DE3137580C2 - Lenkvorrichtung für ein Raupenfahrzeug - Google Patents
Lenkvorrichtung für ein RaupenfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/20—Endless-track steering having pivoted bogie carrying track
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Raupengeräte mit mehreren Raupenfahrwerken, von denen zwei mittels eines hydraulisch betätigten Lenkantriebes geschwenkt werden. Der Lenkantrieb besteht aus einer Kuppelstange, mit der die Steuerträger der Fahrwerke verbunden werden. An der einseitig verlängerten Kuppelstange ist der Hydraulikzylinder befestigt, dessen entgegengesetztes Ende am Fahrgestellträger gelagert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mit derartigen Vorrichtungen sollen die Raupenfahrwerke
während der Fahrtbewegung auf eine gekrümmte Bahn eingestellt werden. Hier/u wurden Lcnkspindeln
verwendet.
Die Nachteile der bekannten Spindcllcnkung versuchte
man durch eine Hydrauliklenkung (DE-OS 29 49 279) zu vermeiden. Mit dieser Anordnung ist es
nicht gelungen, die bei der Spindellenkung vorhandene Längsverschiebbarkeit quer zur Spindel bzw. quer zum
Steuerzyiinder auszuräumen. Vielmehr wurde bei der bekannten Hydrauliklenkung die Längsverschiebbarkeit
in die kugelige Verbindung des Lenkantriebes gelegt, bei dem die zweiseitigs Abstandsänderung der
Steuerträger beim Ausschwenken über den Zapfen aufgenommen wird. Mit dieser Maßnahme wird nicht nur
der Weg der Verschiebbarkeit vergrößert, sondern durch die Verschiebbarkeit des Zapfens innerhalb der
Kugel die Gesamtlenkung aufwendig und empfindlich gegen Schmutz und Beschädigungen. Außerdem muß
im Reparaturfalle an Achse, Rad oder Kugel jeder der beiden Steuerträger abgestützt werden, weil die Stützwirkung
des einzigen Rades entfällt.
Bei einer weiteren Lenkvorrichtung (DE-PS 5 95 113)
ist es bekannt, ein Verbindungsteil mit einer Zugstange über Gabelköpfe mit längsverschiebbaren Bolzen der
Steuerträger zu verbinden. Außer der nachteiligen Längsverschiebbarkeit der Bolzen muß das Verbindungstei!
gesondert geführt werden, um damit unterschiedliche Kräfte aus den Fahrwerken auszugleichen.
Bei der Lenkvorrichtung nach der DE-PS 6 46 378 sind seitlich außerhalb der Fahrwerke Steuerträger angeordnet,
die über Lenkstangen und eine Lenkscheibe von einer angetriebenen Achse betätigt werden. Diese
Vorrichtung aus Gründen der Platzersparnis zwischen die Raupen eines Fahrwerkes zu legen, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat-
lungsgemäße Lenkvorrichtung zu schaffen, mit der eine
Längsverschiebbarkeit des Lenkantriebes quer zum Steuerzylinder in einfacher Weise vermieden wird.
J5 Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale nach
dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme werden baulich gleichartige Steuerträger mit einem Lenkantrieb
geschaffen, der keine Achsen mit Längsverschiebbarkeit in Fahrtrichtung aufweist. Auch sind keine Achsen
vorhanden, die durch Lenkkräfte auf Biegung beansprucht werden. Die erfindungsgemäße Ausführung ist
darüber hinaus gegenüber den bekannten Vorrichtungen einfacher im Aufbau und somit auch leichter zu
montieren und zu warten. Insbesondere sind die Stützräder ein/ein auswechselbar, ohne daß die Kuppelstange
von den Steuerträgern gelöst werden muß. Fernerhin werden die Lenkkräfte unmittelbar von der Kuppelstange
auf den Hydraulikzylinder übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf die Raupenfahrwerke,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-Bm Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-Bm Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Lenkgetriebes gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie C-D in F i g. 3.
Unter einem Fahrgestellträger 1 (der übrige Aufbau des Raupengerätes ist nicht dargestellt) sind drei Raubt) penfahrwerke 2, 3 und 4 angeordnet, wobei jedes Raupenfahrwerk aus Doppelraupen la, 2b bzw. 3a, 3b oder 4.7, 4b besteht. Der Fahrgestellträger 1 ist in einer statisch bestimmten Dreipunkt-Abstüt/ung auf den Fahrwerken 2 bis 4 abgestützt, wobei Stützen 5 und 6 bzw.
Unter einem Fahrgestellträger 1 (der übrige Aufbau des Raupengerätes ist nicht dargestellt) sind drei Raubt) penfahrwerke 2, 3 und 4 angeordnet, wobei jedes Raupenfahrwerk aus Doppelraupen la, 2b bzw. 3a, 3b oder 4.7, 4b besteht. Der Fahrgestellträger 1 ist in einer statisch bestimmten Dreipunkt-Abstüt/ung auf den Fahrwerken 2 bis 4 abgestützt, wobei Stützen 5 und 6 bzw.
tir) ein Kreuzgelenk 7 mittels Kiigclabstül/.ungcn 8, 9 und
10 auf den Querachsen 11, 12 und IJ der Fahrwerke 2
bis4sii/en.
Aul dem Kreuzgelenk 7 ist der als Ringträger ausgc-
bildete Fahrgestellträger 1 über zwei Punkte 7a und Tb
abgestützt Bei den in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden Fahrwerken 3 und 4 sind Steuerträger 14 und 15
vorgesehen, die einerseits mit den Querachsen 12 und 13 der Fahrwerke 3 und 4 und andererseits mittels eines
Lenkantriebes 16 miteinander verbunden sind. An den sich gegenüberliegenden Enden 14a und 15a sind die
Steuerträger 14 und 15 jeweils mit einem Gabelkopf 24 bzw. 25 versehen, die so angeordnet sind, daß sie c-ine
Kuppelstange 28 aufnehmen können, die quer zur Fahrtrichtung der Fahrwerke liegt Zur Befestigung der
Kuppelstange 28 sind Gelenkbolzen 26 und 27 vorgesehen, die durch die Gabelköpfe und Bohrungen der Kuppelstange
28 hindurchgeführt sind. Fernerhin sind in den Enden 14a und 15a der Steuerträger 14 und 15 Bolzen 19
und 20 befestigt, die stirnseitig an den Enden 14a und 15a vorstehen und zur Aufnahme von Stützrädern 17
und 18 eingerichtet sind. Diese Stützräder sind auf Schienen 21 und 22 abgestützt, die auf einer Grundplatte
23 des Fahrgestellträgers 1 befestigt sind. Fernerhin sind obere Schienen 21a bzw. 22a vorgesehen, so daß die
Stützräder 17 und 18 zwischen einer oberen und einer unteren Schienenbahn geführt sind. An einem Ende ist *
die Kuppelstange 28 mit einer Verlängerung 29 versehen, die in einen Gabelkopf 30 einer Kolbenstange 32
eingreift und mittels eines Gelenkbolzens 31 mit dieser Kolbenstange verbunden ist. Die Bolzen 26, 27 und 31
und somit auch deren Lagerstellen und die Bohrungen in der Kuppelstange 28 sind so angeordnet, daß sie auf
einer Geraden 36 liegen, die mit der Querrichtung des Fahrwerkes 2 einen Winkel α bildet. Die Kolbenstange
32 gehört zu einem Steuerzylinder 33, der am entgegengesetzten Ende mittels eines Lenkbolzens 34 an einer
Befestigung 35 des Fahrgestellträgers 1 angelenkt ist. Die Verbindung der Kuppelstange 28 mit den Bolzen
26, 27 und 31 erfolgt über Kugelgelenke 37 bis 39, die
aus einer Kugel 40, einer Kalotte 41 und einer Halterung 42 bestehen.
Mit dem Hydraulikzylinder 33 werden die erforderliche
Steuerkraft über die Kuppelstange 28 auf die Steuerträger 14 und 15 übertragen und somit die beiden
Raupenfahrwerke 3 und 4 für die Kurvenfahrt winkelgleich ausgelenkt und in dem eingestellten Winkel für
den jeweiligen Kurvenradius festgehalten. F i g. 1 zeigt die Raupenfahrwerke 3 und 4 in Normaldarstellung für
die Geradeausfahrt. Wird die Kolbenstange 32 eingezogen, werden die Raupenfahrwerke 3 und 4 bei einer
Fahrtrichtung gernäß Pfeil A für eine Linkskurve eingeschwenkt,
so wie gestrichelt B dargestellt. Wird dagegen die Kolbenstange aus dem Zylinder 33 herausgedrückt,
werden die Fahrwerke für eine Rechtskurve eingeschwenkt, so wie dies ebenfalls gestrichelt C dargestellt
ist. Die durch die Bolzen 26, 27, 31 und 34 gebildeten Anlenkpunkte zwischen den Steuerträgern 14, 15 und
der Kuppelstange 28 einerseits und dem Hydraulikzylinder 33 und der Befestigung 35 andererseits erlauben
aufgrund der Kugelgelenke 37 bis 39 und 43, daß dje aus der Fahrkraft entstehenden vertikalen Kräfte über die
an jedem Steuerträger 14 und 15 angeordneten Stützräder 17 und 18 auf Schienen 21 und 22 übertragen wer- bo
den. Es können somit alle während der Fahrt des Raupengerätes auftretenden Kräfte ohne Schaden von dem
Lenkantrieb 16 aufgenommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lenkvorrichtung für ein mit Raupenfahrwerken
ausgerüstetes Großfördergerät, wie Schaufelradbagger, Absetzer oder dergleichen, mit einem Fahrgestellträger,
unter dessen drei Stützpunkten drei Raupenfahrwerke angelenkt sind, von denen zwei in
Fahrtrichtung hintereinanderliegcnd gelenkt sind, mit zwei jeweils an den Querachsen der gelenkten
Raupenfahrwerke angreifenden, in Raupenlängsrichtung liegenden und mit ihren Enden einander
zugewandten Steuerträgern, die durch eine Kuppelstange gelenkig miteinander verbunden sind und
von denen einer an seinem Ende mittels eines Stützrades auf einer Schiene des Fahrgestellträgers
schwenkbar abgestützt ist, und mit einem eis Lenkantrieb
dienenden, mit seinem einen Ende am Fahrgestellträger angelenkten Steuerzylinder, durch dessen
Kolbenstange bei Kurvenfahrt ein gegensinnig synchrones Ausschwenken der beiden Steuerträger
und damit der gelenkten Raupenfahrwerke bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch
der zweite Steuerträger (15) mit seinem Ende (\5a) mittels eines weiteren Stützrades (18) auf einer weiteren
Schiene (22) des Fahrgestellträgers (1) schwenkbar abgestützt ist, daß die Enden (14a und
\5a) der Steuerträger (14 und 15) jeweils mit einem asymmetrisch zur Steuerträger-Längsachse angeordneten,
einen Anlenkpunkt für die im wesentlichen in Querrichtung der Raupenfahrwerke (3 und
4) liegende Kuppelstange (28) aufweisenden Gabelkopf (24 bzw. 25) versehen sind, daß diese Anlcnkpunkte
der Kuppelstange (28) jeweils über die Mitte zwischen den Steuerstangen (14 und 15) hinausragen
und auf einer Geraden (36) liegen, die unter einem Winkel (λ) zur Querrichtung der Raupenfahrwerke
(3 und 4) verläuft, und daß die Kuppelstange (28) in an sich bekannter Weise an einer Seite über den
zugeordneten Gabelkopf (24 bzw. 25) übersteht und dort mit der Kolbenstange (32) des Steuerzylinders
(33) verbunden ist.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (28) über Bolzen
(26,27) mit den Gabelköpfen (24,25) der Steuerträger
(14,15) und über einen Bolzen (31) mit einem Gabelkopf (30) der Kolbenstange (32) des Steuerzylinders
(33) verbunden ist, wobei die Bolzen (26, 27, 31) auf der Geraden (36) angeordnet sind.
3. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (26, 27, 31)
über Kugelgelenke (37 bis 39) mit der Kuppelstange (28) verbunden sind.
4. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (33)
über ein Kugelgelenk (43) mit dem Fahrgestellträger (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137580 DE3137580C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Lenkvorrichtung für ein Raupenfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137580 DE3137580C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Lenkvorrichtung für ein Raupenfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137580A1 DE3137580A1 (de) | 1983-04-14 |
DE3137580C2 true DE3137580C2 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6142291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137580 Expired DE3137580C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Lenkvorrichtung für ein Raupenfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3137580C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2646393B1 (fr) * | 1989-04-28 | 1991-07-05 | Commissariat Energie Atomique | Vehicule a chenilles adapte a tourner facilement |
CN103129636A (zh) * | 2013-02-25 | 2013-06-05 | 中联重科股份有限公司 | 履带工程机械的可转向履带底盘及具有其的下车行走*** |
CN103481956B (zh) * | 2013-09-29 | 2015-12-02 | 中国地质大学(武汉) | 取样机器人行走机构 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE595113C (de) * | 1934-03-29 | Buckau R Wolf Akt Ges Maschf | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
DE646378C (de) * | 1937-06-12 | Luebecker Maschb Ges | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
DE2949279C2 (de) * | 1979-12-07 | 1982-12-30 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg | Lenkvorrichtung für Raupenfahrzeuge, wie Schaufelradbagger, Absetzer oder dgl. |
-
1981
- 1981-09-22 DE DE19813137580 patent/DE3137580C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3137580A1 (de) | 1983-04-14 |
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