DE3722829C2 - Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes

Info

Publication number
DE3722829C2
DE3722829C2 DE3722829A DE3722829A DE3722829C2 DE 3722829 C2 DE3722829 C2 DE 3722829C2 DE 3722829 A DE3722829 A DE 3722829A DE 3722829 A DE3722829 A DE 3722829A DE 3722829 C2 DE3722829 C2 DE 3722829C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
external
pulse
output
signals
programming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3722829A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3722829A1 (de
Inventor
Max Schaldach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Biotronik SE and Co KG
Original Assignee
Biotronik Mess und Therapiegeraete GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Biotronik Mess und Therapiegeraete GmbH and Co filed Critical Biotronik Mess und Therapiegeraete GmbH and Co
Priority to DE3722829A priority Critical patent/DE3722829C2/de
Publication of DE3722829A1 publication Critical patent/DE3722829A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3722829C2 publication Critical patent/DE3722829C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/37211Means for communicating with stimulators
    • A61N1/37252Details of algorithms or data aspects of communication system, e.g. handshaking, transmitting specific data or segmenting data

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes über Ausgangsverstärker, wobei die die Impulsauslösung bestimmende Betriebsart und -parameter nach der Implantation über eine Übertragungsstrecke von einem externen Programmgeber zu einem internen Programmierteil programmiert und eingestellt oder verändert werden können. Außerdem betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, mit einem externen Programmgeber zur Abgabe kodierter Signale an einen externen Signalübertrager und mit einem implantierbaren elektromedizinischen Gerät, das einen die kodierten Signale empfangenden internen Signalübertrager, ein mit dem internen Signalübertrager verbundenes Programmierteil und eine die Impulsabgabe in Abhängigkeit von Ausgangssignalen des Programmierteils steuernde Verknüpfungslogik enthält, die mit einem oder mehreren Aus­ gangsverstärkern verbunden ist.
Es sind verschiedene Verfahren zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantier­ baren elektromedizinischen Gerätes, insbesondere eines Herzschrittmachers, zur Diagnose und Langzeit- sowie Kurzzeittherapie bekannt, die ein breites Behand­ lungsspektrum in der Elektrotherapie von beispielsweise brady- und tachykarden Herzrhythmusstörungen ermöglichen. Durch die Programmierbarkeit der ver­ schiedenen Verfahren auch nach der Implantation des implantierbaren elek­ tromedizinischen Geräts kann die Funktion des elektromedizinischen Geräts den jeweiligen Anforderungen an die Diagnose und Therapie durch Umprogrammieren angepaßt werden, ohne daß operative Eingriffe mit den damit unter Umständen verbundenen zusätzlichen Risiken erforderlich sind. Zu diesem Zweck wird in einem externen Programmgeber ein geeignetes Programm angewählt und über eine Übertragungsstrecke, die einen externen und internen Signalübertrager umfaßt, ein im implantierbaren elektromedizinischen Gerät enthaltenes Programmierteil in geeigneter Weise programmiert sowie neben der gewünschten Betriebsart auch die optimalen Betriebsparameter eingestellt.
So tritt beispielsweise bei Zweikammer-Schrittmachern die Notwendigkeit, den Schrittmacher in seiner Funktionsweise umzuprogrammieren, verhältnismäßig häufig auf. Beispielsweise kann ein Verlust der Wahrnehmungsfähigkeit atrialer Detektions­ funktionen dazu führen, daß der universale Zweikammer-Stimulationsmodus DDD durch den Wegfall der atrialen Detektionsfunktion in einen VVI-Modus um­ programmiert werden muß. Auch das gehäufte Auftreten atrialer Rhythmus­ störungen, die sich ansonsten nicht beseitigen lassen, kann es im Einzelfall notwendig machen, ein physiologisches Schrittmachersystem in einen Ventrikel- Schrittmacher zurückzuverwandeln. Die Funktionsvielfalt moderner Zwei­ kammer-Schrittmacher mit umfassenden Einstellbereichen der Stimulations- und Detektionsparameter sowie die Verfügbarkeit eines breiten Spektrums an Stimulationsverfahren zur Diagnose sowie Akut- und Langzeittherapie von Herzrhythmusstörungen unterschiedlichster Pathogenese ermöglicht es, neben einem Verzicht auf operative Eingriffe ein individuelles Programm zu erstellen, das auf die jeweiligen Bedürfnisse eines Patienten abgestellt ist.
Zur Diagnose von Herzrythmusstörungen sowie zur Optimierung von Stimulations­ programmen ist es jedoch erforderlich, beispielsweise intermittierende Störungen bei der Detektion von Eigenaktionen eines Patienten aufzudecken und bestimmte Eigenschaften der ventrikuloatrialen bzw. atrioventrikulären Leitung genauer zu untersuchen, um beispielsweise Leitungsverzögerungen bei Frequenzerhöhungen usw. zu erfassen. Dies trifft insbesondere bei jüngeren DDD-Patienten zu, die einerseits hämodynamisch von hohen Synchronisationsfrequenzen profitieren, andererseits aber durch schrittmachervermittelte Tachykardien infolge ventrikuloa­ trialer Überleitung belastet sind.
Für diagnose- und akuttherapeutische Anwendungszwecke ist es bekannt, atriale und/oder ventrikuläre Schrittmacherimpulse durch Brustwandstimulation zu triggern. Dieses Verfahren ist klinisch für die Diagnose und Akuttherapie tachykarder Rhythmusstörungen sowie für serielle Untersuchungen zur Wirksamkeitsbestim­ mung medikamentöser Therapie zum Einsatz gekommen. Diese externe Impuls­ triggerung durch Brustwandstimulation mittels eines externen Stimulationsgerätes ist jedoch durch die atriale bzw. ventrikuläre Schrittmacherrefraktärzeit limitiert, so daß nur eine limitierte elektrophysiologische Untersuchung möglich ist.
Aus der US-PS 4,515,160 sowie aus der EP-A 0 107 483 sind jeweils implantier­ bare Herzschrittmacher bekannt, die drahtlos mittels eines Programmierkopfes programmiert oder umprogrammiert werden können. Außerdem ist es bei diesen Systemen vorgesehen, auch Daten aus dem implantierten Herzschrittmacher drahtlos auszulesen, um auf diese Weise Marker-Signale oder andere Daten zu gewinnen, die es ermöglichen, die Umprogrammierung optimal anzupassen oder zu einem günstigen Zeitpunkt vorzunehmen. Die Stimulationsauslösung im implan­ tierten Herzschrittmacher erfolgt durch Abarbeitung der durch den Programmierkopf übertragenen Programme.
Die US-PS 4,601,291 zeigt ein ähnliches Herzschrittmachersystem, bei dem Daten aus einem implantierten Herzschrittmacher über einen Programmierkopf drahtlos auslesbar sind und graphisch dargestellt werden können. In dieser Patentschrift sind auch weitere Ausführungen zu der Kommunikation zwischen dem implantierten Herzschrittmacher und den externen Geräten beschrieben.
Aus der DD 155 716 geht schließlich ein Verfahren zum Informationsaustausch mit einem implantierten Herzschrittmacher hervor, das eine Dialogmöglichkeit zwischen dem implantierten Herzschrittmacher und einem zugehörigen externen Programmier- oder Steuergerät zuläßt, um neben technischen Parametern bespielsweise im Herzschrittmacher gespeicherte Verlaufsdaten und/oder Patientendaten abzufragen und auf der Basis der ermittelten Werte entsprechende Entscheidungen fällen zu können. Dabei werden die jeweiligen Informationssignale gegen die innerhalb der Normalfunktion des Herzschrittmachers aufgenommenen bzw. erzeugten Funktions­ signale zunächst eindeutig aufgrund ihrer festgelegten Impulsstruktur abgegrenzt. Diese Impulsstrukturen dienen somit der Kennung der Informationssignale. Diese werden vorzugsweise in der absoluten Refraktärzeit des Herzens übertragen, um das Herz nicht unbeabsichtigt zu stimulieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes zu schaffen, dessen Einsatzmöglichkeiten erweitert und dadurch eine universelle Diagnose und Therapie unterschiedlicher Körperfunktionsstörungen, insbesondere eine nichtinvasi­ ve Durchführung elektrophysiologischer Untersuchungsprotokolle und eine Optimierung von Stimulationsprogrammen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Impulsabgaben des implantierbaren elektromedizinischen Geräts extern durch die Übertragung kodierter Signale vom externen Programm­ geber zum internen Programmierteil getriggert wird und bei dem auf ein externes kodiertes Signal hin je nach Kodierung unmittelbar ein Impuls über den der Kodierung entsprechenden Ausgangsverstärker abgegeben wird. Außerdem wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der der externe Programmgeber mit einem externen Impulsgeber zur externen Impuls­ triggerung des implantierbaren elektromedizinischen Geräts verbunden ist und bei der das interne Programmierteil des implantierbaren elektromedizinischen Geräts unmittelbar mit dem Impulsausgang bzw. den Impulsausgängen des implantierbaren elektromedizinischen Geräts verbunden ist, derart, daß auf ein kodiertes Signal des externen Impulsgebers hin je nach Kodierung unmittelbar ein Impuls über den der Kodierung entsprechenden Ausgangsverstärker abgegeben wird.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet eine universelle Diagnose sowie Akut- und Langzeittherapie von Körperfunktionsstörungen ganz unterschiedlicher Pathogenese, ohne daß operative Eingriffe mit den damit verbundenen zusätzlichen Risiken erforderlich sind, insbesondere können intermittierende Störungen bei der Detektion von Eigenaktionen eines Patienten aufgedeckt werden. Bei Ein- und Zweikammer- Herzschrittmachern eignet sich die externe Impulstriggerung für nichtinvasive Untersuchungen der ventrikuloatrialen Überleitung, wobei der durch atriale De­ tektion getriggerte Vorhofimpuls als Markierungsimpuls und - bei regelmäßigem Auftreten nach der Kammerstimulation - als Indiz für die retrograde Vorhofdepolari­ sierung gewertet werden kann. Die externe Impulstriggerung durch kodierte Signale und der Empfang von kodierten Signalen für die Markierung von Senseereignissen ermöglicht neben einer beliebigen Variation von Untersuchungsprotokollen beispielsweise zur Untersuchung der Eigenschaften der VA- oder AV-Leitung eine Optimierung von Stimulationsprogrammen. Dabei ist die externe Impulstriggerung durch kodierte Signale nicht durch die atriale bzw. ventrikuläre Schrittma­ cherrefraktärzeit limitiert, so daß im Gegensatz zur externen Impulstriggerung durch Brustwandstimulation bei der Impulstriggerung durch kodierte Signale eine effektive Stimulation mit genügend hoher Frequenz gewährleistet ist. Außerdem gestattet die externe Impulstriggerung mittels kodierter Signale die Synchronisation der Triggerimpulse mit dem Eigenrhythmus des Patienten, da vom Schrittmacher ausgesendete kodierte Detektionssignale empfangen und im externen Stimulations­ gerät nach Transformierung verarbeitet werden können.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die externe Impulstriggerung mittels kodierter Signale für eine Kurz- oder Langzeittherapie zur Prävention von Impulsinhibierung durch Störsignale insbesondere bei schrittmacherabhängigen Patienten einzusetzen. Somit eignet sich die externe Impulstriggerung durch kodierte Signale sowie der Empfang von kodierten Signalen für die Markierung von Senseereignissen für eine umfassende elekrophysiologische Untersuchung und für eine erweiterte Therapie­ möglichkeit schrittmacherabhängiger Patienten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsabgabe des implantierbaren elektromedizinischen Gerätes während der Dauer des Bestehens der Übertragungsstrecke zwischen externem Programmgeber und internem Programmierteil getriggert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die Programmierung dieser Stimulationsart einen Temporär­ status aufweist, d. h. die externe Impulstriggerung nur während des Bestehens der Übertragungsstrecke zwischen externem Programmgeber und dem Herzschritt­ macher aktiviert bleibt, d. h. solange im Falle eines Herzschrittmachers als implantierbarem elektromedizinischen Gerät der Programmierkopf als externer Signalübertrager aufgelegt ist. Das Stimulationsprogramm des Schrittmachers bleibt ansonsten aktiviert. Lediglich bei externer Impulstriggerung hat diese Priorität.
Zusätzlich oder alternativ dazu kann die externe Impulstriggerung auch mit einer bestimmten Stimulationsart, beispielsweise "000" programmiert werden, so daß die extern getriggerte Stimulation dann von keiner anderen Stimulation abgelöst wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur externen Impulstriggerung ein für die Durchführung eines gewünschten Programms geeigneter externer Impulsgeber an den externen Pro­ grammgeber angeschlossen wird, in dem die vom externen Impulsgeber abgegebe­ nen Impulse in kodierte Signale transformiert, über einen externen und internen Signalübertrager zum implantierbaren elektromedizinischen Gerät gesendet werden und die Impulse in Abhängigkeit von der jeweiligen Kodierung die Impulsabgabe des implantierbaren elektromedizinischen Geräts triggern. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht es, daß je nach Kodierung ein atrialer bzw. ventrikulärer Impuls getriggert und umgekehrt vom Schrittmacher kodierte Signale zur Markierung atrialer bzw. ventrikulärer Senseereignisse an den externen Programmgeber übertragen werden kann, die dort nach einer weiteren Ausgestal­ tung der erfindungsgemäßen Lösung in analoge Signale transformiert, auf das externe Stimulationsgerät übertragen und in diesem beispielsweise zur Syn­ chronisation der Impulsabgabe verwertet werden können. Auf diese Weise lassen sich nichtinvasiv die verschiedensten elektrophysiologischen Untersuchungs­ protokolle mit Einschluß der gekoppelten und gepaarten Extrastimulation durch­ führen.
Vorteilhafte Anordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 11 zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zweikammer-Herzschrittmachers, der über einen mit einem externen Impulsgeber zur externen Impulstriggerung verbundenen externen Programmgeber programmierbar ist und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Programmgebers gemäß Fig. 1 mit über eine Schnittstelle angeschlossenen zusätzlichen Geräten.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt einen strichpunktiert umrahmten Zweikammer-Herzschrittmacher 1, der einen internen Signalübertrager 10 zum Empfang und Senden kodierter Signale aufweist, sowie ein mit dem internen Signalübertrager 10 verbundenes Programmierteil 11, das die kodierten Signale in ein gewünschtes Programm zur Steuerung einer Verknüpfungslogik 12 umsetzt, die eingangsseitig mit einem atrialen und ventrikulären Senseeingang zum Empfang von Detektionssignalen versehen ist. Die Senseeingänge sind normalerweise unmittelbar mit den Ausgängen je eines atrialen und ventrikulären Abtastverstärkers 13, 14 verbunden, deren Eingänge über ein Elektrodenkabel mit dem im Myokard verankerten Elektroden zur Übertragung der vom Schrittmacher abgegebenen Stimulationsimpulse auf das Herz verbunden sind.
Der atriale und ventrikuläre Stimulationsausgang der Verknüpfungslogik 12 sind an einen Atrium-Ausgangsverstärker 19 sowie einen Ventrikulum-Ausgangsverstärker 20 angeschlossen, die eingangsseitig zusätzlich mit einem nicht näher dargestellten Impulsgeber und ausgangsseitig mit der Atrium- bzw. Ventrikulum-Elektrode zur Stimulierung des Herzen eines Patienten verbunden sind.
Das Programmierteil 11 weist zwei atriale und ventrikuläre Ausgänge auf, die mit je einem ersten Eingang eines ODER-Gatters 15, 16, 17, 18 verbunden sind, deren jeweils zweiter Eingang mit dem atrialen bzw. ventrikulären Abtastverstärker 13, 14 sowie mit dem atrialen und ventrikulären Impulsausgang der Verknüpfungslogik 12 verbunden sind. Die Ausgänge der beiden ersten ODER-Gatter 15, 16 sind an den Atrium- und Ventrikulum-Senseeingang der Verknüpfungslogik 12 ange­ schlossen, während die Ausgänge der zweiten ODER-Gatter 17, 18 die Eingänge der Atrium- und Ventrikulum-Ausgangsverstärker 19, 20 beaufschlagen.
Die Verbindung des Zweikammer-Herzschrittmachers 1 zum externen Programmge­ ber 5 wird über einen externen Signalübertrager 2 in Form beispielsweise eines Programmierkopfes hergestellt, der im Betrieb zur Programmierung des Herzschritt­ machers 1 auf die Brustwand des zu behandelnden Patienten in der Nähe des Herzschrittmachers 1 aufgelegt wird. Der externe Programmgeber 5, der als Programmier- und Überwachungsgerät ausgeführt sein kann, ist wechselseitig mit den Elektroden und dem Schreiber eines EKG 4 und einem externen Stimulations- bzw. Triggergerät 3 verbunden.
Der externe Signalübertrager bzw. der Programmierkopf 2 dient zum Empfang und Aussenden von vom externen Programmgeber 5 empfangenen kodierten Signalen, wobei die Signalübertragung beispielsweise im HF-Modus bei zusätzlicher Anordnung eines Magnetschalters zur Initiierung der Programmübertragung erfolgen kann.
Nachstehend soll das erfindungsgemäße Verfahren der externen Impulstriggerung durch kodierte Signale und der Empfang von kodierten Signalen für die Markierung von Senseereignissen näher erläutert werden.
Durch Auflegen des Programmierkopfes 2 und/oder durch zusätzliche Eingabe einer Stimulationsart "000" wird die Programmierung dieser Stimulationsart aktiviert und bleibt solange aufrechterhalten wie der Programmierkopf 2 aufgelegt ist oder eine andere Stimulationsart programmiert wird, so daß die extern getriggerte Stimulation in diesem Zeitraum von keiner "stand-by"-Stimulation abgelöst wird. Zur externen Triggerung wird ein für die Durchführung des gewünschten Programms geeignetes externes Stimulationsgerät als externer Impulsgeber 3 mit den Ein- und Ausgängen, die für die atriale und ventrikuläre Elektrode bestimmt sind, an den externen Programmgeber 5 angeschlossen. Die vom externen Stimulations- oder Triggergerät 3 abgegebenen Stimulationsimpulse werden im externen Programmgeber 5 in kodierte Signale transformiert und über den aufgelegten Programmierkopf 2 an den internen Signalübertrager 10 im Herzschrittmacher 1 gesendet und triggern, je nach Kodierung, einen atrialen bzw. ventrikulären Impuls. Dieser Impuls wird unmittelbar über die ODER-Gatter 17, 18 auf die Atrium- und Ventrikulum-Ausgangsverstärker 19, 20 übertragen.
Umgekehrt können vom Schrittmacher 1 kodierte Signale zur Markierung atrialer bzw. ventrikulärer Senseereignisse an den Programmgeber 5 übertragen werden, indem die von den Abtastverstärkern 13, 14 empfangenen atrialen bzw. ventri­ kulären Impulse entweder unmittelbar an den internen Signalübertrager 10 und von dort weiter über den Programmierkopf 2 an den externen Programmgeber 5 übertragen werden oder indem die Ausgangssignale der Abtastverstärker 13, 14 über das Programmierteil 11 geleitet werden, dort in kodierte Signale umgeformt und über den internen Signalübertrager 10, und den Programmierkopf 2 zum externen Programmgeber 5 übertragen werden. Im externen Programmgeber 5 werden die kodierten Senseereignisse in analoge Signale transformiert und an das externe Stimulationsgerät 3 übertragen, wo sie beispielsweise zur Synchronisation der Impulsabgabe verwertet werden.
Die mit den beiden ersten Eingängen der beiden ersten ODER-Gatter 15, 16 verbundenen Atrium- und Ventrikulum-Ausgänge des Programmierteils 11 dienen beispielsweise zur Überprüfung der Funktion und Lage der Elektroden, indem beim Ausbleiben oder mangelhafter Qualität von Senseereignissen sichergestellt werden kann, daß kein Fehler im Herzschrittmacher 1 selbst vorliegt. Führen nämlich die über diese Ausgänge des Programmierteils 11 abgegebenen Impulse zu einer korrekten Verknüpfung von Stimulationsimpulsen in der Verknüpfungslogik 12, während dies bei alleiniger Abgabe von Sense-Impulsen über die Abtastverstärker 13, 14 nicht der Fall ist, so kann daraus geschlossen werden, daß die Elektroden nicht korrekt positioniert sind oder mangelhaft arbeiten.
Durch die externe Impulstriggerung mittels kodierter Signale ist die Synchronisation der Triggerimpulse mit dem Eigenrhythmus des Patienten möglich, da die vom Schrittmacher 1 ausgesendeten kodierten Detektionssignale über den Programmier­ kopf 2 vom Programmgeber 5 und nach Weiterleitung zum externen Stimulations­ gerät nach Transformierung bearbeitet werden können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Eigenschaften der VA- bzw. AV-Leitung genauer zu untersuchen, um Leitungsverzögerungen bei Frequenzerhöhung usw. feststellen zu können und daraus ein optimales Stimulationsprogramm ableiten zu können. Somit lassen sich nichtinvasiv die verschiedensten elektrophysiologischen Untersuchungsprotokolle mit Einschluß der gekoppelten und gepaarten Extrastimulation durchführen. Eine Begrenzung der elektrophysiologischen Untersuchungsprotokolle ergibt sich lediglich daraus, daß nur zwei Elektroden zur Verfügung stehen, deren Lage nicht verändert werden kann. Die Unveränderbarkeit der Elektrodenlage kann aber auch ein Vorteil sein, da sie die Ergebnisse serieller Untersuchungen insbesondere zur wiederholten Wirksamkeitsprüfung einer medikamentösen antiarrhythmischen Therapie besser vergleichbar macht.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines externen Programmgebers 5 mit der Möglichkeit des Anschlusses eines externen Stimulations- bzw. Triggergerätes 3.
Der externe Impulsgeber 5 weist einen schraffiert dargestellten Adress-Bus A, einen Daten-Bus D und einen Steuer-Bus S auf. Adress-, Daten- und Steuer-Bus verbinden eine Zentraleinheit 50, einen RAM-Speicher 51 sowie eine Realzeituhr 52, ein Energiesteuerteil 54, einen Energieanschluß 55, eine Schnittstelleneinheit 56 für einen Drucker, eine Schnittstelle für die externe Triggerung 57, einen mit einem EKG-Eingang 62 verbundenen analog/digital-Wandler 58, einen mit einem EKG-Ausgang 63 verbundenen digital/analog-Wandler 59, eine LCD-Anzeige 60 und eine Tastatur mit einem Drehknopf 61.
Die Sende- und Empfangslogik 53 ist mit dem Programmierkopf 2 verbunden. Zusätzlich kann in den externen Programmgeber eine Batterie 7 und eine EPROM-Kartusche 8 eingeschoben werden.
Die Schnittstelle für die externe Triggerung 57 ist mit dem externen Triggergerät 3 verbunden. Das Netzteil, der Drucker und eine galvanische Trennung 6 sind sowohl mit dem Energieanschluß 55 für eine Kleinspannung sowie der Schnittstelle für den Drucker 56 verbunden.
Durch die Verbindung des externen Programmgebers 5 mit dem externen Triggergerät 3 einerseits und einem EKG 4 andererseits besteht die Möglichkeit, die elektrophysiologischen Untersuchungen auf einem EKG zu dokumentieren und mittels des Druckers 6 auszudrucken.

Claims (11)

1. Verfahren zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes (1) über Ausgangsverstärker (19, 20), wobei die die Impulsauslösung bestimmende Betriebsart und -parameter nach der Implantation über eine Übertragungsstrecke von einem externen Programm­ geber (5) zu einem internen Programmierteil (11) programmiert und eingestellt oder verändert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsabgabe des implantierbaren elektromedizinischen Geräts (1) extern durch die Übertragung kodierter Signale vorn externen Programmgeber (5)zum internen Programmierteil (11) getriggert wird und daß auf ein externes kodiertes Signal hin je nach Kodierung unmittelbar ein Impuls über den der Kodierung entsprechenden Ausgangsverstärker (19, 20) abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsabgabe des implantierbaren elektromedizinischen Geräts (1) während der Dauer des Bestehens der Übertragungsstrecke zwischen dem externen Programmgeber (5) und dem internen Programmierteil extern getriggert wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem externen Programmgeber zur Abgabe kodierter Signale an einen externen Signalübertrager und mit einem implantierbaren elektromedizinischen Gerät, das einen die kodierten Signale empfangenden internen Signalübertrager, ein mit dem internen Signalübertrager ver­ bundenes Programmierteil und eine die Impulsabgabe in Abhängigkeit von Ausgangssignalen des Programmierteils steuernde Verknüpfungslogik enthält, die mit einem oder mehreren Ausgangsverstärkern (19, 20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der externe Programmgeber (5) mit einem externen Impulsgeber (3) zur externen Impulstriggerung des implantierbaren elektromedizinischen Geräts (1) verbunden ist und daß das interne Programmierteil (11) des implantierbaren elektromedizinischen Geräts (1) unmittelbar mit dem Impulsausgang bzw. den Impulsausgängen des implantierbaren elektromedizinischen Geräts (1) verbunden ist, derart, daß auf ein kodiertes Signal des externen Impulsgebers (3) hin je nach Kodierung unmittelbar ein Impuls über den der Kodierung entsprechenden Ausgangs­ verstärker (19, 20) abgegeben wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur externen Impulstriggerung ein für die Durchführung eines gewünschten Programms geeigneter externer Impulsgeber (3) an den externen Programmgeber (5) angeschlossen wird, in dem die vom externen Impulsgeber (3) abgegebenen Impulse in kodierte Signale transformiert und über einen externen und internen Signalübertrager (2; 10) zum implantierbaren elektromedizinischen Gerät (1) gesendet werden und in Abhängigkeit von der jeweiligen Kodierung die Impulsabgabe des implantierbaren elektromedizinischen Geräts (1) triggern.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Impulsausgang des Programmierteils (11) mit einem Eingang eines ODER -Gatters (17, 18) verbunden ist, dessen anderer Eingang an einen Impulsaus­ gang der Verknüpfungslogik (12) angeschlossen ist und dessen Ausgang über einen Impulsgeber (19, 20) mit dem Impulsausgang des implantierbaren elektromedizinischen Geräts (1) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das implantier­ bare elektromedizinische Gerät (1) mindestens einen Detektionssig­ nal-Abtastverstärker (13, 14) enthält, an dessen Eingang Körperfunktionen wiedergebende Detektionssignale anliegen und dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines ODER-Gatters (15, 16) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit einem zweiten Impulsausgang des Programmierteils (11) verbunden ist und dessen Ausgang an einen Abtasteingang der Verknüp­ fungslogik (12) angeschlossen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom implan­ tierbaren elektromedizinischen Gerät (1) Körperfunktionen wiedergebende Detektionssignale kodiert, zum externen Programmgeber (5) übertragen, dort in analoge Signale transformiert, zum externen Impulsgeber (3) übertragen und zur Synchronisation der externen Impulsabgabe verarbeitet werden.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Abtastverstärkers (13, 14) mit einem Eingang des Programmierteils (11) oder des internen Signalübertragers (10) verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 8 für einen programmierbaren Herzschrittmacher, dadurch gekennzeichnet, daß der externe Impulsgeber (3) aus einem externen Stimulationsgerät (3) und der externe Signalübertrager aus einem Programmierkopf (2) besteht.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Stimulationsgerät (3) mit den Eingängen, die für eine atriale und ventrikuläre Elektrode bestimmt sind, an ein Programmiergerät (5) angeschlossen ist, und daß die vom externen Stimulationsgerät (3) abgegebenen und im Program­ miergerät (5) in kodierte Signale transformierten Stimulationsimpulse über den auf die Brustwand eines Patienten aufgelegten Programmierkopf (2) an den implantierbaren, programmierbaren Ein- oder Zweikammer-Herzschritt­ macher (1) übertragbar sind und in Abhängigkeit von der Kodierung einen atrialen und/oder ventrikulären Impuls triggern.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom implantierbaren, programmierbaren Ein- und/oder Zweikammer-Herzschritt­ macher (1) kodierte Abtastsignale zur Markierung atrialer bzw. ventrikulärer Herzfunktionen-Abtastsignale an das Programmiergerät (5) übertragbar sind, das die übertragenen Signale in analoge Signale umformt und an das externe Stimulationsgerät (3) überträgt, in dem die übertragenen Signale zur Synchronisation der Impulsabgabe verarbeitet werden.
DE3722829A 1987-07-07 1987-07-07 Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes Expired - Fee Related DE3722829C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3722829A DE3722829C2 (de) 1987-07-07 1987-07-07 Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3722829A DE3722829C2 (de) 1987-07-07 1987-07-07 Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3722829A1 DE3722829A1 (de) 1989-01-26
DE3722829C2 true DE3722829C2 (de) 2000-05-31

Family

ID=6331309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3722829A Expired - Fee Related DE3722829C2 (de) 1987-07-07 1987-07-07 Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3722829C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944649A1 (de) * 1999-09-17 2001-04-05 Martin Lauhoff Vorrichtung einer elektronischen Impulsauswertung zur Steuerung von Elektroden zum Einsatz in Muskeln, Nerven und Organen
DE10216216A1 (de) * 2002-04-05 2003-10-16 Biotronik Mess & Therapieg Anordnung und Verfahren zur Überwachung, Kalibrierung und Optimierung einer Steuerung eines elektromedizinischen Implantats

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19758110B4 (de) * 1997-12-17 2004-07-29 Biotronik Meß- und Therapiegeräte GmbH & Co. Ingenieurbüro Berlin Stimulationseinrichtung zur Rückenmarkstimulation

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139452A1 (de) * 1980-10-07 1982-06-24 Medtronic, Inc., 55440 Minneapolis, Minn. Implantierbares medizinisches geraet mit telemetrie-einrichtung
DD155716A1 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Otte Kurt Bernd Verfahren zum informationsaustausch mit einem implantierten herzschrittmacher
EP0107483A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-02 Medtronic, Inc. Programmiereinrichtung für Herzschrittmacher mit Telemetriefunktionen
US4515160A (en) * 1982-04-23 1985-05-07 Medtronic, Inc. Cardiac pacemaker synchronized programming
US4601291A (en) * 1983-02-11 1986-07-22 Vitafin N.V. Biomedical system with improved marker channel means and method

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139452A1 (de) * 1980-10-07 1982-06-24 Medtronic, Inc., 55440 Minneapolis, Minn. Implantierbares medizinisches geraet mit telemetrie-einrichtung
DD155716A1 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Otte Kurt Bernd Verfahren zum informationsaustausch mit einem implantierten herzschrittmacher
US4515160A (en) * 1982-04-23 1985-05-07 Medtronic, Inc. Cardiac pacemaker synchronized programming
EP0107483A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-02 Medtronic, Inc. Programmiereinrichtung für Herzschrittmacher mit Telemetriefunktionen
US4601291A (en) * 1983-02-11 1986-07-22 Vitafin N.V. Biomedical system with improved marker channel means and method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944649A1 (de) * 1999-09-17 2001-04-05 Martin Lauhoff Vorrichtung einer elektronischen Impulsauswertung zur Steuerung von Elektroden zum Einsatz in Muskeln, Nerven und Organen
DE19944649C2 (de) * 1999-09-17 2003-07-17 Martin Lauhoff Vorrichtung einer elektronischen Impulsauswertung zur Steuerung von Elektroden zum Einsatz in Muskeln, Nerven und Organen
DE10216216A1 (de) * 2002-04-05 2003-10-16 Biotronik Mess & Therapieg Anordnung und Verfahren zur Überwachung, Kalibrierung und Optimierung einer Steuerung eines elektromedizinischen Implantats

Also Published As

Publication number Publication date
DE3722829A1 (de) 1989-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2060299B1 (de) Biventrikulärer Herzstimulator
DE602004005484T2 (de) Implantierbares satellitenmodul und system zur interaktion mit einem angezielten gewebe eines patienten
DE2803366C2 (de)
DE60223146T2 (de) Automatische erkennung und konfiguration implantierbarer medizinischer leitungen
DE60222071T2 (de) Implantierbares Herzschrittmachersystem mit Kalibrierung für automatische Erregungsbestätigung
EP2130566B1 (de) Langgestrecktes Implantat mit externer Energieeinkopplung
DE3831809A1 (de) Zur mindestens teilweisen implantation im lebenden koerper bestimmtes geraet
EP0416138A1 (de) Mit dem Körper eines Lebewesens zur Stimulation und/oder Überwachung einer physiologischen Funktion zusammenwirkendes medizinisches Gerät
DE102007037948A1 (de) Verfahren zur sicheren Umprogrammierung klinisch relevanter Parameter im Rahmen der Fernprogrammierung eines elektronischen Implantates
EP0392032A1 (de) Implantierbares medizinisches Gerät mit Mitteln zum telemetrischen Übertragen von Daten
DE102005020071A1 (de) Herzschrittmacher
EP2543411A1 (de) Medizinisches Implantat und Verfahren zur sicheren Implantatkommunikation
EP0783902A2 (de) Extrakorporales Kontrollgerät für ein implantierbares medizinisches Gerät
EP3025759A1 (de) Mrt-taugliches aktives implantierbares gerät
DE3722829C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Impulsabgabe eines implantierbaren elektromedizinischen Gerätes
EP2502646B1 (de) Implantierbares Gerät
DE102007057227B4 (de) Herzstimulationsanordnung
DE4213993A1 (de) Integriertes patientenwarnsystem fuer energiebetriebene implantate
EP0392048A1 (de) Implantierbares medizinisches Gerät zum Stimulieren einer physiologischen Funktion eines Lebewesens mit einstellbarer Stimulationsintensität und Verfahren zur Einstellung der Stimulationsintensität
EP2140910B1 (de) Herzstimulator zur Behandlung tachykarder Rhythmusstörungen eines Herzens
EP3025757B1 (de) Mrt-taugliches aktives implantierbares gerät
EP2135641A1 (de) Antitachykarder Herzstimulator
EP1849496A2 (de) Implantierbares batteriebetriebenes Elektrostimulationsgerät
EP3789082B1 (de) Implantierbare anordnung zur detektion elektrischer signale eines menschlichen oder tierischen herzens
EP3042694B1 (de) Epikardialer herzstimulator

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee