DE3722184C2 - Vorrichtung zum entleeren von behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum entleeren von behaelternInfo
- Publication number
- DE3722184C2 DE3722184C2 DE19873722184 DE3722184A DE3722184C2 DE 3722184 C2 DE3722184 C2 DE 3722184C2 DE 19873722184 DE19873722184 DE 19873722184 DE 3722184 A DE3722184 A DE 3722184A DE 3722184 C2 DE3722184 C2 DE 3722184C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- force transducer
- pouring
- force
- intermediate frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/04—Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
- B65F3/041—Pivoted arms or pivoted carriers
- B65F3/043—Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising
- B65F3/045—Four-bar linkages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F2003/022—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto the discharging means comprising a device for determining the weight of the content of refuse receptacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von
Behältern, insbesondere eine Vorrichtung zum Entleeren von
Müllbehältern in den Sammelbehälter eines Müllfahrzeugs,
mit einer Einschüttvorrichtung, bei der eine Hubkipp- oder
Kippvorrichtung direkt oder über Zwischenglieder an einem
an der Einschüttöffnung oder am Einschüttrand vorgesehenen
festen Träger angebracht ist und Aufnahmeeinrichtungen für
den zu entleerenden Behälter sowie sich direkt oder über
die Zwischenglieder am festen Träger abstützende Antriebs
einrichtungen vorgesehen sind und in die ferner ein Kraft
aufnehmer einer mit Anzeige- und/oder Registriereinrichtungen
ausgestatteten Wiegeeinrichtung für die Behälter einbezogen
ist.
Eine aus DE-OS 33 32 058 bekannte Vorrichtung dieser Art ist
mit einer in die Hubkipp- oder Kippvorrichtung einbezogenen
Wiegeeinrichtung ausgestattet, mit der die Behälter vor dem
Entleeren und nach dem Entleeren gewogen werden können.
Das Wiegeergebnis soll zusammen mit der gleichzeitigen
automatischen Identifizierung jedes Behälters zur Fest
stellung benutzt werden, wieviel Behälterinhalt an Gewicht
aus dem Behälter entleert worden ist, um im Beispiel der
Müllabfuhr die zu entrichtenden Gebühren nach der Gewichts
menge des abgefahrenen Mülls berechnen zu können.
Bei einer aus DE-OS 34 47 648 bekannten Entleervorrichtung
für Müllgefäße ist in die Aufnahmeeinrichtungen an der
Hubkipp- bzw. Kippvorrichtung eine Wiegeeinrichtung einge
baut. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung kann das
Wiegen des zu entleerenden Behälters und das Wiegen des
entleerten Behälters nur in angehobener, ruhender Position
vorgenommen werden.
Das bisher für den Wiegevorgang notwendige Anhalten der
Hubbewegung und Absenkbewegung des Behälters bedingt
jedoch den Mangel, daß einerseits durchaus beachtlicher
Zeitverlust im Entleervorgang hingenommen werden muß
und andererseits das Anhalten der Hub- bzw. Absenkbe
wegung und das Wiedereinsetzen der Hub- bzw. Absenkbewegung
jedesmal erhebliche Schwingungen am Behälter und vor allem
in der Entleervorrichtung hervorrufen. Diese Schwingungen
erhöhen den Verschleiß. Außerdem wird durch das Anhalten
und Wiedereinsetzen der Bewegungen auch der für den
Entleervorgang erforderliche Energieaufwand erheblich
erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
Entleeren von Behältern mit einbezogener Wiegeeinrichtung
dahingehend wesentlich zu verbessern, daß "dynamisches
Wiegen" anstelle von Wiegen in ruhender Position ermöglicht
wird und dadurch das Anhalten und Wiederanfahren der
Bewegungen im Entleervorgang mit den von ihnen verursachten
Nachteilen und Mängeln entfallen. Zugleich soll die
Entleervorrichtung auch hinsichtlich Betriebssicherheit,
Widerstandsfähigkeit, einfachem Aufbau und einfacher
Bedienungsweise der Wiegeeinrichtung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Kraftaufnehmer der Wiegeeinrichtung an einem solchen
Element der Einschüttvorrichtung angeordnet ist, das direkt
oder über ein Zwischenglied mit dem
festen Träger der Einschüttvorrichtung verbunden ist und
daß die Anzeige- und/oder Registriereinrichtungen eine
Steuer- und Rechnereinrichtung enthalten, die zur Auswahl
von für die Auswertung benutzten Meßwerten aus den während
des gesamten ununterbrochenen Ablaufs des Entleerungs
vorganges vom Kraftaufnehmer ständig zugeführten Meßwerten
ausgebildet oder einstellbar ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Bewegungen der
Einschüttvorrichtung während des Entleervorganges flüssig
ablaufen. Der Kraftaufnehmer kann während des gesamten
Bewegungsablaufes eingeschaltet bleiben. Es entfällt die
bei einer Vorrichtung nach DE-OS 34 47 684 unumgängliche
Notwendigkeit, den Kraftaufnehmer vor dem Wiegevorgang zu
entriegeln und nach dem Wiegevorgang wieder zu verriegeln
und damit auch die Gefahr, daß der Kraftaufnehmer beschädigt
werden könnte, falls das Verriegeln nach dem Wiegevorgang
unterbleibt. Es hat sich gezeigt, daß die Möglichkeit des
flüssig durchlaufenden Betriebs der Einschüttvorrichtung
nur dann besteht, wenn der Kraftaufnehmer an gegen das
Auftreten von Schwingungen weitgehend geschützter Stelle
angeordnet ist. Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß
der Kraftaufnehmer der Wiegeeinrichtung an einem solchen
Element anzuordnen ist, das direkt oder über ein fest ange
brachtes Zwischenglied mit dem festen Träger der Einschütt
vorrichtung verbunden ist. Auf diese Weise wird erreicht,
daß die vom Kraftaufnehmer aufgenommene Schwingungskomponente
ausreichend gering ist, um sie für die Auswertung des vom
Kraftaufnehmer abgegebenen Meßwertes bzw. Meßsignals in
einer in der Anzeige- und/oder Registriereinrichtung vorge
sehenen Steuer- und Recheneinrichtung auswerten zu können.
Außerdem liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß
die an einer erfindungsgemäßen Entleervorrichtung auftretenden
Schwingungen zeitlich schwankende Amplitute haben, so daß
für den Wiegevorgang günstige Zeitabschnitte im Verlauf
des Entleervorganges bestehen. Erfindungsgemäß werden
deshalb die ständig vom Kraftaufnehmer kommenden Meßwerte
in der Steuer- und Recheneinrichtung nur innerhalb dieser
für den Wiegevorgang günstigen Zeitabschnitte ausgewertet
und im übrigen unbeachtet gelassen. Diese für den Wiege
vorgang günstigen Zeitabschnitte können von Entleervorrichtung
zu Entleervorrichtung verschieden liegen. Sie können aber
durch entsprechende Anpassung der Steuer- und Rechenein
richtung in einfacher Weise eingestellt werden.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung
ist die Steuer- und Recheneinrichtung zur Meßwerteauswahl
innerhalb eines eingestellten oder einstellbaren Zeitab
schnittes ausgehend von der Aufnahme eines Steuersignals
ausgebildet und dazu an einen in die Steuerungseinrichtungen
der Einschüttvorrichtung eingesetzten, ein Steuersignal
im Anfangsstadium des Entleervorganges abgebenden Signal
geber angeschlossen. Dieser Signalgeber kann mit der für
die Einleitung eines Entleervorganges vorzunehmenden
Betätigung der Steuerungseinrichtungen der Einschüttvor
richtung in Gang gesetzt werden und über ein ggf. einstell
bares Zeitglied ein die Steuer- und Recheneinrichtung
wirksam schaltendes Steuersignal abgeben, sobald der
für den Wiegevorgang günstige Zeitabschnitt im Anfangs
stadium des Entleervorganges erreicht ist. Hierdurch wird
der Meßzeitpunkt bzw. der Meßzeitraum für den Wiegevor
gang eindeutig und reproduzierbar festgelegt. Die Länge
des Meßzeitraums kann an dem Signalgeber oder auch an der
Steuer- und Recheneinrichtung selbst eingerichtet oder
einstellbar sein. Man erhält dadurch ein zeitliches Takt
fenster, das die Ausnutzung des wirksamsten und günstigsten
zeitlichen Bereiches innerhalb des Entleervorganges für
den Wiegevorgang gewährleistet, und innerhalb dessen die
Auswertung stattfindet.
Will man auch den entleerten Behälter wiegen, so läßt sich
ein zweites derartiges Taktfenster dadurch einrichten, daß
die Steuer- und Recheneinrichtung an einen Signalgeber
angeschlossen wird, der außer der oben erläuterten ersten
Abgabe eines Steuersignals zugleich auch im Anfangsstadium
der Rückwärtsbewegung des entleerten Behälters ein weiteres
Steuersignal abgibt. Eine andere Möglichkeit für die
Erzeugung zweier Taktfenster besteht im Rahmen der Erfindung
darin, daß die Steuer- und Recheneinrichtung an zwei Signal
geber angeschlossen ist, von denen der eine im Anfangsstadium
des Entleervorganges und der zweite im Anfangsstadium der
Rückwärtsbewegung des entleerten Behälters anspricht.
Zusätzlich zu der Schaffung solcher Taktfenster kann im
Rahmen der Erfindung die nachteilige Wirkung von Schwingungen
noch dadurch wesentlich vermindert werden, daß die Steuer-
und Recheneinrichtung ein Tiefpaßfilter für die von dem
Kraftaufnehmer zugeführten Meßwerte enthält. Ein solches
Tiefpaßfilter läßt sich anhand der Schwingungseigenschaften
der Hubkipp- oder Kippvorrichtung und deren Teile sowie
anhand der gewünschten Schwingungsdämpfung ohne weiteres
errechnen und auslegen.
Eine weitere Möglichkeit zur Minderung der Schwingungen
und deren für den Wiegevorgang nachteiligen Folgen besteht
darin, daß in demjenigen Kraftweg zwischen der Hubkipp-
oder Kippvorrichtung und dem festen Träger, in welchem der
Kraftaufnehmer der Wiegeeinrichtung angeordnet ist, zusätz
liche Dämpfungs- und Pufferungselemente vorgesehen sind.
Schließlich kann auch ein zusätzlicher Kraftaufnehmer für
die Wiegeeinrichtung an einem anderen Element oder an im
Kraftweg getrennter Stelle desselben Elements der Hubkipp-
oder Kippvorrichtung angebracht sein, wobei sämtliche
Kraftaufnehmer an einen in der Anzeige- und/oder Registrier
einrichtung vorgesehenen, zum Vergleichen der ihm gleich
zeitig zugeführten Meßwerte ausgebildeten Rechner ange
schlossen sind. Da die an verschiedenen Elementen oder
an verschiedenen Stellen eines Elementes angesetzten Kraft
aufnehmer grundsätzlich gleiche Meßwerte liefern, die aber
mit stark voneinander verschiedenen Schwingungskomponenten
überlagert sind, lassen sich durch einen solchen vergleichen
den Rechner die die eigentlichen Meßwerte überlagernden
Schwingungskomponenten eliminieren.
In vorteilhafter Weiterbildung und Verbesserung der Erfindung
sollen auch sich durch Neigungsstellung der Einschüttvor
richtung ergebende Verfälschungen des Meßergebnisses behoben
werden, während sich durch unterschiedliche Schwerpunktlage
des zu entleerenden Behälters ergebende Verfälschungen des
Meßergebnisses als unbedeutend herausgestellt haben. Bei
Müllfahrzeugen kann eine solche Veränderung der Neigungs
stellung der Einschüttvorrichtung dadurch eintreten, daß
mit zunehmendem Beladungszustand des Sammelbehälters
das Fahrzeug sich an der Hinterachse stärker in seiner
Federung absenkt. Eine noch stärkere Veränderung der
Neigungsstellung der Einschüttvorrichtung ergibt sich, wenn
ein Müllfahrzeug auf abschüssiger Straße steht. Wenn
im einen oder anderen Anwendungsfall solche Verfälschung
der Meßergebnisse aufgrund Veränderung der Neigungsstellung
der Einschüttvorrichtung vorgenommen werden soll, empfiehlt
es sich im Rahmen der Erfindung, die Steuer- und Rechenein
richtung zur Korrektur der Meßwerte aufgrund von Veränderungen
in der Neigungsstellung der Einschüttvorrichtung auszubilden
und dazu an Einrichtungen zur Messung der augenblicklichen
Neigungsstellung anzuschließen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der
die Antriebseinrichtung eine sich einseitig direkt oder
über ein fest angebrachtes Zwischenglied am festen Träger
abstützende, mit Druckmittel betriebene Zylinder-Kolben
anordnung enthält, ist erfindungsgemäß der Kraftaufnehmer
im Bereich eines Lagerauges dieser Zylinder-Kolben-Anordnung
vorzugsweise des dem festen Träger zugewandten Lagerauges,
angebracht. Es können jedoch auch im Bereich beider Lager
augen der Zylinder-Kolben-Anordnung je ein Kraftaufnehmer
für die Wiegeeinrichtung angebracht sein. Der Kraftaufnehmer
ist in dieser Ausführungsform der Erfindung in eine Bohrung
eingesetzt, die hierzu in dem das jeweilige Lagerauge
bildende Ende des Zylinders und/oder der Kolbenstange
angebracht ist. Der Kraftaufnehmer kann in dieser Aus
führungsform der Erfindung auch an dem ein Lagerauge
bildenden, am festen Träger oder einem festen Zwischenglied
angebrachten Abstützelement für die Zylinder-Kolben-
Anordnung angebracht, beispielsweise in eine hierzu dem
Abstützelement angebrachte Bohrung, eingesetzt sein.
In dieser Ausführungsform der Erfindung ist es von be
sonderem Vorteil, das für die Auswertung der von dem
Kraftaufnehmer abgegebenen Meßwerte vorgesehene Taktfenster
auf die Wirkungsrichtung der Zylinder-Kolben-Anordnung
abzustimmen. Hierzu können erfindungsgemäß die Anzeige-
und/oder Registriereinrichtungen eine zeitlich gesteuerte
Steuer- und Recheneinrichtung enthalten, die nur die in
denjenigen Zeitabschnitten vom Kraftaufnehmer kommenden
Meßwerte zur Auswertung freigibt, in welchen die Zylinder-
Kolben-Anordnung praktisch vertikal gerichtete Hubkraft auf
den Behälter ausübt. Diese vertikal gerichtete Hubkraft
kann einerseits zum Heben des Behälters und andererseits
zum Abstützen der Absenkbewegung des Behälters also
während des Hubvorganges und während des Absenkvorganges ausgeübt
werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der
die Hubkipp- oder Kippvorrichtung eine direkt oder über
ein festes Zwischenglied (Zwischenrahmen) am festen Träger
gelagerte Schwenkwelle enthält, kann erfindungsgemäß an
der Lagerungseinrichtung der Schwenkwelle ein die vertikale
Komponente der von der Schwenkwelle auf den festen Träger
übertragenen Last messender Kraftaufnehmer vorgesehen, vor
zugsweise in eine dazu in dieser Lagerungseinrichtung ange
brachte Bohrung eingesetzt sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die
Einschüttvorrichtung einen Zwischenrahmen als Zwischenglied
zu begrenzt vertikal beweglicher Anbringung an den den festen
Träger bildenden Aufbauteilen eines Sammelbehälters, z.B.
an einem Müllfahrzeug, aufweist, ist dieser Zwischenrahmen
auf Kraftaufnehmern ruhend an den Aufbauteilen des Sammel
behälters angebracht. Es wird in dieser Ausführungsform der
Erfindung die von dem Zwischenrahmen auf die Aufbauteile
des Sammelbehälters übertragene Last gemessen, wobei das
Gewicht des Behälters die Differenz dieser augenblicklich
übertragenen Last von einer durch die Einschüttvorrichtung
erzeugten Grundlast ist. Sicherlich stellt es einen gewissen
Mangel dar, daß die in jedem Fall mitgemessene Grundlast
größer als die dem Behältergewicht entsprechende Differenz
von augenblicklicher Last und Grundlast ist. Andererseits
ist in dieser Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, daß
die so gewonnenen Meßwerte der Kraftaufnehmer praktisch
frei von störenden Schwingungskomponenten sind bzw. der Einfluß
störender Schwingungskomponenten besonders leicht und
wirksam behoben werden kann. So kann in dieser Ausführungs
form der Erfindung der Zwischenrahmen über Schwingmetall
elemente an den den festen Träger bildenden Aufbauteilen
des Sammelbehälters angebracht sein. Es ist auch möglich,
den Zwischenrahmen über Gelenkhebel an den den festen Träger
bildenden Aufbauteilen des Sammelbehälters anzubringen, wobei
es zu dieser Möglichkeit noch vorteilhaft ist, den Gelenk
hebeln zwischen dem Zwischenrahmen und den Aufbauteilen
des Sammelbehälters wirksame mechanische Dämpfungs- und
Pufferungselemente beizugeben. Da in dieser Ausführungs
form der Erfindung praktisch das gesamte Gewicht der
Einschüttvorrichtung auf den Kraftaufnehmern ruht, empfiehlt
es sich dafür Sorge zu tragen, die Kraftaufnehmer in
solchen Zeiträumen, in welchen keine Entleerung von Be
hältern vorgenommen wird, vom Gewicht der Einschüttvorrich
tung zu entlasten. Solche Zeiträume sind beispielsweise
Transportzeiten, in denen ein Müllfahrzeug zur Einsatzstelle
oder nach vollständiger Beladung von der Einsatzstelle zur
Deponie und zurück gefahren wird. Insbesondere beim Fahren
von Müllfahrzeugen erscheint solche Entlastung wichtig, um
das Ausüben von Stößen auf die Kraftaufnehmer zu vermeiden.
Eine solche Entlastung kann im Rahmen der Erfindung dadurch
vorgenommen werden, daß der Zwischenrahmen über einen Fest
steller an den den festen Träger bildenden Aufbauteilen des
Sammelbehälters in einer Stellung verriegelbar ist, in
welcher die Kraftaufnehmer vom Gewicht der Einschüttvorrich
tung entlastet sind. Dieser Feststeller kann dabei mechanisch,
hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch betätigbar
sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Müllfahrzeug mit einer erfindungsgemäß aus
statteten Entleervorrichtung in perspektivischer
Darstellung von schräg hinten;
Fig. 2 die Rückansicht eines Müllfahrzeugs in abge
wandelter Ausführungsform mit einer erfindungs
gemäß ausgestatteten Entleervorrichtung in Form
einer an einem Zwischenrahmen angebrachten Kipp
vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungs
form einer erfindungsgemäß ausgestatteten Ent
leervorrichtung in Form einer an einem Zwischen
rahmen angebrachten Hubkippvorrichtung mit ab
gebrochener Darstellung des Sammelbehälters;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in entsprechender Dar
stellungsweise wie Fig. 3;
Fig. 5 den oberen Endbereich einer Zylinder-Kolben-
Anordnung in der Vorrichtung gemäß Fig. 4 in
vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in
entsprechender Darstellungsweise wie Fig. 3;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in
Darstellung der Schwenkachse und deren Lagerung;
Fig. 8 ein Blockschema der erfindungsgemäßen Vorrich
tung und
Fig. 9 einen mittels eines Tiefpaßfilters von der
Schwingungskomponente befreiten Meßwertschrieb
des Kraftaufnehmers in einer Vorrichtung nach
Fig. 4.
Im Beispiel der Fig. 1 ist ein Müllfahrzeug 10 mit einem
Sammelbehälter 11 ausgestattet.
An der Rückwand 13 des Sammelbehälters 11 ist eine Einschütt
öffnung 12 gebildet, die von einem Zwischenrahmen 14 um
geben ist. Dieser Zwischenrahmen 14 trägt die in diesem
Beispiel als Hubkippvorrichtung ausgebildete Einschüttvorrich
tung 15. Die Einschüttvorrichtung 15 ist in diesem Fall mit
einem Hubkipprahmen 35 ausgestattet, der an seinem oberen
Teil einen sich quer über die Breite der Einschüttöffnung 12
erstreckenden Trägerbalken zum Einhängen der zu entleeren
den Müllgefäße aufweist und mittels Zylinder-Kolben-Aggregat
32 in eine obere Hubstellung anhebbar ist.
Der Zwischenrahmen 14 ist mittels Schwingmetallelementen 16
begrenzt vertikal beweglich an der Rückwand 13 des Sammel
behälters 11 angebracht und sitzt mit seiner Unterkante auf
nicht dargestellten Kraftaufnehmern (wie sie deutlicher in
Fig. 2 erkennbar sind).
Fig. 2 zeigt die rückwärtige Ansicht eines Müllfahrzeugs 10
mit abgewandelter Einschüttvorrichtung 15. Auch in diesem
Beispiel ist die Einschüttöffnung 12 des Sammelbehälters 11
von einem Zwischenrahmen 14 umgeben. Der Zwischenrahmen 14
trägt auch in diesem Beispiel die Einschüttvorrichtung 15
und ist über Schwingmetalle 16 mit dem Sammelbehälter 11
verbunden. Der Zwischenrahmen 14 ruht in seiner unteren
Endlage auf Kraftaufnehmern 17, die unterhalb der Unter
kante des Zwischenrahmens 14 fest an der Rückwand 13 ange
ordnet sind. Die Kraftaufnehmer 17 sind über elektrische
Leitungen 18 an ein Anzeigegerät 19 angeschlossen, das eine
Steuer- und Recheneinrichtung 29 enthält, um die von den
Kraftaufnehmern 17 kommenden Meßwerte auf das Anzeigegerät
19 und eine an dieses angeschlossene Registriereinrichtung
zu übermitteln. Diese Einrichtungen sind so geeicht, daß
die von den Kraftaufnehmern 17 kommenden Meßwerte in ge
wählten Gewichtseinheiten angezeigt und registriert werden.
Wie in Verbindung mit Fig. 8 erläutert wird, kann das
Anzeigegerät 19 ein elektrisches Tiefpaßfilter 46 enthalten,
das die aufgrund von mechanischen Schwingungen am Zwischen
rahmen 14 in den Meßwerten der
Kraftaufnehmer 17 auf
tretenden elektrischen Schwingungen eliminiert und dadurch
Fehler in der Gewichtsanzeige bzw. Gewichtsregistrierung
ausschließt oder zumindest wesentlich vermindert.
Die Kraftaufnehmer 17 sind im Beispiel der Fig. 1 bis 3
so eingerichtet, daß die durch das Anheben des Behälters
am Zwischenrahmen 14 auftretende erhöhte Last in einen
Meßwert für das entsprechende Behältergewicht umgewandelt
und angezeigt wird.
Dabei ist es wichtig, daß nur die vertikal wirksame Kraft
in die Kraftaufnehmer 17 eingeht. Deshalb ist in den Bei
spielen nach Fig. 1 bis 3 der schwimmend am Sammelbe
hälter 13 angebrachte Zwischenrahmen 14 über Führungs
laschen 20 so am Sammelbehälter 13 gehalten, daß er im
wesentlichen lediglich vertikale Bewegungen ausführen kann.
Die Führungslaschen 20 sind ihrerseits am Sammelbehälter 13
in Gleitbahnen 21 gelagert und über eine schräg anlaufende
Fläche 22 mit einer konvergierenden Fläche 23 des Zwischen
rahmens 14 in Eingriff.
Mit Hilfe eines Antriebes 24 kann der Zwischenrahmen 14
über die Flächen 22, 23 angehoben werden, damit die Kraft
aufnehmer 17 für den allgemeinen Fahrbetrieb des Müllfahr
zeugs 11 entlastet werden. Gleichzeitig wird mit den
Führungslaschen 20, die in einem Teilbereich als Fest
steller 25 ausgebildet sind, der Zwischenrahmen 14 am
Sammelbehälter 13 verriegelt.
Gemäß Fig. 3 ist anstatt der Verbindung des Zwischen
rahmens 14 zum Sammelbehälter 11 über Schwingmetalle eine
Verbindung über Gelenkhebel 26 vorgesehen. In diesem Fall
sind vorteilhaft zusätzlich zu den Führungslaschen 20
obere Anschläge 27 und untere Anschläge 28 vorgesehen,
welche die gegenüber der Anbringung mittels Schwingmetall
größere Beweglichkeit des Zwischenrahmens in vertikaler
Richtung begrenzen. Die Anschläge 27 und 28 werden vor
allem dann wirksam, wenn die Verriegelung des Zwischen
rahmens 14 über die Führungslaschen 20 durch Störung aus
fällt oder bei kurzen Fahrstrecken zwischen den einzelnen
Entleervorgängen nicht betätigt wird.
Da die Meßstrecke der Kraftaufnehmer 17 nur Bruchteile von
Millimetern beträgt, ist die Bewegung des Zwischenrahmens
14 insgesamt entsprechend zu begrenzen, um unnötigem
Verschleiß im rauhen Betrieb der Müllabfuhr vorzubeugen.
Auch im Beispiel der Fig. 2 geschieht die Entlastung der
Kraftaufnehmer 17 grundsätzlich über die mit Antrieben 24
versehenen Führungslaschen 20.
Die Anzahl der Kraftaufnehmer 17 je Vorrichtung ist ent
sprechend der Art und Größe der jeweiligen Vorrichtung zu
wählen. Es kann durchaus ein einziger Kraftaufnehmer aus
reichend sein. Es kann auch entgegen dem gezeigten Bei
spiel vorteilhaft sein, die Anbringung des Zwischenrahmens
14 am Sammelbehälter 13 so auszubilden, daß z.B. erst am
Ende des Hubweges eine Verriegelung gelöst wird, und damit
für einen kurzen Zeitraum der Zwischenrahmen 14 für
schwimmende Lagerung freigegeben wird, um diesen kurzen
Zeitraum in Art eines Taktfensters zur Feststellung des
Behältergewichts zu nutzen. Dieser Vorgang ließe sich
separat auch zwangsweise durch die Hebelanordnung der
Einschüttvorrichtung 15 steuern.
Im Beispiel der Fig. 4 und 5 ist eine Einschüttvorrich
tung 15 mit Hubkippvorrichtung 31 vorgesehen. Diese Hub
kippvorrichtung 31 enthält ein Zylinder-Kolben-Aggregat 32,
das die Kraft sowohl für den Hubvorgang als auch für den
Kippvorgang liefert. Es könnte aber auch ein Zylinder-
Kolben-Aggregat nur für den Hubvorgang und ein gesonderter
Druckmittelmotor für den Kippvorgang vorgesehen sein.
Im Beispiel der Fig. 4 und 5 ist in die Rückwand 13 des
Sammelbehälters 11 ein die Einschüttvorrichtung 15 tragender
Zwischenrahmen 14 fest eingesetzt. Dieser Zwischenrahmen 14
trägt einerseits die Schwenkachse 33 mit Schwenkarm 34 und
Hubkippgestell 35, das mittels einer Viergelenkführung
am Schwenkarm 34 angebracht ist. Das für die Hub- und Kipp
bewegung vorgesehene Zylinder-Kolben-Aggregat 32 ist dabei
zwischen ein am Zwischenrahmen 14 fest angebrachtes Abstützelement
36 und einen Betätigungsarm 37 der Viergelenkführung
eingesetzt, und zwar mit ihrem Zylinderauge 38 an das feste
Abstützelement 36 und mit einem Kolbenauge an den Betätigungs
hebel 37 angelenkt.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist im Zylinderauge 38 eine
Bohrung 40 angebracht, in die ein Kraftaufnehmer 17 einge
setzt ist. Dieser Kraftaufnehmer 17 nimmt die vom Zylinder-
Kolben-Aggregat 32 entwickelte axiale Kraft auf und erzeugt
hiervon einen Meßwert, der über elektrische Leitungen 18
auf das Anzeige- und Registriergerät 19, und zwar über
dessen Steuer- und Recheneinrichtung 29 übertragen wird.
Wie Fig. 5 im einzelnen zeigt, ist der Kraftaufnehmer 17
in diesem Beispiel stabförmig ausgebildet und erstreckt
sich in der Bohrung 40 bis in den Bereich der Mittelachse 41
des Zylinders und des Zylinderauges 38.
Aus Fig. 4 ist ferner erkennbar, daß anstelle von oder
zusätzlich zu der Anbringung des Kraftaufnehmers 17 im
Zylinderauge 38 auch ein Kraftaufnehmer 17 im Auge der
Kolbenstange 39 angebracht sein kann. Im Hinblick auf die
größere Nähe des Zylinderauges 38 zu den feststehenden
Vorrichtungsteilen, nämlich dem Zwischenrahmen 14 und der
Rückwand 13 im Kraftweg und im Hinblick auf die leichtere
Führungsmöglichkeit für die elektrischen Leitungen 18, wird
die Anbringung des Kraftaufnehmers 17 im Zylinderauge 38
zu bevorzugen sein.
Sowohl bei Anordnung im Zylinderauge 38 als auch bei An
ordnung im Auge der Kolbenstange 39 wird der Kraftaufnehmer
17 entsprechend der vom Zylinder-Kolben-Aggregat 32 aufge
brachten Kraft im Sinne der in Fig. 5 gezeigten Pfeile 42
mit Druck beaufschlagt.
Im Beispiel der Fig. 6 wird von im wesentlichen gleichem
Aufbau der Einschüttvorrichtung 15 wie im Beispiel der Fig.
4 und 5 ausgegangen. Jedoch ist in diesem Fall ein stab
förmiger Kraftaufnehmer 17 in eine Bohrung 43 am festen
Abstützelement 36 eingesetzt, mit welchem das Zylinder-Kolben-
Aggregat 32 an den fest montierten Zwischenrahmen 14 an
gelenkt ist. Die Anbringung des Kraftaufnehmers 17 an dem
festen Abstützelement 36 ist derart, daß der stabförmige Kraft
aufnehmer 17 wirksam in den Kraftweg zwischen der Lagerung
des Zylinder-Kolben-Aggregats 32 und dem Zwischenrahmen 14
greift.
Auch im Beispiel der Fig. 6 ist der Kraftaufnehmer 17 über
elektrische Leitungen 18 mit dem Anzeigegerät 19 bzw. dessen
Steuer- und Recheneinrichtung 29 verbunden.
Im Beispiel der Fig. 7 ist die Einschüttvorrichtung 15
wiederum mit einem das Gewicht des zu entleerenden Behälters
aufnehmenden Schwenkarm 34 versehen, der mit seiner Schwenk
welle 33 an einer Trägerplatte 44 am Zwischenrahmen 14 ge
lagert ist. Hierzu ist eine Lageranordnung 45 für die
Schwenkwelle 33 fest mit der Trägerplatte 44 verbunden.
In diese Lageranordnung ist vertikal unterhalb der Schwenk
welle 33 ein Kraftaufnehmer 17 eingesetzt, der in diesem
Beispiel dosenartig mit axialer Wirkungsrichtung ausge
bildet sein kann.
Dieser Kraftaufnehmer 17 spricht somit
auf die von der Schwenkwelle 33 auf die Lageranordnung 45
übertragene Last an. Diese Last ist wiederum abhängig vom
Gewicht des direkt oder indirekt am Schwenkarm aufge
nommenen Behälters. Der Kraftaufnehmer 17 gibt somit einen,
vom Gewicht des am Schwenkarm 34 angebrachten Behälters
abhängigen Meßwert über die elektrischen Leitungen 18 auf
das Anzeigegerät 19 bzw. dessen Steuer- und Rechenein
richtung 29.
Im Beispiel nach Fig. 8 wird ausgegangen von einem Grund
aufbau, wie im Beispiel der Fig. 3, d.h. Anbringung des
Kraftaufnehmers 17 im Zylinderauge 38 des Zylinder-Kolben-
Aggregats 32. Die von dem Kraftaufnehmer 17 kommenden
elektrischen Leitungen 18 führen in diesem Beispiel inner
halb der Steuer- und Recheneinrichtung 29 zu einem
elektrischen Tiefpaßfilter 46, in welchem elektrische
Schwingungen von dem Meßwert eliminiert werden, wie sie
durch in der Einschüttvorrichtung 15 auftretende mechani
sche Schwingungen hervorgerufen werden können. Die Steuer-
und Recheneinrichtung 29 ist ferner mit einem Steuerteil
47 ausgestattet, der an einen an der Druckmittel-Steuer
vorrichtung 48 des Zylinder-Kolben-Aggregats 32 ange
brachten elektrischen Schalter 50 angeschlossen ist. Sowohl
der Steuerteil 47 als auch das elektrische Tiefpaßfilter
46 sind mit dem eigentlichen Rechnerteil 29 verbunden,
in welchem die Höhe des vom Kraftaufnehmer 17 kommenden
Meßwertes in geeichter Weise auf Gewichtseinheiten umge
rechnet wird. Die Arbeitsweise ergibt sich dabei anhand
von Fig. 9 wie folgt:
Im Punkt "0" der Fig. 9 beginnt durch Betätigung der
Druckmittel-Steuervorrichtung 48 die vorzugsweise hydrau
lische Druckmittelbeaufschlagung des Zylinder-Kolben-
Aggregats 32. Über den Zeitraum t 1 bewegt sich der Hub
kipprahmen 35 (Fig. 4) an das Müllgefäß 30 (Fig. 4)
heran, wobei der dabei auftretende Meßwert dem Gewicht
des Hubkipprahmens 35 entspricht. Sobald der Hubkipprahmen
35 den zu entleerenden Behälter 30 erfaßt hat, kommt es
zu einem steilen Anstieg des vom Kraftaufnehmer 17 auf
die Steuer- und Recheneinrichtung 29 übertragenen Meß
wertes, bis dieser dem Gesamtgewicht von Hubkipprahmen 35,
Behälter und Behälterinhalt entspricht. Dieser erhöhte
Meßwert liegt in der Zeit t 2 an, in welcher der zu ent
leerende Behälter 30 mit dem Hubkipprahmen bis in dessen
oberste Stellung am Schwenkarm 34 angehoben wird. Es er
folgt dann ein Aufwärtsschwenken der Gesamtheit von Hubkipp
rahmen 35, Schwenkarm 34 und gefülltem Behälter 30. Hier
durch ist ein wesentlich erhöhter Kraftaufwand erforderlich,
was sich durch den zweiten steilen Anstieg der Meßwertkurve
der Fig. 9 äußert. Das Maximum der Meßwertkurve der Fig. 9
entspricht dann demjenigen Stadium in welchem der zu ent
leerende Behälter 30 in seine Entleerstellung gekippt ist,
sich öffnet und den Behälterinhalt herausfallen läßt. Es
kommt hierdurch zu einer Verminderung des Kraftaufwandes,
was durch Abfall der Kurve in Fig. 9 erkennbar ist. Ist
der Behälter entleert, dann wird nach Ablauf einer Zeit t 3
die Druckmittelsteuervorrichtung 48 umgestellt und das
Zylinder-Kolben-Aggregat 32 von seiner Druckmittelbeauf
schlagung entlastet. Der Schwenkarm 34 schwenkt dann mit
dem Hubkipprahmen 35 und dem entleerten Behälter 30 zurück,
was durch den abfallenden Ast der Kurve in Fig. 9 erkenn
bar ist. Wenn der Schwenkarm 34 seine untere Stellung er
reicht hat, wird der Hubkipprahmen 35 mit dem angehängten
entleerten Behälter 30 während eines Zeitraumes t 4 abge
senkt. Während dieses Zeitraumes t 4 liegt ein vom Kraftauf
nehmer 17 kommender Meßwert an, der dem Gewicht des Hubkipp
rahmens 35 und des entleerten Behälters 30 entspricht.
Wird dann der Behälter auf dem Boden abgesetzt, so kommt es
zu einem weiteren Abfall des Meßwertes. Der noch ver
bleibende Restwert entspricht dann nur noch dem Gewicht
des Hubkipprahmens 35.
Dieser Verlauf der Meßwertkurve nach Fig. 9 kann mit der
Einrichtung nach Fig. 8 in Zusammenwirken mit dem an der
Druckmittel-Steuervorrichtung 48 angebrachten Schalter 50 wie
folgt für die Feststellung des Behältergewichtes bzw. des
Gewichtes des Behälterinhalts benutzt werden:
Im Punkt "0" gemäß Fig. 9 wird das im Steuerteil 47 ent
haltene Zeitglied in Gang gesetzt, das dann über einen
Zeitraum t 5 abläuft. Bei Ablauf dieses Zeitraumes t 5 wird
der Rechenteil 48 aktiviert. Diese Aktivierung des Rechen
teiles wird über einen Zeitraum t 6 aufrechterhalten, der
somit ein Taktfenster bildet. Innerhalb dieses Taktfensters
t 6 wird der anliegende Meßwert zur Feststellung des Ge
wichtes von Hubkipprahmen 35, Behälter 30 und Behälterin
halt ausgewertet und gespeichert. Mit dem Umschalten der
Druckmittelsteuervorrichung 48 auf Druckentlastung bzw.
Rückschwenkbetrieb wird ein weiteres Zeitglied in dem
Steuerteil 47 in Gang gesetzt, das über einen Zeitraum t 7
abläuft und ein zweites Taktfenster t 8 öffnet. Während dieses
zweiten Taktfensters t 8 wird wiederum der Rechnerteil 29
aktiviert, um den anliegenden Meßwert in das Gewicht des
Hubkipprahmens und des entleerten Behälters umzurechnen.
Dieser zweite Meßwert bzw. dieser zweite, umgerechnete
Gewichtswert wird von dem aus dem Taktfenster t 6 herrühren
den, gespeicherten Meßwert bzw. Gewichtswert abgezogen, so
daß die sich ergebende Gewichtsdifferenz dem Gewicht des
Behälterinhalts entspricht. Dieses Gewicht des Behälter
inhaltes wird dem Anzeigegerät 19 und dem Registriergerät 49
zugeführt. Bei dieser Auswertungsweise wird allerdings in
Kauf genommen, daß zwei mit Meßfehlern behaftete Meßwerte
bzw. umgerechnete Gewichtswerte voneinander abgezogen werden,
so daß ein relativ großer, relativer (prozentualer) Fehler
zu erwarten ist. Dafür bietet aber diese Auswertungsweise
den Vorteil, daß sie vom Taragewicht des zu entleerenden
Behälters 30 unabhängig ist. Wenn nur Behälter 30 mit
gleichem Leergewicht zu entleeren sind, kann mit der Ge
wichtsfeststellung im Taktfenster t 6 allein das Gewicht
des Behälterinhalts festgestellt werden, indem das bekannte
Leergewicht des Behälters und das bekannte Gewicht des
Hubkipprahmens von dem festgestellten Gewichtswert abge
zogen werden. Es ist dann ein etwas kleinerer, relativer
Fehler (prozentualer Fehler) zu erwarten. Die Gewichtsfest
stellung im zweiten Taktfenster t 8 kann sowohl bei der
ersten als auch bei der zweiten Arbeitsweise auch zugleich
für die Steuerungskontrolle herangezogen werden. Wird nämlich
in dem Taktfenster t 8 noch hohes Gewicht festgestellt, so
läßt dies darauf schließen, daß der Behälter 30 nicht voll
ständig entleert worden ist. Ein Vergleich des im Taktfenster t 8
festgestellten Gewichtes mit einem zu erwartenden Gewicht
von leeren Behältern und Hubkipprahmen kann dann zur
Steuerung seines unmittelbar anschließenden erneuten Ent
leervorgangs desselben Behälters 30 benutzt werden, wenn die
Differenz zwischen festgestelltem Gewicht und zu erwarten
dem Gewicht einen vorher festgelegten Wert überschreitet.
Wesentlich ist bei allen oben erörterten Arbeitsweisen, daß
die Gewichtsfeststellung im Taktfenster t 6 bei laufendem,
ununterbrochenem Hubvorgang, also während der Aufwärts
bewegung des Hubkipprahmens 35
mit dem zu entleerenden
Behälter 30 und die Gewichtsfeststellung im Taktfenster t 8
bei laufendem, ununterbrochenem Absenkvorgang, d.h. während
der Abwärtsbewegung des Hubkipprahmens 35 mit dem ent
leerten Behälter 30 erfolgen.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere
zum Entleeren von Müllbehältern in den Sammelbehälter
eines Müllfahrzeugs, mit einer Einschüttvorrichtung,
bei der eine Hubkipp- oder Kippvorrichtung direkt oder
über Zwischenglieder an einem an der Einschüttöffnung
oder am Einschüttrand vorgesehenen festen Träger ange
bracht ist, und Aufnahmeeinrichtungen für den zu ent
leerenden Behälter sowie sich direkt oder über die
Zwischenglieder am festen Träger abstützende Antriebs
einrichtungen vorgesehen sind, und in die ferner ein
Kraftaufnehmer einer mit Anzeige- und/oder Registrier
einrichtungen ausgestatteten Wiegeeinrichtung für die
Behälter einbezogen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftaufnehmer (17) der Wiegeeinrichtung an einem
solchen Element der Einschüttvorrichtung (15) angeordnet
ist, das direkt oder über ein Zwischen
glied mit dem festen Träger (Rückwand 13) verbunden ist und
daß die Anzeige- und/oder Registriereinrichtungen (19, 49)
eine Steuer- und Recheneinrichtung (29) enthalten, die
zur Auswahl von für die Auswertung benutzten Meßwerten
aus den während des gesamten ununterbrochenen Ablaufs
des Entleervorganges vom Kraftaufnehmer (17) ständig
zugeführten Meßwerten ausgebildet oder einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer- und Recheneinrichtung (29) zur Meßwerteaus
wahl innerhalb eines eingestellten oder einstellbaren
Zeitabschnittes ausgehend von der Aufnahme eines Steuer
signals ausgebildet und dazu an einem an die Steuerungs
einrichtungen (48) der Einschüttvorrichtung (15)
eingesetzten, ein Steuersignal im Anfangsstadium des
Entleervorganges abgebenden Signalgeber angeschlossen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer- und Recheneinrichtung (29) an einen
Signalgeber angeschlossen ist, der zusätzlich auch
im Anfangsstadium der Rückwärtsbewegung des entleerten
Behälters ein weiteres Steuersignal abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer- und Recheneinrichtung (29) an zwei
Signalgeber angeschlossen ist, von denen der eine im
Anfangsstadium des Entleervorganges und der zweite
im Anfangsstadium der Rückwärtsbewegung des entleerten
Behälters anspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer- und Recheneinrichtung (29) ein Tiefpaßfilter
(46) für die von dem Kraftaufnehmer (17) zugeführten
Meßwerte enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in demjenigen Kraftweg zwischen
der Einschüttvorrichtung (15) und dem
festen Träger (Rückwand 13), in welchem der Kraftaufnehmer (17)
der Wiegeeinrichtung angeordnet ist, zusätzliche
Dämpfungs- und Pufferungselemente (Schwingmetallelement 16) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher Kraft
aufnehmer (17) für die Wiegeeinrichtung an einem
anderen Element oder an im Kraftweg getrennter Stelle
desselben Elements der Einschüttvorrichtung (15) an
gebracht ist und sämtliche Kraftaufnehmer (17) an eine
in der Anzeige- und/oder Registriereinrichtung (19, 49)
vorgesehene Steuer- und Recheneinrichtung (29) ange
schlossen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- und Recheneinrichtung
(29) zur Korrektur der Meßwerte aufgrund von Verände
rungen in der Neigungsstellung der Einschüttvorrichtung
ausgebildet und dazu an Einrichtungen zur Messung dieser
augenblicklichen Neigungsstellung angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der
die Antriebseinrichtung der Ein
schüttvorrichtung eine sich einseitig direkt oder
über ein Zwischenglied am festen Träger ab
stützende, mit Druckmittel betriebene Zylinder-Kolben-
Anordnung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftaufnehmer (17) im
Bereich der Lagerung (36, 38; 39) dieser Zylinder-
Kolben-Anordnung, vorzugsweise der dem festen Träger
(Rückwand 13) zugewandten Lagerung (36, 48) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich beider Lagerungen (36, 38, 39) der
Zylinder-Kolben-Anordnung (32) je ein Kraftaufnehmer (17)
für die Wiegeeinrichtung angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kraftaufnehmer (17) in eine Bohrung
(40) eingesetzt ist, die hierzu in dem das jeweilige
Lagerauge (38) bildende Ende des Zylinders (32)
und/oder der Kolbenstange (39) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftaufnehmer (17) an dem ein Lagerauge bilden
den, am festen Träger (Rückwand 13) oder einem Zwischenglied
(Zwischenrahmen 14) angebrachten Abstützelement (36) für die
Zylinder-Kolben-Anordnung (32) angebracht, beispielsweise
in eine hierzu im Abstützelement (36) angebrachte
Bohrung eingesetzt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeige- und/oder Registrier
einrichtungen (19, 49) eine zeitlich gesteuerte Steuer-
und Recheneinrichtung (29) enthalten, die nur die in
denjenigen Zeitabschnitten vom Kraftaufnehmer (17)
kommenden Meßwerte zur Auswertung freigibt, in welchen
die Zylinder-Kolben-Anordnung (32) praktisch vertikal
gerichtete Hubkraft auf den Behälter ausübt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der
die Einschüttvorrichtung eine
Hubkipp- oder Kippvorrichtung mit einer direkt oder
über ein festes Zwischenglied (Zwischenrahmen) am
festen Träger gelagerte Schwenkwelle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Lagerungseinrichtung (45) dieser Schwenk
welle (33) die vertikale Komponente der von der Schwenk
welle (33) auf den festen Träger (Rückwand 13) übertragenen Last
messender Kraftaufnehmer (17) vorgesehen, vorzugsweise
in eine dazu in dieser Lagerungseinrichtung (45) ange
brachte Bohrung eingesetzt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der
die Einschüttvorrichtung einen
Zwischenrahmen als Zwischenglied zur begrenzt
vertikal beweglichen Anbringung an den den festen Träger
bildenden Aufbauteilen eines Sammelbehälters
z.B. an einem Müllfahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
Zwischenrahmen
(14) auf Kraftaufnehmern (17) ruhend
an den den festen Träger (Rückwand 13) bildenden Aufbauteilen
des Sammelbehälters (11) angebracht ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenrahmen (14) über Schwingmetallelemente (16)
an den den festen Träger (Rückwand 13) bildenden Aufbauteilen
des Sammelbehälters (11) angebracht ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenrahmen (14) über Gelenkhebel (26) an den
den festen Träger (Rückwand 13) bildenden Aufbauteilen des Sammel
behälters (11) angebracht ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
den Gelenkhebeln (26) zwischen dem Zwischenrahmen (14)
und den den festen Träger (Rückwand 13) bildenden Aufbauteilen
des Sammelbehälters (11) wirksame mechanische
Dämpfungs- und Pufferelemente (16) beigegeben sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (14) über einen
Feststeller (25) an den den festen Träger (Rückwand 13)
bildenden Aufbauteilen des Sammelbehälters (11) in
einer Stellung verriegelbar ist, in welcher die Kraftauf
nehmer (17) vom Gewicht der Einschüttvorrichtung
(15) entlastet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feststeller (25) mechanisch, hydraulisch, pneumatisch
oder elektromechanisch betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722184 DE3722184C2 (de) | 1986-07-21 | 1987-07-04 | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3624590 | 1986-07-21 | ||
DE19873722184 DE3722184C2 (de) | 1986-07-21 | 1987-07-04 | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722184A1 DE3722184A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3722184C2 true DE3722184C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=25845754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722184 Expired DE3722184C2 (de) | 1986-07-21 | 1987-07-04 | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722184C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394072B (de) * | 1987-06-10 | 1992-01-27 | Plankensteiner Anton | Holzbalken fuer blockhaeuser od.dgl. |
DE19811498A1 (de) * | 1998-03-17 | 1999-09-23 | Schmidt Kommunalfahrzeuge Gmbh | Vorrichtung zum Anbau eines Wiegesystems an eine seitliche Hubvorrichtung eines Müllsammelfahrzeuges |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703795A1 (de) * | 1987-02-07 | 1988-08-18 | Zoeller Kipper | Schutzvorrichtung fuer eine hubkipp- oder kippvorrichtung |
DE3819169A1 (de) * | 1988-06-04 | 1989-12-07 | Pfister Gmbh | Verfahren und system zur waegung des inhalts von muelltonnen |
DE3933795A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-04-18 | Ulrich Grass | Vorrichtung zur mengenerfassung von hausmuell |
DE4018520C2 (de) * | 1990-06-09 | 1994-03-31 | Josef Femboeck | Automatisches Erfassungssystem |
US6164896A (en) * | 1997-12-08 | 2000-12-26 | Cummins; Robert L. | Trash container lifting and transporting device |
US6033178A (en) * | 1997-12-08 | 2000-03-07 | Cummins; Robert L. | Trash container lifting and transporting device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332058A1 (de) * | 1983-09-06 | 1985-03-21 | Bartholomäus 6145 Lindenfels Bitsch | Greif-, hub- und kippeinrichtung zur automatischen entleerung von muellbehaeltern |
DE3447648C2 (de) * | 1984-12-28 | 1986-12-11 | Garbade, Rolf, 2804 Lilienthal | Verfahren und Vorrichtung zur gewichtsmäßigen Erfassung von Material, vorzugsweise Müll, bei der Entleerung in ein Sammelfahrzeug |
-
1987
- 1987-07-04 DE DE19873722184 patent/DE3722184C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394072B (de) * | 1987-06-10 | 1992-01-27 | Plankensteiner Anton | Holzbalken fuer blockhaeuser od.dgl. |
DE19811498A1 (de) * | 1998-03-17 | 1999-09-23 | Schmidt Kommunalfahrzeuge Gmbh | Vorrichtung zum Anbau eines Wiegesystems an eine seitliche Hubvorrichtung eines Müllsammelfahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3722184A1 (de) | 1988-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0255624B1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Behältern | |
EP0156445B1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere Müllbehältern | |
EP0186820B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gewichtsmässigen Erfassung von Material, vorzugsweise Müll, bei der Entleerung in ein Sammelfahrzeug | |
EP0364835A1 (de) | Müllsammelfahrzeug | |
DE3722184C2 (de) | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern | |
DE3840112C1 (de) | ||
DE4010065A1 (de) | Verfahren zum mengenbezogenen entsorgen von haushalts-und gewerbemuell und mengenbezogenes entsorgungssysstem fuer derartigen muell | |
DE3332058A1 (de) | Greif-, hub- und kippeinrichtung zur automatischen entleerung von muellbehaeltern | |
DE4237143A1 (en) | Compactor for refuse in refuse skip - has swinging panel with flap which is retracted on up-stroke of panel | |
DE69400579T2 (de) | Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern in ein Müllfahrzeug | |
DE3319644A1 (de) | Hub-kipp-vorrichtung zum entleeren von behaeltern | |
EP0728681B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Hubvorrichtung | |
DE69530008T2 (de) | Bodenverdichtung | |
DE4203119C2 (de) | Aufnahmevorrichtung für Müllsammelfahrzeuge | |
DE69519162T2 (de) | Vorrichtung zum wiegen und entleeren von abfallbehältern | |
DE19746401C2 (de) | Müllsammelfahrzeug mit seitlich angeordneter Hub-/Kippvorrichtung | |
EP0691288A1 (de) | Hubkipp- oder Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern | |
DE19512853C2 (de) | Hubkipp- oder Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern | |
EP0188467A1 (de) | Mülltransportfahrzeug. | |
EP0685411B1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Grossbehältern | |
DE2517912B2 (de) | Transportbehaelter fuer muell, insbesondere fuer muellfahrzeuge, mit muellcontainer-entleervorrichtung | |
CH687386A5 (de) | Hub-Kippvorrichtung fuer geteilte Kammschuettung bei Muellfahrzeugen. | |
DE8306321U1 (de) | Hubkippvorrichtung für Behälter, insbesondere zum Entleeren von Müllgefäßen in Müllsammelbehälter, beispielsweise Müllwagen | |
DE2750479A1 (de) | Muellwagen | |
EP0718092B1 (de) | Münzprägepresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |