DE3726139A1 - Vorrichtung zum automatischen auswechseln von folien-vorratsrollen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen auswechseln von folien-vorratsrollenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Auswechseln von Folien-Vorratsrollen, bei der von einer
ersten Rolle eine erste Folienbahn abgewickelt, konti
nuierlich einer Verarbeitungsstation zugeführt und mit
dem Ende dieser Folienbahn der Anfang einer auf einer
zweiten Rolle aufgewickelten, zweiten Folienbahn ohne
Unterbrechung der Zuführung verbindbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt die
Verbindung des Endes der ersten Folienbahn mit dem An
fang der zweiten Folienbahn weitgehend manuell, wobei
insbesondere die neue von Hand an die alte Folienbahn
angelegt werden muß. Da die Rollenauswechslung bei der
bekannten Vorrichtung verhältnismäßig viel Zeit bean
sprucht, muß ein verhältnismäßig voluminöser Speicher
vorgesehen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vor
richtung so zu verbessern, daß die Verbindung des Endes
der ersten mit dem Anfang der zweiten Folienbahn rasch
und automatisch ausführbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale
gelöst:
- A. Zwei angetriebene Einzugswalzenpaare für die erste bzw. zweite Folienbahn;
- B. zwei Schneideinrichtungen zum Durchtrennen der Folien bahnen zwischen ihren Vorratsrollen und Einzugswalzen paaren;
- C. ein beweglicher Greifer zum Festhalten des Anfangs der zweiten Folienbahn und Heranführen an das Ende der ersten Folienbahn;
- D. zwei Verbindungsstempel zum Verbinden des Anfangs der zweiten Folienbahn mit dem an ihm anliegenden Ende der ersten Folienbahn;
- E. ein dem Einzugswalzenpaar der ersten Folienbahn nach geschalteter Speicher für einen Vorrat an Folie, aus dem die Folienbahn während des Stillstandes dieses Einzugswalzenpaares der Verarbeitungsstation weiter hin kontinuierlich zuführbar ist;
- F. Steuermittel für den Antrieb der Einzugswalzenpaare und für die Betätigung der Schneideinrichtungen, des Greifers sowie der Verbindungsstempel.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Aus
führungsform dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Seiten
ansicht einer Vorrichtung zum auto
matischen Auswechseln von Folien-
Vorratsrollen;
Fig. 2A eine Schnittansicht entlang der Linie
2A-2A in Fig. 1;
Fig. 2B eine Schnittansicht entlang der Linie
2B-2B in Fig. 3 in gegenüber Fig. 2A
verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in
Richtung des Pfeiles C in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie
4-4 in Fig. 3.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt ein
Maschinengestell 1, an welchem in vertikaler Ausrichtung
zwei Einzugswalzenpaare 2, 3, welche Walzen 4, 5 bzw. 6, 7
umfassen, drehbar gelagert sind (Fig. 1 und 2A). Parallel
zu den Walzenpaaren 2, 3 sind am Maschinengestell 1 auf
einem drehbaren Träger 8 (Fig. 2B und 3) eine erste und
eine zweite Folien-Vorratsrolle 9, 11 ebenfalls jeweils
drehbar gelagert. Wie die Fig. 3 zeigt, ist an einer über
vertikale Schraubspindeln 12 höhenverstellbaren Strebe
13 parallel zum Träger 8 ein weiterer Träger 14 drehbar
gelagert, von dem nach unten Schraubspindeln 15 abstehen,
welche ihrerseits auf die Oberseiten der Vorratsrollen
9, 11 aufsetzbare, mit Achsstummeln versehene Platten 16
tragen. Auf diese Weise sind die Vorratsrollen 9, 11 je
weils für sich drehbar an den Trägern 8, 14 gehalten, wo
bei die Träger 8, 14 ihrerseits um eine in Fig. 2B mit
dem Bezugszeichen 17 versehene Achse schwenkbar sind, um
eine Platzvertauschung der Rollen 9, 11 herbeizuführen.
(In Fig. 3 ist eine gegenüber der Grundstellung um 90°
verschwenkte Position der Träger 8, 14 strichpunktiert
angedeutet).
Von der ersten Vorratsrolle 9 verläuft eine erste Folien
bahn 18 zum ersten Einzugswalzenpaar 2. Eine zweite
Folienbahn 19 verläuft von der zweiten Vorratsrolle 11
zum zweiten Einzugswalzenpaar 3. Im Betrieb der Vorrich
tung ist das erste Einzugswalzenpaar 2 ständig angetrie
ben, so daß die erste Folienbahn 18 von der Vorratsrolle
9 abgewickelt und einer Verarbeitungsstation, beispiels
weise einer Verpackungsstation zugeführt wird. Das zwei
te Einzugswalzenpaar 3 wird nur kurzzeitig in Betrieb ge
nommen, um den Anfang der zweiten Folienbahn 19 zwischen
die Walzen 6, 7 zu klemmen und dort festzuhalten. Im
übrigen stehen diese Walzen während des Betriebs der Wal
zen 4, 5 still (Fig. 2A). Wie die Fig. 3 zeigt, verläuft
die kontinuierlich zugeführte Folienbahn 18 in der Zeich
nungsebene dieser Figur und wird nach dem Durchlaufen des
Einzugswalzenpaares 2 in an sich bekannter Weise zu einer
Doppelfolie oder einem "Halbschlauch" gefaltet und nach
oben umgelenkt, wobei die gefalteten Folienbahnhälften
nunmehr in einer Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene der
Fig. 3 liegen. Die Fig. 4 zeigt im Schnitt die gefaltete,
doppelte Folienbahn.
Die doppelte, halbschlauchförmige Folienbahn 18 verläuft
nach der Faltung nach oben in einen Speicher 19, der zwei
parallel zueinander angeordnete Reihen 21, 22 von Walzen
23 bzw. 24 umfaßt. Die Walzen 24 der oberen Reihe 22 sind
drehbar am Maschinengestell 1 gelagert. Die Walzen 23 der
unteren Reihe sind drehbar in einem Rahmen 25 gelagert,
der an Gleitführungsstangen 26 auf- und abbeweglich ist.
Die Folienbahn 18 verläuft zwischen den Walzen 23, 24 mä
anderförmig hin und her, ist anschließend über mehrere
Führungswalzen sowie ein weiteres, motorisch angetriebenes
Abzugswalzenpaar 27 geführt und verläßt schließlich den
Speicher 19 nach unten gerichtet, um einer Verpackungs
station oder dergleichen zugeführt zu werden. Dort können
von der Seite her in den Halbschlauch zu verpackende Gegen
stände eingeführt werden, die anschließend durch ent
sprechende Schweißeinrichtungen in die Folienbahn 18 ein
gesiegelt werden können.
Wenn während des Auswechselns der Folien-Vorratsrollen
9, 11 die Walzen 4, 5 des ersten Einzugswalzenpaares 2
vorübergehend stillgesetzt werden, arbeitet das Abzugs
walzenpaar 27 weiter, so daß die Folienbahn 18 kontinuier
lich der Verarbeitungsstation zugeführt werden kann.
Während des Abziehens der Folienbahn 18 aus dem Speicher
19 wird der zwischen den Walzenreihen 21, 22 vorhandene
Folienvorrat aufgebraucht, wobei der Rahmen 25 an den
Gleitführungsstangen 26 nach oben gleitet und der mä
anderförmig gespeicherte Folienvorrat allmählich ver
ringert wird. Nach erneuter Inbetriebnahme des ersten
Einzugswalzenpaares 2 können diese mit höherer als Nor
malgeschwindigkeit angetrieben werden, um den verbrauch
ten Vorrat an Folienbahn im Speicher 19 wieder aufzufül
len, so daß der Rahmen 25 in Fig. 3 wieder eine definierte,
untere Position einnimmt.
Nachstehend wird die eigentliche Folienbahn-Wechselein
richtung beschrieben.
Wie am besten Fig. 2A zeigt, ist der ersten Folienbahn 18
eine erste Schneideinrichtung 31 zum Durchtrennen der
Folienbahn zwischen der Vorratsrolle 9 und dem Einzugs
walzenpaar 2 zugeordnet. Die Schneideinrichtung 31 um
faßt ein Messer 32 (vgl. auch Fig. 1), welches an einem
abgewinkelten Träger 33 seitlich abstehend befestigt ist.
Der Träger 33 ist mit einem über Rollen 34 geführten end
losen Stahlband 35 verbunden. Eine der Rollen 34 ist (in
nicht dargestellter Weise) motorisch angetrieben, so daß
das zunächst unterhalb des unteren Randes der Folienbahn
18 liegende Messer 32 von unten nach oben verschoben wer
den kann und hierdurch die Folienbahn 18 quer durchtrennt.
Nach dem Durchtrennen kann das Messer 32 wieder in seine
Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgebracht werden. Wie
dargestellt, ist das Stahlband 35 in einer senkrechten
Stütze 36 des Maschinengestells 1 geführt, die zum
Durchtritt des gewinkelten Trägers 33 mit einem Längs
schlitz 37 versehen ist (Fig. 2A).
Der zweiten Folienbahn 19 ist eine zweite Schneidein
richtung 38 zugeordnet, die in genau der gleichen Weise
aufgebaut ist und in genau der gleichen Weise wirkt, wie
die erste Schneideinrichtung 31. Einander entsprechende
Teile der Einrichtungen 31 und 38 sind in Fig. 2A mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Wenn das Messer 32 der
zweiten Schneideinrichtung 38 vertikal bewegt wird, wird
die zweite Folienbahn 19 quer durchtrennt.
Der zweiten Folienbahn 19 ist weiterhin ein beweglicher
Greifer 41 zum Festhalten des Anfangs dieser Bahn und
Heranführen an das Ende der ersten Folienbahn 18 zugeord
net. Der Greifer 41 umfaßt einen Druckmittelzylinder 42,
dessen Kolbenstange 43 bei entsprechender Betätigung des
Zylinders hin- und herverschieblich ist. Die Kolbenstange
43 trägt an ihrem freien Ende ein Gestänge 44, an dem eine
quer und parallel zur Folienbahn 19 verlaufende Leiste 45
(vgl. auch Fig. 1) befestigt ist. Von der Leiste 45 stehen
seitlich zur Folienbahn 19 hin Spitzen ab. Wenn die Leiste
45 mit den Spitzen 46 durch Betätigung des Druckmittel
zylinders 42 zur Folienbahn 19 hin verschoben wird, durch
dringen die Spitzen 46 die zwischen dem zweiten Einzugs
walzenpaar 3 und der Vorratsrolle 11 ausgespannte Folien
bahn 19.
Schließlich ist im Bereich der ersten Folienbahn 18 ein
orstfester Verbindungsstempel in Gestalt eines Schweiß
backens 47 vorgesehen, dem ein verschieblicher Ver
bindungsstempel in Gestalt eines weiteren Schweißbackens
48 zugeordnet ist. Der Schweißbacken 48 ist über ein
Zwischenstück 49 mit der Kolbenstange 51 eines Druck
mittelzylinders 52 verbunden, so daß bei entsprechender
Betätigung des Zylinders 52 der Schweißbacken 48 an den
Schweißbacken 47 angelegt werden kann. Wie dargestellt,
ist der für die Betätigung der Spitzen 46 vorgesehene
Druckmittelzylinder 42 mittels eines Trägers 53 am Zwi
schenstück 49 befestigt, so daß beim Vorschieben des
Schweißbackens 48 auch die Leiste 45 mit den Spitzen 46
vorgeschoben wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Verbin
dungsstempel als Schweißbacken 47, 48 vorgesehen. Bei
anderen Ausführungsformen können statt dieser Schweiß
backen auch Leimstempel vorgesehen werden, beispielswei
se dann, wenn die Folienbahnen 18, 19 aus Papier oder
dergleichen bestehen.
Die einzelnen Glieder der beschriebenen Vorrichtung,
also insbesondere die Einzugswalzenpaare 2, 3, die Schneid
einrichtungen 31, 38, der Greifer 41 und die Schweißbacken
47, 48 werden mit Hilfe an sich bekannter Steuermittel be
tätigt und geschaltet. Diese Steuermittel, die dem Fach
mann geläufig sind, sind in Fig. 1 und 3 durch einen Steuer
kasten 56 mit Schaltknöpfen 57 symbolisch angedeutet.
Die beschriebene Anordnung funktioniert in folgender
Weise:
Wenn die erste Vorratsrolle 9 für die erste Folienbahn
18 nahezu aufgebraucht ist, was durch entsprechende Tast
mittel, z. B. Lichtschranken, automatisch abgefühlt wer
den kann, wird das erste Einzugswalzenpaar 2 stillgesetzt.
Die weitere Zuführung der (gefalteten) Folienbahn 18 zur
Verarbeitungsstation erfolgt dann aus dem Speicher 19.
Nach Stillsetzung des ersten Einzugswalzenpaares 2 wird
die erste Schneideinrichtung 31 betätigt, so daß die Folien
bahn 18 durchtrennt wird und ein Ende 61 der Folienbahn vor
dem Walzenpaar 2 im Bereich des ortsfesten Schweißbackens
47 verbleibt. Der restliche, noch mit der Vorratsrolle 9
verbundene Teil der Folienbahn 18 wird außer Weges gebracht.
Der Anfang der zweiten Folienbahn 19 war vorher durch kurz
zeitige Betätigung des zweiten Einzugswalzenpaares 3 zwi
schen dessen Walzen 6, 7 eingeführt worden, so daß die
Folienbahn zwischen diesem Einzugswalzenpaar 3 und der
Vorratsrolle 11 gespannt verläuft. Durch Betätigung des
Druckmittelzylinders 42 werden die Spitzen 46 vorgeschoben,
so daß sie die gespannte Folienbahn 19 durchdringen. An
schließend wird durch Betätigung der Schneideinrichtung 38
die Folienbahn 19 durchtrennt, wobei ein freier Folienan
fang 62 zwischen dem Messer 32 und den Spitzen 46 bereit
gestellt wird. Nunmehr werden durch Betätigung des Zylin
ders 52 der Schweißbacken 48, die Spitzen 46 und mit diesen
der Anfang 62 der Folienbahn 19 zum Ende 61 der Folienbahn
18 hin bewegt. Durch kurzzeitiges Einschalten der Schweiß
backen 47, 48 wird das Ende 61 der ersten Folienbahn 18
mit dem Anfang 62 der zweiten Folienbahn 19 verschweißt.
Anschließend werden durch Betätigung der Zylinder 42 und
52 die Schweißbacken und die Spitzen 46 wieder in ihre
Ausgangsstellung zurückgebracht. Hierauf kann durch Wie
dereinschalten des ersten Einzugswalzenpaares 2 die Zu
führung der Folie zur Verarbeitungsstation wieder aufge
nommen werden, wobei nunmehr die Folienbahn 19 von der
Vorratsrolle 11 zugeführt wird. Durch Verschwenken des
die Vorratsrollen 9, 11 abstützenden Trägers 8 kann die
Vorratsrolle 11 in die bisherige Position der Vorratsrolle
9 gebracht werden. Die aufgebrauchte Vorratsrolle 9 kann
nunmehr durch eine frische Vorratsrolle ersetzt werden.
Nach Entnahme des noch zwischen den Walzen 6, 7 des zwei
ten Einzugswalzenpaars 3 verbliebenen Teilstücks der
Folienbahn 19 kann nunmehr der Anfang der frischen Vor
ratsrolle durch kurzzeitige Betätigung dieses Einzugs
walzenpaares 3 zwischen die Walzen 6, 7 gebracht und dort
für einen erneuten Vorratsrollenwechsel bereitgehalten
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Folien-
Vorratsrollen, bei der von einer ersten Rolle eine
erste Folienbahn abgewickelt, kontinuierlich einer
Verarbeitungsstation zugeführt und mit dem Ende dieser
Folienbahn der Anfang einer auf einer zweiten Rolle auf
gewickelten, zweiten Folienbahn ohne Unterbrechnung der
Zuführung verbindbar ist,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- A. Zwei angetriebene Einzugswalzenpaare (2, 3) für die erste bzw. zweite Folienbahn (18, 19);
- B. zwei Schneideinrichtungen (31, 38) zum Durchtrennen der Folienbahnen zwischen ihren Vorratsrollen (9, 11) und Einzugswalzenpaaren;
- C. ein beweglicher Greifer (45, 46) zum Festhalten des Anfangs (62) der zweiten Folienbahn und Heranführen an das Ende (61) der ersten Folienbahn;
- D. zwei Verbindungsstempel (47, 48) zum Verbinden des Anfangs der zweiten Folienbahn mit dem an ihm an liegenden Ende der ersten Folienbahn;
- E. ein dem Einzugswalzenpaar (2) der ersten Folienbahn (18) nachgeschalteter Speicher (19) für einen Vorrat an Folie, aus dem die Folienbahn während des Still standes dieses Einzugswalzenpaares der Verarbeitungs station weiterhin kontinuierlich zuführbar ist und
- F. Steuermittel (56, 57) für den Antrieb der Einzugs walzenpaare und für die Betätigung der Schneidein richtung, des Greifers sowie der Verbindungsstempel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einzugswalzenpaar (3) für die zweite Folienbahn (19)
lediglich temporär angetrieben ist und die Folienbahn
(19) über ein begrenztes Wegstück einzieht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneideinrichtungen (31, 38) Messer (32) umfassen,
die an einer Gleitführung (35, 36) angeordnet und durch
Antriebsmittel quer zu den Folienbahnen (18, 19) verschieb
lich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Greifer (41) eine Leiste (45) mit seitlich abstehen
den, die Folienbahn (19) durchdringenden Spitzen (46) auf
weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsstempel als Schweißbacken (47, 48) ausge
bildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (19) zwei Reihen (21, 22) von Walzen
(23, 24) umfaßt, zwischen denen die Folienbahn (18)
mäanderartig hin- und hergeführt ist, und daß eine
Reihe (21) relativ zur anderen (22) beweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorratsrollen (9, 11) auswechselbar auf einem
drehbaren Träger (8) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726139 DE3726139A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Vorrichtung zum automatischen auswechseln von folien-vorratsrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726139 DE3726139A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Vorrichtung zum automatischen auswechseln von folien-vorratsrollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726139A1 true DE3726139A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6333198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726139 Withdrawn DE3726139A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Vorrichtung zum automatischen auswechseln von folien-vorratsrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726139A1 (de) |
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