DE3933795A1 - Vorrichtung zur mengenerfassung von hausmuell - Google Patents

Vorrichtung zur mengenerfassung von hausmuell

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DE3933795A1 DE19893933795 DE3933795A DE3933795A1 DE 3933795 A1 DE3933795 A1 DE 3933795A1 DE 19893933795 DE19893933795 DE 19893933795 DE 3933795 A DE3933795 A DE 3933795A DE 3933795 A1 DE3933795 A1 DE 3933795A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Mengen­ erfassung von Hausmüll, mit einem Rechner, einem Speicher und einer Abfrageeinrichtung jeweils in bzw. an einem Müll­ fahrzeug und mit einem abfragbaren Datenträger jeweils an einer Mülltonne.
Dem Umweltschutzgedanken muß zunehmend Rechnung getragen werden. Auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft hat sich das Problem der Abfallbeseitigung immer stärker verschärft und tritt in Form von steigendem Deponiebedarf und Deponiealt­ lasten dem Verbraucher immer mehr vor Augen. Mit wachsender Rohstoffknappheit ist es daher immer mehr erwünscht, den An­ fall von Abfall zu reduzieren. Dies kann zum einen dadurch geschehen, daß möglichst wenig neue Rohstoffe bei der Pro­ duktion eingesetzt werden, und zum anderen dadurch, daß an sich weniger Abfall erzeugt wird.
Ziele der Abfallwirtschaft sind daher die Entstehung von Abfall zu verhindern, die Recyclingrate zu erhöhen und die mit der Beseitigung des Abfalls verbundenen Risiken auf ein Minimum herabzusetzen.
Um die Entstehung von Abfall bzw. Müll gering zu halten, muß auf das Verursacherprinzip zurückgegriffen werden, d. h. es muß auf den Müllerzeuger eingewirkt werden. Dies betrifft auch die privaten Haushalte. Zur Durchsetzung der obigen Ziele ist es erforderlich, die in jedem Haushalt anfallende Müllmenge zu erfassen. Versuche haben gezeigt, daß es in diesem Fall einfacher ist, das Müllvolumen, als das Müll­ gewicht (durch Wiegen der Mülltonnen) zu erfassen, bei dem auch teilweise gefüllte Mülltonnen entleert werden. Weitere Kosten entstehen durch hohe Investitions- und Folgekosten für die Wiegevorrichtung. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Verbraucher auf Leichtverpackungen ausweichen, bei denen derzeit die Recyclingrate bei etwa 5% liegt. Dies bedeutet, daß die Müllmengenerfassung in Verbindung mit dem Volumen der Mülltonnen oder dergleichen erfolgen muß.
Bei einem derartigen Konzept werden die Mülltonnen nur ge­ leert, wenn sie voll und an einen zur Leerung durch ein Müllfahrzeug vorgesehenen Ort gestellt worden sind. In Ver­ bindung mit dem Entleerungsvorgang muß dann die Mülltonne identifiziert werden und das Mülltonnen- und damit das Müll­ volumen dem Mülltonneneigentümer zugeordnet werden. Außerdem muß, um die Durchsetzung zu gewährleisten, der Arbeitsauf­ wand der privaten Haushalte möglichst gering sein. Der Ent­ leerungsvorgang am Müllfahrzeug soll dabei nicht behindert oder verzögert werden, und es soll zu keiner zusätzlichen Lärmbelästigung kommen.
Zur Identifizierung bzw. Kennzeichnung von Mülltonnen sind diese mit einer Prägung versehen worden. Ein automatisches Lesen der Prägungen ist jedoch nicht möglich und es muß Bedienpersonal eingesetzt werden. Es sind auch Wertmarken­ systeme versuchsweise eingeführt worden, die jedoch keine vollautomatische Bearbeitung zulassen. Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, die Mülltonnen mit einem Barcode zu versehen und den Barcode mittels eines handbedienten Scan­ ners zu lesen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß sich die verwendeten Barcodeetiketten relativ leicht entfernen las­ sen. Außerdem haben Witterungseinflüsse wie Sonneneinstrah­ lung und Verschmutzung den Barcode unleserlich gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Mengenerfassung von Hausmüll zu schaffen, die kosten­ günstig, bedienungsfreundlich und haltbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Mengenerfassung von Hausmüll umfaßt somit einen Rechner, einen Speicher und eine Abfrageeinrichtung jeweils in bzw. an einem Müllfahrzeug und einen abfragbaren Datenträger jeweils an einer Mülltonne, wobei die Abfrageeinrichtung eine Sende/Empfängereinrichtung ist und der Datenträger ein passiver integrierter Transpon­ der ist.
Die Sende/Empfangseinrichtung umfaßt z. B. ein oder zwei HF-Antennen und ein HF-Lesegerät für die Transpondersignale, das mit dem Rechner verbunden ist.
Ein erfindungsgemäßer Transponder ist auf einem Kennelement (TAG), d. h. einem HF-Informationsmodul, angeordnet. Das Kennelement wird vorzugsweise mit einer Größe bis zur Größe einer Scheckkarte, z. B. 1,9×10,9 mm, verwendet und wird vorzugsweise mittels eines geeigneten Klebers am Gehäuse der Mülltonne angebracht. Zweckmäßig wird ein solcher Transpon­ der in das Gehäuse der Mülltonne eingegossen, so daß er im wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Mülltonne ab­ schließt. Hierdurch ist die Gefahr mutwilliger oder bei der Entleerung der Mülltonne erfolgender Beschädigungen stark verringert. Derartige Transponder können bei Umgebungstem­ peraturen von -65°C bis 150°C betrieben werden und sind außerdem absolut wasserdicht.
Der Transponder ist passiv, d. h. er sendet mülltonnenspezi­ fischen festprogrammierten und fälschungssicheren Code erst nach Aktivierung, die durch ein von der am Müllfahrzeug an­ gebrachten Abfrageeinrichtung gesendetes Signal erfolgt. Der Sender der Abfrageeinrichtung ist ständig aktiv, wodurch der Sendebetrieb ausgelöst wird. Ein zusätzlicher Bedienungs­ aufwand ist nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt keine mechanischen, sondern nur elektronische Bauteile. Mechanischer Verschleiß ist somit vermieden. Für tiefe Außentemperaturen können Heizelemente vorgesehen sein.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung er­ gibt sich daraus, daß nicht alle Mülltonnen bei den einzel­ nen Entleerungsrunden entleert werden, so daß die Entleerung in kürzerer Zeit erfolgen kann.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht unter Einhal­ tung des Datenschutzes statistische Auswertungen, indem bei­ spielsweise die ausgewählten Mülltonnen anders eingefärbt werden und beim Entleeren ein spezielles Signal zur Kenn­ zeichnung in den Rechner eingegeben wird. Es kann auch eine Auswertung der entleerten Sondermüllbehälter vorgenommen werden.
Durch das erfindungsgemäße verbrauchsorientierte Entlee­ rungs- und Gebührenkonzept statt Pauschalabgaben wird für die privaten Haushalte ein Anreiz zur Mülleinsparung ge­ geben.
Alternativ kann vorgesehen sein, einen Sensor für eine zu entleerende Mülltonne anzubringen, der bei Feststellung einer Mülltonne den Sender der Abfrageeinrichtung auslöst. Bei einem solchen Sensor kann es sich beispielsweise um eine Lichtschranke oder einen Näherungsschalter handeln.
Der Transponder weist vorzugsweise eine vom Sender der Ab­ frageeinrichtung aufladbare Spule auf. Bei Auslösung des Senders der Abfrageeinrichtung speist dabei ein Impuls des Senders die Spule des Transponders und löst zugleich den Sendevorgang des Transponders aus. Durch die passive Wie­ deraufladbarkeit der Spule ist die Lebensdauer eines solchen Transponders praktisch unbegrenzt. Es wird bei Berechnungen für den Einbau in Mülltonnen eine Lebensdauer von etwa 15 bis 20 Jahre angesetzt. Ein Wartungsaufwand für den Trans­ ponder entfällt und ist für die übrigen Teile gering.
In einem Speicher des Transponders ist zweckmäßig ein der jeweiligen Mülltonne zugeordneter Identifizierungscode (Kennung) gespeichert, der bei Empfangen eines Signals der Abfrageeinrichtung vom Transponder gesendet wird. Dieser Identifizierungscode ermöglicht bei Weiterauswertung der gesammelten Mülltonnendaten eine Zuordnung des zu dem Identifizierungscode gehörigen Mülltonnenvolumens und des Eigentümers, dem das entsprechende Müllvolumen berechnet wird. Eine Vereinfachung der Auswertung in einer die Ab­ falldaten verwaltenden Datenverarbeitungsanlage ergibt sich, wenn im Transponder außer dem Identifizierungscode auch das jeweilige Volumen, der Standort und/oder der Eigentümer der Mülltonne gespeichert sind. Dies ermöglicht eine automa­ tische Auswertung in der Datenverarbeitungsanlage.
Am Müllfahrzeug ist die Abfrageeinrichtung entsprechend den jeweiligen Mülltonnentypen angebracht. Unter Umständen sind an verschiedenen Stellen Sender, ggfls. auch Sensoren, vor­ gesehen, wenn unterschiedliche Mülltonnentypen in das Müll­ fahrzeug entleert werden sollen, bei denen die Transponder an unterschiedlichen Stellen angebracht sind. Der Sende- und Empfangsbetrieb zwischen der Abfrageeinrichtung und den Transpondern jeweils erfolgt außerordentlich störungsfrei, da keinerlei optische Einheiten benötigt werden, die ver­ schmutzen können und eventuelle am Transponder haftende Verschmutzungen die Kommunikation nicht beeinträchtigen. Es muß lediglich eine annähernde Ausrichtung zwischen Trans­ ponder und Abfrageeinrichtung bzw. deren Sender und Em­ pfänger gewährleistet sein, was durch entsprechende Hal­ terungs- und Anlageeinrichtungen am Müllfahrzeug ohne weiteres sichergestellt werden kann.
Die Abfrageeinrichtung ist mit einem Rechner und einem Spei­ cher im Müllfahrzeug durch eine Leitung bzw. ein Datenkabel verbunden. Diese sind vorzugsweise im Führerhaus des Müll­ fahrzeuges untergebracht, so daß sie auch vom Fahrer oder anderen Bedienungspersonen leicht betätigt werden können. Der Rechner ist zweckmäßig ein Kleinrechner und dient le­ diglich zur Eingabe und Ausgabe der Mülltonnendaten, während die eigentliche Auswertung der Mülltonnendaten in einer sta­ tionären Datenverarbeitungsanlage erfolgt. Zu diesem Zweck ist der Rechner vorteilhaft mit einer Fernübertragungsein­ richtung zum übertragen der gespeicherten Daten an eine stationäre Datenverarbeitungsanlage versehen. Es kann sich hierbei z. B. um einen Funkbetrieb oder um einen Modeman­ schluß handeln, wobei die entsprechenden Anschlußeinrich­ tungen und -leitungen in der Zentrale bzw. im Depot für die Müllfahrzeuge vorgesehen sind, das diese ohnehin regelmäßig anfahren.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Müllfahrzeuges, das mit einem Rechner, einem Speicher und einer Abfrageeinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Mülltonne mit einem Transponder und
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, umfaßt ein erfindungsge­ mäß ausgestattetes Müllfahrzeug 2 im Führerhaus 4 einen Rechner 6, der mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Spei­ cher versehen ist. Der Rechner 6 ist über eine Leitung 8 mit einer am Beschickungsteil 10 des Müllfahrzeuges 2 angebrach­ ten Abfrageeinrichtung 12 verbunden. Die Abfrageeinrichtung 12 umfaßt einen ständig aktiven Sender und einen Empfänger.
Diese Anordnung ist in Fig. 3 mehr im einzelnen dargestellt. Der Rechner 6, beispielsweise ein Kleinrechner oder Mikro­ prozessor, umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) 14, eine Steu­ ereinheit 16 und einen Speicher 18, die über ein internes Bussystem 20 miteinander und mit einer Ein/Ausgabeeinheit 22 verbunden sind. Pfeile 24 deuten Versorgungs- und weitere Anschlüsse an. Es ist gewöhnlich eine drahtlose Verbindung mit einer stationären Datenverarbeitungsanlage vorgesehen, in der die Auswertung erfolgt.
Die zur Auswertung verwendeten Daten sind: Kennung der Müll­ tonnen (vom Transponder gesendet), Mülltonnentyp (normal, Sondermüll, etc.), nächste Leerung (bei bestimmtem Abfalltyp erforderlich), Volumen der Mülltonne, ggfls. Herstellungs­ datum, Transponder-Einbau (für evtl. Wartung), Kettbegriff zum Mülltonneneigentümer), Basis-Berechnungsparameter. Die Datenverknüpfung erfolgt in der zur Auswertung dienenden Datenverarbeitungsanlage.
Die Abfrageeinrichtung 12 ist passiv und umfaßt eine Sende/- Empfängereinrichtung 26, die wie erwähnt bei Feststellung einer Mülltonne am Beschickungsteil 10 ausgelöst wird. Der Rechner 6 und die Abfrageeinrichtung 12 sind bei Normal­ betrieb von der Fahrzeugbatterie gespeist. Für den Ausfall der Fahrzeugbbatterie ist eine zusätzliche Versorgungsein­ richtung für den Speicher 18 vorgesehen, so daß die gespei­ cherten Daten nicht verlorengehen.
In Fig. 2 ist eine Mülltonne 28 mit zwei Bedienungshandgrif­ fen 30 dargestellt. Die Mülltonne 28 weist einen Transponder 32 auf, der in eine am Mülltonnengehäuse vorgesehene Vertie­ fung eingegossen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mülltonne 28 für die Anbringung des Transponders angefertigt worden. Jedoch können vorhandene Mülltonnen ohne weiteres mit Transpondern nachgerüstet werden.
Der Aufbau des Transponders 32 ist in Fig. 3 weiter veran­ schaulicht. Der Transponder 32 ist mit einer Sende/Empfän­ gereinrichtung 34 versehen. Er umfaßt ferner eine Spule 36, einen Speicher 38 und eine Steuereinheit 40. Der Transponder 32 ist integriert, beispielsweise unter Verwendung von CMOS-Chips aufgebaut, wobei für die Verbindung der einzelnen Schaltungsteile ein Bussystem 42 vorgesehen ist. Die Kommu­ nikationsverbindung zwischen der Sende/Empfängereinrichtung 26, der Abfrageeinrichtung 12 und der Sende/Empfängerein­ richtung 34 des Transponders 32 ist durch einen gestrichel­ ten Doppelpfeil 44 angedeutet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich somit durch einen einfachen Aufbau, kostengünstige Bauteile und hohe Bedienungsfreundlichkeit aus.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels dargestellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Darstellung beschränkt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Mengenerfassung von Hausmüll, mit einem Rechner, einem Speicher und einer Abfrageeinrichtung jeweils in bzw. an einem Müllfahrzeug und mit einem abfragbaren Datenträger jeweils an einer Mülltonne, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung (12) eine Sende/Empfängereinrichtung ist und der Datenträger ein passiver integrierter Transponder (32) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (32) in das Gehäuse der Mülltonne (28) eingegossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Transponder (32) eine vom Sender der Abfrageeinrichtung (12) aufladbare Spule (36) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender der Abfrageeinrichtung durch einen Sensor für eine zu entleerende Mülltonne betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abfragbaren Daten des Trans­ ponders (32) einen der jeweiligen Mülltonne (28) zuge­ ordneten Identifizierungscode umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abfragbaren Daten des Transponders die Zuord­ nung des Volumen, des Standortes und des Eigentümers der Mülltonne über eine Datenverarbeitungsanlage er­ möglichen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (6) eine Fernübertra­ gungseinrichtung zum Übertragen der gespeicherten Daten an eine stationäre Datenverarbeitungsanlage zur Auswer­ tung aufweist.
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