DE3719708A1 - Spurfuehrungseinrichtung fuer fahrzeuge fuer das befahren von strassen und schienenwegen - Google Patents
Spurfuehrungseinrichtung fuer fahrzeuge fuer das befahren von strassen und schienenwegenInfo
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- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F1/00—Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
- B60F1/005—Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with guiding elements keeping the road wheels on the rails
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
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- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrift eine Spurführungseinrichtung für
Fahrzeuge für das Befahren von Straßen und Schienenwegen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, für solche Spurführungseinrichtungen
paarweise mit Spurkränzen versehene Führungsrollen
vorzusehen, die über ein schwenkbares Gestänge im Bereich der
Vorder- und der Hinterräder mit dem Fahrzeug verbunden sind;
vgl. DE-PS 19 13 878.
Aus geometrischen Verhältnissen bei der Kurvenfahrt mit
solchen Fahrzeugen gelangen diese mit ihren aufstützenden
Rädern außermittig zu den Schienenköpfen der Schienen des
Schienenweges. Hieraus resultiert, daß der Angriffspunkt der
jeweiligen Führungsrolle möglichst nahe dem Punkt liegen
soll, wo die Senkrechte durch die Achsmitte des jeweiligen
Rades die tragende Schiene schneidet. Bei Kurvenfahrten ist
die Verbindungslinie zwischen diesen beiden Punkten die Sehne
zu dem Kreisbogen der von der Schiene gebildeten Kurve. Dies
führt bei kleinen Kurvenradien, also engen Kurven, und/oder
großen Achsabstand des zu führenden Fahrzeuges zu einem aus
der Spur fahren, also abrutschen der Räder vom Schienenkopf.
Auch beim gerade noch in der Spur bleiben der das Fahrzeug
tragenden Rädern wird dieser Versatz oftmals größer als
vorgegeben, so daß in Gleisnähe befindliche Geräte zur
Aufrechterhaltung des üblichen Schienenverkehrs mit
Schienenfahrzeugen, wie beispielsweise Achszähler, Indusi und
ähnliche Geräte beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen durch eine Weiterbildung der bekannten Spurführungs
einrichtung in der Weise, daß in Abhängigkeit des zu
durchfahrenden Kurvenradius des Schienenweges durch ein
korrigierendes Versetzen des Fahrzeuges in bezug auf die
Mittellinie des durch die Schienenköpfe der Schienen
bestimmten Schienenweges die das Fahrzeug tragenden Räder
weitgehend mittig auf den Schienenköpfen gehalten werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Spurführungsein
richtung wird bei der Kurvenfahrt an den gelenkig ange
ordneten Führungsrollen entstehende Einschlagwinkel α, β mit
geeigneten mechanischen, hydraulischen oder elektromechani
schen Stellgliedern, vorzugsweise mittels Spurstangen und
Lenkhebel die Längsachse des Fahrzeuges mit seinen
aufstehenden Rädern zur Längsachse der Spurführungseinrich
tungen um ein Maß A/B, abhängig vom Kurvenradius und von der
Schwenkrichtung derart versetzt, daß die Mittelachse der auf
den Schienenköpfen aufstehenden Rädern des Fahrzeuges wieder
mit der Mittelachse der Schienenköpfe des Schienenweges
übereinstimmt, insbesondere aber der vorgegebene zulässige
Versatz zwischen aufstehenden Rädern und Schienenköpfen des
Schienenweges eingehalten wird.
Erfolgt die Abtastung der Einschlagwinkel α und β mittels
besonderer Sensoren, so ist über von diesen Sensoren
gesteuerte elektrohydraulische Servoventile, die mit zwischen
Spurstangen und Lenkhebel der Spurführungseinrichtungen
angeordneten hydraulischen oder elektromechanischen
Stellmotoren zusammenwirken, der ermittelte Versatz des
Fahrzeuges gegenüber seiner Führungseinheit besonders einfach
und betriebssicher durchzuführen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der
Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die mit einem Fahrzeug
für das Befahren von Straßen und Schienenwe
gen verbundenen Spurführungseinrichtungen
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung des zu korrigierenden
Versatzes eines auf einem Schienenkopf des
Schienenweges für das zu befahrende Fahrzeug
aufstehenden luftbereiften Rades,
Fig. 3 eine Spurführungseinrichtung gemäß der
Erfindung mit einem Sensor zur Ermittlung des
Einschlagwinkels der Führungsrollen der
erfindungsgemäßen Spurführungseinrichtung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
mit hydraulischen Stellmitteln,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
unter Verwendung elektromechanischer
Stellmittel und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter
Verwendung elektrohydraulischer Stellmittel.
Ein in Fig. 1 nicht näher dargestelltes Fahrzeug weist einen
Fahrzeugrahmen 10 mit einer vorderen und einer hinteren
Radachse 11 und 12 auf, an denen luftbereifte Vorderräder 13
und luftbereifte Hinterräder 14 in üblicher Weise angeordnet
sind und über die der Antrieb des Fahrzeuges sowohl auf der
Straße als auch auf einem Schienenwege erfolgt, wo diese
Räder als sogenannte Aufstandsräder dienen; vgl. auch
Fig. 2.
Der Antrieb und die Lenkung des Fahrzeuges sind hier, da
nicht zur Erfindung gehörend, nicht dargestellt.
Mit dem Fahrzeugrahmen 10 sind im Bereiche der vorderen und
der hinteren Radachse 11 und 12 je ein Tragrahmen 15 und 16
starr verbunden, an denen über paarweise angeordnete, aus der
in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage in eine ohne Berührung
mit den Schienen 21 eines Schienenweges SW befindliche
Ruhelage schwenkbare Lagerarme 17 und 18 befestigt sind. Die
Lagerarme halten jeweils eine Traverse 19 und 20, die
ihrerseits in bezug auf die Fahrzeuglängsachse FL querver
schieblich gelagert sind.
Jede Traverse trägt an jedem ihrer Enden eine vertikale
Schwenkachse 23, auf der jeweils eine Schienenführungsplatte
24 schwenkbar gelagert ist. An jeder Schienenführungsplatte
24 sind jeweils paarweise rechtwinklig zur Schwenkachse 23
drehbar gelagerte Führungsrollen 25 angeordnet. An den dem
Fahrzeug zugewandten Enden der Schienenführungsplatten sind
Spurstangen 27 angelenkt, deren abgewandte Enden an je einer
Schubstange 29 angelenkt sind. Die Schubstangen 29 sind mit
ihrem einen Ende über ein Langloch 22 an der jeweiligen
Stirnseite 30 der beiden Tragrahmen 15 und 16 sowie mit ihren
anderen Enden an der Traverse bei 32 mittig angelenkt; vgl.
Fig. 1.
Auf diese Weise läßt sich, wie Fig. 1 deutlich zeigt, das
Fahrzeug 10 mit seiner Längsachse FL sowohl im Bereiche der
vorderen als auch im Bereiche der hinteren Räder um geringe
Beträge A bzw. B versetzen. Infolge der beschriebenen
Schubgelenkverbindung 17 bis 29 ist diese Versetzung
proportional dem jeweiligen Einschlagwinkel α bzw. β der
Schienenführungsplatten 24 in bezug auf die Fahrzeuglängs
achse und abhängig von der Schwenkrichtung. Damit werden die
in Fig. 2 dargestellten Versetzungen A und B der luftbe
reiften Räder 13 und 14, deren zugeordneten Räder parallel
zueinander stehen, in bezug auf die Mittellinie der
Schienenköpfe der Schienen des Schienenweges SW im Sinne
einer Rückversetzung in die gewünschte Mittelstellung
zurückversetzt. Die jeweils zueinander parallelen Räder der
Räderpaare 13 und 14 befinden sich nämlich, insbesondere bei
engen Kurvenradien des Schienenweges SW, wie die Fig. 1
und 2 zeigen, infolge des stets gleichen Abstandes der
Schienenköpfe 31 der Schienen 21 zu diesen seitlich
verschoben, da diese Räder, anders als die Führungsrollen 25,
dem jeweiligen Kurvenradius des Schienenweges nicht folgen
können. Damit wird sowohl ein Abrutschen der Räder von den
Schienenköpfen und damit ein "Entgleisen" des Fahrzeuges als
auch ein zu großer Versatz der Räder und damit ihrer
Luftreifen zur Schienenmitte verhindert, durch den in
Gleisnähe befindliche Achszähler, Indusi und ähnliche zur
Steuerung des Schienenfahrbetriebes normalerweise vorhandene
Geräte beschädigt werden können.
Um die Geradeausfahrt des Fahrzeuges während der Schienen
fahrt, also bei abgesenkten Schienenführungsvorrichtungen zu
verbessern, ist ein Feder-Dämpfungssystem FD vorgesehen, das
an den quer verschiebbaren Traversen 19, 20 und an den
fahrzeugfesten Lagerarmen 17 und 18 angreift und aus einem an
sich bekannten nicht näher dargestellten Feder-Dämpfer-System
besteht.
Sind die Schienenführungsvorrichtungen an der in Fig. 3
gezeigten Weise ausgebildet, wo anstelle jeweils eines
Führungsrollenpaares ein einzelnes größeres Führungsrad 35
vorgesehen ist, so ist einer jeden Spurführungseinrichtung
ein Sensor 37 zugeordnet, der die jeweilige Größe des
Kurvenradius abtastet. Diese Sensoren erzeugen entsprechende
elektrische Steuerungssignale, die wie Fig. 6 zeigt,
Servoventile von hydraulischen Arbeitszylindern steuern,
welche anstelle der Spurstangen 27 auf die Traverse 19
einwirken.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen an sich bekannte hydraulische,
elektromechanische und elektrohydraulische Hilfsmittel für
das vorstehend erläuterte Versetzen des Fahrzeuges um die
Beträge A bzw. B; gleiche Bauteile sind dort jeweils mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 werden über eine Pumpe P
und ein mechanisch verstellbares Steuerventil 41 sowie über
entsprechende Hydraulikleitungen 42, 43 zwei entgegengesetzt
wirkende hydraulische Arbeitszylinder 45, 46 versorgt, die
zwischen den Armen 17 und der Traverse 19 der Schienen
führungsvorrichtungen angreifen und entsprechend der über
eine der Führungsschienenplatte 24 gesteuerten Stellung des
Steuerventils 41 das erforderliche Versetzen - dort um den
Betrag A -, bewirken. Die Spurstangen sind dort als
einteilige Spurstange 27′ ausgebildet.
In Fig. 5 ist ein elektrischer Stellmotor 51 gezeigt, der
über eine Ritzel-Zahnstangen-Verbindung 52 die Traverse
entsprechend den Signalen eines den Schienenradius
abtastenden Wegsensors 53, die über elektrische Leitungen 54
auf den Stellmotor einwirken, um den Betrag A versetzt. Falls
erforderlich, ist zwecks Erzeugung der hierfür erforderlichen
elektrischen Leistung ein Generator G vorgesehen, der über
ein Steuergerät 55 gesteuert wird.
In Fig. 6 ist ein elektrohydraulisches Stellventil 61
vorgesehen, das von den Signalen des Wegsensors 62 über ein
Auswerte- und Steuergerät 64 die Hydraulikzylinder 45, 46
aktiviert zwecks Versetzens um den Betrag A.
Claims (7)
1. Spurführungseinrichtung für Fahrzeuge für das Befahren
von Straßen- und Schienenwegen mittels luftbereifter
Räder, mit für die Vorder- und die Hinterräder am
Fahrzeug aus einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung
beweglich angeordneten Führungseinrichtungen, die bei
Schienenfahrt des Fahrzeuges die Führung auf den
Schienen bewirkende, mit Spurkränzen versehene
Führungsrollen aufweisen, die an einer Schienenführungs
platte drehbar und diese um eine vertikale Achse im
Ausmaß des Radius des Schienenweges (SW) auslenkbar
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß über je eine
in Abhängigkeit der jeweiligen Auslenkung (a, β) der
Führungsrollen (25, 35) gesteuerte Stellvorrichtung (29,
45, 46, 51) die jeweils zugeordneten Vorder- und/oder
Hinterräder (13, 14) des Fahrzeuges (10) aus der jeweils
eingenommenen Lage in Richtung der tatsächlichen durch
den Abstand der Schienenköpfe (31) der Schienen (21) des
Schienenweges (SW) bestimmten Mittenlage proportional zu
dieser Auslenkung (A, B) versetzbar sind.
2. Spurführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen (29, 45, 46)
über die jeweils zugeordneten Schienenführungsplatten
(24) im Ausmaße ihrer Auslenkung steuerbar sind.
3. Spurführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen (45, 46, 51)
über eine Abtastvorrichtung (37, 41) zur Abtastung des
Schienenradius (r) des Schienenweges (SW) gesteuert ist.
4. Spurführungseinrichtung nach Anspruch 1, mit jeweils
paarweise an je einer Schienenführungsplatte gelagerten
Führungsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Schienenführungsplatten (24) tragenden jeweils um eine
mittig zu den Drehachsen der paarweisen Führungsrollen
liegende Schwenkachsen (23) paarweise mit je einer
Traverse (19, 20) verbunden sind, auf der je ein am
Fahrzeug (10) befstigter Tragrahmen (15, 16)
verschieblich gelagert ist, daß eine zu den Führungs
rollen (25) mittige Schubstange (29) zwischen Tragrahmen
und Traverse die relative Verschiebung zwischen
Tragrahmen und Traverse begrenzt, und daß gleich lange
Spurstangen (27) zwischen den dem Fahrzeug zugewandten,
einen Abstand von der Schwenkachse (23) aufweisenden
Enden der Schienenführungsplatten (24) und der
Schubstange (29) angelenkt ist.
5. Spurführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Traverse (19) und
Tragrahmen (15, 16) jeweils ein hydraulischer
Arbeitszylinder (45, 46) angeordnet ist.
6. Spurführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Traverse (19) und
Tragrahmen (15, 16) jeweils ein elektrischer Stellmotor
(51) angeordnet ist, der über eine Ritzel-Zahnstangen-
Verbindung (52) die relative Versetzung (A, B) bewirkt.
7. Spurführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Traverse (19) und
Tragrahmen (15, 16) jeweils ein über ein elektrohydrau
lisches Servoventil (61) gesteuerter Hydraulikzylinder
(45, 46) angeordnet ist und daß das Servoventil (61) mit
der Abtastvorrichtung (41) steuernd verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719708 DE3719708A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Spurfuehrungseinrichtung fuer fahrzeuge fuer das befahren von strassen und schienenwegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719708 DE3719708A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Spurfuehrungseinrichtung fuer fahrzeuge fuer das befahren von strassen und schienenwegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719708A1 true DE3719708A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719708 Withdrawn DE3719708A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Spurfuehrungseinrichtung fuer fahrzeuge fuer das befahren von strassen und schienenwegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719708A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1987
- 1987-06-12 DE DE19873719708 patent/DE3719708A1/de not_active Withdrawn
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