DE3721718A1 - Teilbelag-scheibenbremse - Google Patents
Teilbelag-scheibenbremseInfo
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teilbelag-Scheibenbremse ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, ist aus der DE-OS 35 09 277 (Zusammenfas
sung und Zeile 18 ff auf Seite 7) bekannt. Die Teilbe
lag-Scheibenbremse weist einen fahrzeugfesten Bremsträger
auf, der einen auf einer Seite einer Bremsscheibe ange
ordneten Befestigungsabschnitt bildet, ferner ein Brems
gehäuse, das mittels zwei am Bremsträger befestigter Bol
zen axial-verschiebbar am Bremsträger angeordnet ist, und
zwei Bremsbeläge, die zu beiden Seiten der Bremsscheibe
angeordnet sind. Um eine symmetrische Ausbildung des Sat
tels zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Bolzen sich
auf beiden Seiten des Befestigungsabschnittes des Brems
trägers erstrecken und auf beiden Seiten Führungsab
schnitte für das Bremsgehäuse bilden. Am Bremsgehäuse
sind sich in Umfangsrichtung erstreckende erste Ansätze
vorgesehen, die Bohrungen aufweisen, durch die sich die
ersten Führungsabschnitte hindurch erstrecken. Zwischen
den Bohrungen und den Führungsabschnitten sind dabei
Ringräume freigegeben, in die hülsen- bzw. hutförmige,
elastische Elemente (z.B. Gummibushings) eingesetzt sind,
die eine elastische Verschiebung des Bremsgehäuses quer
zur Längsachse ermöglichen.
Solche elastischen Elemente sind in der DE-OS 35 10 372
(Seite 12) beschrieben. Bei einer Betätigung der Bremse
bewegt sich das Bremsgehäuse in Pfeilrichtung, wodurch
das elastische Element, das mit radialer Vorspannung auf
dem Führungsbolzen sitzt, elastisch verformt wird. Bei
einer Entlastung nach dem Bremsvorgang gibt der Gummi
seinen elastischen Anteil über die Seitenwand der Ringnut
und die Anlagefläche wieder an das Bremsgehäuse zurück
und bewirkt eine Bewegung entgegen der Pfeilrichtung. Da
bei werden durch den Gummiring Verschiebungen, die durch
Scheibenschlag und Gehäuseverformung entstehen, ausgegli
chen. Der axiale Abstand der Anlageflächen ist dabei so
bemessen, daß ein Abschnitt des Bremsgehäuses mit axialem
Spiel S zwischen die Anlageflächen greifen kann. Zwischen
der Innenfläche der von dem Abschnitt gebildeten Bohrung
und der zwischen den Anlageflächen gebildeten Fläche des
hakenförmigen Ansatzes verbleibt dabei ein freier Raum,
so daß die elastische Funktion des Elementes nicht beein
trächtigt, aber ein definiertes radiales Gehäusespiel ge
währleistet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Einrichtung zur Einstellung eines axialen Lüftspieles an
zugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Federelement in Draufsicht,
Fig. 2 das Federelement in Seitenansicht,
Fig. 3 das Federelement in Vorderansicht,
Fig. 4 einen Federkopf und
Fig. 5 eine Hälfte einer Teilbelag-Scheibenbremse in
Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein Federelement 1, im folgenden Spannhülse
genannt. Die Spannhülse 1 weist einen zylinderförmigen
Körper 2 mit einem Spalt 3, eine Nase 4 und zwei An
schlagelemente 5, 6 auf. Der zylinderförmige Körper 2, im
folgenden Zylinder genannt, weist einen mittleren Ab
schnitt 7 und zwei äußere Abschnitte 8 und 9 auf. Vor
teilhaft wird die Spannhülse 1 von einem rostfreien Blech
gebildet, insbesondere Nirosta- oder Edelstahlblech, das
zu dem Zylinder 2 mit dem Spalt 3 gerollt ist. Der Spalt
3 ist im mittleren Abschnitt 7 aufgeweitet, so daß der
mittlere Abschnitt 7 gegenüber den äußeren Abschnitten
8, 9 verdickt ist. Der Spalt 3 könnte auch kleiner sein.
Der mittlere Abschnitt 7 stellt die eigentliche Einpreß
länge dar und muß somit im Durchmesser größer sein. Die
Vergrößerung des Spaltes 3 bzw. die Aufweitung ist ferti
gungsbedingt. Zwischen dem mittleren Abschnitt 7 und den
äußeren Abschnitten 8 und 9 sind kegelförmige Übergangs
abschnitte 10, 11 angeordnet. Der Zylinder 2 weist in sei
nem äußeren Abschnitt 9 an einem Ende 12 zwei gegenüber
liegende Ausnehmungen 13, 14 auf. An einem Ende 15 des äu
ßeren Abschnittes 8 sind die zwei Anschlagelemente 5, 6
auf gegenüberliegenden Seiten des Zylinders 2 senkrecht
auf dem Zylinder 2 abgewinkelt.
Fig. 2 zeigt den Zylinder 2 mit der Nase 4 und den An
schlagelementen 5, 6, die senkrecht auf dem Zylinder 2
stehen und eine Quaderform aufweisen.
Fig. 3 zeigt den Zylinder 2 in Vorderansicht mit dem An
schlagelement 6 und der Nase 4. In den Bereich der Aus
nehmungen 13, 14 ragt die Nase 4, die aus dem Ende 12 des
äußeren Abschnittes 9 des zylinderförmigen Körpers 2 ge
bildet bzw. gestanzt ist und eine im wesentlichen recht
eckförmige Lasche 16, 17, 18 mit drei Abschnitten 16, 17 und
18 darstellt, wobei die Abschnitte 16 und 17 einen
stumpfen Winkel 19 und die Abschnitte 17 und 18 einen
etwa rechteckigen Winkel 20 zueinander aufweisen. Der Ab
schnitt 18 ragt mit einem Ende 21 durch die Ausnehmungen
13, 14 über den Durchmesser des mittleren Abschnittes 7
des Zylinders 2 hinaus. Der Zylinder 2, die Nase 4 und
die Abschnitte 16, 17, 18 der Nase 4 sind federnd zueinan
der angeordnet.
Fig. 4 zeigt einen Federkopf 22, der anstelle der Nase 4
Verwendung finden kann. In dem äußeren Abschnitt 9 der
Spannhülse ist eine Tellerfeder 23 mit einem Niet 24 an
geordnet.
Fig. 5 zeigt einen Seitenbereich einer Teilbelag-Schei
benbremse 31 mit einem fahrzeugfesten Bremsträger 32, ei
nem zu dem Bremsträger axial-verschiebbaren Sattel 33,
Bremsbelägen 34, 35, die einen Bremsbelagträger 36, 37 und
einen Reibbelag 38, 39 aufweisen, und die Spannhülse 1.
Die Bremsbeläge 34, 35 sind an einem Abschnitt 41 des Sat
tels 33 in einem Schacht 42 in Richtungen 43, 44 frei be
weglich gelagert. Die Bremsbeläge 34, 35 sind auf gegen
überliegenden Seiten einer Bremsscheibe 45 angeordnet.
Bei Bremsbetätigung wird der Bremsbelag 34 durch einen
(nicht dargestellten) Kolben einer Kolbenzylindereinheit
in Richtung 44 gegen die Bremsscheibe 45 und der Bremsbe
lag 35 über eine Reaktionskraft in Richtung 43 gegen die
Bremsscheibe 45 bewegt. Dabei gleitet der Sattel 33 auf
(nicht dargestellten) Bolzen, die im Bremsträger 32 ver
schraubt sind. Vor dem Zusammensetzen des Sattels muß die
Spannhülse 1 manuell in Richtung 44 bewegt werden bis die
Nasen 5 und 6 an den Bremsträger 32 anschlagen bzw. das
Einstellmaß erreicht wird. Vor dem Zusammensetzen von
Sattel 33 und Bremsträger 32 bzw. bei Belagwechsel wird
die Spannhülse 1 in eine Bohrung 46 des Bremsträgers 32
eingesetzt und vorteilhaft von einer zweiten (nicht dar
gestellten) Nase des Sattels 33 in Richtung 44 mitgenom
men. Die Spannhülse 1 wird mit dem mittleren Abschnitt 7
in die Bohrung 46 eingepreßt. Bei Bremsbetätigung wird
der Sattel 33 gegen die Nase 4 der Spannhülse 1 gedrückt,
die federnd nachgibt. Zunächst wird die federnde Nase 4
soweit eingedrückt, bis der Sattel 33 an dem Ende 12 des
äußeren Abschnittes 9 der Spannhülse 1 zum Anschlag kommt
und danach bei Verschleiß der Reibbeläge 38, 39 die gesam
te Spannhülse 1 in der Bohrung 46 in Richtung 43 bewegt.
Nach Lösen der Bremse drückt die Federkraft der Nase 4
den Sattel 33 in Richtung 44 und stellt ein vorgegebenes
Lüftspiel S 1 zwischen Reibbelag 39 und Bremsscheibe 45
ein. Vorteilhaft ist der Federweg der Nase 4 so bemessen,
daß ein Lüftspiel S 1 zwischen Reibbelag 39 und Brems
scheibe 45 und ein aktives Lüftspiel S 2 zwischen Reibbe
lag 38 und Bremsscheibe 45, wobei S 1 und S 2 etwa gleich
groß sind, einstellbar ist. Das Spiel S (=S 1 + S 2) wird
über Roll-back-Dichtungen zwischen Kolben und Druckzylin
der der (nicht dargestellten) Druckzylindereinheit einge
stellt. Die Spannhülse 1 teilt S in S 1 und S 2 auf. Das
Federelement 1 ist im wesentlichen eine Spannhülse 1 mit
Federkopf 22 bzw. Nase 4 und ist vorzugsweise einteilig
ausgeführt. Die Spannhülse 1 wird bei der Sattelmontage,
unter Beachtung eines bestimmten Einstellmaßes, in Rich
tung 44 in die Aufnahmebohrung 46 im Bremsträger 32, im
folgenden Halter genannt, eingepreßt. Dabei schlagen die
Anschlagelemente 5, 6 gegen den Halter 32, wodurch die
Spannhülse 1 annähernd in Arbeitsposition gebracht wird.
Am Kraftfahrzeug wird die Hülse 1 bereits bei der ersten
Bremsbetätigung in ihre Arbeitsstellung gebracht und
stellt auch sofort das vorgewählte Lüftspiel ein. Die
Funktion wird dabei durch die Kombination von zwei ge
trennt wirkenden Federn erfüllt. Die erste Federfunktion
bildet entweder der Federkopf 22 oder die Nase 4, die
konstruktiv so bemessen sind, daß sie einen definierten,
dem gewünschten Lüftspiel entsprechenden Federweg machen
(z.B. 0,2 mm). Die wirksame Federkraft des Federkopfes 22
bzw. der Nase 4 muß dabei größer sein als die Gehäusever
schiebekraft. Die zweite Federfunktion bildet der mittle
re Abschnitt 7, im folgenden Schaft genannt, der Spann
hülse 1, der bei Belagverschleiß in seiner Aufnahmeboh
rung 46 verschoben wird. Der Federweg der Nase 4 bzw. des
Federkopfes 22 ist dabei aufgebraucht, und der Schaft
wird direkt gedrückt. Die erforderliche Verschiebekraft
der Schaftfeder muß daher größer sein als die Kraft an
dem Federkopf 22 bzw. der Nase 4. Eine genaue Abstimmung
zwischen diesen beiden Federkräften ist nicht erforder
lich, da die Spannhülse 1 in der Bohrung 46 durch die
viel höhere Zuspannkraft bewegt wird. Der Einfluß einer
möglichen Korrosion in der Bohrung 46 ist daher auch
relativ gering zu bewerten. Ein Festrosten der Spannhülse
1 ist nicht zu erwarten, weil sie 1. aus rostfreiem
Material, z. B. Nirosta oder Edelstahlblech, hergestellt
ist, 2. in Folge des Belagverschleißes ständig bewegt
wird und 3. der Außendurchmesser sich nach innen verklei
nern kann. Die gesamte Zero-Drag-Einrichtung, die die
Spannhülse 1 in der Bohrung 46 in Zusammenwirkung mit dem
Sattel 33 ausmacht, ist so ausgeführt, daß eine Fehlmon
tage und eine Fehlbedienung ausgeschlossen sind. Die
Zero-Drag-Wirkung kann nur verloren gehen, wenn die
Spannhülse 1 nach einem Belagwechsel nicht mehr zurück
geschlagen wird. Dies kann jedoch verhindert werden, in
dem man z.B. am Gehäuse des Sattels 33 eine zweite Nase
angießt, die ein Einsetzen von neuen Belägen nur zuläßt,
wenn die Spannhülse 1 nicht mehr nach hinten zum Halter
32 herausragt. Die Nase 4 ist so bemessen, daß sie in
Richtung 44 in die Aufnahmebohrung 46 einführbar ist,
aber daß die Nase 4 nicht in Richtung 43 durch die Boh
rung 46 zurück schiebbar ist, sondern vorher am Bremsträ
ger 32 verhakt.
- Bezugszeichenliste:
1 Spannhülse
2 Körper
3 Spalt
4 Nase
5 Anschlagelement
6 Anschlagelement
7 mittlerer Abschnitt
8 äußerer Abschnitt
9 äußerer Abschnitt
10 kegelförmiger Abschnitt
11 kegelförmiger Abschnitt
12 Ende
13 Ausnehmung
14 Ausnehmung
15 Ende
16 Abschnitt
17 Abschnitt
18 Abschnitt
19 Winkel
20 Winkel
21 Ende
22 Federkopf
23 Tellerfeder
24 Niet
31 Teilbelag-Scheibenbremse
32 Bremsträger
33 Sattel
34 Bremsbelag
35 Bremsbelag
36 Bremsbelagträger
37 Bremsbelagträger
38 Reibbelag
39 Reibbelag
40 -
41 Abschnitt
42 Schacht
43 Richtung
44 Richtung
45 Bremsscheibe
46 Bohrung
Claims (11)
1. Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, mit einem fahrzeugfesten Bremsträger, ei
nem dazu axial-verschiebbaren Sattel, Bremsbelägen,
die auf gegenüberliegenden Seiten einer Bremsscheibe
angeordnet sind und die bei Bremsbetätigung gegen
die Bremsscheibe bewegbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Federelement (1)
zwei getrennt wirkende Federfunktionen aufweist, daß
die erste Federfunktion durch eine Nase (4) bzw. ei
nen Federkopf (21) und die zweite Federfunktion
durch einen Schaft (7) des Federelementes (1), der
bei Belagverschleiß in einer Aufnahmebohrung (46)
verschiebbar ist, gebildet ist.
2. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeboh
rung (46) im Bremsträger (32) angeordnet ist.
3. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fe
derelement (1) einen zylinderförmigen Körper (2) mit
einem Spalt (3) aufweist.
4. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der zylinderförmige Körper (2) einen
mittleren Abschnitt (7), zwei äußere Abschnitte
(8, 9) und zwei kegelförmige Abschnitte (10, 11) auf
weist und daß der Spalt (3) in dem mittleren Ab
schnitt (7) aufgeweitet ist.
5. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der äußere Abschnitt (8) zwei quader
förmige Anschlagelemente (5, 6) aufweist, die bei der
Sattelmontage gegen den Bremsträger (32) schlagen.
6. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Nase (4) an einem Ende (12) des äu
ßeren Abschnittes (9) in Ausnehmungen (13, 14) fe
dernd angeordnet ist.
7. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Nase (4) Abschnitte (16, 17, 18) auf
weist und daß der zylinderförmige Körper (2), die
Nase (4) und die Abschnitte (16, 17, 18) der Nase (4)
federnd zueinander angeordnet sind.
8. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß bei Bremsbetätigung der Sattel (33) ge
gen die Nase (4) des Federelementes (1) gedrückt
wird, daß die Nase (4) federnd nachgibt und daß zu
nächst die federnde Nase (4) soweit eingedrückt ist,
bis der Sattel (33) an dem Ende (12) des äußeren Ab
schnittes (9) des Federelementes (1) zum Anschlag
kommt und danach bei Verschleiß der Reibbeläge
(38, 39) das gesamte Federelement (1) in der Bohrung
(46) in eine Richtung (43) bewegt.
9. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Ende (12) des äuße
ren Abschnittes (9) eine Tellerfeder (23) und ein
Niet (24) angeordnet sind.
10. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß bei Bremsbetätigung der Sattel (33) ge
gen die Tellerfeder (23) des Federelementes (1) ge
drückt wird, daß die Tellerfeder (23) federnd nach
gibt und daß zunächst die Tellerfeder (23) soweit
eingedrückt ist, bis der Sattel (33) an dem Niet
(24) des Federelementes (1) zum Anschlag kommt und
danach bei Verschleiß der Reibbeläge (38, 39) das ge
samte Federelement (1) in der Bohrung (46) in eine
Richtung (43) bewegt.
11. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der äußere Abschnitt (8) zwei quader
förmige Anschlagelemente (5,6) aufweist, die das Fe
derelement (1) in seinem axialen Weg begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721718 DE3721718A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Teilbelag-scheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721718 DE3721718A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Teilbelag-scheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721718A1 true DE3721718A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6330663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721718 Withdrawn DE3721718A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Teilbelag-scheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721718A1 (de) |
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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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