DE1070286B - Phasendiskrimimator - Google Patents
PhasendiskrimimatorInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Phasendiskriminator
für einen Bereich, in dem die gegenseitige Phasenverschiebung zweier Wechselspannungen kleiner
als ein vorgeschriebener Wert ist, insbesondere für Distanzschutzeinrichtungen, bei dem die beiden
sinusförmigen Wechselspannungen in rechteckformige Spannungen umgewandelt, die beiden Rechteckspannungen
während der Überlappungszeit integriert und die durch Integration entstehenden Dreieckspannungen
mit einer Bezugsspannung verglichen werden und bei Gleichheit beider Spannungen in einem Amplitudenkomparator
ein Impuls erzeugt wird.·
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, welche die Phase zweier Wechsclstronimeßgrößcn
vergleichen und daraus Impulse ableiten, mit denen ein Befehl, beispielsweise die Ausschaltung eines
Schalters, bewirkt wird. Bei diesen Einrichtungen werden die sinusförmigen Wechselstrommeßgrößen
als Spannungen dem Diskriminator zugeführt. Die Sinusform wird dabei beispielsweise über gesättigte
Verstärkerschaltungen in eine Rechteckform umgewandelt. Bei den bekannten Ausführungen wird eine
Halbwelle, meist die positive, zum Vergleich herangezogen. Bei dieser Umformung dürfen sich die Nulldurchgänge
nicht gegenseitig verschieben, da sonst die Phase nicht richtig gemessen wird. Die beiden so umgeformten
Meßspannungen werden nun einer Diodenschaltung zugeführt, an welcher nur dann eine Ausgangsspannung
auftritt, wenn beide zugeführten Meßgrößen positiv sind. Diese Schaltung ist aus der,30
Rechcnmaschincntechnik als Multiplikationsschaltung bekanntgeworden. Es wird die Breite der am Ausgang
entstehenden Rechteckspannung dann so groß, wie sich die beiden zugeführten Rechteckspannungen
überdecken. Bei Gleichphasigkeit beider Meßgrößen beträgt diese Überdeckung eine halbe Periode, entspricht
also einem Phasenwinkel von 180°. Je größer die Phasenverschiebung ist, um so kleiner wird die
Überdeckungszeit, bis bei einer Phasenverschiebung von 180° keine Ausgangsspannung mehr vorhanden
ist. Die Überdeckungszeit ist also ein Maß für die Phasenverschiebung, konstante Frequenz vorausgesetzt.
Will man nun von einer bestimmten Phasenverschiebung an einen Impuls abgeben, welcher beispielsweise
den zugehörigen Schalter ausschaltet, so gibt man die entstandene Rechteckspannung auf einen Integrator,
welcher beispielsweise aus einem Widerstandskondensatorglied bestehen kann und welcher
eine bestimmte Zeitkonstante für die Ladung des Kondensators besitzt. Je nach der Dauer des Auftretens
der Rechteckspannung lädt sich der Kondensator mehr oder weniger auf. Am Kondensator entsteht
dann eine Spannungsamplitude, welche um so höher ist, je länger die Rechteckspannung wirkt. Dann
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.r
Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt, München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 4. September 1958
Dipl.-Phys. Hansjörg Vonarburg, Wettingen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
führt man zweckmäßigerweise die so entstandene, angenähert dreieckförmige Spannung einem Amplitudenkomparator
zu, in welchem von einer bestimmten Höhe der zugeführten Spannung an ein Impuls ausgelöst wird. Auf diese Weise wird die Auslösung
dieses Impulses abhängig von der Phase der zugehörigen Meßgrößen.
Diese Einrichtung hat nun den Nachteil, daß nur einmal in jeder Periode ein Impuls erzeugt wird. Es
kann also im ungünstigsten Falle erst nach einer ganzen Periode die Phase einer Meßgröße festgestellt
werden. Diese Zeit ist für Schutzeinrichtungen, insbesondere
von Leitungen, zu lang, da man bereits mit Hilfe magnetischer Relais auf Auslösezeiten .,unter
einer halben Periode gekommen ist. . '/,'·'
Es ist daher nötig, die Impulsfolge auf eine kürzere Zeit herabzusetzen. Dies ist die Aufgabe, welche dem
Erfindungsgedanken zugrunde liegt.
Erfindungsgemäß wird nun die positive Halbwelle der aus den Meßspannungen erzeugten Rechteckspannungen
gleichphasig, die negative Halbwelle um 180° verschoben, verstärkt, dann werden, zunächst getrennt
für jede Halbwelle während der Überlappungszeit Rechteckimpulse gebildet, welche gemeinsam über
einen Doppelkathodenverstärker mit für beide Hälbwellen gesondertem Gitter dem Integrierglied und
dem Amplitudenkomparator zugeführt.werden. Hierdurch
ist es möglich, jede Halbwelle zur Impulsbil-
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dung heranzuziehen und damit eine Verkürzung der Die Breite der so entstandenen Rechteckimpulse ist
Auslösezeit auf mindestens eine Halbwelle zu er- nun ein Maß für die Phasenverschiebung zwischen
reichen. den Spannungen U1 und U2, denn wenn φ = 0 ist,
Die Fig. 1 zeigt die Schaltung einer Anordnung so überlappen sich die Halbwellen vollständig, U3
entsprechend der Erfindung. In der Fig. 2 sind die 5 würde dann eine ununterbrochene Gleichspannung
zugehörigen Kurvenformen der Meßgrößen darge- sein. Je größer die Phasenverschiebung ist, um so
stellt. Die Darstellung der an sich bekannten Um- größer wird der spannungslose Zwischenraum der
Wandlung der Sinusform in die Rechteckform ist der Impulse von U3. Bei φ = 90° ist die Breite des
Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die in Recht- Zwischenraumes und des Impulses gleich. Bei φ = 180°
eckform umgewandelten Meßgrößen sind mit U1 io ist die Spannung durchgehend Null. Es muß nun noch
und U2 bezeichnet. Sie besitzen die Phasenverschie- eine Anordnung vorhanden sein, aus der die Größe
bung φ, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist. Beide Span- der Phasenverschiebung erkannt werden kann. Beim
nungen werden den Verstärkerröhren 1 und 2 zwi- Distanzschutz ist es nun vor allem wichtig, zu wissen,
sehen den Klemmen 3, 4 und 5 über die Ankopplungs- wann ein bestimmter Phasenwinkel φ° erreicht wird,
kondensatoren 6 und 7 zugeführt. Die Röhren sind 15 Wenn φ^>φο ist, dann darf keine Auslösung ernun
so geschaltet, daß an der Anodenseite am Arbeits- folgen; ist <p<C(po, so muß ausgelöst werden. Die
widerstände über den Kondensator 9 die Spannung Einrichtung aber, wirkt nun so, daß bei φ
<φο am Aus- U1 am Ausgang 10 erscheint. Sie ist gegenüber der gang ein Impuls auftritt, bei φ>φο dagegen nicht,
zugeführten Spannung U1 um 180° verschoben. Von Dies wird durch ein Integrierglied 28, 29 und einen
der Kathodenseite wird am Widerstand 11 über den 20 Amplitudenkomperator erreicht. Am Integrierglied
Kondensator 12 an der Stelle 13 die Spannung U1" wird der Kondensator 29 nach einer Zeitkonstanten,
abgenommen, welche der Spannung U1 entgegen- welche durch die Größe des Widerstandes 28 und des
gesetzt gerichtet, also mit U1 in Phase ist. Die Wider- Kondensators 29 bestimmt ist, aufgeladen. Die Spanstände
8 und 11 müssen gleiche Größe haben, damit nung Uc am Kondensator steigt dann bis zu einem
die Amplitude beider Spannungen gleich ist. Das 25 bestimmten Wert an, welcher sich je nach der Dauer
gleiche wird mit Hilfe der Röhre 2 mit der Span- der Aufladungszeit, also der Länge des Impulses,
nung U2 gemacht. Es entstehen die beiden entgegen- ändert. Da diese Länge vom Phasenwinkel abhängt,
gesetzt gerichteten Spannungen U1 und U2". Die so ist damit die Endamplitude der Spannung Uc ein
beiden so gewonnenen Spannungen werden den Maß für die Phase.
Dioden 14, 15, 16, 17 zugeführt, welche über die 30 Im Amplitudenkomparator wird diese Spannung Uc
Widerstände 18, 19, 20, 21 mit negativem Potential mit einer konstanten Spannung Uc0 verglichen. Ist
verbunden sind. In dieser Diodenschaltung werden Uc>
Uc0, so entsteht eine Impulsspannung UA am
die Spannungen U1 und U2 einerseits und U1" Ausgang, bei UC<.UCO aber nicht. Der Amplituden-
und U2" andererseits zusammengefaßt. Die Schaltung komparator besteht beispielsweise aus einer Doppelist
so gewählt, daß an den Stellen 24 und 25 nur dann 35 kathodenverstärkerröhre mit zwei Gittern. An das
eine positive Spannung auftritt, wenn die Halbwellen eine wird die Spannung Uc gelegt, das gegenüber der
beider zugehörigen Spannungen gleichzeitig positiv Kathode eine negative Vorspannung besitzt. Der
sind, an der Stelle 24 also dann, wenn U1 und U2' Zündpunkt dieses Röhrenteiles ist so eingestellt, daß
positive Richtungen haben, an der Stelle 25 dann, er zündet, wenn U0= Uc0 ist. Am anderen Gitter
wenn U1" und U2" zugleich positiv sind. Auf diese 40 Hegt eine Vorspannung, welche am Anodenwiderstand
Weise können beide Halbwellen Berücksichtigung 31 abgenommen wird. Das Gitter hat also eine
finden. Die Wirkungsweise dieser Diodenschaltung ist positive Vorspannung, solange kein Strom durch den
folgende: Wenn die Dioden sperren, ist eine positive Widerstand 31 fließt, so daß dieser Röhrenteil Strom
Spannung an den Punkten 24 bzw. 25 vorhanden. durchläßt. Dadurch ist die Spannung am Punkt 34
Lassen dagegen die Dioden durch, so bricht diese 45 klein. Wenn nun Uc >
Uc0 wird, so fließt Anoden-Spannung
praktisch zusammen, da die Widerstände strom durch den Widerstand 31, und die Gitter-18,
19, 20, 21 wesentlich kleiner sind als die Wider- vorspannung für das Gitter 33 bricht zusammen. Es
stände 22 und 23, und es liegt eine negative Spannung wirkt nun die negative Vorspannung, und es fließt
an diesen Punkten. Die Dioden sperren nun, wenn die kein Strom im Widerstand 35. Dadurch steigt die
Spannung an der Eingangsseite größer ist als an der 50 Spannung UA an, und es entsteht ein Auslöseimpuls,
Ausgangsseite, was dann der Fall ist, wenn die züge- mit dessen Hilfe ein Auslösemagnet oder ein Relais
führten Spannungen einen genügend hohen positiven betätigt werden kann.
Wert haben. Da nun zwei Dioden paarweise zusam- Es muß bei dieser Einrichtung darauf geachtet
mengeschaltet sind, so genügt es, wenn eine Diode werden, daß der Kondensator 28 so schnell wie mögdurchläßt,
daß die Spannung am Ausgang zusammen- 55 lieh entladen wird, damit die Impulse rasch hinterbricht.
Wenn U1 und U2 gleichzeitig einen hohen einander auftreten können und vermieden wird, daß
positiven Wert haben, ist eine positive Spannung U~~ die Spannung am Kondensator infolge verbleibender
am Punkt 24 vorhanden; wenn die Halbwellen von Restladungen anwächst. Dies wird mit Hilfe der
U1" und U2" gleichzeitig, positiv sind, so ist am Diode 36 erreicht, welche Strom durchläßt, wenn U3
Punkt 25 die Spannung U+ vorhanden, wenn die 60 Null ist.
ursprünglichen Meßgrößen"^ und U2 positiv sind. Die Verstärkeranordnung mit den Röhren 1 und 2
Die Spannung U~ tritt darm auf, wenn die beiden muß in bekannter Weise als Breitbandverstärker ausursprünglichen
Meßgrößen[U1 und U2 negativ sind. geführt sein, damit sowohl die steilen Flanken, als
Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Die beiden Span- auch der flache Teil der angenäherten Rechteckkurve
nungen U+ und U~ werden an die Gitter der Doppel- 65 naturgetreu übertragen wird.
kathodenverstärkerröhre 26 gelegt. Die Röhre führt Statt der bisher gezeigten und beschriebenen
dann Anodenstrom, wenn, ein Gitter positiv ist. Röhrenschaltung zur Ausführung des Erfmdungs-
Dadurch werden beide Spannungen gemischt, und es gedankens kann man auch Transistorenschaltungen
entsteht am Widerstand 27 die Spannung U3, welche verwenden, wie in der Fig. 3 dargestellt ist. Es
beide Halbwellen als positive Impulse enthält. 70 können hierbei die Röhren auch nur einzeln durch
ι υ/υ
Transistoren ersetzt werden. In Fig. 3 wird eine Anordnung gezeigt, in welcher alle Röhren durch
Transistoren ersetzt sind. Die Wirkung ist dort folgende:
Die Transistoren 37 und 38 ersetzen die Röhren 1 und 2. Sie verstärken die zugeführte Rechteckspannung.
Es gelangt die gleichphasige Spannung an die den Dioden 15 und 16 entsprechenden Transistoren
41 und 42 und die entgegengesetzt gerichtete Spannung an die den Dioden 14 und 17 entsprechenden
Transistoren 39 und 40. Wenn die Spannung an der Basis der Transistoren positiv ist, sperren diese, und
es liegt eine negative Spannung an deren Ausgang. Eine positive Spannung am gemeinsamen Ausgang
dieser Transistoren 39 bis 42 entsteht nur, wenn je beide zusammengehörigen Transistoren an der Basis
negativ sind. Es treten also positive Impulse auf, wenn beide zugeführteil .Spannungen negativ sind.
Die so erhaltenen Spannungen U+ und U~ werden
durch die Transistoren 45 und 46, wie in der Doppelgitterröhre 26 gemischt. An ihrem Ausgang treten
negative Impulse als Spannung CZ3 auf. Diese wird
wieder einem Integrierglied 47, 48 zugeführt, dessen Widerstand über eine aus Halbleitern gebildete Diode
49 entladen werden kann. Die so erhaltenen Dreiecksimpulse werden wieder einem Amplitudenkomparator
zugeführt, welcher die Transistoren 50, 51 besitzt. Der Transistor 50 wird durch den negativen Impuls
Uc ausgelöst, wenn er die Spannung —Uc0 unterschreitet,
wodurch die Spannung am Punkt 52 positiver wird und ein Impuls am Ausgang entsteht.
Es ist schutztechnisch manchmal wünschenswert, noch weitere Meßgrößen auf den Phasendiskriminator
wirken zu lassen. Dies können Spannungen sein, welche eine Auslösung des Schutzes verhindern sollen.
Es kann vorkommen, daß bei bestimmten Phasenwinkeln, welche bei Störungen ebenso wie im
normalen Betrieb auftreten, mit Hilfe der Netzspannung der Schutz gesperrt werden soll. Zu diesem
Zweck kann man die in den Figuren konstant angenommenen negativen Vorspannungen für die Dioden
an den Widerständen 18, 19, 20, 21 durch die Spannung selbst beeinflussen, derart, daß bei höheren
Spannungswerten die ganze Anordnung gesperrt wird.
Der Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung ist neben der bereits erwähnten Möglichkeit, positive
und negative Halbwellen auszunutzen und dadurch die Ansprechzeit zu verringern, auch die rückwirkungsfreie
Zusammenfassung der Impulse, mit Hilfe der Doppelgitterröhre, so daß nur ein einziger
Integrator und nur ein einziger Amplitudenkomparator nötig ist. Die zusätzlich angebrachte
Entladediode ermöglicht auch bei rascher Folge eine genaue Messung. Die Konstanz der Amplituden kann
durch die Gleichstromquellen hergestellt werden. Sie wird durch geeignete Wahl der Vorspannung festgelegt.
Die Streuung ist sehr gering, da nur ein einziges Integrierglied verwendet wird.
Claims (7)
1. Phasendiskriminator für einen Bereich, in dem die gegenseitige Phasenverschiebung zweier
Wechselspannungen kleiner als ein vorgeschriebener Wert ist, insbesondere für Distanzschutzeinrichtungen,
bei dem die beiden sinusförmigen Wechselspannungen in rechteckförmige Spannungen
umgewandelt, die beiden Rechteckspannungen während der Überlappungszeit integriert und die
durch die Integration entstehenden Dreieck1 spannungen mit einer Bezugsspannung verglichen
werden und bei Gleichheit beider Spannungen in einem Amplitudenkomparator ein Impuls erzeugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Halbwelle der Rechteckspannungen gleichphasig
und die negative Halbwelle um 180° verschoben verstärkt wird, zunächst für jede Halbwelle getrennt
während der Überlappungszeit Rechteckimpulse erzeugt werden, welche gemeinsam über
einen Doppelkathodenverstärker mit getrennten Gittern für beide Halbwellen dem Integrierglied
und dem Amplitudenkomparator zugeführt werden.
2. Phasendiskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker Breitbandverstärker
sind.
3. Phasendiskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Uberlappungszeit
in Doppeldiodenschaltungen für jede Halbwelle getrennt ein Rechteckimpuls gebildet
und den Gifern des Kathodenverstärkers zugeführt wird.
4. Phasendiskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator des
Integrationsgliedes über eine Diode entladen wird.
5. Phasendiskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung
durch Transistoren gebildet wird.
6. Phasendiskriminator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung mit
Hilfe von Transistoren gebildet wird.
7. Phasendiskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Änderung der
gewählten Vorspannung für die Dioden weitere den Diskriminator beeinflussende Meßgrößen zugeführt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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CS858240X | 1956-08-29 |
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ID=5456228
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NL (1) | NL213081A (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE1198926B (de) * | 1961-10-17 | 1965-08-19 | Acec | Phasenkomparator zur Feststellung der Abweichung der Phasenverschiebung zwischen zwei periodischen Signalen von einer vor-gegebenen Bezugsphasenverschiebung |
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SE452800B (sv) * | 1984-01-23 | 1987-12-14 | Volvo Ab | Brenslemetare for fordon |
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-
0
- DE DENDAT1070286D patent/DE1070286B/de active Pending
- NL NL213081D patent/NL213081A/xx unknown
-
1957
- 1957-08-09 US US677273A patent/US2903646A/en not_active Expired - Lifetime
- 1957-08-28 GB GB27088/57A patent/GB858240A/en not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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NL213081A (de) | |
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