DE3047302C2 - Vorrichtung zum Belüften eines fließenden Gewässers - Google Patents
Vorrichtung zum Belüften eines fließenden GewässersInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1278—Provisions for mixing or aeration of the mixed liquor
- C02F3/1294—"Venturi" aeration means
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/24—Treatment of water, waste water, or sewage by flotation
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- C02F7/00—Aeration of stretches of water
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/06—Spillways; Devices for dissipation of energy, e.g. for reducing eddies also for lock or dry-dock gates
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Belüften eines fließenden Gewässers im Bereich des
Wasserablaufs eines Stauwerks, die in Fließrichtung nacheinander einen Rechen, eine vertikal angeordnete,
zur Atmosphäre nach oben offene Mischkammer und einen horizontal verlaufenden Auslauf zum Unterwasser aufweist.
Das Belüften von fließenden Gewässern od. dgl. ist von wesentlicher Bedeutung, weil viele Gewässer
verschmutzt sind und durch die Zufuhr von Luft ein Abtrennen von Verunreinigungen ermöglicht wird und
die Selbstreinigungskraft des Wassers erhöht werden kann. Es ist bekannt, derartige Belüftungsvorrichtungen
so auszubilden, daß dabei der bei Stauwerken vorhandene Höhenunterschied zwischen Ober- und
Unterwasser ausgenutzt wird, so daß auf die Zufuhr von Fremdenergie verzichtet werden kann.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art (vgl. die FR-PS 21 09 230) erfolgt das Belüften des
Wassers dadurch, daß dieses über Bauteile geleitet wird, die die Form einer Sprungschanze haben. Diese Bauteile
sind relativ kompliziert in der Herstellung und
Fig.3 eine Luftabscheidekammer im Längsschnitt,
und
Fig.4 die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung mit zwei Mischkammern, zwei Krümmern und
zwei Diffusoren im Längsschnitt.
Die Vorrichtung nach den Ausführungsbeispielen ist im wesentlichen innerhalb einer Staumauer 1 angeordnet, die das Oberwasser 2 eines Gewässers vom
•"° Unterwasser 3 trennt und mit einer Gleitschütze 4
versehen ist, die an der Krone 5 der Staumauer 1 in Pfeilern 6 angeordnet ist. Die Vorrichtung weist eine
vertikal angeordnete Mischkammer 7 auf, die über einen Krümmer 8 kontinuierlich in einen horizontal angeordneten Diffusor 9 übergeht, der unterhalb des Unterwas
serspiegels liegt.
Vom Oberwasser 2 gelangt das ablaufende Wasser nach dem Passieren der Gleitschütze 4 zunächst zu
einem Rechen 12, durch den der Wasserstrom zerteilt wird. Unter diesem Rechen 12 ist ein Gitter 13
angeordnet, das zu einem weiteren Zerteilen des Wasserstroms in einzelne Strahlen führt. In der dem
Unterwasser 3 zugekehrten Wand der Mischkammer 7 sind unter dem Gitter 13 in seiner unmittelbaren Nähe
Luftansaugöffnungen 14 angeordnet, so daß in diesem Bereich eine intensive Vermischung von Wasser und
Luft erfolgt. Die Stäbe des Rechens 12 sind als Rinnen ausgebildet, die zum Unterwasser 3 geneigt sind. Das
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Gitter 13 ist aus Stäben od.dgL hergestellt, die einen
strömungsungünstigen, z. B. quadratischen Querschnitt aufweisen.
Durch die mitgerissene Luft entsteht unterhalb des Diffusors 9 eine Flotationszone 10, .an deren stromabwärts
gelegenem Ende ein Schaumfänger 11 angeordnet ist. An den Diffusor 9 kann eine Luftabscheidekammer
15 (F i g. 3) angeschlossen werden, die sich im Bereich der Flotationszone 10 befindet Die Luftabscheidekammer
15 ist durch die Sohle 16 des Unterwassers 3 und eine horizontal verlaufende Platte 17 begrenzt, die mit
dem Diffusor 9 so verbunden ist, daß ein Absatz 18 entsteht Die Platte 17 ist mit öffnungen 19 versehen. An
das stromabwärts gelegene Ende der Platte 17 ist eine perforierte Klappe 20 angeschlossen, deren Stellung
geregelt werden kann. Die Vorrichtung kann auch jeweils zwei gleichartige, äqiiidistant angeordnete
Mischkammern 7, Krümmer 8 und Diffusor 9 aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel sind der Rechen 12
(Fig.4) und das Gitter 13 gemeinsam für beide
Mischkammern 7. Jede Mischkammer 7 hat Luftansaugöffnungen 14. Für die Mischkammer 7, die dem
Oberwasser 2 näher liegt, gelangt die Luft durch Luftzuleitungskanäle 21, die innerhalb der Staumauer 1
angeordnet sind, zu den öffnungen 14.
Die Abmessungen der den Rechen 12 (Fig.2) bildenden Rinnen sowie das Verhältnis zwischen den
Abmessungen der Rinnen und der Schlitzbreite unter ihnen werden so gewählt daß in dem Fall, wenn die
tatsächliche Durchflußmenge die errechnete Durchflußmenge des durchzulassenden Wassers übertrifft, der
Rechen 12 (Fig. 1) die tatsächliche Durchflußmenge in
zwei Teile einteilt Der eine Teil der tatsächlichen Durchflußmenge, der der errechneten Durchflußmenge
gleich ist, gelangt in den Eintrittsquerschnitt der Mischkammer 7, während der andere, überschüssige
Teil der tatsächlichen Durchflußmenge durch die Rinnen des Rechens 12 außerhalb der Mischkammer 7
direkt in das Unterwasser 3 abgeleitet wird. Während der Bewegung nach unten unter der Einwirkung der
Schwerkraft vergrößern die durch den Rechen 12 und das Gitter 13 hervorgerufenen Wasserstrahlen in der
Mischkammer 7 ihre Geschwindigkeit. Dit Wasserstrahlen, die sich mit der Luft vermischen, vergrößern
gleichzeitig auch die Geschwindigkeit der mitzureißenden Luft Dadurch erfolgt die Abgabe eines bestimmten
Teils der kinetischen Wasserenergie an die Luft Das in der Mischkammer 7 gebildete Wasser-Luft-Gemisch
kommt in den Krümmer 8, in dem die Stromriclitung gleichmäßig von vertikal zu horizontal geändert wird.
Durch den stetigen Verlauf des Krümmers 8 erfolgt die Umlenkung mit minimalen Energieverlusten. Da das
Wasser-Luft-Gemisch ein zusammendrückbares Medium ist, wird der Schlag des Wasser-Luft-Stroms gegen
die untere Wand des Krümmers 8 abgeschwächt, so daß die Gefahr der Zerstörung dieser Wandung gering ist
Aus dem Krümmer 8 gelangt das Wasser-Luft-Gemisch in den Diffusor 9, in dem die Strömungsgeschwindigkeit
des Wasser-Luft-Gemisches kleiner wird. Dadurch wird auch die kinetische Energie dieses Stroms verringert,
weshalb die Gefahr der allmählichen Zerstörung der Sohle 16 des Unterwassers 3 in der Nähe des
Stromaustritts aus dem Ablauf wesentlich herabgesetzt wird. Während der Bremsung der Geschwindigkeit im
Diffusor 9 geht der Hsmptteil der kinetischen Energie
des Wasser-Luft-Sitoms nicht verloren, sondern wird in Druckenergie dieses Stroms umgewandelt weswegen
im Austrittsquerschnitt des Diffusors 9 der statische Druck des Wasser-Luft-Stroms (und der darin befindfichen
Luft) erhöht wird und den Luftdruck übersteigt Infolgedessen läßt sich der Austrittsquerschnitt des
Diffusors 9 entsprechend tief unter den Spiegel des Unterwassers 3 senken und die Luftzufuhr in diese Tiefe
sichern. Aus dem Diffusor 9 fließt der Strom des Wasser-Luft-Gemisches in die sohlennahen Schichten
des Unterwassers 3 aus, wo die Flotationszone 10 gebildet wird. Die im Wasser-Luft-Gemisch befindli-·
chen Luftbläschen tragen die im Wasser enthaltenen Verschmutzungen, die flotierbar sind, an die Oberfläche
des Unterwassers 3. In der Flotationszone 10 durchdringen Luftbläschen, die aus dem Diffusor 9 mit dem
Wasser ausgetragen werden auch den überschüssigen Teil der Durchflußmenge, der über die Rinnen des
Rechens 12 außerhalb der Mischkammer 7 direkt in das Unterwasser 3 gelangt Dabei wird dieser Teil des
Wasserstroms ebenfalls von flotierbaren Verschmutzungen frei gemacht und teilwei'i mit Sauerstoff
angereichert Der an der Oberfläche des! 'nterw assers 3
infolge der Flotation entstandene Schaum v/ird zusammen mit den aus dem Wasser herausgelösten
Verschmutzungen durch die Einrichtung 11 gesammelt und aus dem Wasser entfernt. Somit wird neben der
Oxydation auch die Reinigung des abgelaufenen Wassers erreicht In dem unter dem Schaumfänger 11
durchfließenden gereinigten Wasser bleiben noch feinste Luftbläschen, die durch die St-ömung in eine
beträchtliche Entfernung von der Staumauer 1 abgetrieben werden können, was mit dem im Wasser
aufgelösten Sauerstoff zusammen die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der biologischen Fähigkeit
des Gewässers zur Selbstreinigung sichert.
Zur Erhöhung des Reinigungsgrades der flotierbaren Verschmutzungen und des Sättigungsgrades mit Sauerstoff
des überschüssigen Teils der Durchflußmenge, die außerhalb der Mischkammer 7 durchfließt, karji die
Flotationszone 10 (F i g. 3) durch Aufstellung der bereits beschriebenen Luftabscheidekammer 15 mit oberer
perforierter Platte 17 hinter dem Diffusor 9 erweitert werden. Dank dem vorhandenen Absatz 18 im Oberteil
der Luftabscheidekammer 15 wird eine Zone des Abreißens des Wasser-Luft-Stroms gebildet, der aus
dem Diffusor 9 ausströmt.
In dieser Zone wird Luft aus dem Wasser-Luft-Strom separiert. Unter der Einwirkung des in der Luftabscheidekammer
15 durch den Diffusor 9 erzeugten Überdrucks wird die Luft aus der Zone des Abreißens
durch die Öffnungen. 19 in der Platte 17 in Form von feinen Bläschen in den Strom des überschüssigen Teils
der Durchflußmenge gedrückt, der über der Platte 17 binwefilJeßt Somit wird die Flotationszone 10 um die
Länge der Luftabscheidekammer 15 erweitert. Die Größe der Luftbläsc'ien, die in den überschüssigen Teil
der Durchflußmenge gelangen, kann durch die Wahl der Abmessungen der öffnungen 19 in der Platte 17 nach
Wunsch vorgegeben werden. Diese beiden Umstände ermöglichen eine Sicherung optimaler Bedingungen zur
Erhöhung dej Reinigungsgrades von Verschmutzungen
und des Sättigungsgrades mit Sauerstoff des überschüssigen Teils der Durchflußmenge. Durch Änderung der
Stellung der Klappe 20 kann man den Druck in der Luftabscheidekammer 15 regeln, um optimale Bedingungen
zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Belüften eines fließenden Gewässers im Bereich des Wasserablaufs eines
Stauwerks, die in Fließrichtung nacheinander einen Rechen, eine vertikal angeordnete, zur Atmosphäre
nach oben offene Mischkammer und einen horizontal verlaufenden Auslauf zum Unterwasser aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (12) im Fallbereich des ablaufenden Wassers
angeordnet ist, daß unterhalb des Rechens (12) im Eintrittsbereich der Mischkammer (7) ein quer zum
abfallenden Wasserstrom angeordnetes Gitter (13) aus Stäben mit strömungsungünstigen Querschnitten vorgesehen ist, daß in unmittelbarer Nähe '5
unterhalb des Gitters (13) in mindestens einer Wand der Mischkammer (7) Luftansaugöffnungen (14)
vorgesehen sind, daß an die Mischkammer (7) ein Krümmer (8) anschließt, der kontinuierlich in den
Auslauf übergeht, der als Diffusor (9) ausgebildet ist
und unterifalb des Unterwasserspiegels Hegt, und
daß hinter der sich dort bildenden Flotationszone (10) ein Schaumfänger (11) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
unterliegen auch einer erheblichen Beanspruchung.
Schließlich besteht noch die Gefahr, daß die Sohle im Bereich des Unterwassers von dem herabfallenden
Wasserstrom schnell zerstört wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der am Anfang angegebenen Gattung konstruktiv so auszubilden, daß unter
Gewährleistung einer optimalen Luftzuführung die unmittelbar mit dem Stauwerk zusammenhangenden
Bauteile durch die kinetische Wasserenergie möglichst gering beansprucht werden und zugleich eine Reinigung
von sämtlichen Verschmutzungsarten gesichert wird, die sich flotieren und oxydieren lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rechen
•m Fallbereich des ablaufenden Wassers angeordnet ist,
daß unterhalb des Rechens im Eintrittsbereich der Mischkammer ein quer zum abfallenden Wasserstrom
angeordnetes Gitter aus Stäben mit strömungsungünstigen Querschnitten vorgesehen ist, daß in unmittelbarer
Nähe unterhalb des Gitters in mindestens einer Wand der Mischkammer Luftansaugöffnungen vorgesehen
sind, daß an die Mischkammer ein Krümmer anschließt,
der kontinuierlich in den Auslauf übergeht, der als Diffusor ausgebildet ist und unterhalb des Unterwasser
zeichnet, daß die Stäbe des Rechens (12) als Rinnen 25 spiegeis liegt, und daß hinter der sich dort bildenden
ausgebildet sind und daß die Rinnen so angeordnet und so geneigt sind, daß die auf sie treffende
Wassermenge unmittelbar in das Unterwasser (3) abgeführt wird
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Luftabscheidekammer
(15) aufweist, deren obere Platte (17) mit Öffnungen (19) versehen ist unc stromabwärts an die obere
Wand des Diffusors \3) mit einem Absatz (18) anschließt und daß am Ausgang der Luftabscheidekammer (15) an ihrer oberen Platte (17) eine
verstellbare perforierte Klappe (20) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich je eine Misch-
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Flotationszone ein Schaumfänger angeordnet ist
Die von der Energie des herabstürzenden Wassers beanspruchten Bauteile (Rechen und Gitter) sind relativ
einfach ausgebildet und lassen sich leicht austauschen. Alle übrigen Abschnitte der Vorrichtung sind so
angeordnet und ausgestaltet, daß sie nur relativ gering beansprucht werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der beanspruchten Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung von konkreten Ausführungsbeispielen unter Bezug auf
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig.] die erfindungsgemäß abgebildete Vorrich-
kammer (7), einen Krümmer (8) und einen Diffusor A0 tung im Längsschnitt,
(9) aufweist, die äquidistant zum Hauptablauf F ig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3047302A DE3047302C2 (de) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Vorrichtung zum Belüften eines fließenden Gewässers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3047302A DE3047302C2 (de) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Vorrichtung zum Belüften eines fließenden Gewässers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3047302A1 DE3047302A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3047302C2 true DE3047302C2 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6119261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3047302A Expired DE3047302C2 (de) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Vorrichtung zum Belüften eines fließenden Gewässers |
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-
1980
- 1980-12-16 DE DE3047302A patent/DE3047302C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3047302A1 (de) | 1982-07-15 |
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