DE372326C - Turbinenanlage - Google Patents

Turbinenanlage

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DE372326C
DE372326C DET26487D DET0026487D DE372326C DE 372326 C DE372326 C DE 372326C DE T26487 D DET26487 D DE T26487D DE T0026487 D DET0026487 D DE T0026487D DE 372326 C DE372326 C DE 372326C
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turbine
water
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curve
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • F03B11/02Casings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Description

  • Turbinenanlage. Bei Eden Maßnahmen zur Erzielung eines höheren Nutzeffektes von Turbinenanlagen .ist es bereits -bekannt, die Turbine unter den Unterwasserspiegel zu legen, um die Geschwindigkeitsenergie des Ausströmwassers zu verwerten. Die Ausströmgeschwindigkeit wird dazu benutzt, Idas Wasser auf idicUnterwasserspiegelhöhe zu heben.' Derartige Turbinenanlagen haben jedoch manchmal .den Nachteil, daß der Wassersprung durch Stoß erzeugt wird und in das Abzugsgerinne eine regelbare Schütze eingebaut werden muß, um eine Überflutung bei albgestellter Turbine in der Türbine zu vermeiden. Bei anderer Ausführungsart wird die Turbine umgekehrt, nach oben ausgießend, aufgestellt und das Wasser durch einen als Heber wirkenden Saugraum abgeführt. Die ihauptsächlichsten Nachteile liegen hierbei in ider unbequemen Zugänglichkeit der Turbine. Um letztere zugän@glicih zu machen, müssen die Einlaufschützen geschlossen werden, (die Helberwirkung durch Einlässen von .Luft aufgehoben und das Wasser, von der Einlaufschütze bis zum Heber herausgepumpt werden. Es zeigen sich also :bei tiefer liegenden Turbinen durchweg die Nachteile; idaß' idas_ Turbinenhausinnere nicht trockengehaltenwerden kann, da die Lager infolge der Achshespülung nicht dicht zu halten -sind und selbst Riemen und Scheibe Wasser erhalten. -Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, .die Turbine unter den Unterwasserspiegel. zu legen, ohne die vorerwähnten Nachteile zu haben. Die Lage- ider Turbine zum Unterwasserspicgel ist verschieden gezeichnet und der Unterschied: an sich in der Zeichnung belanglos, da er von der gedachten Gefällhöhe abhängt. Die Turbine kann @so tief unter den Unterwasserspiegel gelegt werden, als es die Ausströmenergie des. Austrittswassers ermöglicht, d. h. je größer diese Ausströmgeschwindigkeit des Wassers ist, desto höher kann da.s Wasser auf Unterwasserspiegelhöhe strömen und entsprechend die Turbine tiefer gelegtwerden. Das Tieferlegen der Turbine richtet sich also, wie vorerwähnt, nach dem vorhandenen Wasserdruck bzw. Gefällhöhe. Bei kleiner Gefällhöhe wird also idie Trbine nur um ein igeringesMaß unterdenUnterwasserspiegel gelegt werden können, wie beispielsweise in Abb. r uni! 5 zum Ausdruck gebracht wind. Bei höher angenommenem Gefälle, -beispielsweise Abb. 7, .kann die Turbine schon tiefer gelegt werden, da, wie bereits_h'ervorgehoben, durch ein höheresGefälle die Ausströmenergie des Wassers größer wird und die Turbine um das Maß .dieser von der Ausströmenergie erzeugten Druckhöhe tiefer gelegt werden kann. Es soll durch die verschiedene Höhe der Tieferlegung der Turbine zum Ausdruck gebracht werden, daß die Gefällhöhe und der von ihr abhängige Wasserdruck verschieden ist. Die Turbine ist in einem Gehäuse untergebracht,, welches das Wasser .dicht gegen .das Turbinenhausinnere abschließt. Das Gehäuse wird aus diesen Gründen in gerader, gekrümmter oder gebrochener Linie schräg aufgelegt, und kann sogar, wie später ausgeführt ist, in besonderen Fällen auch horizontal aufgelegt werden.
  • Die Erkenntnis, d'aß dem Wasser die Möglichkeit geboten sein muß, sich selbst mit geringstem Zwang auf den besten Strömungsverlauf einzustellen, gibt Veranlassung zum Einbau eines Kanals, der Aden Wasserstrahl allmählich möglichst stoß- und widerstandsfrei .in einer Kurve nach oben ablenkt. Der Kurvenkanal für das Abströmwasser ist gegen das Turbinenhaus wasserdicht abgeschlossen und mit seiner Anfangsöffnung durch die Turbinenauflagerung und Turbine wasserdicht abgedeckt, so daß das Turbinenhausinnere immer sauber und trocken .bleibt. Der Durchgang im Kurvenkanal ist derartig, daß selbst in seinem besonderen und engsten Querschnitt im Betriebszustand der Turbine von außen Luft in das Turbinengehäuse gelangen kann, unter der gleichzeitigen Vermeildung des Wasserrücklaufes in die Turbine bis zurAchse bei Abstellung. Diese wesentlichen Bedingungen werden dadurch erfüllt, daß in den Kurvenkanal bei seinem Tiefpunkt von oben eine Zunge, die zwecks Regelung verstellbar sein kann, undwelche auch durchVerlängerung der Turbinenwand nach unten gebildet werden kann, eingebaut wird.
  • Bei abgestellter Turbine ergibt sich die Wichtigkeit der genannten Zunge auch aus dein Folgenden Die Zunge liegt, wie bereits angegeben, mit ihrem unteren Ende tiefer als die Turbinenachse. Bei abgestellter Turbine steigt nun das Wasser jedenfalls zunächst bis zur Zunge, worauf diese die Trennung zwischen äußerer Atmosphäre und dem Turbinengehäuseinnern bildet. Das weitere Nachdrängen des Wassers verursacht im Innern des Gehäuses eine Luftverdichtung, da für luftdichten Abschluß des Turbinengehäuses gegen Turbinenhausraum Sorge getragen ist. Die Zunge und Kanalsohle sind so weit nach unten gerückt, daß ein Steigen des Wassers im Turbinengehäuse nicht bis zur Achse eintreten kann. Der Überdruck im Innern des Turbinengehäuses hält der außerhalb -der Zunge stehenden Wassersäule hei abgestellter Turbine -das Gleichgewicht. Das Vorstehende gilt nicht allein für Turbinengehäuse .des Erfindungsgedankens, sondern auch bei entsprechender Ausbildung des Kurvenkanals mit entsprechend darübergelagerter Zunge für die üblichen Gehäuse mit horizontaler Auflagerung, und es bleibt also bei den letzteren die Wirkung der Zunge ebenfalls bestehen.
  • Die Wirkung,der Zunge in ihrer 'besonderen Weise steht jedoch außer für die verschiedene Art der Turbinenauflagerung noch mit der Art der Kurvenkanäle, mit und ohne Stauwand, in engster Beziehung.
  • Vorausgehend wurde angegeben, daß die Zunge tiefer liegen muß als dieTurbinenachse. Je nach den Wasserverhältnissen, .die sich also nach Druckhöhe und Wassermenge richten, wird die Verlängerung des Kurvenkanals nach oben zu eine größere oder kleinere Höhe erreichen und zugleich die Gestaltung dergrundlegenden Kurve eine entsprechende werden. Die Höhe des Kurvenkanals ist nun bei abgestellter Turbine für die Wirkung der Zunge selbst wieder von Bedeutung. Bei gewisser Höhe des Kurvenkanals, also bei Kurvenkanal mit Rückstauwand, wird bei abgestellter Turbine das Wasser im äußeren Kurvenkanal verständlicherweise tiefer sein als der Unterwasserspiegel. Ist keine Rückstauwand vorhanden, so füllt sich bei abgestellter Turbine der äußere Kurvenkanal bis zum Unterivasserspiegel. Man wird also in letzterem Falle die Zunge tiefer ziehen müssen, wenn das Innere des Turbinengehäuses unter höherem. äußeren Druck steht und keine Überflutung der Turbine bis zur Turbinenachse erfolgen darf.
  • Der entsprechende Zusammenhang zwischen Höhe der Turbinenachse, Zunge und Form des Kurvenkanals, mit oder ohne Rückstau, läßt es dann auch zu, nicht allein für abgeschrägte Turbinenauflagerung, sondern auch für Horizontalauflagerung der Gehäuse eine Überflutung zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist dargestellt in beiliegenden Zeichnungen. Es veranschaulicht: Abb. r Ansicht einer Turbine mit winkelförmiger Auflagerungsfläche, Abb. Z Ansicht einer Turbine mit kurvenförmiger Auflagerungsfläche, Abb. 3 Ansicht einer Turbine mit gerader und winklig aufsteigender Auflagerungsfläche, Abb. 4 Ansicht einer Turbine zeit vertikaler Au flagerungsfläche.
  • Bei Abb. r, a, 3 und 4 sind Schnitte durch die angrenzende Umgebung mit verzeichnet. Abb. 5 zeigt Turbinenansicht entsprechend A'bb. 3 mit Schnitt durch Kurvenkanal und vorgesehene Stauwand mit Unterwasserspiegel.
  • Abb. 6 gibt Schnitt a, b durch Kurvenkanal nach Abb. 5. Abb. 7 zeigt Turbinenansicht mit horizontaler Auflagerung und Kurvenkanal mit Unterwasserspiegel ahne Rüekstauwand.
  • In -sämtlichen .Abbildungen ist der Oberwasserspiegel mit O. W. Sp. und der Unterwasserspiegel mit U. W. Sp. bezeichnet. Die Strömungsrichtung des Wassers, ist in Pfeilen angedeutet.
  • In Abb. z ist a eine Turbine mit winkelförmiger Auflagerungsfläche, wobei b und c ;die beiden Winkelflächen Ader Auflagerung darstellen. Die Fläche b schließt sich an .die Kanalöffnung an. Der Kurvenkanal x hat als Sohle die Kurve d, e ist als Unterwasserspiegel anzusehen. Über dem Kurventiefpunkt d ist die Zunge f .gelagert. Die Zunge f ist als Fortsetzung der Turbinenhausmauer g ge-,d@acht. Es kann aber auch ebensogut die Zunge von einem Teil des Turbinengehäuses oder von einem Teildes Fundaments oder Rahmens gebildet sein. In besonderen Fällen wird man unter Weglassung der Zunge und der Kurvenform des Kanals, den Kanal horizontal lassen. An die Turbinenhausmauer g schließt sich horizontal das Fundament 1z der Turbine an, welche ihrerseits Aufstellung im Turbinenhausraum i hat.
  • In Abb. 2 ist wiederum ca die Turbine mit kurvenförmiger Auflagerungsfläche k. Es sind auch hier wieder d .die Kurve des Kurvenkanals, f die Zunge, g,die Wand, h das Fundament und i der Turbinenhausraum, n der Kurvenkanal.
  • Die Bezeichnungen .bei Abib.3 sind die gleichen wie in Abb, r und 2;,die schräge Auflagerungsfläche ist mit L bezeichnet.
  • Abb. q. setzt die Turbine vertikal an die Wand.
  • In den Abb. r, 2, 3, q. ist der Kurvenkanal von der Turbinenauflagerungsfläche bis zum Ende der Zunge als geschlossener Kanal zu betrachten. Das äußere Kanalstück ist offen. Das Wasser ist in Strömungslinien gezeichnet, die in gleicher Weise wie -die Kurvensohllinien verlaufen. Die Zungen selbst sitzen, wie bereits angegeben, ungefähr oberhalib des Kurventiefpunktes, lassen jedoch noch freien Raum zwischen dem unterenZungenpunkt und der oberen Strömungslinie. Es ist dies der Zustand bei laufender Turbine, bei dem also :das Wasser von der Turbine fort nach außen strömt. Der Kanal zieht ohne Kurve und auch horizontal ab bei geringen Gefällen, weil hierbei nur minimales Ansteigen des Wassers eintritt. Die Zunge fällt hierbei weg.
  • Abb. 5 zeigt eine Turbine a nach Abb. 3. Der Kurvenkanal n erfährt hierbei eine Verlängerung( zu einer Stauwand o, über welche das Wasser zum Unterwasserspiegel p gehoben wird; Zunge f ist die Verlängerung der Turbinenhauswand g des Hausinnern i. Der Kanal n ist von der Auflagerungsfläche l bis zur Zunge f wiederum geschlossen und von da an als offen gezeichnet. Seitlich des äußeren Kanals sind Wände q bis über den Unterwasserspiegel hinaufgeführt.
  • Albb. 6 zeigt den Schnitt durch den Kurvenkanal nach Abb. 5.
  • Abb. 7 gibt eine Turbine mit horizontaler Auflagerungsfläche r wieder. Der Kurvenkanal ist wiederum bis zur Zunge f geschlossen. Der Übergang des Kurvenkanals zum Unterwasserspiegel p erfolgt ohne Unterbrechung, also ohne Einsetzen einer Rückstauwand.
  • Bei Inbetriebsetzung der Turbine wird das (erste) Abwasser aus Odem Turbinenlaufrad etwas Luft aus .dem Gehäuseinnern mitreißen; die außerhalb der Zunge im aufsteigenden Abwasserkanal stehende Wassersäule wird mit Luftblasenvermischt, dadurch -spezifisch leichter, beginnt zu steigen und, von dem nachströmenden Abwasser der Turbine unterstützt, wird so allmählich der Betriebszustand erreicht. Der ganze Vorgang der Inbetriebsetzung,der Turbine vollzieht sich also ähnlich wie die bekannte Arbeitsweise der Mammutpumpe. Nun kann aber der Fall eintreten, ,daß zuviel Luft aus Odem Gehäuse mit fortgerissen wird und sich dadurch das Gehäuse voll Wasser saugt. Um dies zu verhindern, wird bei Inbetriebsetzung der Turbine in bekannter Weise Luft in Idas Gehäuseinnere eingelassen oder eingedrückt, oder es kann dem Betriebswasser .in der Zulaufrohrleitung Luft beigemischt werden, bis die Turbine den normalen Betriebszustand erreicht hat.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Turbinenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinengehäuse ganz oder teilweise unter .dem Unterwasserspiegel an der Öffnung des Unterwasserkanals schräg ansteigend (gerade, gekrümmt oder gebrochen) oder horizontal belagert ist.
  2. 2. Turbinenanlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d aß der Unterwasserkanal zu allmählicher, möglichst stoß- und widerstandsfreier Führung des Wasserstrahls nach Strömungslinien in Kurvenform gebildet ist und in dem Kanal von oben .nach unten abwärts ungefähr über dem Kurventiefpunkt der Sohle eine (regelbare oder feste) Zunge (f) angeordnet ist.
DET26487D 1922-04-22 1922-04-22 Turbinenanlage Expired DE372326C (de)

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DET26487D DE372326C (de) 1922-04-22 1922-04-22 Turbinenanlage

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DET26487D DE372326C (de) 1922-04-22 1922-04-22 Turbinenanlage

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DE372326C true DE372326C (de) 1923-03-26

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ID=7552802

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DET26487D Expired DE372326C (de) 1922-04-22 1922-04-22 Turbinenanlage

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6969728B2 (en) 2000-05-12 2005-11-29 Genzyme Corporation Modulators of TNF-α signaling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6969728B2 (en) 2000-05-12 2005-11-29 Genzyme Corporation Modulators of TNF-α signaling

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