DE2601788A1 - Schleifscheibe o.dgl. - Google Patents

Schleifscheibe o.dgl.

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DE2601788A1
DE2601788A1 DE19762601788 DE2601788A DE2601788A1 DE 2601788 A1 DE2601788 A1 DE 2601788A1 DE 19762601788 DE19762601788 DE 19762601788 DE 2601788 A DE2601788 A DE 2601788A DE 2601788 A1 DE2601788 A1 DE 2601788A1
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DE
Germany
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grooves
grinding wheel
grinding
abrasive
sintered
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DE19762601788
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English (en)
Inventor
Guenter Effgen
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EFFGEN FA GUENTER
Original Assignee
EFFGEN FA GUENTER
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifscheibe od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe od.dgl.
  • die eine gesinterte Metallbindung der diamantenen oder aus . Bornitridverbindung einer od dgl. bestehenden Schleifkörper und wenigstens einen metallischen Grundkörper aufweist,wobei die Dicke des gesinterten Schleifbelages größer ist als die Dicke des verwendeten Diamantkornes.
  • Man kennt bereits derartige Schleifscheiben. Sie werden insbesondere bei hoher Beanspruchung verwendet. Jedoch weisen diese Schleifscheiben noch den Nachteil auf, daß sich bei Abnützung eine vergleichsweise glatte Schleiffläche bildet, so daß dadurch im erhöhtem Maße eine unerwünschte Erwährmung der Schleifscheibe die Folge ist. Außerdem ist die Schleifwirkung dabei auch in starkem Maße vom Abnützungsgrad der Schleifschicht abhängig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schleifscheibe der eingangs erwähnten Art zuschaffen, die einerseits hohen Belastungen gewachsen ist, andererseits aber auch eine etwa gleichbleibende Schleifwirkung hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß voreschlagen, daß die Oberfläche der Schleifscheibe eine Profilierung in Form von sich vorzugsweise kreuzenden Rillen od.dgl.
  • Vertiefungen aufweist und daß die Tiefe der Rillen etwa der Dicke des die Schleifkörper enthaltenden Schleifbelages entspricht.
  • Man kennt zwar bereits ähnliche Schleifscheiben, die eine Profilierung aufweisen. Diese besteht dabei aus eingefrästen oder gerändelten Rillen, so daß sich inselförmige Schleifflächen bilden. Durch diese Ausbildung wird ein Wärmestau zwar weitgehend vermieden, jedoch kann die Belastbarkeit bei besonderen Anwendungsfällen gegebenenfalls nicht ausreichen, insbesondere auch, da sich die Rillen in ihrer Tiefe auch in den Grundkörper erstrecken, der dadurch geschwächt wird.
  • Demgegenüber bleibt bei der erfindungsgemäßen Schleifscheibe der im wesentlichen die Gesamtstabilität bestimmende Grund körper durch die gesamte Profilierung unversehrt, da sich die Rillen nur innerhalb der Sinterschicht befinden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schleifscheibe werden die Rillen gleich beim Aufsintern der Sinterschicht auf den metallischen Grundkörper mit eingebracht, so daß auch die Herstellung vergleichsweise einfach ist. Auch ergibt sich dadurch trotz der Profilierung eine besonders stabile vergleichsweise hoch belastbare Beschichtung.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Grundkörper und dem Schleifbelag eine schleifkörperfreie, vorzugsweise gesinterte Zwischenschicht vorgesehen ist. Diese ermöglicht eine etwa optimale Ausnützung der Schleifschicht, weil in diesem Falle die Rillen etwas in die Zwischenschicht hineinreichen können und somit die die Schleifkörper enthaltende Schicht vollständig ausgenützt werden kann, wobei die Vorteile der Profilierung während der gesamten Standzeit der Schleifscheibe zum Tragen kommen können. Die Festigkeit der Schleifscheibe insgesamt wird dadurch in vorteilhafter Weise nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der eingangs erwähnten erfindungsgemäßen Schleifscheibe.
  • Dabei wird insbesondere vorgeschlagen, daß beim Aufs intern des Schleifbelages od.dgl. auf den metallischen Grundkörper gleichzeitig eine Oberflächenstrukturierung in Form von Rillen od.dgl. eingeprägt wird.
  • Eine solche gesinterte Profilierung weist eine höhe Festigkeit auf. Außerdem läßt sich dadurch eine kostengünstige Herstellung erreichen, insbesondere auch weil beispielsweise die bei einer bekannten Schleifscheibe vorgenommene nachträgliche Profilierung entfallen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die die Schleifkörper und die Profilierung aufweisende Schicht und die schleifkörperfreie Zwischenschicht gleichzeitig auf den Grundkörper aufgesintert werden.
  • Die Zwischenschicht und die Schleifschicht bilden somit eine einheitliche, besonders stabile Sinterschicht. Nach Abnützung der Schleifschicht kommt'dann die schleifkörperfreie Sinterschicht zum Tragen, so daß auch dann der Grundkörper unbeeinflußt, insbesondere in seiner Festigkeit unbeeinträchtigt bleibt.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schleifscheibe in Draufsicht, Fig. 2 eine Ansicht einer Schleifscheibe gemäß der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 Teilschnittansichten und Teilaufsichten unterbis 12 schiedlich profilierter, erfindungsgemäßer Schleifscheiben.
  • Eine in Figur 1 und 2 gezeigte Schleifscheibe 1 hat einen scheibenförmigen Grundkörper 2, der hier einseitig in einem äußeren Ringbereich mit einem Schleifbelag 4 versehen ist. Zum Befestigen der Schleifscheibe 1 ist ein Loch 5 vorgesehen.
  • Figur 3 läßt gut den inneren Aufbau im Ringbereich 3 der Schleifscheibe 1 erkennen.Zwischen dem Grundkörper 2 und dem Schleifbelag 4 ist dabei eine schleifkörperfreie gesinterte Zwischenschicht 6 erkennbar. Sowohl diese als auch der Schleifbelag sind auf den matallischen Grundkörper 2 aufgesintert. Nur die erfindungsgemäß mit einer rillenförmigen Profilierung 7 versehene Schleifschicht 4 enthält Schleifkörper 8, die aus Diamanten oder aber Bornitridverbindung einer bestehen können. Wesentlich ist dabei, daß zwischen der die Schleifkörper 8 enthaltendenS:hicht 4 und der Zwischenschicht 6 keine eigentliche Trennung besteht.
  • Vielmehr bilden sie gemeinsam eine Sinterschicht, in deren Außenbereich bis zur einer bestimmten Tiefe Schleifkörper 8 eingelagert sind. Dadurch ergibt sich eine hohe Festigkeit.
  • Die Tiefe der Rillen 9 entspricht in den gezeigten Ausführungsbeispielen etwa der Schleifschicht 4. Gegebenenfalls kann aber diese Profilierung 7 auch noch etwas in die Zwischenschicht 6 hineinreichen. Dadurch kann erreicht werden, daß die Schleifschicht 4 vollständig ausgenutzt werden kann, wobei die Rillen während der gesamten Standzeit der Schleifscheibe 1, insbesondere für eine vergleichsweise geringe Erwärmung der Schleifscheibe 1 sorgen.
  • Beim Aufsintern des Schleifbelages und der gegebenenfalls vorgesehenen Zwischenschicht 6 auf den metallischen Grundkörper 2 wird gleichzeitig die Oberflächenstrukturierung in Form von Rillen 9 od. dgl. mit eingeprägt. Dazu weist die Sinterform zweckmäßigerweise den Rillen entsprechende Stege auf. Ein nachträgliches Einbringen einer Profilierung, wie bei bekannten Schleifscheiben, ist dadurch nicht notwendig. Neben der wesentlichen Arbeitsersparnis kann sich dadurch auch eine wesentlich höhere Festigkeit ergeben.
  • Figur 4 zeigt einen Ausschnitt eines Schleifbelages, bei dem sich Rillen 9 unter einem Winkel von 90 Grad kreuzen. Die Rillen 9 weisen dabei einen trapezförmigen Querschnitt auf. Dagegen ist im Ausschnitt A ein V-förmiger Querschnitt für die Rillen 9 vorgesehen, wobei deren Wandungen 1o spitz zusammen-laufen und ein gleichschenkliges Dreieck im Querschnitt bilden( Vergl. auch Fig. 3 ).
  • y Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere mögliche Profilierung 7.
  • Die Rillen 9 haben dabei einen U- förmigen Querschnitt.
  • Auch die Profilierung in Figur 9 und 10 weist einen derwobei artigen Querschnitt auf,vJ noch der Grund der Rillen 9 abgerundet ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 7 und 8 sind, ähnlich wie in Figur 4 Rillen 9 mit einem trapezförmigen Querschnitt vorgesehen,wobei die einzelnen erhabenen Bereiche einen trapezförmigen Querschnitt haben.
  • Die in Figur 11 und 12 gezeigte Profilierung weist sich kreuzende Rillen 9 auf, wobei diese sich unter einem Winkel kleiner als 90 Grad , ln diesem Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von etwa 7o Grad kreuzen. Die Querschnitte der Rillen 9 sind dabei einmal V-förmig (Fig. 11) und in dem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 12) trapezförmig ausgebildet.
  • Durch die vorerwähnten möglichen Profilierungen 7 ist eine gute Anpassung an verschiedener Anwendungsfälle möglich.
  • insgesamt vereint die erfindungsgemäße Schleifscheibe 1 die Vorzüge der gesinterten Metallbindung der Schleifkörper 8 mit den Verzügen einer Profilierung indem sowohl eine hohe Festigkeit als auch eine vergleichsweise geringe Erwärmung der Schleifscheibe t erzielt werden kann.
  • insbesondere kann auch bei diesen hochbeanspruchbaren Schleifscheiben durch die Profilierung eine etwa gleichbleibende Schleifwirkung erzielt werden. Ein Zusetzen des Schleifbelageswird dabei vermieden.
  • Alle in=der Resehreibwag, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnungda4testellten Merkmalen können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Schleifscheibe od.dgl. die eine gesinterte Metallbindung der diamantenen oder aus einer -Bornitridverbindung od. dgl. bestehenden Schleifkörper und wenigstens einen metallischen Grundkörper aufweist, wobei die Dicke des gesinterten Schleifbelages größer ist als die Dicke des verwendeten Diamantkornes od. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche der Schleifscheibe (1) eine Profilierung (7) in Form von sich vorzugsweise kreuzenden Rillen (9) od. dgl. Vertiefungen aufweist, und daß die Tiefe der Rillen (9) etwa der Dicke des die Schleifkörper (8) enthaltenden Schleifbelages (4) entspricht.
  2. 2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (2) und dem Schleifbelag (4) eine schleifkörperfreie, vorzugsweise gesinterte Zwischenschicht (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (9) sich unter einem Winkel von 9o Grad kreuzen und daß ihr Querschnitt sich gegen den Grundkörper (2) verjüngt , vorzugswei-se V-förmig oder trapezförmig ist.
  4. 4. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandungen (Io) der V-förmigen Rillen (9) spitz zusammenlaufen und daß der Rillenquerschnitt ein gleichschenkliges Dreieck ist.
  5. 5. Schleifscheibe nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander verlaufende, benachbarte, im Querschnitt V-förmige Rillen einen Abstand voneinander aufweisen, der größer als die größte Breite einer Rille (9) ist.
  6. 6. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (9) einen U- förmigen, an ihrem Grund vorzugsweise gerundeten Querschnitt haben.
  7. 7. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2 oder 4 bis 4 edkuernmzeichnet, daß sich die Rillen (9) unter einem Winkel kleiner als 9o Grad kreuzen, vorzugsweise unter reinem Winkel von etwa 70 Grad und daß die erhabenen Bereiche (11) zwischen den Rillen (9) Rauten-form haben.
  8. 8. Schleifscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter einem Winkel kleiner als 9o Grad kreuzende. Rillen (9) einen V- förmigen Querschnitt haben und daß die erhabenen Bereiche (11) vorzugsweise spitz zulaufen.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe od.dgl.
    die eine gesinterte Metallbindung der diamantenen oder Bornitridverbindung aus einer od. dgl. bestehenden Schleifkörper und wenigstens einen metallischen Grundkörper aufweist, wobei die Dicke des gesinterten Schleifbelages größer ist als die Dicke des verwendeten Diamantkornes, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h gek e n n z e i c hn e t, daß beim Aufsintern des Schleifbelages (4) od. dgl. auf den metallischen Grundkörper (2) gleichzeitig eine Oberflächenstrukturierung in Form von Rillen (9) od. dgl. eingeprägt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleifkörper (8) und die Profilierung (7) aufweisende Schicht und die schleifkörperfreie Zwischenschicht (6) gleichzeittig auf den Grundkörper (2) aufgesintert werden.
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