DE19629561C2 - Segmentmesser für eine Rotationsschneidemaschine, dessen Umfang sich aus einer Vielzahl von Segmenten zusammengesetzt - Google Patents
Segmentmesser für eine Rotationsschneidemaschine, dessen Umfang sich aus einer Vielzahl von Segmenten zusammengesetztInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Segmentmesser für eine
Rotationsschneidemaschine, dessen Umfang sich aus einer Vielzahl
von Segmenten zusammensetzt.
Rotationsschneidemaschinen werden für unterschiedlichste
Anwendungen verwendet. In der Papier verarbeitenden Indus
trie kommen Rotationsschneidemaschinen in unterschiedlichen
Einsatzgebieten zur Anwendung. Beispielsweise werden in
Druckereibetrieben Rotationsschneidemaschinen verwendet, um
die bereits bedruckten Seiten auf das gewünschte Format zu
schneiden. Bei dieser Anwendung haben Rotationsschneide
maschinen den großen Vorteil, dass mit diesen ein konti
nuierlicher Produktionsablauf gewährleistet werden kann,
während bei anderen Schneidemaschinen, beispielsweise
Planschneidemaschinen, die zu schneidenden Produkte ange
halten werden müssen, um den Schnitt durchzuführen. Bei
einer Rotationsschneidemaschine kann dagegen bei konti
nuierlichem Produktfluss, beispielsweise an einem Fließ
band, das Schneiden des Produkts erfolgen.
Typischerweise werden in der Druckindustrie die zu be
schneidenden Produkte in sogenannten Schuppen gefördert.
Das heißt, mehrere Produkte sind übereinander gestapelt,
jedoch überlappen die Produkte nicht vollständig, sondern
nur zum Teil, so dass sich ein schuppenartiger Stapel, die
sogenannte Schuppe ergibt.
Diese Schuppe ragt an den zu schneidenden Rändern über die
Transporteinrichtung, beispielsweise ein Förderband, vor.
Wenn die Schuppe an der Rotationsschneidemaschine, deren
Messer relativ zum Rand der Transporteinrichtung bzw.
Schuppe einstellbar sind, vorbei gefördert wird, schneidet
die Rotationsschneidemaschine den überstehenden Rand der
Schuppe ab.
Die heute Verwendung findenden Rotationsschneidemaschinen
arbeiten mit einem Obermesser, dessen Drehachse oberhalb
der Förderebene der Schuppe angeordnet ist und das mit
einem kleinen rotierenden Untermesser oder einer stehenden
Gegenplatte zusammenwirkt. Dabei wird der Schnitt durch die
Schuppe ausschließlich vom Obermesser ausgeführt, wohin
gegen das Untermesser bzw. die Gegenplatte nur stützt. Die
verwendeten Obermesser sind als einfache einstückige Messer
ausgeführt oder als Segmentmesser, die an ihrem Umfang in
bestimmten Abständen mit Segmenten versehen sind. Diese
Messer können einen geraden Schliff oder einen Sägezahn
schliff aufweisen.
Mit diesen Rotationsschneidemaschinen sind bei Verwendung
von normalem Zeitschriftenpapier Schuppen bis etwa 60
Seiten problemlos mit ausreichender Genauigkeit schneidbar.
Bei dickeren Schuppen kommt es bei den herkömmlichen Rota
tionsschneidemaschinen im Bereich der Überlappung der
Seiten im Auslaufbereich zu Papiereinrissen, die in den
meisten Fällen nicht toleriert werden können.
Die Schneidleistung sowie die Schneidqualität einer Rota
tionsschneidemaschine hängt in hohem Maße von den verwen
deten Messern ab. Die Messer sollen bei hoher Standzeit
eine hervorragende Schneidqualität und Schneidleistung
aufweisen sowie kostengünstig zu fertigen bzw. wieder in
Stand zu setzen sein.
Aus der EP 0 450 338 A1 ist ein Segmentmesser bekannt, das
aus einer Messersegmentaufnahme besteht, an der einzelne
Segmentmesser aufgenommen werden, die nach außen vorstehen
und im Außenbereich mit einer Schneidfläche versehen sind,
die mit dem zu schneidenden Gut in Eingriff kommt und
dieses durchtrennt. Bei diesem Segmentmesser sind die
Messersegmente im wesentlichen rechteckiger Gestalt und
stehen von der zentralen Messeraufnahme vor, so dass sich
die Abstände zwischen den einzelnen Segmenten radial nach
außen vergrößern.
Die DE 37 19 721 C2 beschreibt ebenfalls ein Segmentmesser,
das in seinem wesentlichen Aufbau dem in dem Dokument EP 0 450 338 A1
beschriebenen Segmentmesser entspricht. Die
Messersegmente werden bei der Konstruktion gemäß der DE 37 19 721 C2
mittels zweier Schrauben an der Segmentaufnahme
befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein relativ kostengün
stig zu fertigendes Messer für Rotationsschneidemaschinen
zu schaffen, mit dem es möglich ist, auch dicke Papier
schuppen mit einer ausreichenden Genauigkeit ohne Riss
bildung zu schneiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 weisen die Segmente die
Form von Ringsegmenten auf und liegen kreisförmig aneinan
der an. Durch diese Gestaltung ergibt sich eine im Ver
gleich zu üblichen Segmentmessern geschlossene Schneid
fläche, mit der hervorragende Schneidergebnisse erzielbar
sind. Dennoch sind die einzelnen Messersegmente austausch
bar und identisch gestaltet. Weiterhin ermöglicht es die
ringsegmentartige Form, die Messersegmente relativ einfach
und kostengünstig zu fertigen, indem diese aus einem ent
sprechenden Ring herausgeschnitten werden. Ein derartiger
Ring kann als rotationssymmetrisches Teil relativ kosten
günstig gefertigt und bearbeitet werden.
Als vorteilhaft hat sich eine Abschrägung eines der Messer
oder auch beider Messer am Umfang erwiesen, so dass die
Umfangskante spitz zuläuft. Auf diese Weise lässt sich die
Reibung, die entsteht, wenn das Messer durch das Papier
schneidet, vermindern.
Ober- und Untermesser können am Umfang so abgeschrägt sein,
dass die abgeschrägten Flächen einander gegenüberliegen.
Eine solche Gestaltung wird im Zusammenhang mit der Be
schreibung des konkreten Ausführungsbeispiels genauer be
schrieben.
Die Messer können auf verschiedene Weise ausgebildet sein.
Es haben sich jedoch besondere Segmentmesser bewährt, die
aus einer Vielzahl von Segmenten zusammengesetzt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Messer
selbst aus kreisförmig aneinander liegenden Hartmetall
segmenten. Diese Segmente werden an einem Messerträger
montiert und bilden den äußeren Bereich des Messers. Sind
Ober- und Untermesser in dieser Weise ausgebildet, wirken
die zusammentreffenden Segmente wie eine Schere und durch
trennen die Schuppe sauber.
Der Aufbau der Messer als Segmentmesser hat zahlreiche
Vorteile. Die Messer können im Werk eingestellt werden, so
dass keine Einstellung dieser durch den Kunden erforderlich
ist. Ein Nachschleifen der Messer durch den Kunden ist
nicht erforderlich, da beschädigte oder verschlissene Seg
mente einfach ausgetauscht werden können.
Beide Messer können als komplette Messereinheit ausgebildet
werden, die lediglich auf der gewünschten Seite der Trans
porteinrichtung montiert werden müssen, ohne dass irgend
welche Einstellungen vorgenommen werden müssten.
Die Segmente können an einem Messerträger mittels Klemm
schrauben festgeklemmt werden. Selbstverständlich sind auch
andere Befestigungsarten, wie Verschrauben etc., möglich.
Um die Position der Segmente festzulegen, können diese und
der Messerträger über eine formschlüssige Verbindung ver
fügen, die die Montage der Segmente lediglich in einer
Position erlaubt. Hierzu können die Segmente mit Kehlen
versehen sein, in die Vorsprünge des Messerträgers ein
greifen. Werden die Segmente über Klemmstücke festgeklemmt,
so können auch an diesen Vorsprünge vorgesehen sein, die
mit Kehlen der Segmente in Eingriff kommen.
Bewährt hat sich eine Konstruktion mit 18 Segmenten pro
Messer und die Herstellung der Messer aus Hartmetall.
Die Segmente können identisch beschaffen sein und kreis
förmig aneinander anliegen. Durch eine sägezahnartige Ge
staltung der Anlagefläche des Messerträgers für die Seg
mente kann selbst bei einfacher Gestaltung eine sägezahn
förmige Umfangskante des Messers erzielt werden, was anhand
des Ausführungsbeispiels näher erläutert wird.
Die Segmente können im Bereich der Spitze mit einem Frei
winkel versehen sein, mittels dem sich die beim Schneiden
entstehende Reibung vermindern lässt. Für diesen Freiwinkel
haben sich ca. 2,5° bewährt.
Folgend wird die Erfindung näher anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt den wesentlichen Teil einer Rotations
schneidemaschine im Querschnitt.
Fig. 2a und 2b zeigen ein Segmentmesser der erfindungs
gemäßen Rotationsschneidemaschine im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt einen Messerhalter des Segmentmessers in der
Draufsicht.
Fig. 4 zeigt ein Segment des Segmentmessers im Quer
schnitt.
In Fig. 1 ist der wesentliche Teil der Rotationsschneide
maschine im Querschnitt dargestellt. Die beschriebene
Schneidemaschine dient zum Schneiden von sogenannten
Schuppen. Die zu schneidende Schuppe und die Transport
einrichtung, mittels der die Schuppe der Schneidemaschine
zugeführt wird, ist nicht dargestellt.
Die Transporteinrichtung ist jedoch so angeordnet, dass die
Schuppe senkrecht zur Bildebene zugeführt wird, wobei die
Schuppe so gefördert wird, dass ihre neutrale Linie in der
dargestellten Ebene 3 liegt. Unter neutraler Linie versteht
man die Linie, die durch das mittlere Blatt der Schuppe
definiert wird, d. h. die Schuppe erstreckt sich hinsicht
lich der Höhe gleich weit unter und über dieser Linie.
Ein Obermesser 1 ist oberhalb der Ebene 3 angeordnet und
ein Untermesser 2 unterhalb dieser Ebene 3. Das Obermesser
1 ist über eine zentrale Schraube 8 mit der oberen An
triebswelle 6 verbunden und das Untermesser 2 ist über eine
zentrale Schraube 9 mit der unteren Antriebswelle 7 ver
bunden. Die Antriebswellen 6, 7 sind im Gehäuse der Schnei
demaschine gelagert und werden mittels Zahnrädern 10 und 11
angetrieben.
Beide Messer 1, 2 weisen einen Messerhalter 13 auf, der im
äußeren Bereich mit Segmenten 5 bestückt ist. Diese Segmen
te 5 sind aus Hartmetall gefertigt und bilden die Schneide
der Messer 1, 2. Die Segmente 5 werden über Klemmstücke
14, die mittels Klemmschrauben 15 an den Messerhaltern 13
befestigt werden, festgeklemmt.
An der Seite der nicht dargestellten Transporteinrichtung,
an der sich auch die dargestellten Messer 1, 2 befinden,
ist eine Presseinrichtung 4 angeordnet, die über ein oberes
Pressband 16 und ein unteres Pressband 17 verfügt. Diese
Pressbänder 16, 17 werden von Führungen 18 geführt. Um die
Position der Messer 1, 2 mit der erforderlichen Präzision fest
legen zu können und dennoch Fertigungstoleranzen zu erlau
ben, die eine ökonomische Fertigung gewährleisten, sind
vier Abdruckschrauben 19 vorgesehen, mittels denen eine
Justage der Messer 1, 2 möglich ist.
Folgend wird der Aufbau der Messer 1, 2 beschrieben.
Fig. 2a und 2b zeigen ein Messer 1, 2 im Querschnitt. Der
Messerhalter 13 ist für Ober- und Untermesser 1, 2 iden
tisch, so dass lediglich die unterschiedliche Bestückung
mit Segmenten 5 darüber entscheidet, ob das Messer als
Obermesser 1 oder als Untermesser 2 eingesetzt werden soll.
Das in Fig. 2a oben dargestellte Segment 5 ist so am
Messerhalter 13 montiert, wie dies für das Obermesser 1
erforderlich ist, wohingegen das in Fig. 2b dargestellte
Segment 5 für den Einsatz als Untermesser 2 dargestellt
ist. Selbstverständlich werden an einem Messerhalter 13 die
Segmente 5 nur in der einen oder anderen Weise montiert.
Mit der gewählten Darstellung soll lediglich verdeutlicht
werden, dass der Messerhalter 13 sowohl für Obermesser 1
als auch für Untermesser 2 verwendbar ist.
Die Segmente 5 werden über Klemmstücke 14 und Klemmschrau
ben 15 am Messerhalter 13 befestigt. Um die Position der
Segmente 5 genau festzulegen, ist jedes Segment 5 beidseitig
mit Kehlen 23 versehen, in die korrespondierende Vorsprünge
20 am Messerhalter 13 und Klemmstücke 14 eingreifen.
Am unteren Segment 5 sind das Klemmstück 14, die Klemmschraube 15
sowie die Kehlen 23 nicht dargestellt. Das beschriebene Aus
führungsbeispiel arbeitet mit Messern 1, 2, die ein Säge
zahnprofil aufweisen. Dieses Sägezahnprofil lässt sich
durch eine entsprechende Form der Segmente 5 erzielen.
Jedoch würde dies die Herstellung der Segmente 5 aufwendig
gestalten, da die Segmente 5 in diesem Fall nicht einfach
aus einem ringförmigen Element mit dem entsprechenden
Durchmesser herausgeschnitten werden können.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stellen die Seg
mente 5 Elemente eines Ringes dar, die Ringsegmenten ent
sprechen. Das heißt, die äußere Umfangslinie ist parallel
zur inneren Umfangslinie. Um dennoch die gewünschte Säge
zahnform zu erhalten, ist die radiale Anlagefläche, an der
die Segmente 5 radial innen an dem Messerhalter 13 anlie
gen, sägezahnförmig ausgebildet. Diese Gestaltung ist gut
aus Fig. 3 zu sehen.
Der Messerhalter 13 weist eine seitliche Anlagefläche 21
für die Segmente 5 und eine radiale Anlagefläche 22 für die
Segmente 5 auf. Wenn die Segmente 5 an diesen Anlageflächen
21, 22 montiert werden, ergibt sich automatisch die ge
wünschte sägezahnartige Schneidfläche der Messer 1, 2.
Ein Segment 5 ist im Querschnitt in Fig. 4 dargestellt.
Die Kehlen 23 sind aus Gründen der Einfachheit nicht dar
gestellt. Wie bereits den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen, ist
jedes Segment 5 im äußeren Bereich abgeschrägt und läuft zu
einer Spitze zu. Auf der der schrägen Fläche gegenüberlie
genden Seite des Segments 5 ist ein Freiwinkel von ca. 2,5°
vorgesehen, so dass auch auf dieser Seite des Segments 5
das Segment 5 im Bereich der Spitze abgeschrägt ist. Durch
diese Gestaltung wird erreicht, dass die Reibung, die beim
Durchtrennen der Schuppe entsteht, vermindert wird, wodurch
einerseits die erforderliche Antriebsleistung vermindert
wird und andererseits das Schnittergebnis verbessert wird.
Die Anordnung der Segmente 5 erfolgt so, dass beim Ober
messer 1 die stark abgeschrägte Seite der Schuppe zugewandt
ist, wohingegen beim Untermesser 2 die gegenüberliegende
Seite der Schuppe zugewandt ist. Bei dem beschriebenen Aus
führungsbeispiel beträgt die Überlappung der beiden Messer
ca. 3 mm.
Sollte ein Messer 1, 2 beschädigt oder verschlissen sein,
so kann dieses einfach abgenommen werden und gegen ein Er
satzmesser ausgetauscht werden. Die Stillstandszeit der
Schneidemaschine ist daher gering. Das demontierte Messer
1, 2 kann ohne Schwierigkeiten vom Anwender mit neuen
Segmenten 5 ausgerüstet und anschließend wieder eingesetzt
werden. Ein aufwendiges und kompliziertes Nachschleifen ist
nicht erforderlich.
Die Segmente 5 sind für das Ober- und Untermesser 1, 2 bei
dieser Ausführungsform identisch, so dass auch nur eine
geringe Anzahl an Segmenten 5 auf Lager gehalten werden
muss. Die Herstellung der Segmente 5 ist relativ günstig,
da diese auch bei Realisierung eines Messers 1, 2 mit säge
zahnförmiger Schneide als einfache Ringsegmente leicht her
zustellen sind.
Claims (10)
1. Segmentmesser für eine Rotationsschneidemaschine,
dessen Umfang sich aus einer Vielzahl von Segmenten (5)
zusammensetzt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Segmente (5) die Form von Ringsegmenten aufweisen und
kreisförmig aneinander anliegen.
2. Segmentmesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Messer (1, 2) eine sägezahnartige Schneide
aufweist.
3. Segmentmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Segmente (5) am Umfang abgeschrägt
sind.
4. Segmentmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (5) an einem
Messerträger (13) befestigt sind.
5. Segmentmesser nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Segmente (5) am Messerträger (13)
festklemmbar sind.
6. Segmentmesser nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Segmente (5) am Messerträger (13)
mittels eines Klemmstücks (14) und Klemmschrauben (15)
festklemmbar sind.
7. Segmentmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass 18 Segmente pro Messer (1, 2)
vorgesehen sind.
8. Segmentmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (5) aus Hart
metall oder Keramik hergestellt sind.
9. Segmentmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (5) am Umfang mit
einem Freiwinkel versehen sind.
10. Segmentmesser nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Freiwinkel ca. 2,5° beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996129561 DE19629561C2 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Segmentmesser für eine Rotationsschneidemaschine, dessen Umfang sich aus einer Vielzahl von Segmenten zusammengesetzt |
DE29624262U DE29624262U1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Rotationsschneidemaschine |
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Publications (2)
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Family
ID=7800514
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