DE3720435A1 - Geraeuscharm arbeitende diamanttragende trennscheibe fuer marmor und granat - Google Patents

Geraeuscharm arbeitende diamanttragende trennscheibe fuer marmor und granat

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DE3720435A1
DE3720435A1 DE19873720435 DE3720435A DE3720435A1 DE 3720435 A1 DE3720435 A1 DE 3720435A1 DE 19873720435 DE19873720435 DE 19873720435 DE 3720435 A DE3720435 A DE 3720435A DE 3720435 A1 DE3720435 A1 DE 3720435A1
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DE19873720435
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Charalambos Tasoulidis
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels

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Description

GESCHICHTLICHES ZUR ERFINDUNG
In der Herstellungstechnologie von diamanttragenden Trennscheiben für Marmar und Granat ist noch heute ein Problem bekannt, das mit den während des Schnittvorgangs entstehenden Vibrationen zusammenhängt. So entstehen während des Trennvorgangs solche Schallwellen entlang des Scheibenumfangs, die einen so starken Lärm produzieren, der die Schnittarbeit sehr schwer macht, weil die beschäftigten Menschen außer der körperlichen auch einer bedeutender akustischen Belastung unterliegen. Der starke Lärm bringt als Folgeeffekt, daß die Produktivität bei der Bearbeitung und Schneiden von Marmor und Granat niedrig bleibt.
Dabei tritt bei den diamanttragenden Trennscheiben für Marmor und Granat das Problem der kurzen Lebenszeit der entlang des Scheibenumfangs festgeklebten Diamantplättchen und entsprechend der Lebenszeit der Scheibe auf, was mehr oder weniger mit dem beschriebenen Effekt der entstehenden Schwingungen zusammenhängt.
Die im folgenden beschriebene Erfindung beschäftigt sich effektiv mit den bei Trennscheiben klassischer Technologie auftretenden Problemen und bietet ein neues Bauprinzip für die Herstellung von Trennscheiben. Bei Anwendung dieses Prinzipes können diamanttragende Trennscheiben für Marmor und Granat gebaut werden, die bei minimalem Lärmniveau arbeiten und außerdem längere Lebenszeit aufweisen, wobei ihre erhöhte Genauigkeit und Zuverlässigkeit hervorzuheben ist. Dabei muß aber die Steigerung der Produktivität betont werden.
Neben den erwähnten Vorteilen ist auch zu erwarten, daß eine Anwendung des neuen Prinzipes zu Verminderung von Arbeitsunfällen beitragen könnte soweit schon bekannt ist, daß ein hohes Lärmniveau im Arbeitsplatz zu neurotischen Aufregungen wie auch zu langjährigen Akustik-Krankheiten führt.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die vorgeschlagene geräuscharm arbeitende Trennscheibe durch Anwendung einiger der Erfindungsprinzipien wie folgend gebaut. Bei gewünschter Bohrungenaufteilung, -zahl und -form wird in geeigneter Tiefe gebohrt, so daß dünne Blechscheiben entsprechender zur Bohrung Zahl und Form eingeklebt werden können. Die Stärke der Blechscheiben wird so gewählt, daß eine ebene Scheibenseitenfläche nach der Füllung der Bohrung mit mit flexiblem Klebstoff aufgeklebten Blechscheiben entsteht.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung der vorgeschlagenen Trennscheibe für Marmor und Granat sowie Funktionseigenschaften und -vorteile in Einzelheiten gründlich beschrieben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Vorliegende Erfindung kann eindeutig und besser verständlich werden wenn sie aufgrund der Begleitzeichnungen beschrieben wird. Dabei sollte erklärt werden, daß diese Zeichnungen nur Beispiele und nicht Pflichtformen bei der Anwendung dieser Erfindung darstellen.
Zeichnung 1 zeigt eine Ansicht einer diamanttragenden Trennscheibe mit Nervaturlöchern, wobei ein Teil ihres Umfangs mit Metallblech umhüllt ist.
Zeichnung 2 zeigt einen Längsschnitt der Frontansicht einer diamanttragenden Trennscheibe, in der verschiedene Figuren in Kreisfolge das von der Scheibe abgenommene Material darstellen. Bei der Materialentnahme kann zum Teil oder durchgebohrt werden. Vorzugsweise wird eins dieser Löcher mit geeignetem Kunststoff gefüllt, wobei die anderen Löcher mit aufeinander mit flexiblem Klebstoff geklebten Dünnblechen bis zur Scheibenseitenebene gefüllt werden. Selbstverständlich entspricht die Form der Bleche derjenigen der Bohrungen.
In Zeichnung 3 wird ein Scheibenquerschnitt mit Hinweis auf mögliche Lochgestaltung dargestellt.
Zeichnung 4 zeigt auch einen Querschnitt mit Hinweis auf mögliche einseitige Vertiefungsgestaltung, die vorzüglicherweise mit entsprechender Gestaltung und Dimensionen Material gefüllt wird, wobei dieses Material als aufeinander mit flexiblem Klebstoff geklebte dünne Bleche zu verstehen ist.
In Zeichnung 5 wird das gleiche wie bei 4 dargestellt mit Ausnahme, die Vertiefung und die entsprechende Füllung sei beidseitig.
In der Zeichnung 6 wird eine Seitenansicht in Winkelstellung mit Materialabnahme-hinweisenden Figuren dargestellt. Die Füllung der Vertiefungen bzw. der Löcher findet ebenfalls wie beschrieben statt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Bei der beschriebenen Erfindung handelt es sich um ein Prinzip zum Bau von Trennscheiben für Marmor, Granat und andere Gesteine, die geräuscharm arbeiten können und längere Lebenszeit aufweisen. Diese Scheiben können je nach Bedingungen aus verschiedenen Stählen oder anderen Materialien bzw. Legierungen bestehen, wobei ihr Umfang aufgeklebte Diamantschneidstücke trägt.
Vorliegende Erfindung setzt sich dabei mit dem Problem der Entstehung bestimmter Schwingungen im Laufe des Schnittvorgangs auseinander, auf welchen Schwingungen das hohe Lärmniveau sowie der schnelle Diamantplättchenverschleiß zurückzuführen ist. Zur Lösung dieses Problems wird folgendes anhand von Anwendungsbeispielen vorgeschlagen.
Gemäß einer ersten vorzüglichen Anwendung des Erfindungsprinzipes wird an der Seitenfläche einer Trennscheibe (siehe Zeichnung 1), die an ihrem Umfang Diamantschneidplättchen trägt (2), eine ringförmige Vertiefung (3) als Aufsitzunterlage erschafft, deren Breite und Tiefe von den Dimensionen der Scheibe abhängt. In der erschaften Vertiefung wird weiterfolgend ein entsprechender Form Dünnblechstück (3) aus Zink oder anderem geeigneten Material eingesetzt bzw. mit flexiblem Klebstoff aufgeklebt. Die Stärke des Ringbleches muß so gewählt werden, daß es nach dem Aufkleben auf dem Vertiefungsboden höchstens die Ebene der Scheibenseitenfläche erreicht, damit der Trennvorgang nicht gestört wird.
Gemäß einer anderen Anwendung des Grundprinzipes werden an beiden Seiten der Trennscheiben Vertiefungen gleicher oder unterschiedlicher Form erschafft, die anschließend ähnlicherweise wie im beschriebenen Fall gefüllt werden.
Eine andere mögliche Anwendung der Erfindung stellt Variation 4 bei Zeichnung 1 dar. Derengemäß wird die Scheibe an verschiedenen Stellen durchgebohrt und mit Kunststoff zum Teil gefüllt, so daß nach anschließendem Aufkleben von Metalldünnblechen eine ebene Seitenfläche erschafft wird.
Zu den Variationen der Anwendung der Erfindung gehört auch der in Zeichnung 3 abgebildete Fall. Ausgehend von der parallel zur Scheibenseitenfläche Ebene in der Mitte des Querschnittes und in Richtung Außenfläche kann es einen Schnitt der Scheibe unter Winkel z. B. 30° geben, der anschließend in Richtung Mitte wieder geführt werden kann (4). Wie in Zeichnung 3 weiter abgebildet wird kann im folgenden die Vertiefung-Aufsitzunterlage 5 gestaltet werden, worauf Dünnbleche entsprechender Form aufgeklebt werden, indem der innere Raum (4) mit Kunststoff gefüllt wird. Auch bei dieser Variation der Methode wird das Ziel mit demselben wie bisher Erfolg erreicht.
Zwei weitere Anwendungen der Erfindung werden in Abb. 4 und 5 dargestellt. An einer oder beiden Seiten der Scheibe werden Vertiefungen-Aufsitzunterlagen erschafft, in denen entsprechend geformte Dünnbleche mit flexiblem Klebstoff aufgeklebt werden.
Im allgemeinen wird das gesetzte Ziel des Erlöschens der am Scheibenumfang entstehenden Schwingungen bei jeder der beschriebenen Anwendungen erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die mit flexiblen Klebstoffen eingeklebten Dünnbleche bzw. die mit Kunststoff gefüllte und weiter mit Blechen gedeckte Öffnungen als Schranken gegen das Fortlaufen d. h. als Löschmittel der Schwingungen wirken. In diesem Punkt soll nochmals betont werden, daß das Prinzip der Erfindung anhand der Anwendungsbeispielen erklärt wurde aber dies bedeutet nicht, daß die Erfindung bei diesen Beispielen abgegrenzt ist. So ist jede Veränderung oder Modifikation bezüglich Form, Gestaltung, Dimensionen, verwendete Materialien, Bau- oder Montageteile als Inhalt der Erfindung zu verstehen, da sie keinen neuen Erfindungsschritt darstellen und nicht zur Weiterentwicklung schon bekannter Sachen beitragen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Erlöschen von Schwingungen, die während des Trennvorgangs von Marmor, Granat und anderen Gesteinen an der Trennscheibe entstehen und sich ausbreiten. Die Anwendung des Verfahrens bringt zu:
  • a) Minimierung des Lärms während der Schneidarbeit,
  • b) Verminderung vom Scheibenverschleiß mit daraus folgender Verlängerung der Scheibenlebenszeit.
Die praktische Anwendung des Verfahrens beinhaltet
  • I. Vertiefungen- bzw. Aufsitzunterlagenerschaffung an der Scheibenseitenfläche und
  • II. Füllung der Vertiefungen mit Dünnblechen entsprechender Form, Stärke und Anordnung, die auf dem Vertiefungsboden mit flexiblem Klebstoff aufgeklebt werden.
2. Bauprinzip nach Anspruch 1 zur Herstellung diamanttragender, geräuscharm arbeitenden und langer Lebenszeit Trennscheibe für Marmor, Granat und sonstige Gesteine, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Teil ihrer Seitenfläche ringförmige Vertiefung mit geeignetem Aufsitzboden verfügt. Auf dem Boden der Vertiefung wird Dünnblech(e) entsprechender Form und Dimensionen zu denen der Vertiefung aufgeklebt.
3. Bauprinzip nach Anspruch 1 zur Herstellung diamanttragender, geräuscharm arbeitenden und mit langer Lebenszeit Trennscheibe für Marmor, Granat und andere Gesteine, dadurch gekennzeichnet, daß sie an Teilen beider Seiten ringförmige Vertiefungen- Aufsitzunterlagen trägt. Auf dem Boden der Vertiefungen werden Dünnbleche entsprechender Formen und Dimensionen zu denen der Vertiefungen aufgeklebt.
4. Bauprinzip nach Anspruch 1 zur Herstellung diamanttragender, geräuscharm arbeitenden und langer Lebenszeit Trennscheibe für Marmor, Granat und andere Gesteine, dadurch gekennzeichnet, daß sie erweiternd Ansprüche 2 und 3 an einer oder beiden Seiten Vertiefungen-Aufsitzunterlagen jeder Formen und Dimensionen trägt unabhängig davon, ob an beiden Seiten gleiche Vertiefungenverteilung bzw. -kombination herausfolgt. Auf den Vertiefungenboden werden wie bisher Dünnbleche entsprechend der Vertiefungsform mit flexiblem Klebstoff aufgeklebt.
5. Bauprinzip nach Anspruch 1 zur Herstellung diamanttragender, geräuscharm arbeitenden und langer Lebenszeit Trennscheibe für Marmor, Granat und sonstige Gesteine, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Vertiefungen bzw. die entsprechenden Deckbleche nicht an einem Teil einer oder beider Seitenfläche sondern sich im größten Teil der Fläche(n) ausstrecken. Dabei ist als Gesamtfläche diejenige gemeint, die am Anschluß zum Antriebswerkzeug anfängt und sich zum Umfang ausstreckt.
6. Bauprinzip nach Anspruch 1 zur Herstellung diamanttragender, geräuscharm arbeitenden und langer Lebenszeit Trennscheibe für Marmor, Granat und andere Gesteine, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer oder beiden Seiten teil- oder durchgelochte Bohrungen trägt, deren Verteilung und Form sich unabhängig von Symmetriezentren oder -ebenen variieren kann. Diese Öffnungen sind als Nervaturverstärkungen der genannten Scheibe zu verstehen.
7. Bauprinzip nach Anspruch 6 zur Herstellung diamanttragender, geräuscharm arbeitenden und langer Lebenszeit Trennscheibe für Marmor, Granat und andere Gesteine, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Öffnungen mit geeigneter Form und Zusammensetzung Kunststoff gefüllt werden, wobei anschließend die genannten Dünnbleche auf dem Kunststoff mit flexiblem Klebstoff aufgeklebt werden.
8. Verfahren zum Erlöschen von Schwingungen, die während des Trennvorgangs von Marmor, Granat und anderen Gesteinen an der Trennscheibe entstehen wie es bei 1 in Anspruch gesetzt wird und dabei diamanttragende, geräuscharm arbeitende, langer Lebenszeit Trennscheibe wie es bei 2 bis 7 oder bei deren Kombination gemäß beiliegender Beschreibung und Zeichnungsanhang auch in Anspruch gesetzt wird.
DE19873720435 1986-07-01 1987-06-19 Geraeuscharm arbeitende diamanttragende trennscheibe fuer marmor und granat Withdrawn DE3720435A1 (de)

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