf die Gesamtmenge des Reformates, sondern auf die Zu
sammensetzung der oberhalb 170°C siedenden Fraktion.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
die Vordestillation mit einem verhältnismäßig geringen In
vestitions- und Betriebskostenaufwand (geringe Bodenzahl
und geringes Rückflußverhältnis) betrieben werden, da ei
ne scharfe quantitative Trennung in diesem Falle nicht er
forderlich ist. So können beispielsweise die Betriebsbe
dingungen in der Vordestillation sogar so eingestellt wer
den, daß auch ein Teil des o-Xylols (Kp 144°C) im Destilla
tionsrückstand der Vordestillation verbleibt, weil auch in
diesem Siedebereich im Einsatzkohlenwasserstoffgemisch nor
malerweise nur so wenig Nichtaromaten vorhanden sind, daß
sich diese beim Zusatz zu dem als Blendingkomponente die
nenden Aromatenkonzentrat nicht störend bemerkbar machen.
Außerdem ist hierbei zu berücksichtigen, daß der Nichtaro
matenanteil im Destillationsrückstand der Vordestillation
ohnehin dadurch vermindert wird, daß sich Azeotrope zwi
schen Aromaten und Nichtaromaten bilden, die bewirken, daß
gleichsiedende Nichtaromaten vorwiegend in das Kopfpro
dukt der Vordestillation gehen und damit dem nachfolgen
den Extraktivdestillationsprozeß unterworfen werden. So
bildet beispielsweise das n-Nonan ein Azeotrop mit dem
o-Xylol.
Eine besonders wirtschaftliche Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist dann gegeben, wenn die Vor
destillation unter erhöhtem Druck betrieben wird. Hierbei
kann der Druck jeweils so eingestellt werden, daß die
Vordestillation bei höherer Temperatur betrieben werden
kann als die Extraktivdestillation, so daß die in der
Vordestillation anfallenden Kopfproduktdämpfe zur Kolon
nenbeheizung in der Extraktivdestillation genutzt werden
können und das dabei anfallende Kondensat in die Extrak
tivdestillation eingeleitet wird. Hierbei wird in der Vor
destillation mit einem Druck bis zu 15 bar gearbeitet.
Die Abbildung zeigt das Fließschema einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens in stark vereinfachter
Darstellung. Der Verfahrensablauf entspricht dabei im Prin
zip dem des Hauptpatentes. Im Gegensatz zum Verfahren
nach dem Hauptpatent wird allerdings in diesem Falle das
zur Verarbeitung gelangende Einsatzkohlenwasserstoffge
misch zunächst über die Leitung 1 in die Kolonne 2 ein
geleitet, in der die erfindungsgemäße Vordestillation des
Einsatzkohlenwasserstoffgemisches vorgenommen wird. Das
hierbei anfallende Kopfprodukt wird über die Leitung 3 in
den mittleren Teil der mit Einbauten und/oder Füllkörpern
versehenen Extraktivdestillationskolonne 4 eingeleitet.
Die Kohlenwasserstoffe des Raffinates entweichen dabei
über Kopf aus der Extraktivdestillationskolonne und gelan
gen über die Leitung 5 in die Kolonne 6, in der die Koh
lenwasserstoffe des Raffinates destillativ von den Lösungs
mittelresten abgetrennt werden. Letztere gelangen über die
Leitung 7 in die Leitung 8, durch die das verwendete Lö
sungsmittel in den Oberteil der Extraktivdestillationsko
lonne 4 eingeleitet wird. Die vom Lösungsmittel befreiten
Kohlenwasserstoffe des Raffinates werden über die Leitung 9
über Kopf aus der Kolonne 6 abgezogen und ihrer weiteren
Verwendung zugeführt. Die Kohlenwasserstoffe des Extraktes
werden zusammen mit der Hauptmenge des Lösungsmittels über
die Leitung 10 aus dem Sumpf der Extraktivdestillationsko
lonne 4 abgezogen und von dort in den mittleren Teil der
Abtreiberkolonne 11 eingeleitet, die ebenfalls mit Einbau
ten und/oder Füllkörpern versehen ist. In dieser Kolonne
werden die hauptsächlich aus Aromaten bestehenden Kohlen
wasserstoffe des Extraktes aus dem Lösungsmittel abgetrie
ben, wobei das wiedergewonnene Lösungsmittel, das sich im
Sumpf der Abtreiberkolonne 11 anreichert, über die Leitung 8
zur Extraktivdestillationskolonne 4 zurückgeführt wird.
Die vom Lösungsmittel befreiten Kohlenwasserstoffe des Ex
traktes werden dagegen über die Leitung 12 bzw. 13 aus
der Abtreiberkolonne 11 abgezogen und ihrer weiteren Ver
wendung zugeführt.
Im vorliegenden Falle wird davon ausgegangen, daß die Be
triebsbedingungen in der Extraktivdestillationskolonne 2
so eingestellt werden, daß sich das im Einsatzkohlenwas
serstoffgemisch enthaltene Benzol weitgehend in dem Ex
trakt anreichert und ein benzolarmes Raffinat anfällt. In
der Abtreiberkolonne 11 wird dann das im Extrakt enthal
tene Benzol von den übrigen Aromaten destillativ abge
trennt und als verkaufsfähiges Reinbenzol mit einem Nicht
aromatengehalt von < 1000 ppm als Kopfprodukt über die
Leitung 12 abgezogen, während ein in diesem Falle praktisch
mehr oder weniger benzolfreies Aromatenkonzentrat als Sei
tenstrom über die Leitung 13 oder über eine an dieser Stel
le angeordnete, im Fließschema nicht dargestellte Seiten
kolonne aus der Abtreiberkolonne 11 entfernt wird. Diesem
Aromatenkonzentrat wird dann erfindungsgemäß der Destilla
tionsrückstand der Vordestillation zugesetzt. Dieser wird
über die Leitung 14 aus dem Sumpf der Kolonne 2 abgezogen
und dem in der Leitung 13 fließenden Produktstrom zuge
mischt, so daß über die Leitung 15 der als Blendingkompo
nente dienende Endproduktstrom abgezogen werden kann.
Für die Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent
bestehen außerdem noch folgende Möglichkeiten:
- a) In diesem Falle werden die Betriebsbedingungen der Ex traktivdestillationskolonne 4 so eingestellt, daß ein Teil des im Einsatzkohlenwasserstoffgemisch enthalte nen Benzols mit ins Raffinat übergeht und im Aromaten konzentrat des Extraktes nur noch ein Benzolgehalt verbleibt, der einen gewünschten, normalerweise un ter 5 Gew.-% liegenden Maximalwert nicht über schreitet. Bei der Aufarbeitung des Extraktes in der Abtreiberkolonne 11 wird hierbei das anfallende, als Blendingkomponente dienende Aromatenkonzentrat ausschließlich über die Leitung 12 abgezogen, wäh rend der Seitenabzug über die Leitung 13 außer Be trieb bleibt.
- b) Wenn einerseits der Benzolgehalt im Einsatzkohlenwas serstoffgemisch relativ niedrig ist und andererseits die Anreicherung dieses Benzolgehaltes in dem als Blendingkomponente dienenden Aromatenkonzentrat nicht als störend angesehen wird, kann schließlich die Extraktivdestillationskolonne 2 unter solchen Betriebsbedingungen betrieben werden, daß das ge samte Benzol praktisch vollständig in den Extrakt übergeht. In Abweichung von der zuerst beschriebenen Verfahrensvariante findet in diesem Falle jedoch in der Abtreiberkolonne 11 keine Abtrennung des Benzols von den übrigen Aromaten statt. Das heißt, in diesem Falle wird das Aromatenkonzentrat in seiner Gesamt heit über die Leitung 12 aus der Abtreiberkolonne 11 abgezogen und der Seitenabzug über die Leitung 13 bleibt hier ebenfalls außer Betrieb.
Es versteht sich von selbst, daß in diesen beiden Fällen
in Abweichung von der Darstellung im Fließschema der Zu
satz des Destillationsrückstandes aus der Vordestillation
zu dem über die Leitung 12 abgezogenen Aromatenkonzentrat
erfolgt.
Das in der Abbildung dargestellte Fließschema enthält nur
die für die Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens
unbedingt notwendigen Anlagenteile, während alle Neben
einrichtungen, die nicht unmittelbar im Zusammenhang mit
der Erfindung stehen, im Fließschema nicht dargestellt
wurden. Dies gilt insbesondere für die Wärmeaustauscher
zum Wärmeaustausch zwischen den einzelnen Prozeßströmen,
die Umlaufkocher zur Beheizung der einzelnen Kolonnen,
die Einrichtungen zur Regenerierung bzw. Ergänzung des
verbrauchten Lösungsmittels sowie sämtliche Meß- und Re
geleinrichtungen.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird
durch das nachfolgende Verfahrensbeispiel belegt. Dieses
bezieht sich dabei auf die Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens, die dem in der Abbildung dargestellten
Fließschema zugrundeliegt. Die wichtigsten Zahlenwerte
sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt. Als Ein
satzprodukt wurde ein Reformat aus der Erdölverarbeitung
mit einem Benzolgehalt von 4,3 Gew.-% verwendet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines zur Verwendung als
Blendingkomponente für Vergaserkraftstoffe geeigne
ten Aromatenkonzentrates aus Einsatzkohlenwasser
stoffgemischen mit einem Siedebereich zwischen 40
und 170°C, die neben Nichtaromaten mehrere Aromaten
enthalten, wobei das Einsatzkohlenwasserstoffgemisch
ohne vorherige Auftrennung in einzelne Fraktionen
einer Extraktivdestillation unter Verwendung von
N-substituierten Morpholinen, deren Substituenten
nicht mehr als sieben C-Atome aufweisen, als selek
tivem Lösungsmittel unterworfen wird, und wobei die
niedrig siedenden Nichtaromaten mit einem Siedebe
reich bis ca. 105°C praktisch vollständig und die
höher siedenden Nichtaromaten mit einem Siedebe
reich zwischen ca. 105 und 160°C zum überwiegenden
Teil als Raffinat über Kopf aus der Extraktivdestil
lationskolonne abgezogen werden, worauf das Lösungs
mittel in einer nachgeschalteten Abtreiberkolonne
destillativ von den übrigen Kohlenwasserstoffen des
Extraktes abgetrennt wird und diese ganz oder teil
weise als Blendingkomponente eingesetzt werden, ge
mäß Patent (Patentanmeldung P 36 12 384.6), dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Aufarbeitung von Ein
satzkohlenwasserstoffgemischen, welche oberhalb
170°C siedende Bestandteile enthalten, das Einsatz
kohlenwasserstoffgemisch einer Vordestillation un
terworfen wird, bei der bis 169°C (unter Normalbe
dingungen) siedende Bestandteile destillativ abge
trennt und der Extraktivdestillation zugeführt werden,
während der Destillationsrückstand dem als Blending
komponente dienenden Aromatenkonzentrat zugesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vordestillation unter erhöhtem Druck durch
geführt wird, wobei der Druck jeweils so eingestellt
wird, daß die Vordestillation bei höherer Temperatur
betrieben werden kann als die Extraktivdestillation,
so daß die in der Vordestillation anfallenden Kopf
produktdämpfe unter vollständiger Kondensation zur
Kolonnenbeheizung in der Extraktivdestillation ge
nutzt werden können und das dabei anfallende Konden
sat in die Extraktivdestillation eingeleitet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Vordestillation mit einem
Druck bis zu 15 bar gearbeitet wird.
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