DE3725340A1 - Vorrichtung zum verbinden zweier schalungselemente - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden zweier schalungselemente

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DE3725340A1
DE3725340A1 DE19873725340 DE3725340A DE3725340A1 DE 3725340 A1 DE3725340 A1 DE 3725340A1 DE 19873725340 DE19873725340 DE 19873725340 DE 3725340 A DE3725340 A DE 3725340A DE 3725340 A1 DE3725340 A1 DE 3725340A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente, die eine von einem umlaufenden Profilrahmen getragene Schal­ tafel aufweisen, mit wenigstens einem, zwei seitlich aneinander anliegende Rahmenprofile überbrückenden Verschlußriegel, der über je ein Keilschloß mit je einem Rahmenprofil verbindbar ist, wobei jedes Keil­ schloß den Verschlußriegel und zusammen hiermit die Keilplatte umgreift und durch Einschlagen ein Schließen des Keilschlosses bewirkt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 27 57 450 bekannt. Derartige Verbindungsvorrich­ tungen gewährleisten eine steife und verwindungs­ freie Verbindung zweier Schalelemente, wobei die Verbindungsvorrichtung nicht über die Rückseite der Profilrahmen vorsteht, so daß eine gute Stapel­ barkeit der Elemente gewährleistet ist.
Bei der bekannten Verbindungsvorrichtung war es jedoch erforderlich, daß an der Innenseite der Rahmenprofile an vorbestimmten Stellen Keilplatten eingeschweißt wurden, an denen die Verschlußriegel über die Keilschlitten festlegbar waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Verbindungsvorrichtung derart zu ver­ bessern, daß unter Beibehaltung der biegesteifen Verbindung das Keilschloß mitsamt der Keilplatte vom Schalungselement getrennt und an verschiedenen Stellen über die Länge der Rahmenprofile angebracht werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kenn­ zeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der zangenartige, von der Verbindungsvorrichtung ausge­ übte Quetschdruck, der die beiden Rahmenprofile ge­ geneinander drückt, ausreichend ist, um eine Kraft­ schlußverbindung herzustellen, die die feste Ver­ bindung der Keilplatten mit den Rahmenprofilen er­ setzt. Diese zangenartige Klemmverbindung kann an jeder Stelle des Rahmenprofils vorgenommen werden. Dabei können aber auch bestehende Schalungselemente, die mit eingeschweißten Keilplatten versehen sind, in Verbindung mit neuen Schalungselementen Verwen­ dung finden, die keine Keilplatten besitzen, weil in diesem Falle der Verschlußriegel an einer Seite mit einem Keilschlitten an dem bestehenden festen Keil angebracht werden kann, während auf der anderen Seite ein loses Keilschloß an dem anderen Schalungs­ element angreift.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Reibungsschluß auch durch einen Formschluß er­ setzt werden, wenn das Rahmenprofil auf der Innen­ seite entsprechende Eingriffsvertiefungen oder -er­ hebungen aufweist, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge mit gleichem Querschnitt erstrecken. In diesem Falle ist erfindungsgemäß vorgesehen, die mit der Keilplatte verbundene Stützplatte mit ent­ sprechenden Vorsprüngen oder Vertiefungen zu ver­ sehen, die in Verbindung mit den Vertiefungen bzw. Vorsprüngen der Rahmenprofile einen Formeingriff ermöglichen. Insbesondere ist vorgesehen, die Stütz­ platten mit am Ende vorgesehenen Vorsprüngen zu versehen, die in Eingriffsräume einsteckbar sind, welche bei Rahmenprofilen zwischen der Unterseite der Schalplatte und der Oberseite des Profils ge­ bildet sind. Beispiele derartiger Rahmenprofile finden sich in der gleichzeitig mit vorliegender Anmeldung eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung der gleichen Anmelderin.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt zweier Schalungs­ elemente mit erfindungsgemäßer Verbin­ dungsvorrichtung;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine perspektivi­ sche Darstellung eines Keilschlosses, welches bei der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1 Anwendung findet;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einer abgewandelten Ausführungs­ form der Verbindungsvorrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht des Keilschlosses in Rich­ tung des Pfeiles IV betrachtet;
Fig. 5 eine Verbindungsvorrichtung mit Be­ festigungsbolzen;
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Fig. 5;
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung mit in das Rahmen­ profil einsteckbaren Zapfen;
Fig. 8 eine Ansicht der Verbindungsvorrich­ tung mit formschlüssig am Rahmenprofil angreifenden Vorsprüngen;
Fig. 9 eine gegenüber Fig. 8 abgewandelte Aus­ führungsform der Eingriffsvorsprünge;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform von Eingriffs­ vorsprüngen;
Fig. 11 eine Grundrißansicht, welche verschie­ dene Verbindungsmöglichkeiten erkennen läßt;
Fig. 1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung für zwei Scha­ lungselemente 10, die aus jeweils einem umlaufenden Pro­ filrahmen aus rechteckigen Kastenprofilen 12 und von diesen getragenen Schalungsplatten 14 bestehen. Die Ver­ bindungsvorrichtung besteht aus einem Verschlußriegel 16, vorzugsweise in Form eines Vierkantrohres und Keil­ schlössern 18, die den Verschlußriegel 16 mit den bei­ den seitlich aneinander gefügten Rahmenprofilen 12 ver­ binden. Die Verbindungsvorrichtung mit Keilschloß und Verschlußriegel kann grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildet sein, wie in der DE-PS 27 57 450 dargestellt. Während die aus dieser Patentschrift bekannte Verbin­ dungsvorrichtung nur an jenen Stellen angebracht wer­ den kann, an denen die Keilplatten am Rahmenprofil be­ festigt sind, kann die erfindungsgemäße Verbindungsvor­ richtung an jeder Stelle über die Länge der Rahmenpro­ file 12 angebracht werden.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die den einen Teil des Keilschlosses bildende Keilplatte 20 vom Rahmen­ profil 12 getrennt und es sind verschiedene Möglich­ keiten vorgesehen, diese Keilplatte an beliebiger Stel­ le des Rahmenprofils unter gegenseitiger Verspannung der beiden Rahmenprofile festzulegen. Das erfindungs­ gemäß ausgebildete lose Keilschloß kann jedoch auch in Verbindung mit Schalungselementen Anwendung finden, bei denen die Keilplatte starr mit den Profilrahmen verbunden ist, wie dies in der DE-PS 27 57 450 be­ schrieben ist.
Aus Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Keil­ schlosses 18 ersichtlich. Die Keilplatte 20 ist mit einer rechtwinklig hierzu verlaufenden Stützplatte 22 starr verbunden, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, an der Seitenfläche der Rahmenprofile 12 zur An­ lage kommt. Die Keilplatte 20 ist von einem Keil­ schlitten 24 umgriffen, der eine der Keilanzugsflä­ che der Keilplatte 20 entsprechende Keilfläche be­ sitzt. Das Ende der Keilplatte 20, das der Stützplat­ te 22 gegenüberliegt, ist mit einer in gleicher Rich­ tung wie die Stützplatte verlaufenden Abbiegung 26 versehen, die als Anschlag für den Keilschlitten 24 dient und die über ein Blechband 28 mit der Hin­ terseite der Stützplatte verbunden ist, um den Keil­ schlitten unverlierbar mit der Keilplatte zu verbin­ den.
Im Montagezustand umschließt der rahmenartig ausge­ bildete Keilschlitten 24 die Keilplatte 20 und den Verschlußriegel 16 und, wie in Fig; 1 angedeutet, es wird zunächst der Verschlußriegel 16 unter die Rahmenprofile 12 gelegt und es werden dann von bei­ den Seiten her die Keilschlösser 18 an die Rahmen­ profile 12 herangefahren, bis die Stützplatte 22 die Innenseite der Profile 12 berührt. Dann wird der Keilschlitten 24 eingeschlagen, wodurch einerseits eine feste Keilverbindung zwischen Keilschloß 18 und Verschlußriegel 16 zustande kommt und anderer­ seits die Stützplatte 22 gegen die Innenseite der Rahmenprofile 12 gedrückt wird, so daß die beiden Rahmenprofile zangenartig gegeneinander verspannt werden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel erfolgt die Verbindung zwischen Rahmenpro­ fil und Keilschloß bzw. Stützplatte 22 desselben durch Reibungsschluß. Jedoch kann diese Verbindung auch auf verschiedenste Weise durch Formschluß er­ reicht werden, wobei einige Möglichkeiten der Form­ schlußverbindung weiter unten dargestellt sind.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausbildung des Keil­ schlosses. Hierbei weist der Keilschlitten 124 eine Stützfläche 122 auf, mit der er der Innenseite des Profils 12 anliegt. Mit dem oberen Teil des Keil­ schlittens ist eine Abstützung 125 verbunden, die sich auf dem Verschlußriegel 16 abstützt. Der Keil­ schlitten 124 weist eine untere Keilanzugsfläche 126 auf und wirkt mit einer losen Keilplatte 120 zusammen, die zwischen der Unterseite des Verschluß­ riegels 16 und der Keilfläche 126 eingeschlagen wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausbildung mit einem Keilschloß, welches im wesentlichen gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildet ist. Zusätzlich ist hier die Stütz­ platte 22 mit einem Durchgangsloch 30 ausgestattet und durch diese Löcher 30 kann ein Bolzen 32 ge­ steckt werden, der durch fluchtende Bohrungen 34 der Rahmenprofile 12 gesteckt ist. Durch auf die Bolzenenden geschraubte Muttern kann eine zusätz­ liche Verspannung bewirkt werden. Der Verschluß­ riegel 16 stellt auch hier eine starre verwindungs­ freie Verbindung her, allerdings ist eine Verbin­ dung nur dort möglich, wo die Verschlußriegel mit entsprechenden Löchern ausgestattet sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 7. Hier ist die Stützplatte 22 an der Anlagefläche mit vorstehenden Zapfen 36 versehen, die in entsprechen­ de Löcher der Rahmenprofile 12 einstehen. In die Löcher der Rahmenprofile kann dabei jeweils noch eine Führungshülse 38 eingeschweißt sein.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher an der Stützplatte 22 Vorsprünge 40 am oberen Ende an­ gebracht sind, die in einen Eingriffsraum 42 ein­ stehen, der bei dem hier dargestellten Rahmenpro­ fil 12 a zwischen der Unterseite der Schalungsplatte 14 und der Oberseite des Rahmenprofils 12 a dadurch gebildet ist, daß der innenliegende Abschnitt 44 der oberen Profilseite schräg nach unten gezogen ist. Dementsprechend ist der Vorsprung 40 keilför­ mig ausgebildet, so daß ein Formschlußeingriff zu­ stande kommt.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Rah­ menprofil 12 b Anwendung findet, welches oben mit einer zurückspringenden Stufe 46 versehen ist, so daß der Vorsprung 48 der Stützplatte 22 entspre­ chend der Stufe 46 rechteckig gestaltet ist.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der an der Stützplatte 22 keilförmige Vorsprünge 140 in der Mitte vorgesehen sind, die in eine längs der Außen­ seite der Rahmenprofile 112 verlaufende Rinne 142 an beliebiger Stelle der Länge eingreifen.
Fig. 11 zeigt eine Möglichkeit der rechtwinkligen Verbindung zweier Schalungselemente. Hierbei sind die Stützplatten 22 zweier Keilplatten 20 zu einer Stützplatte 50 vereinigt, die eine glatte Anlage­ fläche für das Rahmenprofil 12 besitzt. Über ein Keilschloß 18 ist die eine Keilplatte 22 mit ei­ nem Verschlußriegel 16 verbunden, der mit einem weiteren Keilschloß 18 von innen her am Rahmenpro­ fil 12 befestigt ist. Die Höhe der Doppelstützplat­ te 50 entspricht der Höhe der Rahmenprofile 12 plus Dicke der Schalplatte 14, so daß die Anlage­ fläche der Keilplatte 22 a mit der Oberseite der Schalungsplatte 14 fluchtet. Über einen Keilschlit­ ten 24 ist die Keilplatte 22 a mit einem Verschluß­ riegel 116 verbunden, der in diesem Falle L-förmig ausgebildet ist, wobei der andere Schenkel dieses Verschlußriegels 116 über ein Keilschloß 18 mit dem Rahmenprofile 12 eines Schalungselementes 10 gekuppelt ist, welches rechtwinklig auf dem ande­ ren Schalungselement 10 steht. Auf diese Weise kann eine Außenecke gebildet werden.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente, die eine von einem umlaufenden Profilrahmen getragene Schaltafel aufweisen, mit wenigstens einem, zwei seit­ lich aneinander anliegende Rahmenprofile überbrücken­ den Verschlußriegel, der über je ein Keilschloß mit je einem Rahmenprofil verbindbar ist, wobei jedes Keil­ schloß eine in Kupplungsstellung rahmenfeste Keilplat­ te und einen Keilschlitten aufweist, der den Verschluß­ riegel und zusammen hiermit die Keilplatte umgreift und durch Einschlagen ein Schließen des Keilschlosses bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilplatte (20) wenigstens des einen Keil­ schlosses (18) der Verbindungsvorrichtung vom Rahmen­ profil (12) getrennt und gegen dieses durch Anzug des Keilschlosses (18) verspannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilplatte (20) mit einer rechtwinklig zur Keilanzugsrichtung stehenden Stützplatte (22), ver­ sehen ist, die in verspannter Stellung dem Rahmen­ profil zangenartig anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (22) dem Rahmenprofil (12) in Verbindungsstellung kraftschlüssig anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (22) an dem Rahmenprofil (12) in Verbindungsstellung formschlüssig angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 zur Verbindung von Rahmenprofilen, die an der lnnenseite mit einer längs verlaufenden Vertiefung oder Erhebung verse­ hen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Stützplatte (22) mit kor­ respondierenden Vorsprüngen bzw. Vertiefungen ver­ sehen ist, die senkrecht zur Längserstreckung der Rahmenprofile (12) die Formschlußverbindung her­ stellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eckverbindung von Schalungselementen die Verschlußriegel (116) L-förmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (22) zweier mit ihren Anlage­ flächen parallel im Abstand zueinander liegender Keilplatten (20, 20 a) miteinander starr verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der beiden miteinander verbun­ denen Stützplatten (50) der Höhe eines Rahmenpro­ fils (12) zusätzlich der Dicke der Schalungsplatte (14) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten (24) unverlierbar mit der zugeordneten Keilplatte (20) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu der Keilplatte (20) verlaufend ein Sicherungsblech (28) zwischen der Stützplatte (22) und einer Abbiegung am anderen Ende der Keil­ platte vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Verschlußriegels (16) eine Verstärkung (52) in Form eines Splintes, eines Spannstiftes oder einer Platte vorgesehen ist, um das Keilschloß (18) auf dem Verschlußriegel (16) zu sichern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (22) ein Durchgangsloch (30) aufweist, welches mit Durchgangslöchern (34) der Rahmenprofile (12) zur Deckung gebracht werden können und daß durch die fluchtenden Löcher (30, 34) Spannbolzen (32) steckbar sind, die über Mut­ tern eine gegenseitige Verspannung zweier Stütz­ platten (22) ermöglichen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlageseite der Stützplatte (22) Zapfen (36) vorstehen, die in Löcher oder Führungshülsen (38) der Rahmenprofile (12) einsteckbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Keilplatte (20) fest mit dem Verschluß­ riegel (16) verbunden, insbesondere verschweißt ist und nur die andere Keilplatte (22) mit dem Keilschlitten beweglich ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlageseite der Stützplatte (22) am oberen Ende Vorsprünge (40, 48) vorgesehen sind, die das oben zurückversetzte Rahmenprofil (12 a, 12 b) hintergreifen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlageseite der Stützplatte (22) im Mit­ telteil keilartige Vorsprünge (140) vorgesehen sind, die in eine entsprechend geformte Rinne (142) an der Außenseite der Rahmenprofile (112) angreifen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützplatten zu einer einzigen Platte (50) vereint sind, um Verschlußriegel rechtwink­ lig zueinander stehender Rahmentafeln aufzunehmen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten (124) eine Anschlagfläche für das Rahmenprofil (12) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschlitten eine Abstützung (125) auf der Rückseite aufweist, die an dem Verschlußrie­ gel (16) abstützbar ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Keilplatte (120) als Einzelteil zwischen den Verschlußriegel (16) und eine Keilanzugsflä­ che (126) des Keilschlittens (124) von unten her eintreibbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5513830A (en) * 1993-07-05 1996-05-07 Paschal-Werk G. Maier Gmbh Form panel having marginal sections
CN111042521A (zh) * 2019-12-11 2020-04-21 华北水利水电大学 一种土木工程用建筑模板连接架

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DE2757450C2 (de) * 1977-12-22 1982-12-16 Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen Vorrichtung zum Verbinden zweier Schalungselemente

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