DE3723169A1 - Transistor-endstufe, insbesondere fuer einen wechselrichter - Google Patents

Transistor-endstufe, insbesondere fuer einen wechselrichter

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DE3723169A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
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Description

Es sind Wechselrichter bekannt, bei denen die Reihenschal­ tung von zwei Transistoren an eine Betriebsgleichspannung angeschlossen ist und die Transistoren durch eine Steuer­ schaltung im Gegentakt abwechselnd leitend gesteuert und ge­ sperrt werden. Die Last liegt dabei zwischen dem Verbindungs­ punkt der beiden Transistoren und dem Verbindungspunkt einer an die Betriebsgleichspannung angeschlossenen Reihenschal­ tung von zwei Kondensatoren. Bei einer solchen Schaltung ist es bekannt, parallel zu den Transistoren und damit praktisch auch zu den Kondensatoren je einen hochohmigen Widerstand zu schalten. Diese beiden Widerstände sind notwendig, um beim Einschalten eine gleichmäßige Spannungsverteilung auf die beiden Kondensatoren und Transistoren zu gewährleisten und eine Überspannung an diesen Bauteilen zu vermeiden.
Bei einer derartigen Schaltung ist es auch bekannt, vor die Basis des Transistors jeweils ein Netzwerk aus der Parallel­ schaltung eines Kondensators und einer oder mehreren Dioden zu schalten. Dieses Netzwerk liefert an der Basis eine Vor­ spannung im Sinne einer Sperrung des Transistors, die gleich der Summe der Flußspannungen der Dioden des Netzwerkes ist. Durch ein solches Netzwerk wird die notwendige periodische Sperrung der Transistoren verbessert.
Es hat sich gezeigt, daß eine solche Schaltung unmittelbar nach dem Einschalten ein undefiniertes Verhalten aufweist. Dies besteht darin, daß ein Transistor zunächst mehrmals zün­ det. Die genauen Ursachen für dieses Verhalten bei der Ein­ schaltung der Transistoren erschien zunächst schwer überseh­ bar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transistor- Endstufe der beschriebenen Art so auszubilden, daß das und­ definierte Verhalten der Transistoren unmittelbar nach dem Einschalten nicht mehr auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis. Die durch das beschriebene Netzwerk an den Basen der Transistoren erzeugte Vorspannung ist zwar im eingeschwungenen Zustand ausrei­ chend. Unmittelbar nach dem Einschalten der Schaltung ent­ steht jedoch diese Vorspannung zu langsam und bildet daher, soweit feststellbar, die Ursache für das undefinierte Schalt­ verhalten. Es wurde herausgefunden, daß unmittelbar nach dem Einschalten eine Vorspannung an dem Netzwerk von ungefähr 0,5 V ausreicht, um das undefinierte Verhalten zu vermeiden. Deshalb wird ein zusätzlicher Ladeweg für das Netzwerk ge­ schaffen, der nach dem Einschalten eine ausreichend schnelle Aufladung des Kondensators des Netzwerkes auf eine Sperrspan­ nung von etwa 0,5 V bewirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann dieser Ladeweg mit einem der beiden beschriebenen Symmetrier­ widerstände gebildet werden, wenn dieser an eine andere Stel­ le der Schaltung verlegt wird. Der Symmetrierwiderstand be­ hält dann seine gewünschte Funktion für die Symmetrierung der Spannungen an den Transistoren und bildet zusätzlich im Einschaltaugenblick den gewünschten Ladeweg für den Kondensa­ tor des Netzwerkes an der Basis. Die Erfindung benötigt dann keinen schaltungstechnischen Mehraufwand.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungs­ beispiel erläutert.
Die Figur zeigt die Endstufe eines Wechselrichters mit dem Netzgleichrichter 1, dem Ladekondensator CL, den beiden Kondensatoren C 1, C 2, zwei sogenannten Freilaufdioden D 1, D 2, den beiden Transistoren T 1, T 2 und dem Verbraucher V. Die Transistoren T 1, T 2 werden von der Steuerschaltung St über den Übertrager Ü abwechselnd im Gegentakt leitend gesteuert und gesperrt, so daß in dem Verbraucher V ein Wechselstrom mit der Frequenz der Steuerspannung erzeugt wird. Den Kollek­ tor/Emitter-Strecken der Transistoren T 1, T 2 sind zwei Widerstände R 1, R 2′ parallel geschaltet, die nach dem Ein­ schalten eine gleichmäßige Verteilung der praktisch sofort auftretenden Betriebsspannung UB von etwa 300 V auf die Transistoren T 1, T 2 und die Kondensatoren C 1, C 2 sicherstel­ len. Zwischen der Sekundärwicklung S 1 des Übertragers Ü und der Basis des Transistors T 1 liegt das Netzwerk N 1 mit den Dioden 2 und dem Kondensator 3. An diesem Netzwerk wird eine Vorspannung mit der dargestellten Polarität und der Summe der Flußspannungen der Dioden 2 für den Transistor T 1 er­ zeugt. Ein entsprechendes Netzwerk N 2 ist an der Basis des Transistors T 2 vorgesehen, der von der Sekundärwicklung S 2 durch die Steuerschaltung St gesteuert wird. Der Strom durch die Transistoren T 1, T 2 fließt in jedem Fall durch den Verbraucher V und zusätzlich durch die zum Übertrager Ü gehö­ rende Wicklung S 3. Dadurch wird in den Wicklungen S 1, S 2 je­ weils ein vom Kollektorstrom abhängiger Basisstrom für die Steuerung der Transistoren T 1, T 2 induziert. Die soweit be­ schriebene Schaltung ist bekannt und näher beschrieben in der DE-PS 34 00 671.
Die soweit beschriebene Schaltung ist nun dahingehend abge­ wandelt, daß der Widerstand R 2′ parallel zum Transistor T 2 dort weggelassen und stattdessen zwischen die Basis des Transistors T 1 und Erde geschaltet ist. Die Funktion des Widerstandes R 2 für die Symmetrierung der Spannungen über T 1, T 2 und C 1, C 2 wird dadurch praktisch nicht verändert, da R 2 für diese Funktion praktisch auch zwischen dem Punkt b und Erde liegt. Zusätzlich bildet der Widerstand R 2 einen Ladeweg für den Kondensator 3 unmittelbar nach dem Einschal­ ten. Nach dem Einschalten ist die Betriebsspannung UB von 300 V praktisch ohne Verzögerung vorhanden. Dadurch fließt ein Ladestrom von der Klemme a über den Widerstand R 1 zum Punkt b, über die Wicklung S 1, den Kondensator 3 und den Widerstand R 2 nach Erde. Dadurch wird der Kondensator 3 in erwünschter Weise schnell auf die dargestellte Polarität auf­ geladen. Auf diese Weise wird an dem Kondensator 3 ausrei­ chend schnell eine Vorspannung von etwa 0,5 bis 1,0 V aufge­ baut, die das undefinierte Verhalten der Transistoren T 1, T 2 nach dem Einschalten vermeidet. Da die Dioden 2 eine Gesamt­ durchlaßspannung von etwa 2,1 V haben, bleiben die Dioden 2 während dieser Aufladung des Kondensators 3 in erwünschter Weise zunächst gesperrt und haben auf diese Aufladung keinen Einfluß.
Die Widerstände R 1 und R 2 haben einen Wert von je etwa 100 kOhm und der Kondensator 3 einen Wert von 220 µmF. Da­ durch ergibt sich eine relativ hohe Zeitkonstante für die Aufladung des Kondensators 3. Die Aufladung erfolgt jedoch trotzdem ausreichend schnell, weil die die Aufladung bewir­ kende Spannung UB etwa 300 V beträgt und der Kondensator 3 zur Erzielung der gewünschten Wirkung nur auf eine Spannung von etwa 0,5 bis 1,0 V aufgeladen werden muß. An der Basis von T 1 liegt noch der relativ zu R 1 und R 2 niederohmige Widerstand R 3 von etwa 1 kOhm. Da dieser Widerstand prak­ tisch parallel zum Kondensator 3 liegt, bildet er einen zu­ sätzlichen Stromweg für den genannten Ladestrom vom Punkt a und verringert die wirksame Zeitkonstante. Da aber im Ersatz­ schaltbild auch die äquivalente Ladespannung um den Faktor 100 kleiner ist, wird die beschriebene gewünschte Auf­ ladung des Kondensators 3 durch R 3 auf 0,5 V nicht nachtei­ lig beeinflußt.
An der Basis des Transistors T 2 wird an dem Kondensator 4 zusätzlich eine negative Vorspannung im Sinne einer Sperrung des Transistors T 2 erzeugt, und zwar durch Gleichrichtung der von der Steuerschaltung St abgeleiteten Impulsspannung mittels der Diode 5 und der Diode 6. Durch diese zusätzliche Maßnahme kann das Gesamtverhalten der Schaltung nach dem Ein­ schalten weiter verbessert werden.

Claims (5)

1. Transistor-Endstufe, insbesondere für einen Wechselrich­ ter, bei der zwischen einer Betriebsspannung (+UB) und Erde die Reihenschaltungen eines ersten (T 1) und zwei­ ten (T 2) Transistors, von zwei Kondensatoren (C 1, C 2) und zwei Symmetrier-Widerständen (R 1; R 2′) und jeweils vor der Basis des Transistors (T 1, T 2) ein Vorspannungs- Netzwerk (N 1, N 2) aus der Parallelschaltung einer Diode (2) und eines Kondensators (3) liegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den Kondensator (3) des Netzwerkes (N 1) an der Basis des ersten Transistors (T 1) ein zusätzlicher Ladeweg von der Betriebsspannung (UB) vorgesehen ist.
2. Endstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen je über eine zwischen Basis und Emitter lie­ gende Wicklung (S 1, S 2) eines Übertragers (Ü) gesteuert sind.
3. Endstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich zwischen dem Verbindungspunkt (b) der Tran­ sistoren (T 1, T 2) und Erde notwendige Symmetrierwider­ stand (R 2′) stattdessen zwischen der Basis des ersten Transistors (T 1) und Erde liegt (R 2).
4. Endstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Basis des zweiten Transistors (T 2) zusätzlich eine in Sperrichtung wirkende Vorspannung angelegt ist, die durch Gleichrichtung einer Impulsspannung gewonnen ist.
5. Endstufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsspannung von einem zum Starten eines Span­ nungswandlers dienenden Startoszillator abgeleitet ist.
DE19873723169 1987-07-14 1987-07-14 Transistor-endstufe, insbesondere fuer einen wechselrichter Withdrawn DE3723169A1 (de)

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ES198888111042T ES2037145T3 (es) 1987-07-14 1988-07-11 Etapa final de transistores, en particular para un inversor.
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