DE3721980C2 - Spuranreißer - Google Patents

Spuranreißer

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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spuranreißer für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere eine Drillmaschine, welcher einen quer zur Fahrtrichtung der Maschine verschiebbaren Ausleger hat, an dessen Ende ein Arm mit einem Anreißelement vorgesehen ist und der einen Hebel zum Verschwenken des Armes mit dem Anreißelement aus einer Arbeitsstellung bis in eine ausgehobene Stel­ lung hat.
Solche Spuranreißer sind beispielsweise bei der Drillmaschine DK der Firma A. J. Tröster GmbH & Co KG in Butzbach vorgesehen und allgemein bekannt.
Bei Spuranreißern kommt es darauf an, daß diese zusätz­ lich zu ihrer Arbeitsstellung und ausgehobenen Stellung in eine Transportstellung gebracht werden können, in der sie seitlich nicht über die Breite der Maschine hinaus­ ragen. Diese Transportstellung erreicht man bei dem be­ kannten Spuranreißer dadurch, daß man diesen von Hand über die angehobene Stellung hinaus anhebt und dann mit seinem Ausleger zur Maschine hin verschiebt, bis daß der Arm mit dem Anreißelement sich oberhalb des Laufrades der Maschine befindet. Das Zugseil ist von einer mittig an der Maschinenvorderseite angebrachten Betätigungsein­ richtung über eine Umlenkrolle am fest am Ende des Aus­ legers angebrachten Hebel zu einem Befestigungspunkt des das Anreißelement tragenden Armes geführt. Da der Ab­ stand dieses Befestigungspunktes von der Betätigungsein­ richtung sich beim Hineinschieben des Auslegers erheb­ lich verringert, hängt das Zugseil in Transportstellung stark durch. Das kann dazu führen, daß es gegen die Schlepperräder gelangt oder sich an Maschinenteilen verhakt.
Auch bei anders gestalteten Spuranreißern, beispiels­ weise denen nach der DE-PS 22 49 666 oder nach dem DE 85 03 845 U1, ist das Problem durchhängender Zugseile bei Transportstellung der Spuranreißer nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spuran­ reißer der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß er auf besonders einfache Weise und ohne das Problem eines durchhängenden Zugseiles in Transportstellung be­ tätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebel schwenkbar und unverschieblich an der Maschine gelagert ist und der Ausleger um seine Längsachse dreh­ bar an der Maschine gelagert und durch den Hebel verschieblich, jedoch relativ zu ihm unverdrehbar hindurchgeführt ist.
Durch diese Gestaltung verschiebt sich der Hebel beim Verschieben des Auslegers nicht. Deshalb kann ein für das Verschwenken des Hebels vor­ gesehenes Zugseil stets gespannt bleiben. Weiterhin ist eine Betätigung des Hebels über ein Gestänge oder eine unmittelbare Betätigung mittels eines Hubzylin­ ders oder auf sonstige Weise möglich, so daß auf ein Zug­ seil gänzlich verzichtet werden kann. Der ortsfest gela­ gerte Hebel hat weiterhin den Vorteil, daß auch bei einem Verstellen der Spuranreißer hinsichtlich ihrer Ausladung die Betätigungsmittel, insbesondere Zug­ seite, nicht verstellt werden müssen. Da der Hebel beim Einschieben des Spuranreißers seine Stellung nicht ver­ ändert, kann man die Betätigungseinrichtung so ausbilden, daß die Spuranreißer von ihr bis in die Transportstellung geschwenkt werden können.
Bei Drillmaschinen sind die Hebel besonders günstig anzuordnen, wenn jeder Hebel an einer Seitenwand der Maschine gelagert ist.
Konstruktiv besonders einfach ist die Lagerung der Hebel gestaltet, wenn der Hebel fest mit einer Kunststofflagerbüchse verbunden ist, die außen­ seitig zylindrisch und in einer in die Seitenwand einge­ setzten Lagerbüchse drehbar gelagert ist und die zur Durchführung des Auslegers einen dem Querschnitt des Aus­ legers entsprechenden Durchlaß hat. Abgesehen von der Möglichkeit einer kostengünstigen Herstellung bietet die Kunststofftagerbüchse den Vorteil, daß sich der Ausleger in ihr leicht und ohne Gefahr eines Zerkratzens seiner Lackierung verschieben läßt.
Eine Erhöhung der Andrückkraft des Spuranreißers ist auf sehr einfache Weise möglich, wenn gemäß einer vorteil­ haften Ausgestaltung des Spuranreißers der Hebel mittels einer an ihm und der Seitenwand befestigten Zug­ feder in eine die Andrückkraft des Anreißelementes erhö­ hende Drehrichtung vorgespannt ist.
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist der Ausleger in seiner Endstellung gegen unbeabsichtigtes Hineinwandern in die Maschine automa­ tisch gesichert, kann jedoch ohne Betätigung dieser Sicherung zur Maschine hin verschoben werden, wenn der Spuranreißer ausreichend weit angehoben ist. Hierzu greift der Ausleger in ausgezogener Arbeitsstellung nach Art eines Bajonettverschlusses mit einer unverdrehbar auf ihm angebrachten Segmentscheibe hinter eine ortsfest an der Maschine angebrachte Klaue. Weiterhin hat hierzu die Segmentscheibe eine ein Passieren der Klaue ermög­ lichende Aussparung an einer Stelle, die in Transport­ winkelstellung des Auslegers mit der Klaue fluchtet.
Die Verstellbarkeit der Segmentscheiben gemäß Anspruch 6 ermöglicht eine Einstellung in Bezug auf den Reihenab­ stand. Diese Einstellung geht nicht verloren, wenn man den Spuranreißer in Transportstellung bewegt, da hierzu die Segmentscheibe nicht axial verschoben werden muß.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Arm mit dem Spuranreiß­ element an einer teleskopartig in den Ausleger hinein­ schiebbaren und in beliebigen Stellungen feststellbaren Stange vorgesehen ist. Eine solche Ausführungsform ermög­ licht es, den Ausleger so weit aus der Maschine hinaus­ zuziehen, daß eine Markierung für die Schleppermitte er­ folgen kann.
Zur weiteren Verdeutlichung des Grundprinzips des Spuranreißers ist eine Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer als Drillmaschine ausgebildeten Maschine mit den Spuranreißern,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößerte Seitenansicht der Maschine,
Fig. 3 einen Blick von der Maschinenmitte auf eine Seitenwand der Maschine mit einem Betäti­ gungshebel des Spuranreißers,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Lager des Betäti­ gungshebels,
Fig. 5 eine Ansicht einer Sperreinrichtung des Aus­ legers des Spuranreißers.
Die Fig. 1 zeigt eine Drillmaschine mit einem Saatgut­ behälter 1, zwei Laufrädern 2, 3 und an jeder Maschinen­ seite einem Spuranreißer 4, 5, von denen der in der Zeichnung gesehen rechte Spuranreißer 4 in Arbeitsstel­ lung, der linke Spuranreißer 5 jedoch in Transportstel­ lung dargestellt ist. Jeder Spuranreißer 4, 5 hat einen als Vierkantstange ausgebildeten Ausleger 6, 7, welcher von Hand aus der rechts gezeigten, aus der Maschine her­ ausgezogenen Stellung in die links gezeigte, eingezogene Stellung zu schieben ist. Am äußeren Ende jedes Ausle­ gers 6, 7 ist ein jeweils quer zu ihm ausgerichteter Arm 8, 9 vorgesehen, an dessen freiem Ende sich ein Anreiß­ element 10, 11 in Form einer drehbar gelagerten Scheibe befindet. Dieser Arm 8, 9 kann auch, statt unmittelbar am Ausleger 6, 7 jeweils an einer Stange befestigt sein, die teleskopartig in den jeweiligen Ausleger 6, 7 ein­ schiebbar ist.
Wichtig ist, daß an der Innenseite jeder Seitenwand 12, 13 ein Hebel 14, 15 schwenkbar, jedoch axial unverschieblich gelagert ist. Die Ausleger 6, 7 sind jeweils durch die Seitenwände 12, 13 und anschließend durch die Hebel 14, 15 axial verschieblich und ge­ meinsam mit den Hebeln 14, 15 verdrehbar hindurchge­ führt. Zum Verschwenken der Hebel 14, 15 dient eine in Maschinenmitte angebrachte Verstelleinrichtung 16, bei der es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um einen Hand­ hebel handelt. Es kann jedoch als Verstelleinrichtung auch eine motorisch angetriebene, automatisch arbeitende Einrichtung vorgesehen sein. Von der Verstelleinrichtung 16 führt jeweils ein Seilzug 17, 18 zu jedem Hebel 14, 15.
In der rechts in Fig. 1 gezeigten, ausgezogenen Stel­ lung werden die Ausleger 6, 7 jeweils von einer ortsfest an der Maschine angebrachten Klaue 19, 20 gehalten, wel­ che über eine Segmentscheibe 21, 22 auf dem Ausleger 6, 7 greift. Diese Segmentscheiben 21, 22 sind unverdreh­ bar, jedoch axial verstellbar auf dem Ausleger angeord­ net.
Die Fig. 2 zeigt, daß der als Vierkant ausgebildete Aus­ leger 6 oberhalb des Laufrades 3 aus der Seitenwand 12 ragt und der Arm 8 mit der Scheibe 10 parallel zur Fahrt­ richtung nach hinten weist. Ebenfalls dargestellt ist in Fig. 2 ein Schar 23, welches über ein Saatrohr 24 mit dem hinter der Seitenwand 12 befindlichen Saatgutbehäl­ ter Verbindung hat. Für den Transport wird der Ausleger 6 so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Arm 8 sich oberhalb des Laufrades 4 befindet. Anschließend wird der Ausleger 3 in die Maschine hineingeschoben.
Die Fig. 3 läßt erkennen, wie der Ausleger 6 mittels des Hebels 14 verschwenkt wird. Der Hebel 14 ist mit Schrauben 24, 25, 26, 27 auf eine Kunststofflagerbüchse 28 geschraubt, die ihrerseits drehbar in der Seitenwand 12 gelagert ist und einen quadratischen Durchlaß 29 hat, durch den der Ausleger 6 geführt ist. Nahe des oberen Endes des Hebels 14 ist an ihm das Ende des Seilzuges 18 befestigt. Dieser wird von einer Umlenkrolle 30 zur Vorderseite der Maschine hin umgelenkt und dann zu der in Fig. 1 gezeigten Verstelleinrichtung 16 geführt.
Zur Erhöhung der Andrückkraft des in Fig. 1 gezeigten Anreißelementes 10 ist im Hebel 14 eine Zugfeder 31 ein­ gehangen, die andererseits an der Seitenwand 12 befe­ stigt ist. Die Zugfeder 31 kann zur Veränderung des auf den Hebel 14 wirkenden Drehmomentes wahlweise in eines von mehrerer Löchern 34 des Hebels 14 eingehangen werden.
Die Fig. 4 zeigt im Schnitt, wie der Ausleger 6 an der Seitenwand 12 gelagert und wie der Hebel 14 angeordnet ist. Zu sehen ist, daß in der Seitenwand 12 eine Lager­ büchse 32 eingeschweißt ist, in der die Kunststofflager­ büchse 28 drehbar sitzt. Dadurch kann sich der Ausleger 6 zusammen mit der Kunststofflagerbüchse 28 in der Lager­ büchse 32 drehen, wobei der Hebel 14 diese Drehung mit­ macht, da er mit der Kunststofflagerbüchse 32 ver­ schraubt ist. Die Kunststofflagerbüchse 28 wird außensei­ tig mittels einer Scheibe 35 axial gesichert. Diese Scheibe 35, durch die hindurch alle Schrauben 24-27 führen, liegt außenseitig gegen die Seitenwand 12 an. Innenseitig erfolgt die axiale Sicherung durch den Hebel 14.
Fig. 5 zeigt, daß die auf dem Ausleger 6 drehfest, je­ doch axial verstellbar sitzende Segmentscheibe 21 eine Aussparung 33 hat, welche genau mit der Klaue 20 fluch­ tet, wenn der Ausleger 6 so weit verdreht wurde, daß der Spuranreißer 4 die richtige Stellung zum Heranschieben an die Seitenwand 12 und damit für die Transportstellung hat. Ist das Anreißelement 10 in Arbeitsstellung oder ausgehobener Stellung, dann befindet sich der nicht aus­ genommene Bereich der Segmentscheibe 21 hinter der Klaue 20, so daß der Ausleger 6 dann nicht verschoben werden kann.

Claims (7)

1. Spuranreißer für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere eine Drillmaschine, welcher einen quer zur Fahrtrichtung der Maschine verschiebbaren Ausleger hat, an dessen Ende ein Arm mit einem Anreißelement vorge­ sehen ist und der einen Hebel zum Verschwenken des Armes mit dem Anreißelement aus einer Arbeitsstellung bis in eine ausgehobene Stellung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14, 15) schwenkbar und unverschieblich an der Maschine gelagert ist und der Ausleger (6, 7) um seine Längsachse drehbar an der Maschine gelagert und durch den Hebel (14, 15) verschieblich, jedoch relativ zu ihm unverdrehbar hindurchgeführt ist.
2. Spuranreißer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14, 15) an einer Seitenwand (12, 13) der Maschine gelagert ist.
3. Spuranreißer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (14, 15) fest mit einer Kunststofflagerbüchse (28) verbunden ist, die außen­ seitig zylindrisch und in einer in die Seitenwand (12, 13) eingesetzten Lagerbüchse (32) drehbar gelagert ist und die zur Durchführung des Auslegers (6, 7) einen dem Querschnitt des Auslegers (6, 7) entsprechenden Durchlaß (29) hat.
4. Spuranreißer nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14, 15) mittels einer an ihm und der Seitenwand (12, 13) befestigten Zugfeder (31) in eine die Andrückkraft des Anreißelementes (10) erhöhende Drehrichtung vorge­ spannt ist.
5. Spuranreißer nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (6, 7) in ausgezogener Arbeitsstellung nach Art eines Bajonettverschlusses mit einer unverdrehbar auf ihm ange­ brachten Segmentscheibe (21) hinter einer ortsfest an der Maschine angebrachten Klaue (20) greift und daß die Segmentscheibe (21) eine ein Passieren der Klaue (20) ermöglichende Aussparung (33) an einer Stelle hat, die in Transportwinkelstellung des Auslegers (6, 7) mit der Klaue (20) fluchtet.
6. Spuranreißer nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segment­ scheibe (21, 22) axial verstellbar auf dem Ausleger (6, 7) angebracht ist.
7. Spuranreißer nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8, 9) mit dem Spuranreißelement (10, 11) an einer teleskop­ artig in den Ausleger (6, 7) hineinschiebbaren und in beliebigen Stellungen feststellbaren Stange vorgesehen ist.
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