DE3139452A1 - Implantierbares medizinisches geraet mit telemetrie-einrichtung - Google Patents
Implantierbares medizinisches geraet mit telemetrie-einrichtungInfo
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Description
_ 4 P-455
MEDTRONIC, INC. 3055 Old Highway.Eight, Minneapolis, Minn. 55440/V.St.A.
Implantierbares medizinisches Gerät mit ■ Telemetrie-Einrichtung
Die Erfindung betrifft ein implantierbares medizinisches
Gerät, beispielsweise einen Schrittmacher, mit einem Impulsgenerator zum Stimulieren von menschlichem Gewebe
sowie mit einer Telemetrie-Einrichtung zur telemetrischen
Übermittlung von Informationen, die beispielsweise
Auskunft über den Zustand des Gerätes liefern, an eine entfernte Stelle.
Schrittmacher, die dem Herzen bei fehlender natürlicher Herzaktivität Reizimpulse zuführen, sind bekannt. Ursprünglich
wurden.solche Schrittmacher aus diskreten Analogkomponenten· aufgebaut. In jüngster Zeit entwio.ke.lte
Schrittmacher verwenden Digitalschaltungen, die in monolithischer Form ausgeführt sind. Die auf den monolithischen
Aufbau in Digitaltechnik zurückzuführende
Komplexität wird genutzt,.um für wünschenswerte Schrittmachereigenschaften
zu sorgen, zu denen die Programmierbarkeit gehört. Ein solcher Schrittmacher ist beispielsweise
aus der DE-OS 29 44 543 bekannt. Der dort beschriebene Schrittmacher hat eine Reihe von'programmierbaren
Kennwerten, zu denen die Schrittmacherrate und die Impulsbreite gehören. Diese Arbeitsparameter betreffende'
Informationen·sind in digitaler Form in dem
Speicher des Schrittmachers eingespeichert. Nach dem Implantieren
.ist es' erwünscht, für diagnostische Zwecke
diese Speicherplätze auszulesen. Zusätzliche Informationen,
die für diagnostische Zwecke brauchbar sind, wie die Impedanz der Schrittmacherleitung, die Batteriespannung
und das intrakardiale Elektrogramm des Patienten,
sind von Haus aus analog und nicht unmittelbar kompatibel mit den anderen innerhalb des Schrittmachers auftretenden
digitalen Informationen. Konventionelle digitale Modems waren infolgedessen auf Schrittmachertelemetrie-Einrichtunge.n
nicht anwendbar, weil ihr Einsatz die periodische Umsetzung der genannten Analogdaten in
eine numerische Form vor dem Übermitteln erfordern würde. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe.zugrun.de, ein. implantierbares
medizinisches Gerät mit Telemetrie-Einrichtung zu schaffen, das die Übermittlung von Digital- und
Analoginformationen gestattet, ohne daß letztere zuvor
in eine numerische Form umgesetzt werden müssen..
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Telemetrie-Einrichtung als Impulsintervallmodulationseinrichtung
zum Übermitteln von analogen und digitalen Informationen ausgelegt ist und eine erste Steuereinrichtung
zum kontinuierlichen Ändern des Impulsintervalls um einen Bezugswert auf Grund der analogen
Information sowie eine zweite Steuereinrichtung aufweist, mittels deren für eine Ser.ienübertragung von digitaler
Information· das Impulsintervall zum Verschlüsseln einer logischen 1 auf einen ersten vorbestimmten
Wert sowie zum Verschlüsseln einer logischen 0 auf einen zweiten vorbestimmten Wert einstellbar ist. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
·
Mittels des erfindungsgemäß ausgelegten Gerätes lassen
sich Daten einzeln und in serieller Form entweder in einem
Analog- oder einem Digitalformat zu einem entfernt
angeordneten Empfänger übertragen. Vorzugsweise ist ein Resonanzkreis zur Erzeugung, eines HF-Trägersignals vorgesehen.
Dieser Resonanz- oder Oszillatorschwingkreis arbeitet in periodischen Intervallen, die von der Ausgangsfrequenz
oder Periode eines durchstimmbaren Oszillators, das heißt eines Oszillators mit variabler Frequenz
(vorliegend kurz auch als VFO bezeichnet) be-.stimmt
werden. Das VFO-Ausgangssignal moduliert auf diese Weise das Zeitintervall -zwischen aufeinanderfolgenden
Impulsen des Trägersignals. Quellen für Digitalu'nd Analogin'formdtionen sind an den durchstimmbaren Oszillator
angekoppelt, um dessen Ausgangsperiode zu variieren. Im Digi'talbetrieb wird, das VFO-Ausgangssignal
zur Verschlüsselung einer Logischen 1 auf eine erste vorbestimmte Periode sowie zur Verschlüsselung einer logischen
0 auf eine zweite vorbestimmte Periode eingestellt. Im Analogbetrieb ist dagegen das VFO-Ausgangssignal
um eine Bezugszeitperiode innerhalb eines begrenzten Bereichs kontinuierlich veränderbar, um die
Analogdaten zu verschlüsseln.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung wird das VFO-Ausgangssignal benutzt, um die Umsetzung der Digitaldaten
von einem Parallelformat im Speicher in ein für eine TelemetrieUbertragung geeignetes Serienformat
zu synchronisieren..
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. In den. beiliegenden
Zeichnungen zeigen: .
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Funktionselemen
te der Einrichtung zum Verschlüsseln und
Übermitteln von Informationen von dem .implantierten medizinischen Gerät,
Fig. 2 eine Verknüpfungstabelle, welche die
Beziehung zwischen'-dem Verschlüsselungsschema und den entsprechenden Zuständen
der verschiedenen Stromquellen der Einrichtung erkennen läßt,
Fig. 3 . Signal verlaufe für das analoge und das
digitale Datenformat sowie
Fig. 4 ein .schematisches Schaltbild des durch-
stimmbaren Oszillators und der Stromquellen,
in einer für eine bipolare integrierte Schaltung' geeigneten·Form.
Die vorliegend vorgesehene Impulsintervallmodulationseinrichtung
dient der Übermittlung von Analog- und Digitalinformationen
von dem implantierten medizinischen Gerät zu einem entfernt angeordneten Empfänger. Im Falle
einer Anwendung bei einem Herzschrittmacher kann zu den analogen Informationen die Batteriespannung, die
Impedanz der * Schrittmacher leitung oder das intrakardiale
Elektrogramm des Patienten gehören. Typische digitale Daten können in einem' solchen Fall programmierte
Impulsbreiten- und Impulsrateneinstellungen sowie Identifikationsinformationen sein. Ein ■ Beispiel für einen
Schrittmacher, der sich als Digitalinformationsquelle
eignet, zeigt die DE-OS 29 44 543. Der dort beschriebene, in digitaler Ausführung aufgebaute Schrittmacher
weist einen Speicher zum Einspeichern von digital programmierten Informationen auf: Diese Informationen
werden in einem Parallelformat als eine Folge von ; Binärziffern gespeichert.
Aus der DE-OS 29 44 594. ist eine geeignete Analoginformationsquelle
bekannt. Die dort beschriebene Schaltungsanordnung kann verwendet werden, um der vorliegend erläuterten
Telemetrie-Einrichtung intrakardiale Analoginformationen
zuzuführen.
Wie in Fig. 1 - schematisch dargestellt ist, ist in das Herz .10 ein Katheter 11 eingebracht, um Herzdepolarisationen
zu .erfassen und Herzgewebe zu stimulieren. Eine Sehrittmächerlogik 17 empfängt Signale über einen Meßverstärker
34 und gibt Reizimpulse über einen Ausgangsverstärker 33 ab. Die veranschaulichte Schrittmacherlogik
17 arbeitet unter dem Einfluß von Parameterdaten, die in einen Speicher 15 eingespeichert sind. Der Speicher
15 enthält die Parameter.daten in Parallelform. Sie werden zwecks Datenübermittlung mittels eines einen
Teil der Telemetrie-Einrichtung bildenden Schieberegisters
16 in Serienform gebracht.
Im Betrieb wird die Datenübermittlung auf bekannte Weise
durch das Schließen eines magnetisch betätigten Zungenschalters im Schrittmacher ferneingeleitet. Digitaldaten
werden .dann zweimal an .einen entfernt angeordneten
Empfänger übermittelt, wo sie entschlüsselt und auf Fehler überprüft werden. An die Digitaldatenübermittlung
schließt sich eine Übermittlung von Analogdaten in einem Analogformat an. Die Telemetrie-Einrichtung wird gesperrt,
indem.der Magnet vom Ort des Schrittmachers wegbewegt wird und dadurch der Zungenschalter geöffnet wird.
Die Telemetrie-Einrichtung ist zusätzlich mit einer Empfängeraustastschaltung
versehen, die es gestattet, das Übermitteln"von' Analog- oder Digitaldaten mittels des
entfernt angeordneten. Programmiergerätes zu unterbrechen und auf diese Weise die Übermittlung von Telemetrie-
Informationen abzuschneiden, so daß der Schrittmacher Programmierinformationen mit höherer Priorität von dem entfernt
angeordneten Programmiergerät aufnehmen kann. Diese Funktion wird mittels einer digitalen Schaltungsanordnung
erreicht, die das Vorhandensein eines von dem Programmiergerät kommenden HF-Energ'ies toßes langer Dauer ermittelt,
der vom Schrittmacher empfangen und entschlüsselt wird,
um die Telemetrie-Einrichtu'ng abzuschalten und die digitale Schaltungsanordnung fU.r den Empfang von Programminformationen vom entfernt angeordneten Programmiergerät
vorzubereiten. Das HF-.Trägersignal wird von dem in Fig. 1 veranschaulichten HF-Oszillatorschwingkreis 14
gebildet. Der Schwingkreis 14 wird in. periodischen Intervallen angeregt, die von einem durchstimmbaren Oszillator
(VFO) 12 bestimmt werden. Von dem Oszillatorschwingkreis 14 wird HF-Energie einer Antenne 13 zugeführt,
welche diese Energie 'an einen entfernt angeordneten Empfänger (nicht gezeigt) abstrahlt.
Die Folgefrequenz des durchstimmbaren Oszillators wird
von einer Anzahl von miteinander zusammenwirkenden Stromquellen 26, 28, 30 bestimmt, die eine, resultierende
Ladegeschwindigkeit am Eingang 18 des Oszillators vorgeben. Beim Arbeiten im Digitalbetrieb zum Übermit-,
teln von Digitalinformation.en geben die' Stromquellen
eine erste charakteristische Ladegeschwindigkeit zum Verschlüsseln einer logischen 1 sowie eine zweite charakteristische
Ladegeschwindigkeit zum Verschlüsseln einer logischen 0 vor. .
Die drei Stromquellen 26, 28 und 30 werden mittels einer Steuerlogik 38 wirksam gemacht, welche Schalter 20, 22,
24 betätigt. Beim Einschalten jeder dieser Stromquellen wird einem Kondensator 32 ein charakteristischer Strom
I, 0,5 I oder 0,25 I zugeführt, wodurch am Eingang. 18 eine Spannung aufgebaut wird. Wenn die Spannung am Konden-
- ίο -
sator 32 einen Schwellwert erreicht, schaltet der VFO-Ausgang
um"; es wird ein HF-Energiestoß vom Oszillatorschwingkreis 14 ausgelöst. Infolgedessen wird die Zeitsp'anhe
zwischen aufeinanderfolgenden HF-Energiestößen
durch die Anzahl der eingeschalteten Stromquellen bestimmt. Die Verknüpfungstabelle der Fig. 2 zeigt-die Beziehung
zwischen dem vorliegend vorgesehenen Verschlüsselungsschema und dem Einschaltzustand der verschiedenen Stromquellen. Wie aus der Tabelle hervorgeht, wird
das Logische-1-Signal verschlüsselt, indem die Stromquelle 30 durch Schließen des Schalters 24 eingeschaltet
wird; dadurch wird dem Kondensator 32 ein konstanter Ladestrom der Größe I zugeführt. Bei der bevorzugten
Ausführungsform bewirkt dieser Strom eine charakteristische
Ladegeschwindigkeit, die ein Impulsintervall von 1000 jus· zur Folge hat. In ähnlicher Weise wird
eine logische 0 durch Einschalten der beiden Stromquellen 28 und 30 verschlüsselt, was zu einem resultierenden
Ladestrom 1,5 I und damit zu einem kürzeren Impulsintervall von 667 jus führt. Dies geschieht durch Schließen
der Schalter 22 und 24.
Im Analogbetrieb wird ein anderes Stromquellenpaar 16 und 30 eingeschaltet, um eine Nenn- oder Bezugsladegeschwindigkeit
entsprechend einem Impulsintervall von 800 /us zu bewirken. Mittels eines zweckentsprechenden
Analogsignals, beispielsweise dem von.der Schrittmacherleitungsanordnung
abgeleiteten intrakardialen Elektrogramm, wird die eine Stromquelle 26 moduliert, um die
Bezugslagegeschwindigkeit in positiver oder negativer Richtung zu variieren. Diese Strommodulation führt zu
einem sich ändernden Impulsintervall, das den Amplitudenschwankungen des intrakardialen. Signals entspricht.
Gemäß Fig. 3 werden Digitaldaten entsprechend einem Se-
rienstrom von logischen Einsen und logischen Nullen durch kürzere und längere Zeitspannen zwischen den HF-Energiestößen
verschlüsselt. Wesentlich ist, daß das
längere Intervall von 1000 /us kein ganzzahliges Vielfaches der kürzeren Zeitspanne von 667 /us ist, die zum
Verschlüsseln einer logischen 0 vorgesehen wird. Dieses
Schema führt zu einer niedrigeren Fehlerrate als sie bei Systemen auftritt, wo die logische 0 und die logische
1 in Form von ganzzahligen Vielfachen miteinander verknüpft sind. Wie in dem unteren Kurvenverlauf der
Fig. 3 dargestellt, ist, entspricht eine Bezugszeitperiode von 800 /js dem Nullpegel des zu übermittelnden Analogsignals.
Positive und negative Auslenkungen, angedeutet durch die PhantomsignaldarStellungen, werden benutzt,
um die minimalen und maximalen Auslenkungen bezogen auf den Bezugswert zu verschlüsseln.·
Die Telemetrie-Einrichtung ist unter . Bezugnahme' auf "nur
einen einzigen Analogkanal beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß durch ein Zeitmultiplexverfahren mehrere
Analogdatenkanäle 36 (Fig. 1) gleichzeitig übermittelt werden können. Die sequentielle Übertragung mehr
als eines Analogkanals ist beispielsweise bei Zweikammer-Schrittmachern
erwünscht, deren Betriebsverhalten von den Vorhof- und Kammerelektrogrammen bestimmt wird.
Um für ein solches Zeitmultiplexverfahren zu sorgen, kann beispielsweise ein Multiplexer 35 vorgesehen werden,
und die Verschlüsselung eines zusätzlichen Analog- · kanals, in Fig. 2.mit "Analog B" bezeichnet, kann durch
Aktivieren beider Stromquellen 28 und 26 erfolgen.
Auf ähnliche Weise können weitere Analogsignalquellen
36, beispielsweise die Impedanz der Schrittmacherleitung oder die Batteriespannung, zweckentsprechend gepuffert
und an die variable Stromquelle 26 angeschaltet werden,
um eine dem Analogsignal proportionale Ladungsgeschwindigkeit herbeizuführen.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 sind die beiden Konstantstromquellen
28 und 30 sowie die eine variable Stromquelle 26 dargestellt, die über die Schalter 20,22,
24 eingeschaltet werden, die ihrerseits mit der Steuerlogik 38 verbunden sind. In der Praxis lassen sich die
Schalt- und die. Stromquellenfunktion durch den Einsatz
von bipolaren Transistoren kombinieren, die einen charakteristischen
Kollektor/EmitterrStrom haben, welcher
der Größe des injizierten Basisstroms entspricht. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine bipolare Auslegung
der Stromquellen ist in Fig. 4 dargestellt. Der Betrieb der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 wird eingeleitet,
indem ein Zungenschalter geschlossen wird, der einen Knotenpunkt 1.00 mit der positiven Versorgungsspannung verbindet. Dadurch wird den Transistoren 102,
104, 106, 108 ein Vorstrom zugeführt. Diese Transistoren
speisen ihrerseits Vorstrom in Transistoren 110, 111, 112, 113, 114, IU, 118, 120 und in Transistoren
122, 124 sowie 126 ein. Über einen Eingang 99 ist die
Stromq'uellenanordnung an die Digital- und Analogdatenquellen angekoppelt. Der Eingang 99 wird über einen
drei Zustände aufweisenden Puffer mit der positiven Versorgungsspannung
'verbunden, wenn eine logische 0 übermittelt werden soll. Für die Übertragung von Analoginformation
wird der Eingang 99 über den Puffer an Masse angeschlossen. Der Eingang 99 wird abgetrennt und ist
potentialfrei, wenn sich der Puffer im Zustand hoher Impedanz befindet, um eine logische 1 zu übermitteln.
Für die Übertragung einer logischen 1 wird der Transistor
118 gesperrt, und der Transistor 120 führt der Verbindungsstelle zwischen der Basis eines Transistors 128
und dem VFO-Kondensator 32 einen Strom von etwa 225 nA
zu. Nimmt man an, daß der Kondensator 32 nahezu auf Massepotential liegt, sind zu diesem Zeitpunkt Transistoren
129, 130, 132, 134 und 136 gesperrt. Die Spannung
am Kondensator 32 steigt auf Grund des vom Transistor 120 angelieferten Ladestroms an, bis die Basen
der Transistoren 128 und 129 auf gleichem Potential liegen. Dies erlaubt einen Stromfluß in den Transistoren
129 und 138. Wenn der Kollektor/Emitter-Strom des
Transistors 129 den Stromfluß durch den Transistor übersteigt, fließt Überschußstrom in den Transistor
134, der seinerseits stromführend wird. Dadurch wird der Transistor 136 eingeschaltet, der Strom durch den
Oszillator schwingkreis 14 fließen läßt, wodurch ein HF-Impuls abgegeben wird. Die von den Transistoren 130 und
134 gebildete Schaltungsanordnung stellt eine Latch-Schaltung
dar, die ihren Zustand nicht ändert, bis der Kondensator 32 auf nahezu 0,5 V entladen ist, worauf
diese Transistoren gesperrt werden. Die Entladung des Kondensators 32 findet innerhalb von etwa 2 /us statt
und bestimmt die Einschaltzeitdauer des Transistors 136,
die ihrerseits die Breite des dem Oszillatorschwingkreis zugeführten Impulses vorgibt. Wenn der Kondensator
32 entladen ist, wird der Transistor 129 gesperrt, während der Transistor 128 stromführend ist, so daß der
Zyklus von neuem beginnen kann.
Wenn dem Eingang 99 eine logische 1 zugeführt wird,
wird der Transistor 118 eingeschaltet, wodurch dem VFO-Eingang
18 zusätzlicher· Strom zugeführt wird.' Auf diese
Weise wird die· zum Erreichen des Schwellwerts der VFO-Schaltung
erforderliche Zeitspanne verkürzt. Entsprechend erfolgt eine Verkürzung der Impulsintervalldauer
auf etwa 667
Wenn der Eingang 99 mittels der Steuerlogik 38 auf Masse
gelegt wird, können Analogsignale übertragen werden. Ein der Basis eines Transistors 142 zugeführtes analoges
Spanriur.gssignal wird mittels der Transistoren 142,
144, 146, 148, 140 in einen proportionalen Ladestrom
umgewandelt". Wenn sich die Analogspannung ändert, wird der Strom des Transistors 148 moduliert; das Impulsintervall
wird gegenüber dem Bezugsimpulsintervall von 800 /us verschoben.
Während in Fig. 4 die Stromquellen und der Oszillatorschwingkreis in Bipolartechnik ausgeführt sind, versteht es sich, daß äquivalente Schaltungsauslegungen
in anderer Technik, beispielsweise MOS-Technik, möglich sind.
-/S-Leerseite
Claims (1)
- "-"*■■·■ . .-"-■' -:- 3139Λ52PATENTANWALT DIPL.-ING. GEKHARD SCHWAND-IOIIlIMlINCIItN WAnsprücheImplantierbares medizinisches Gerät mit einem Impulsgenerator zum Stimulieren von menschlichem Gewebe sowie mit einer Telemetrie-Ei-nrichtung zur telemetrischen Übermittlung von Informationen von'dem Gerät an eine entfernte Stelle,- dadurch gekennzeichnet, 'daß die Telemetrie-Einrichtung als Impulsintervallmodulationseinrichtung zum Übermitteln von analogen und digitalen Informationen ausgelegt ist und eine erste Steuereinrichtung.' (12, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32) zum kontinuierlichen Ändern des Impulsintervalls um einen Bezugswert auf Grund der analogen Information sowie eine zweite Steuereinrichtung (12, 22, 24, 28, 30, 32) aufweist, mittels deren für eine Serienübertragung von digitaler Information das Impulsintervall zum Verschlüsseln einer logischen 1 auf einen ersten vorbestimmten Wert sowie zum Verschlüsseln einer logischen 0 auf einen zweiten vorbestimmten Wert einstellbar ist. · " . ■ "Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Digitaldatenquelle (15) und eine Analogdatenquelle (36), einen Festfrequenzoszillator (14) zur Erzeugung eines Telemetrieträgersignals und einen von der ersten u.nd der zweiten Steuereinrichtung, in Abhängigkeit von der Analog- bzw, der Digitaldatenquelle ansteuerbaren, durchstimmbaren Oszillator (1.2) zum periodischen Anregen des Festfrequenzoszillators zwecks Vorgabe der Telemetrieimpulsintervälle.ctn neon trum. n»;<nii»iii . liintl- PIFrTniroATFMT MÜNCHEN3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Telemetrieträgersignal ein HF-Signal ist.4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchstimmbare.Oszillator (12) ein auf eine-"Ladegeschwindigkeit ansprechender Oszillator' 'ist und mehrere mit der Digitaldatenquelle (15) und der Analogdatenquelle (36) zusammenwirkende Stromquellen" (26, 28, 30) zur Vorgabe einer dem Momentanwert der Information proportionalen Ladegeschwindigkeit vorgesehen sind.5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchstimmbare Oszillator (12) ein strompegelabhängiger Oszillator zur Erzeugung eines Modulations signals ist, mittels dessen der Festfrequenzoszillator (14) in der Größe des Strompegels proportionalen Zeitintervallen aktivierbar ist, sowie daß die beiden Steuereinrichtungen einen Stromgeber (26, 28, 30) zum Anliefern eines dem Momentanwert der Analoginformation und eines dem Momentariwert der Digitalinformation proportionalen Strompegels aufweisen.6." Gerät nach Anspruch 5, dadurch "gekennzeichnet, daß der Stromgeber eine Mehrzahl von gewichteten Stromquellen (26, 28, 30) aufweist, von denen mindestens zwei zwecks Verschlüsselung von Logisch-0- und Logisch- 1- Informationen sowie mindestens zwei zwecks Verschlüsselung von Analoginformation wahlweise betätigbar sind.7. Gerät nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß es eine, während des Telemetriebetriebs aktivierte .erste Stromquelle zur Vorgabe einer Bezugs-ladegeschwindigkeit, eine in.Abhängigkeit von den Digitaldaten wahlweise betätigte ' zweite Stromquelle zur Vorgabe einer einem Logischen-1-Zustand proportionalen ersten Ladegeschwindigkeit und einer
einem Logischen-0-Zustand proportionalen zweiten
Ladegeschwindigkeit sowie eine .dritte Stromquelle aufweist, die in Abhängigkeit von den- Analogdaten zwecks Vorgabe einer der momentanen Größe der Analogdaten proportionalen, kontinuierlich variablen Ladegeschwindigkeit wahlweise betätigbar ist.8. Gerät noch einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß als Digitaldatenquelle ein Speicher (15) zum Einspeichern von Digitalinformation und als Analogdatenque.lle (36) eine Echtzeit-Analoginformationen liefernde Analogmeßeiririchtung
vorgesehen sind. . "9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Umsetzer (16) zum Umsetzen der in dem Speicher (15) in einem Parallelformat eingespeicherten Digital-•daten in einen Serienbit st rom, mit welchem' der
Stromgeber, mit einer dem Modulationssignal entsprechenden Bitrate beaufschlagt ist.
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