DE2229701A1 - Verfahren zur herstellung von seitean seite-verbindungen von plattenteilen und werkzeug hierfuer - Google Patents
Verfahren zur herstellung von seitean seite-verbindungen von plattenteilen und werkzeug hierfuerInfo
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Description
D.H.ColIenbusch
btÖ\ Schwaig/Nürnberg
btÖ\ Schwaig/Nürnberg
2b - Telefon 575545 2229/01
P 2241
Jules, Marie, Andre Goude, Paris (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung von Seite-an Seite-Verbindungen von Plattenteilen und Werkzeug hierfür
Die Herstellung von Seite- an Seite-Verbindungen von Holzplatten oder von Teilen -aus einem anderen werkstoff, insbesondere für die
Eckverbindungen von Rahmenteilen, erfolgt in der Regel durch Stirnseitiges Nuten und Kleben, wobei stirseitig Zapflöcher hergestellt
werden, in die Zapfen passender Stärke eingesetzt und verklebt werden.
Diese bekannten Verfahren sind langwierig und auch kostspielig und manchmal auch nicht sehr haltbar oder auch beides.
Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zum Verbinden τοη
Plattenteilen zum Gegenstand, das darin besteht, daß die Teile Seite an Seite angeordnet werden, sodann auf einer Flachseite der
^eile eine Mut in Form eines .Ringes angebracht wird und anschliessend
in der so hergestellten Ringnut ein Ring von annähernd gleichem Innen- und Außendurchmesser eingesetzt wird.
Dieses Verfahren gestattet es, in wenigen Sekunden einen Arbeitsvorgang
durchzuführen, der früher eine Stunde und mehr benötigte, und eine Verbindung von sehr großer Widerstandsfähigkeit herzustellen.
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Die Erfindung ist außerdem durch die nachfolgenden Merkmale gekennzeichnet:
a) Die Teile werden zuerst Seite an Seite zusammengeklebt und anschließend wird die ringförmige Nut hergestellt. Der Pang wird
gleichfalls durch Kleben befestigt.
b) Der Ring wird aus einem Material mit guter Festigkeit, insbesondere
guter Zugfestigkeit hergestellt.
c) Der Ring wird aus einem Material aus der Gruppe der Kunstharze,
aus Metall, lameliiertem oder gepresstem Material auf Holz-,
Kartonbasis oder dergl. hergestellt.
d) Der Ring wird mit Löchern versehen, welche eine zusätzliche Befestigung ermöglichen.
e) Die Nut und der Ring weisen einen rechteckigen oder trapezförmigen
Querschnitt auf.
f) Ein Werkzeug zur Herstellung der Nute besteht aus einem hohlen
Ringfräser, der stirnseitig eine ringförmige Zahnung aufweist, die sich am Ende eines Zapfens befindet.
g) Der Ringfräser ist mit einem achsialen Anschlag versehen, der es ermöglicht, die Tiefe der Nute einzustellen.
h) Der achsiale Anschlag gleitet in einer achsialen Aussparung und seine Lage ist einstellbar.
i) Die Zahnung des Ringfräsers besteht aus in größerem Abstand
voneinander gelegenen Zähnen, wobei die diese trennenden Ausnehmungen relativ tief und nach außen geneigt sind.
Die Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnungen noch näher
erläutert. Es zeigen:
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Fig-1 u.2 zwei nach der Erfindung hergestellte Verbindungen in
einer Draufsicht,
Fig.3 die in Fig.1 dargestellte Verbindung in einer Schnittansicht
gemäß der Linie A-A in Fig.1,
Fig.4 u.5 einen nach der Erfindung vorgeschlagenen Nutenfräser, in
einer Seitenansicht bzw. im Längsschnitt,
Fig.6 eine nach der Erfindung hergestellte Verbindung von drei
Teilen,
Fig.7 u.8 andere mögliche Anwendungen der Erfindung in einer
Schnittansicht und
Fig.9 u.10 zwei nach der Erfindung hergestellte Verbindungen, bei
einen
welchen die Ringeνvon der Rechtecksform abweichenden
welchen die Ringeνvon der Rechtecksform abweichenden
Querschnitt aufweisen, ebenfalls in einer Schnittansicht.
".lie die Figuren 1 bis 3 zei,.:3n, wird die nach der Erfindung herstellte
Verbindum.: dadurch verwirklicht, daß die Teile 1 und 2
(im vorliegenden Fall zwei Holzleisten) Seite εη.Seite gelegt
werden, sodann wird auf wenigstens einer Flächseite eine Hut 5 in
Form eines an der Oberseite über der Trennfu:.:e 4 gelegenen Einges
eingefräst. In dieser Hute wird anschließend ein "Ring befestigt,
dessen Querschnitt ziemlich genau.gleich dem der Nute ist.
Alle Teile werden vorzugsweise --jeklebt. Besonders vorteilhaft ist
es, die beiden Teile 1 und 2 vor dem .hl infräs en der Nute und dem
Einkleben des Rin.rea ο aneinanuer-zu-kleben.
Pieces Verfahren ist außerordentlich einfach durchzuführen und
er Ibt, wie eine Probe zei^t, eine besonders haltbare Verbindung.
Das Verfahren läßt sich außerdem für Teile verschiedener Form anwenden.
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Die Figur 1 zeigt eine Verbindung von Rahmenteilen. Wie Figur 3
zeigt, kann eine solche Rahmenverbindung aus Profilleisten hergestellt werden.
Die Figur 2 bezieht sich auf die Verbindung von Leisten, Platten oder Füllungen mit Hilfe von meheren Ringen 5.
Bei dem Beispiel in Figur 6 hat man anstelle von zwei, drei Teile zusammengefügt. Eine solche Verbindung ist für Gerüstteile anwendbar.
Die Figuren 7 und 8 zeigen, daß die Seite an Seite aneinandergefügten
Teile nicht notwendigerweise die gleiche Höhe haben oder eben sein müssen. Der Ring bzw. die Scheibe 5 kann in jeder notwendigen
Tiefe mit einer eventuellen Verkittung eingesenkt sein.
Für den Fall, daß die Teile zwei parallele Oberflächen aufweisen, kann die erfindungsgemäße Verbindung an jeder der Oberflächen
vorgesehen werden. Man kann auch, wie dies Figur 2 zeigt, mehere Ringe gemäß der Erfindung entlang der gleichen Trennfuge 4 vorsehen.
Der Ring soll vorzugsweise aus Plastik bestehen; es kann aber auch
ein anderer Werkstoff (l'amelliertes Metall oder dergl.) verwendet
werden. Plastik ist deshalb vorzuziehen, da es leicht zu kleben ist und eine gute Zugfestigkeit aufweist; aber man kann auch ebensogut
Sperrholz oder Presspan, Karton oder Pressfiber, Metall oder dergl. benutzen.
Der Querschnitt des Ringes 5 ist im Prinzip rechteckig; der Ring
und die Nute sollen angenähert die gleichen Abmessungen, mit dem notwendigen Spiel, aufweisen, um den Ring in die Nut einbringen
und in ihr verkleben zu können.
Man kann dem Ring auch einen trapezförmigen Querschnitt geben, wie dies Figur 9 zeigt, oder einen U-förmigen Querschnitt, wie
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in Figur 10 dargestellt ist ( im letzteren Fall können die ■
Schenkel des U nach außen oder nach innen gerichtet sein).
Es können auch andere Querschnitte gewählt werden, wenn dies notwendig sein sollte, z.B. ein L-förmiger Querschnitt oder
ein Querschnitt, bei dem die Dicke des Ringes in Richtung auf die zentrale Zone hin abnimmt oder umgekehrt, mit einer nach
der Mitte hin zunehmenden Dicke.
Das in Figur 4 und 5 dargestellte Werkzeug gestattet es, die Verbindung
nach der Erfindung in einer außerordentlich kurzen Zeit herzustellen. Dieses Werkzeug ist eine Art Ringfräser, dessen
Zähne 10 einen großen Abstand voneinander haben. Die Ausnehmungen 11, welche die Zähne 10 voneinander trennen, sind genügend
tief und nach außen geneigt, sodaß sie ein gutes Ablösen der Späne sicherstellen.
Außerdem ist dieser Fräser mit einem achsialen Anschlag 12 versehen,
welcher die Tiefe der Nute begrenzt. Dieser Anschlag ist vorzugsweise gleitend in dem Kopf 13 vorgesehen und wird für die
gewählte Tiefe der Nute durch irgend ein Mittel, z.B. durch eine mit einem Körner versehene Madenschraube 14 festgehalten.
Der vorausgehenden Beschreibung und den Zeichnungen entnimmt man, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren die Seite- an Seite-Verbindung
von Teilen vereinfacht wird und mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erheblich an Zeit gespart werden kann.
Wie Figur 1 zeigt, kann der Ring 5 löcher aufweisen, welche eine zusätzliche Befestigung,z.B. durch Nageln,gestatten.
Die Abmessungen der Ringe können in sehr großen Grenzen je nach
der herzustellenden Verbindung variieren, z.B. in den Grenzen von wenigstens einem Zentimeter bis zu meheren Zentimetern.
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Claims (10)
- Patentansprüche(1. .!Verfahren zum Herstellen einer Seite- an Seite-Verbindung von Plattenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Teile Seite an Seite gelegt, anschließend eine ringförmige Nute an einer Flachseite angebracht wird und anschließend in die hergestellte Ringnute ein Ring eingestzt wird, dessen Innen- und Außendurchmesser ziemlich genau gleich dem Innen- und Außen-Ringnute
durchmesser derygewählt ist. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile vorher Seite an Seite miteinander verklebt werden und anschließend die Ringnuten hergestellt werden, wobei die Ringe ebenfalls durch Kleben befestigt werden.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus einem Material mit guter Zugfestigkeit besteht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus einem Material aus der Gruppe der Kunstharze, aus Metall, lammelliertem oder gepresstem Material auf Zellulose-Basis besteht
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute und der Ring im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute einen rechteckigen und der Ring einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit löchern versehen ist, welche 'gegebenenfalls eine zusätzliche Befestigung gestatten.209882/1016
- 8. Werkzeug zur Nutenhersteliung,dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem am Ende eines Zapfens vorgesehenen,hohlen Hingkörper besteht, der stirnseitig mit im Abstand voneinander vorgesehenen Zähnen besetzt ist, die durch tiefe und nach außen geneigte Ausnehmungen voneinander getrennt sind.
- 9. Yierkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen achsialen Anschlag aufweist, der die Tiefe der Nuten begrenzt.
- 10. Werkzeug nach Anspruch .9, dadurch gekennzeichnet, daß der achsiale Anschlag in einer Führung gleitet und seine Lage einstellbar ist.209882/ 1016
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