DE3720492C1 - Air nozzle for weft-thread insertion in pneumatic weaving machines - Google Patents
Air nozzle for weft-thread insertion in pneumatic weaving machinesInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3006—Construction of the nozzles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftdüse für den Schußfaden
eintrag bei pneumatischen Webmaschinen mit einer Einrich
tung zum Ablenken des aus der Düsenöffnung austretenden
Luftstromes aus der durch den Verlauf der Achse eines
Rohrleitungsteiles in seinem Austrittsbereich gegebenen
Richtung.
Bei derartigen Webmaschinen ist es oft erforderlich, den
Schußfaden aus der durch die geometrische Anordnung bzw.
durch die Position einer Düse gegebenen Richtung abzulen
ken und in eine neue Richtung zu fördern. Diese Forderung
wird z. B. bei mehrfarbigem Weben gestellt, wenn abwech
selnd unterschiedliche Schußfäden aus unterschiedlichen
Hauptdüsen in einen Führungskanal für den Schußfadenein
trag eingeblasen werden müssen. Ein solcher Führungskanal
kann z. B. aus kammartig vor dem Webblatt angeordneten
Führungslamellen bestehen oder aber am Webblatt selbst
durch profilierte Zähne gebildet werden. In beiden Fällen
ist der zur Verfügung stehende Querschnitt der Führungs
kanäle gering, um zu erreichen, daß der einzutragende
Schußfaden sauber geführt wird, und daß der Luft- bzw.
Fadenführungskanal eng gehalten und damit auch der Ver
brauch von Eintragmedium geringgehalten werden kann. Da
bei einem mehrfarbigen Weben für jeden der ver
schiedenartigen Schußfäden eine eigene Hauptdüse vor
gesehen ist und der ausgewählte Schußfaden jeweils an der
günstigsten Position im Führungskanal transportiert wer
den soll, werden die Haupteintragdüsen bzw. deren Misch
rohre zu einem Bündel zusammengefaßt und das Bündel ent
weder revolverartig drehbar oder insgesamt verschiebbar
angeordnet, um die jeweilige Haupteintragdüse in die
geforderte Lage bezüglich des Führungskanals zu bringen.
Beim Weben ist daher ein ständiger mechanischer Austausch
von Eintragdüsen erforderlich. Dieser Austausch benötigt
aber komplizierte und aufwendige Mittel und ist außerdem
störanfällig. Aus diesem Grunde wurde schon versucht, das
Bündel der Haupteintragdüsen bzw. das Bündel ihrer
Mischrohre beim Farbwechsel bezüglich des Führungskanals
am oder im Riet ortsunveränderlich in seiner Lage zu
belassen und den Schußfaden jeweils durch Ablenkmaßnahmen
in der Luftströmung an die gewünschte Stelle im
Führungskanal zu bringen.
So ist z. B. in der EP-Patentanmeldung 1 84 435 für ein
mehrfarbiges Weben ein Bündel von ortsfest stehenden
Schußfadeneintragdüsen vorgesehen, in deren Zentrum ein
Strömungskörper angeordnet ist. Dieser Strömungskörper
weist in seiner länglichen Form erst einen zunehmenden
und dann einen abnehmenden Querschnitt auf, wodurch sich
eine Strömung am Körper ausbildet, die den Schußfaden so
ablenkt, daß er in der durch das Zentrum des Bündels ver
laufenden Achse liegt, und zwar unabhängig davon, von
welcher Düse des Bündels er eingetragen wird. Diese be
kannte Anordnung weist aber den Nachteil auf, daß das
Ausmaß der Strömungsablenkung vom Druck des Strömungsmit
tels abhängig ist und der erzielte Ablenkeffekt gering
bleibt. Außerdem erfordert der zentrale Strömungskörper
einen nicht unerheblichen Raum in Strömungsrichtung.
Wegen dieses großen Abstandes kann der Strahl vor Errei
chen des Führungskanals in unerwünschtem Maße expandieren
und an Wirksamkeit verlieren. Ferner folgen verschieden
artige Schußfäden dem Strömungsverlauf in unterschiedli
chem Ausmaß mehr oder weniger stark. Eine möglichst
gleichmäßige Ablenkung der Schußfäden sollte jedoch ange
strebt werden.
Nicht nur bei Haupteintragdüsen und bei mehrfarbigem We
ben ist eine Ablenkung der Luftströmung erforderlich,
sondern in vielen Fällen auch bei Hilfsdüsen oder Staf
fettendüsen, die in größerer Anzahl entlang des Führungs
kanals am Riet angeordnet sind. Die Anordnung der Hilfs
düsen am Riet oder am Führungskanal verlangt manchmal
eine Blasrichtung, die von einer direkt gerichteten Aus
strömung aus der Hilfsdüse nicht oder nur mit Schwierig
keiten bzw. mit besonderen Anordnungen erreichbar ist.
Strömungskörper am Ende eines Rohrleitungsteiles sind
hierbei nicht einsetzbar. Daher muß nach anderen Möglich
keiten für eine Strömungsablenkung gesucht werden. Dabei
ist zu berücksichtigen, daß wegen konstruktiver Zwänge
bei der räumlichen Anordnung der Hilfsdüsen vielfach er
hebliche Ablenkwinkel für die Luftströmung gefordert
werden. So muß z. B. ein störungsfreies Eintauchen der
Hilfsdüsen in die Schar der Kettfäden gewährleistet sein.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei pneumatischen
Webmaschinen für mehrfarbiges Weben an den zu einem Bün
del zusammengefaßten und jeweils mit einem Mischrohr en
digenden Einzeldüsen die Enden der Mischrohre jeweils in
der Weise schräg zur Strömungsrichtung abzuschneiden, daß
die kürzeren Teile der Mischrohrenden etwa im Zentrum des
Bündels liegen. Die Ablenkung der austretenden Strömung
erfolgt in Richtung zum kürzeren Ende des Rohres hin.
Zwar ist hier die Strömungsablenkung ausgeprägter als bei
den obengenannten Strömungskörpern und es ist auch mög
lich, durch den Strömungsverlauf den Schußfaden aus jedem
der Mischrohre des Bündels an die gewünschte Position in
nerhalb des Führungskanals zu bringen, jedoch ist diese
Art der Ablenkung nur bei einem gerade gestreckten
Rohrende mit in der Richtung der Rohrachse liegenden Aus
trittsöffnungen möglich. Bei Hilfsdüsen, bei denen im
allgemeinen die Austrittsöffnung seitlich quer von einem
Längskanal abzweigt, ist es aber nicht möglich, diese Art
der Strömungsablenkung einzusetzen. Ferner ist auch bei
diesem vorgeschlagenen Verfahren der Ablenkwinkel gerade
für Hilfsdüsen für viele Fälle nicht groß genug.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Luftdüse zu
schaffen, deren Einrichtung zum Ablenken des aus der Dü
senöffnung austretenden Luftstromes aus der durch den
Verlauf der Achse des letzten Rohrleitungsteiles der Düse
in seinem Austrittsbereich gegebenen Richtung einen er
heblich größeren Ablenkwinkel für die Strömung zuläßt und
außerdem geringstmöglichen Raumaufwand erfordert. Dabei
soll eine Ablenkung für Haupteintragdüsen und für Hilfs
düsen gleichermaßen durchführbar sein. Dabei soll der er
zielbare Ablenkwinkel mindestens über einen größeren
Druckbereich sich nicht wesentlich ändern.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Patentanspruch 1
enthaltenen kennzeichnenden Merkmale. Weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
und der Beschreibung hervor. Der Grundgedanke der Erfin
dung besteht im wesentlichen darin, daß im Austrittsbe
reich des letzten Rohrleitungsteiles einer Luftdüse we
nigstens eine einseitige, einen Absatz bildende Quer
schnittsveränderung vorgesehen ist. Die Querschnittsver
änderung soll dabei keinen stetig gekrümmten Verlauf auf
weisen, sondern soll markant und abrupt vorspringen,
z. B. eine knickartige oder eine sprungartige Veränderung
sein. Die einen Absatz bildende Form kann daher mit ihrer
Wandung senkrecht zur Strömungsrichtung vorspringen oder
gegebenenfalls auch als steile Rampe ausgebildet sein,
wobei die Begrenzung eine scharf ausgeprägte Kante auf
weist. Als solche Querschnittsveränderung kann etwa am
Austrittsende des Rohrleitungsteils auf der der gewünsch
ten Ablenkrichtung diametral gegenüberliegenden Seite der
Rohrwandung eine dünnwandige, in die Luftströmung vor
springende, Blende angeordnet sein. Die Blende kann etwa
genau quer oder auch in Strömungsrichtung leicht schräg
in die Strömung hineinragen. Es ist aber auch möglich,
eine absatzartige oder sprungartige, einseitig zu der
gewünschten Ablenkrichtung hin liegende Querschnitts
erweiterung mit einem anschließenden kurzen, noch im Be
reich der auf die Erweiterung folgenden turbulenten Strö
mung endenden Rohrleitungsteil anzuordnen. Es können aber
auch aufeinanderfolgend in der Austrittsbohrung einander
diametral gegenüberliegend eine erweiternde und eine
verengende Querschnittsänderung vorgesehen werden. Mit
solchen Querschnittsänderungen bzw. Blenden sind erheb
lich größere Ablenkwinkel für die Luftströmung erreichbar
als bei den bisher bekannten Anordnungen. Dabei ist der
Ablenkwinkel unabhängig vom Druck. Das Erfindungsprinzip
ist bei den verschiedenartigsten Düsen einsetzbar, z. B.
am Ende eines gerade gestreckten Rohrleitungsteiles, wie
z. B. am Ende eines Mischrohrs bei Haupteintragdüsen, aber
auch im Endbereich eines gekrümmten Rohrleitungsteiles.
Die erfindungsgemäßen Querschnittsänderungen können aber
auch an einer Austrittsbohrung einer Hilfsdüse vorgesehen
sein, die von einem längs verlaufenden Rohrleitungsteil
seitlich abzweigt und ins Freie mündet. Im folgenden sol
len unter dem Begriff "Blende" alle einsetzbaren absatz
artigen Querschnittsveränderungen zusammengefaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an
hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip der Erfindung mit der Anordnung einer
Blende am Rohrleitungsende,
Fig. 2 eine Abwandlung der Fig. 1,
Fig. 3a bis 3g verschiedene Blendenausbildungen,
Fig. 4a und 4b Anordnung mehrerer Düsen mit Mischrohr für
mehrfarbiges Weben,
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Fig. 1,
Fig. 6 das Prinzip der Erfindung bei einem gekrümmten
Rohrende,
Fig. 7a bis 7c verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung bei Hilfsdüsen,
Fig. 8 eine Abwandlung der Fig. 7a,
Fig. 9 die Strömungsverhältnisse für eine gewöhnliche
Hilfsdüse,
Fig. 10 die Strömungsverhältnisse für eine erfindungsge
mäße Hilfsdüse und
Fig. 11 ein Diagramm der Staudruckverteilung gem. Fig. 9
und Fig. 10.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Erfindung.
Es ist hier als Beispiel eine Hauptdüse für den Schuß
fadeneintrag angenommen, die in einem Mischrohr 1 endet.
Die Längsachse des Mischrohres ist mit 2 bezeichnet. Als
absatzartige Querschnittsveränderung ist hier im Beispiel
am Ende des Mischrohres 1 im oberen Teil eine Blende 3 in
beliebiger Weise angeordnet, z. B. als Plättchen auf
gelötet oder aufgeklebt. Wie weiter unten noch gezeigt,
sind natürlich die verschiedensten Anordnungen für Blen
den oder andere Querschnittsveränderungen möglich. Die
Blende 3 springt als dünnwandige und scharfe Kante ins
Innere des Mischrohres vor und bildet dort für die
Strömung eine sprungartige Querschnittsverengung. Wegen
der Verengung entsteht strömungsseitig oberhalb der
Blende 3 eine Strömungskomponente, die zur anderen Rohr
wand hin gerichtet ist. Infolgedessen wird stromabwärts
von der Blende 3 die ausströmende Strömung S von der
Rohrleitungsachse 2 um einen Winkel α in Richtung von
der Blende 3 weg abgelenkt. Es ist angenommen, daß der
Rohrleitungsteil des Mischrohres 1 einen Querschnitt A 1
aufweist. Für die Blende 3 ist hier angenommen, daß sie
einen Teilquerschnitt F abdeckt, und daß somit nur noch
ein Restquerschnitt A 2 den Austritt der Strömung erlaubt.
Dabei ist A 2 kleiner als A 1. Der Luftdurchsatz durch das
Mischrohr ist somit durch das Anbringen einer Blende 3
geringer als bei einem Ausblasen ohne Blende. Die Abmes
sungen der Blende 3, d. h. das Maß F sowie die Größe des
Ablenkwinkels α sind nicht maßstäblich dargestellt, son
dern sollen lediglich eine Tendenz aufzeigen. Das Ver
hältnis der Größe F der abdeckenden Blendenfläche zum
gesamten Strömungsquerschnitt A 1 in der Rohrleitung 1 ist
maßgebend für das Ausmaß der Ablenkung des austretenden
Strahles, d. h. der Ablenkwinkel α wird größer mit zu
nehmender Größe der Blendenfläche F. Der eingestellte Ab
lenkwinkel bleibt weitgehend unabhängig vom momentanen
Druck des Mediums bestehen.
Die Fig. 2 zeigt den gleichen Aufbau wie die Fig. 1, jedoch
sind hier Vorkehrungen getroffen, um den Durchsatz auch
nach dem Anbringen einer Blende 3 nicht zu verringern. Am
Ende des Mischrohrteiles 1 ist der nicht von der Blende 3
abgedeckte Rohrteil schräg unter einem Winkel γ abge
schnitten. Der abgeschnittene Teil 4 ist gestrichelt an
gedeutet. Die so entstandene schräg liegende neue Aus
trittsfläche A 2′ ist größer als die Fläche A 2 der Fig. 1.
Durch richtige Wahl des Winkels γ kann die Fläche
A 2′ wenigstens in Annäherung gleich der Fläche A 1 gemacht
werden. Somit ist trotz Anbringung einer Blende 3 der
Durchsatz durch das Mischrohr unverändert.
Für die Ausbildung der Blenden sind die verschiedensten
Formen und Anordnungen möglich. Einige Formen sind in den
Fig. 3a bis 3g schematisch aufgezeigt. In der Fig. 3a ist
der Querschnitt eines Mischrohres 1 dargestellt und in
ihm im oberen Teil eine Blende 3 als Kreissegment einge
setzt. Durch diese Blende erfolgt eine Ablenkung der
Strömung zu der der Blende gegenüberliegenden Rohrwan
dung hin. Die Ablenkungsrichtung ist durch den Pfeil S
angedeutet. In der Fig. 3b ist der gleiche Aufbau wie in
der Fig. 3a vorgesehen, jedoch ist die Blende auf dem Um
fang des Mischrohres 1 in eine Lage 3′ verschoben. Dieser
Lage entspricht eine veränderte Strömungsrichtung S′. Es
soll damit angedeutet werden, daß die Ablenkrichtungen
durch geeignete Anordnung der Blenden 3 beliebig wählbar
bzw. einstellbar sind.
Statt einer kreissegmentartigen Blende ist in der Fig. 3c
eine Blende 3 c von konkaver Form vorgesehen. Die durch
sie hervorgerufene Ablenkrichtung ist wieder mit S
bezeichnet und entspricht der Fig. 3a. In entsprechender
Weise könnte auch eine konvexe Form der Blende eingesetzt
werden.
Als andere Möglichkeit ist in der Fig. 3d eine vorsprin
gende spitze Nase 3 d als Blende vorgesehen mit der glei
chen Wirkung wie die kreissegmentartige Blende 3 aus der
Fig. 3a.
In der Fig. 3e ist von der Seite her gesehen die Anordnung
einer Nase oder eines vorspringenden Lappens 3 e am Ende
des Mischrohrteiles 1 gezeigt. Durch gestrichelte Lage
und durch einen Doppelpfeil ist angedeutet, daß der Lap
pen 3 e gegebenenfalls mehr oder weniger stark abgebogen
werden kann. Dadurch kann gegebenenfalls der Ablenkwin
kel α eingestellt werden, wobei diese Einstellmöglich
keit neben der Wahl der Fläche F für die Blende besteht.
Als Blende ist auch ein keilförmiger Körper wirksam, der
auf einer Rohrseite im Inneren des Rohres eingesetzt ist
und eine Art von Rampe bildet. Eine entsprechende Wirkung
kann gem. Fig. 3f auch erreicht werden, wenn der Rand des
Mischrohres 1 auf einem Teil seines Umfanges 3 f etwas
nach innen umgebogen oder abgekantet ist. Auch dieser
abgebogene Teil ist scharfkantig und erfüllt die Voraus
setzungen einer vorspringenden Blende.
Als weitere Möglichkeit ist in der Fig. 3g aufgezeigt, daß
die Blende mit einem Ring oder Ringsegment zusammengefaßt
werden kann. Das Gebilde kann dann als Kappe 3 g′ ins
gesamt auf das Ende des Mischrohres 1 aufgesetzt werden.
Die Blende ist hier beispielsweise nicht quer vor
springend angenommen, sondern springt schräg in der Art
eines Mützenschirmes in die Strömung vor. Hierbei kann
gleich noch ergänzt werden, daß die gesamte Kappe 3 g′ auf
dem Mischrohr 1 verdrehbar und somit die Ablenkrichtung
einstellbar gemacht werden kann.
Die Fig. 3a bis 3g können nur beispielhaft einige Möglich
keiten aufzeigen aus der Vielzahl, gemäß derer die Blen
den ausgebildet und angeordnet sein können. Durch die
äußere Form der Blenden, z. B. konkave Randung oder vor
springende Nase, kann die Form des austretenden Strahles
in einem bestimmten Umfang beeinflußt werden. Ein Verdre
hen der Blende zwecks Einstellung der Ablenkrichtung ist
grundsätzlich bei allen Blendenausgestaltungen möglich.
Als weiteres Anwendungsbeispiel ist in der Fig. 4a ein
Bündel von z. B. drei Hauptdüsen mit ihren Mischrohren für
mehrfarbiges Weben angenommen. Entgegen der Schußrichtung
gesehen, sind schematisch die Querschnitte von drei
Mischrohren 11, 12 und 13 für die zugehörigen Hauptein
tragdüsen dargestellt. Dabei ist im Mischrohr 11 keine
Blende vorgesehen, wogegen in den Mischrohren 12 und 13
die Blenden 32 bzw. 33 angeordnet sind. Im Mischrohr 11
ist demnach keine Ablenkung der Strömung S 1 vorgesehen,
wogegen durch die auf dem Umfang der Mischrohre 12 bzw.
13 verteilte Anordnung der Blenden 32 bzw. 33 Ablenkrich
tungen für die Strömungen S 2 bzw. S 3 hervorgerufen wer
den, die so verlaufen, daß die Ablenkrichtungen für S 2
und S 3 zur Mitte des Mischrohres 11 gerichtet sind, also
dort nach einem gewissen Abstand mit der Strömungs
richtung S 1 zusammentreffen.
Die Fig. 4b zeigt die Seitenansicht des Bündels der
Fig. 4a. Das Mischrohr 11 mit seiner Achse 21 und das
Mischrohr 12 mit seiner Achse 22 sind angedeutet. Die
Mischrohre sind hier als parallel verlaufend dargestellt,
sie können aber auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen z. B. in Strömungsrichtung gesehen schräg auf
einander zulaufen. Die Strömungsrichtung S 1 des
Mischrohres 11 verbleibt in Richtung der Rohrachse 21,
wogegen beim Mischrohr 12 wegen der vorgesehenen Blende
32 die Strömung S 2 aus der Richtung der Achse 22 heraus
seitlich nach unten abgelenkt wird. Die Strömung S 1 des
Mischrohres 11 ist unmittelbar auf den Führungskanal 6
eines andeutungsweise eingezeichneten Rietes 5 gerichtet
und der durch sie geförderte Schußfaden wird in der ge
wünschten Position in Verlängerung der Rohrachse 21 in
den Führungskanal 6 direkt eingeblasen. Die Abmessungen
der Anordnung können so gewählt sein, daß die Strömung S 2
am Beginn des Führungskanals 6 mit der Richtung der
Strömung S 1 zusammentrifft und der durch das Mischrohr 12
geförderte Schußfaden somit ebenfalls in die richtige und
gewünschte Position im Führungskanal 6 gelangt. Bei an
deren Abständen des Mischrohrbündels vom Riet 5 können
aber gegebenenfalls zwischen den Mischrohren und dem
Führungskanal noch zusätzliche Führungseinrichtungen vor
gesehen werden, die im Bereich des Zusammentreffens der
verschiedenen Strömungen liegen und die einzelnen Schuß
fäden zum Führungskanal 6 weiterleiten. Die Ausbildung
und Anordnung der besonderen Führungseinrichtungen kann
beliebig sein. Dabei ist es möglich, die Füh
rungseinrichtung fest am Riet anzuordnen und mit dem Riet
zu bewegen oder die Führungseinrichtung ortsunver
änderlich mit dem Bündel der Mischrohre anzuordnen.
In den Fig. 4a und 4b ist der Fall dargestellt, daß die
Anordnung der einzelnen Mischrohre in einem Bündel und
ihre Wirkungsweise nicht voll symmetrisch aufgebaut ist,
sondern daß die einzelnen Mischrohre unterschiedliche
Strahlablenkungswinkel aufweisen, aber dennoch alle
Strahlen auf einen gemeinsamen Bereich gerichtet sind.
Selbstverständlich sind hier auch verschiedene Abwand
lungen durchführbar, z. B. eine Anordnung, bei der in al
len Mischrohren eine Ablenkung von der Art vorgesehen
ist, daß etwa gem. Fig. 4a die einzelnen Austrittsstrahlen
sternförmig zum Zentrum Z des Bündels gerichtet wären.
Die vorstehend aufgezeigten Lösungen sind auch für Bündel
mit einer größeren Anzahl von Einzeldüsen bzw. Misch
rohren und für unsymmetrische Anordnungen anwendbar.
Eine Ablenkung der Strömung durch Querschnittsveränderung
ist auch im Falle einer Querschnittserweiterung möglich.
In Fig. 5 sind die diesbezüglichen Verhältnisse darge
stellt. Es ist wieder ein Mischrohr 1 mit seiner Achse 2
angenommen. Kurz vor dem Ende des Mischrohres 1 ist im
Rohrinneren eine Blende 7 angeordnet, die wiederum mit
scharfer Kante in die Strömung des Rohrinneren hinein
ragt. Diese Blende 7 wirkt für den strömungsmäßig abwär
tigen Teil des Rohres 1 als Erweiterung und es entsteht
hinter der Blende 7 zur erweiterten Seite hin eine schrä
ge Strömungskomponente, die den gesamten Strom S aus der
Richtung der Rohrachse 2 ablenkt und zwar zur Wandung
hin, an der die Blende 7 angeordnet ist. In dem hier dar
gestellten Ablenkfall muß jedoch dafür Sorge getragen
werden, daß die Blende vom Ende des Rohres 7 einen Ab
stand L aufweist, der kleiner sein muß als der Bereich
ist, in dem hinter der Blende 7 Turbulenzen auftreten.
Die Erfindung ist nicht nur für gerade gestreckte Misch
rohre wie oben gezeigt verwertbar, sondern kann ebensogut
bei gekrümmten Rohrteilen eingesetzt werden. So ist z. B.
in der Fig. 6 ein gekrümmtes Ende eines Rohrteiles 8 im
Schnitt dargestellt. Die Achse 9 des Rohrteiles ist
strichpunktiert eingezeichnet und weist in ihrer Verlän
gerung nach dem Rohraustritt in die Richtung 9′. Ohne be
sondere Vorkehrungen zur Strömungsablenkung würde die
Strömung in Richtung 9′, d. h. in Verlängerung der Rohr
achse austreten. Durch das Anbringen einer ablenkenden
Blende 3 wird die Strömung jedoch um einen Winkel in
die Richtung S abgelenkt. Die hier gezeigte Anordnung
eignet sich z. B. für Hilfsdüsen oder Stafettendüsen.
Trotz verhältnismäßig geringer Abkrümmung des Rohrendes
ist durch Anordnung von Blenden eine starke Ablenkung
erreichbar. Für die Ausbildung und Anordnung der Blenden
stehen im Einzelfall alle oben gezeigten Möglichkeiten
offen, so daß hierauf nicht weiter eingegangen zu werden
braucht. Auch hier zeigt sich wieder die Druckstabilität,
die umso besser in Erscheinung tritt, je weiter die Blen
de in die Strömung vorspringt, d. h. je größer der Ablenk
winkel ist.
Die Fig. 7a bis 7c zeigen schematisch eine Hilfsdüsenan
ordnung auf, bei der ein gerade gestreckter Rohrteil 10
durch eine Kuppe abgeschlossen ist und im Bereich der
Kuppe selbst oder vor Beginn der Kuppe eine Austrittsboh
rung 14 von der Hauptrichtung des Rohres 10 abzweigt. Die
Achsrichtung der Bohrung und die Austrittsrichtung eines
nicht abgelenkten Strahles ist mit 14′ bezeichnet. Diese
Richtung liegt in Fig. 7a schräg und liegt in den Fig. 7b
und 7c quer zur Hauptachsrichtung des Rohrteiles 10.
An den Austrittsbohrungen 14 bestehen wieder die ver
schiedensten Möglichkeiten einer Blendenanordnung, um da
durch eine Strömungsablenkung zu erzielen. In der Fig. 7a
bewirkt eine äußere Blende 15, die z. B. aufgelötet sein
kann, eine Ablenkung des Strahles S von der durch die
Bohrungsachse 14′ vorgegebenen Richtung weg nach unten.
Im vorliegenden Fall, wie auch in anderen Fällen, kann
anstelle einer von außen vor die Austrittsöffnung aufge
setzten Blende eine Anordnung gewählt werden, bei der die
Blende in den Düsenkörper so eingesetzt ist, daß sie mit
der Oberfläche des Düsenkörpers bündig ist. Es wird auf
diese Weise beim Eintauchen der Hilfsdüse in die Kett
fäden ein Verhaken oder Hängenbleiben der Fäden verhin
dert.
Am Beginn der Abschlußkuppe ist in der Fig. 7b die Bohrung
14 mit ihrer Achse 14′ quer zur Hauptachse des Rohrteiles
10 angeordnet. Hier ist als Beispiel eine Innenblende 16
gewählt, die gemäß dem oben beschriebenen Beispiel der
Fig. 5 wirksam wird und eine Ablenkung nach jener Seite
hin bewirkt, auf der die Innenblende 16 angeordnet ist.
Die Wandstärke des Rohrteiles 10 entspricht dem obenge
nannten Abstand L und erfüllt wegen ihrer geringen Dimen
sion die obengenannten Bedingungen.
Die Fig. 7c zeigt einen Aufbau, der im Prinzip etwa der
Fig. 7b entspricht. Ein Unterschied liegt nur darin, daß
hier zwei Arten von unterschiedlich wirksam werdenden
Blenden, nämlich eine innenliegende Blende 16 mit Quer
schnittserweiterung und eine außenliegende Blende 15 mit
Querschnittsverengung gemeinsam zum Einsatz kommen. Die
beiden aufeinander gegenüberliegenden Wandungen der Boh
rung 14 angeordneten Blenden üben auf den Strahl S je
weils eine im gleichen Sinne gerichtete Ablenkwirkung
aus, nämlich in der Fig. 7c nach unten.
Die Hilfsdüsenrohre 10 brauchen nicht mit Kuppen abge
schlossen zu sein. Es ist auch eine Ausbildung denkbar,
bei der gem. Fig. 8 die Rohre 10 schräg abgeschnitten und
durch die Platte 17 abgeschlossen sind. In dieser Platte
ist die Austrittsbohrung 14 mit ihrer Achse 14′ angeord
net. Ihre Lage entspricht etwa der Fig. 7a. Durch Anord
nung einer mehr oder weniger großen Außenblende 15 an der
Bohrung 14 erfolgt eine Ablenkung des austretenden Strah
les in die Richtung S. Auch hier kann durch geeignete
Wahl der abdeckenden Blendenfläche F oder durch Schräg
anpassung der Blendenlage die Größe des Ablenkwinkels,
wie in den übrigen genannten Fällen, eingestellt werden.
Diese Anordnung ermöglicht eine einfache Herstellung und
Anpassung von Hilfsdüsen.
In der Fig. 9 sind die Strömungsverhältnisse gem. Fig. 7a
oder Fig. 8 ohne Ablenkmaßnahmen dargestellt und dabei
auch die natürliche Aufweitung des Strahles abgebildet.
Die Austrittsbohrung 14 mit ihrer Austrittsachse 14′ ist
eingezeichnet. Ohne die erwähnten Ablenkmaßnahmen ver
läuft der Strahl Sa in Richtung der Achse 14′ unter einem
Winkel β 1 zu einer Bezugslinie 18. Als Bezugslinie ist
hier z. B. die Horizontale bzw. der Verlauf der Fadenein
traglinie im Führungskanal 6 angenommen. Die einander ge
genüberliegenden Grenzen der Strahlaufweitung des
Strahles Sa sind gestrichelt eingezeichnet und mit a 1
bzw. a 2 gekennzeichnet. Die Fig. 10 zeigt die Strömungs
verhältnisse für eine durch eine Blende 15 abgelenkte
Strömung. Die Ablenkung kann dabei in irgendeiner der
oben genannten Formen erfolgen. Die abgelenkte Strahl
richtung Sb verläuft hier unter einem kleinen negativen
Winkel β 2 gegenüber der Bezugslinie 18. Der gestrichelt
eingezeichnete Bereich der Strahlaufweitung ist hier mit
den Grenzen b 1 und b 2 bezeichnet.
Diagramme von Meßwerten zeigen in der Fig. 11 den Verlauf
des Staudruckes p über dem Ablenkwinkel β gegenüber der
Bezugslinie 18. Durch die Kurve a ist die Verteilung der
Strömung Sa für den Fall der Fig. 9 eingezeichnet. Das
Maximum und die Hauptstrahlrichtung liegt beim Winkel β 1
etwa bei +24° gegenüber der Bezugslinie. Die Verteilung
zwischen den Grenzwerten a 1 und a 2 zeigt vom
Strahlzentrum aus gleichmäßig einen Bereich von jeweils
10° nach oben und nach unten. Die Meßergebnisse für den
gem. Fig. 10 abgelenkten Strahl Sb sind als Kurve b im
Diagramm der Fig. 11 eingetragen und entsprechen in ihrem
Verlauf voll der Kurve a. Die Hauptrichtung des Strahles
Sb und sein Maximum liegt beim Winkel β 2 von etwa -7°
gegenüber der Bezugslinie, wobei die oberen und unteren
Grenzwerte bei b 1 etwa -17° und bei b 2 etwa +3° liegen.
Durch Vergleich der Kurven a und b wird ersichtlich, daß
Form und Intensität des Strahles sich durch Ab
lenkmaßnahmen praktisch nicht ändern. Die in Fig. 11 ge
strichelt eingezeichneten Kurven a′ und b′ stellen die
Verteilung der Meßwerte in einer anderen, größeren Ent
fernung von der Austrittsöffnung dar. Durch die Entfer
nung ändert sich an der charakteristischen Form der Ver
teilung selbst nichts, lediglich die Intensität, d. h. der
gemessene örtliche Staudruck p ist in diesem Falle
geringer.
Die oben aufgezeigten Möglichkeiten für eine Strahlablen
kung lassen sich beliebig miteinander kombinieren oder
abwandeln und eröffnen die Möglichkeit, größere Strahlab
lenkwinkel mit Hilfe einfacher Mittel zu verwirklichen.
Dabei ist eine Ablenkung nicht nur nach oben oder unten,
sondern selbstverständlich auch nach jeder beliebigen
seitlichen Richtung durchführbar. Einige Möglichkeiten
hierfür sind aufgezeigt, z. B. eine verdrehbare Anordnung
der Blende.
Claims (16)
1. Luftdüse für den Schußfadeneintrag bei pneumati
schen Webmaschinen mit einer Einrichtung zum Ablenken des
aus der Düsenöffnung austretenden Luftstromes aus der
durch den Verlauf der Achse eines Rohrleitungsteiles in
seinem Austrittsbereich gegebenen Richtung, gekennzeich
net durch wenigstens eine einseitige, einen Absatz bil
dende Querschnittsveränderung (3, 7) mit scharfkantiger
Begrenzung im Austrittsbereich des Rohrleitungsteiles
(1).
2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am Austrittsende des Rohrleitungsteils (1) auf
der der gewünschten Ablenkrichtung (a) diametral gegen
überliegenden Seite der Rohrwandung eine dünnwandige, in
die Luftströmung vorspringende Blende (3) angeordnet ist.
3. Luftdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohrende (4) auf dem von der Blende (3)
nicht abgedeckten Teil des Austrittsquerschnittes schräg
(γ) zur Rohrachse (2) abgeschnitten ist.
4. Luftdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Fläche (A 2′) des schräg abgeschnittenen Aus
trittsquerschnittes wenigstens angenähert gleich der
Fläche (A 1) des stromaufwärts der Blende (3) liegenden
Rohrleitungsquerschnittes ist.
5. Luftdüse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine absatzartige, einseitig zu der gewünschten Ablenk
richtung hin liegende Querschnittserweiterung (7) mit
einem anschließenden kurzen, noch im Bereich der auf die
Erweiterung (7) folgenden turbulenten Strömung endenden
Rohrleitungsteil (L).
6. Luftdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß aufeinanderfolgend und bezüglich der Austritts
bohrung (14) einander diametral gegenüberliegend eine
erweiternde (16) und eine verengende (15) Quer
schnittsänderung vorgesehen ist.
7. Luftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsänderungen (3)
im Endbereich eines gekrümmten Rohrleitungsteiles (8)
vorgesehen sind.
8. Luftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsänderungen
(15, 16) an der von einem längs verlaufenden Rohr
leitungsteil (10) seitlich abzweigenden Austrittsbohrung
(14) einer Hilfsdüse vorgesehen sind.
9. Luftdüse nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austrittsbohrung (14) einer Hilfsdüse
mit einer außen liegenden Blende (15) versehen ist.
10. Luftdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Innenseite der Austrittsbohrung (14)
eine einseitige Blende (16) angeordnet ist und die
Bohrungslänge (L) geringer als der Turbulenzbereich hin
ter der Blende (16) ist.
11. Luftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für
mehrfarbiges Weben mit mehreren zu einem Bündel zusammen
gefaßten Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrleitungen (11, 12, 13) jeweils mit Blenden (32, 33) für
unterschiedliche Richtung (S 2, S 3) und/oder unter
schiedliche Größe des Ablenkwinkels versehen sind, wobei
sich die Ablenkrichtungen an einer gemeinsamen, auf der
Linie (21) des gewünschten Schußfadeneintrages liegenden
Stelle schneiden.
12. Luftdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Blende mützenschirmartig (3 g) schräg in die
Luftströmung vorspringt.
13. Luftdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Blende durch Umbiegen eines Teiles (3 f) des
Umfanges am Ende des Rohrleitungsteils (1) gebildet ist.
14. Luftdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Blende aus einem am Rohrleitungsende (1)
vorspringenden, biegsam einstellbaren Lappen (3 e) ge
bildet ist.
15. Luftdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Blende als kappenartiges Bauteil (3 g′) auf
das Rohrleitungsende (1) aufsteckbar ist.
16. Luftdüse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Blende verdrehbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720492 DE3720492C1 (en) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Air nozzle for weft-thread insertion in pneumatic weaving machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720492 DE3720492C1 (en) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Air nozzle for weft-thread insertion in pneumatic weaving machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720492C1 true DE3720492C1 (en) | 1988-08-04 |
Family
ID=6330015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720492 Expired DE3720492C1 (en) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Air nozzle for weft-thread insertion in pneumatic weaving machines |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720492C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2431507A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-21 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki | Schusseintragsvorrichtung einer Düsenwebmaschine |
CN105483915A (zh) * | 2016-01-22 | 2016-04-13 | 蔡婷婷 | 一种喷气织机的引纬机构 |
Citations (1)
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-
1987
- 1987-06-20 DE DE19873720492 patent/DE3720492C1/de not_active Expired
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