DE3722062C2 - - Google Patents

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DE3722062C2
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F15/00Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire
    • B21F15/02Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B5/00Making ropes or cables from special materials or of particular form
    • D07B5/005Making ropes or cables from special materials or of particular form characterised by their outer shape or surface properties

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer metallischen Hülse an einem Zugglied aus Stahl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Spannbetonbau werden als Spannglieder neben Stahlstäben vor allem kaltgezogene hochfeste Stahldrähte sowie Litzen aus solchen Stahldrähten verwendet. Spannbare Verankerungen solcher Spannglieder sind üblicherweise als Keilverankerungen ausgebildet; daneben werden aber auch sogenannte feste Verankerungen benötigt.
Zur Herstellung einer solchen festen Verankerung eines einzelnen Stahldrahtes ist es bekannt, auf diesen unter Zwischenschaltung eines Eingriffsmittels eine Ankerhülse aufzusetzen und durch radialen Preßdruck die Innenfläche der Ankerhülse mit der Außenfläche des Stahldrahtes bleibend in Eingriff zu bringen (CH-PS 3 74 473). Als Eingriffsmittel kommen unter anderem vorgängig dem Aufsetzen der Ankerhülse vorgesehene Querrippen oder eine auf den glatten Stahldraht aufgetragene Schicht aus Hartmetallpulver in Betracht, auf welche dann die Ankerhülse aufgewalzt wird.
Bei der Verankerung von Stahldrahtlitzen reicht der sehr geringe "Schlag" einer Litze zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung beim Aufpressen einer Ankerhülse nicht aus, so daß dieses an sich praktische und wirtschaftliche Verfahren auf Litzen nicht anwendbar ist.
Um zwischen einer Litze und einer auf diese aufzupressenden Ankerhülse einen Formschluß zu erzeugen, ist es bekannt, zwischen Litze und Ankerhülse Einlagen zu bringen, die diesen Formschluß vermitteln sollen. Diese Einlagen können Halbschalen sein, die an den Innenflächen mit Gewinderippen versehen sind, welche in die Litzendrähte einschneiden und an den Außenflächen ebenfalls profiliert sind, um einen Formschluß zur Ankerhülse zu bewirken (DE 28 27 564 A1), oder auch eine Schraubenfeder aus einem Stahl großer Härte, die sich in die Oberfläche der Litze eindrücken soll (DE 12 71 961 B1). Abgesehen davon, daß für dieses Verfahren zusätzliche Teile erforderlich sind, die zwischen Litze und Ankerhülse exakt positioniert werden müssen, ist die Qualität der Befestigung der Ankerhülse auf der Litze nicht kontrollierbar. Es kann nämlich ohne Zerstörung der Verankerung nicht festgestellt werden, ob überhaupt und in welchem Umfang sich diese Einlagen einerseits in die Oberfläche der Litzendrähte eingedrückt haben und andererseits ein Formschluß mit der aus weicherem Material bestehenden Hülse zustandegekommen ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, um auf möglichst wirtschaftliche Weise eine Ankerhülse im Wege des Fließpressens sicher formschlüssig an einer Litze aus Stahldraht befestigen zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gegenstand der Unteransprüche ist eine Buchse zur Verwendung bei dem Verfahren nach Patentanspruch 1.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht in der Kombination zweier Maßnahmen, nämlich einmal dem Anbringen von Querschnittsveränderungen an der Litze selbst in Form querlaufender Vertiefungen an den außenliegenden Oberflächen der Einzeldrähte vor Aufsetzen der Ankerhülse und weiterhin der Erzeugung einer Keilwirkung im Wege einer Spreizung der äußeren Litzendrähte in der Weise, daß vom Ende der Litze aus zwischen den Zentraldraht und die diesen radial umgebenden Einzeldrähte ein ringförmiger Abstandhalter geschoben wird. Durch die Kombination dieser Maßnahmen am Litzenende entsteht eine zuverlässige Verankerung, weil die zur Erhöhung des Verbundes zwischen der Hülse und den Litzendrähten vorgesehenen Maßnahmen vor dem Anbringen der Hülse vorgenommen werden und somit kontrollierbar sind.
Die erfindungsgemäße Befestigung einer Ankerhülse an einer Litze kann entweder zu deren Verankerung gegen eine Ankerplatte dienen, wie auch zum Stoß zweier Litzen an ihren Enden oder zur Befestigung anderer, vorzugsweise durchmessergleicher Zugelemente an einer Litze, wie z. B. eines Gewindebolzens, um eine Litze auch mittels einer Mutter verankern zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch das Ende einer Stahldrahtlitze mit einer daran befestigten metallischen Hülse zur Verankerung der Litze,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das durch Einschieben eines Spreizringes gespreizte Ende der Litze vor dem Aufpressen der Hülse,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und die
Fig. 4 und 5 weitere Anwendungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine aus einer Mehrzahl von Stahldrähten 1′ bestehende Stahldrahtlitze 1, die am Ende 2 über den Umfang der Stahldrahtlitze 1 bzw. jeweils an der Oberfläche ihrer einzelnen Drähte 1′ mit Vertiefungen in Form von Eindrückungen 3 versehen ist. Die Eindrückungen 3 können z. B. mittels einer Klemmvorrichtung mit zwei oder mehr Klemmbacken erzeugt werden, die an den einander zugekehrten Seiten jeweils mit gerundeten, eine Zahnung aufweisenden Ausnehmungen versehen sind. Die Zähne der Zahnungen können zwar durch Einschneiden eines Gewindes erzeugt sein; ihre Spitzen sollten jedoch nicht scharfkantig, sondern ausgerundet sein, damit dann, wenn die Klemmbacken gegeneinander gefahren werden, in der Oberfläche der Litze 1 bzw. in den Oberflächen der einzelnen Stahldrähte 1′ zwar Eindrückungen, aber keine Einschnitte erzeugt werden.
Vor der Befestigung der metallischen Hülse 5 zur Verankerung der Litze 1 z. B. gegen eine Ankerplatte 6 wird vom stirnseitigen Ende der Litze 1 her eine hülsenartige, im Längsschnitt keilförmig ausgebildete Buchse 4 über den Zentraldraht 1′′ der Litze 1 geschoben, was zu einer Spreizung der äußeren Stahldrähte 1′ zum Litzenende hin führt. Zweckmäßigerweise wird diese Buchse 4 erst dann aufgeschoben, wenn sich die Hülse 5 schon auf der Litze 1 befindet, um die Durchmesserunterschiede zwischen Litze und Hülse gering zu halten (Fig. 2).
Sodann wird die Litze 1 mit der Hülse 5 durch eine - nicht dargestellte - Ziehdüse gezogen und/oder gepreßt, wodurch sich die Hülse 5 verlängert und in ihrem Durchmesser verringert. Damit wird die Hülse 5 dicht auf das Ende der Litze 1 aufgepreßt, das so infolge seiner vorherigen keilförmigen Spreizung sicher formschlüssig in der Hülse verankert ist (Fig. 1 und 3).
Während Fig. 1 die Verankerung einer Litze 1 mittels einer aufgepreßten Hülse 5 gegenüber einer Ankerplatte 6 zeigt, also eine feste Verankerung der Litze 1, wobei ihr Abstand gegenüber der Ankerplatte 6 nicht verändert werden kann, ist es nach der Erfindung auch möglich, eine Litze 1 a mittels einer Hülse 5 a beispielsweise mit einem Gewindebolzen 7 zu verbinden, um so die Litze 1 a mittels einer Gewindemutter 8 gegenüber einer Ankerplatte 6 festzulegen, vgl. hierzu Fig. 4. Die Möglichkeit eines Stoßes zweier Litzen 1 b mittels einer Hülse 5 b zeigt Fig. 5.

Claims (3)

1. Verfahren zum Befestigen einer metallischen Hülse an einem Zugglied aus Stahl mit auf seiner Oberfläche vorzugsweise querverlaufenden Vertiefungen durch radialen Preßdruck, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einer Litze, die aus einer Seele und die diese umgebenden Drähten zusammengesetzt ist, bestehenden Zugglied im Bereich der Hülse auf die Seele eine die Drähte abspreizende Buchse aufgeschoben und die Litze mit der zu befestigenden Hülse zur Ausübung des radialen Preßdrucks durch eine Ziehdüse gezogen und/oder gepreßt wird.
2. Buchse zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandstärke zum Litzenende hin keilförmig ansteigt.
3. Buchse zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Drahtwendel besteht, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Seele.
DE19873722062 1987-07-03 1987-07-03 Verfahren zum befestigen einer metallischen huelse an einer litze aus stahldraht im wege des fliesspressens Granted DE3722062A1 (de)

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