DE3718469A1 - Synchrones fifo - register - Google Patents
Synchrones fifo - registerInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F5/00—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
- G06F5/06—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
- G06F5/08—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations, the intermediate ones not being accessible for either enqueue or dequeue operations, e.g. using a shift register
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein synchrones FIFO-Register nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein FIFO-Register (First in - first out) ist bekanntlich ein digitaler Speicher mit einem
Ausgang, an welchem die Datenworte in der Reihenfolge erscheinen, in der sie am
Eingang geschrieben wurden, wobei ein Datenwort solange am Ausgang erhalten
bleibt, bis an einem Lese-Eingang ein Lese-Signal eintrifft, welches bewirkt, daß das
nächste Datenwort an den Ausgang verlegt wird. Derartige FIFO-Register, die aus
einer Steuerschaltung und einer Flipflop-Matrix mit längs paralleler Zeilen bzw. Spalten
angeordneten D-Flipflops bestehen, erweisen sich als nachteilig im Hinblick auf ihre
relativ aufwendige Realisierung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein FIFO-Register zu schaffen, das
sich mit relativ geringem schaltungstechnischem Aufwand realisieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst. Eine solche Ausgestaltung eines FIFO-Registers bringt
den Vorteil einer sehr einfachen Simulierbarkeit mit sich und ermöglicht in besonders
aufwandsparender Weise dessen Realisierung unter monolithischer Integrierung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines FIFO-Registers nach der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild einer Steuerstufe und einer Flipflopspalte für ein solches
FIFO-Register,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm verschiedener Signale in einem solchen FIFO-Register,
Fig. 4 eine Tabelle zur Veranschaulichung der sogenannten Transparenz eines
solchen FIFO-Registers.
Das FIFO-Register nach Fig. 1 weist eine Flipflop-Matrix auf, die aus drei Reihenschaltungen
mit je drei Speicherzellen U 1, U 2, U 3, V 1, V 2, V 3 und W 1, W 2, W 3 besteht.
Einse solche Speicherzelle (Data Latch) ist im Prinzip ein statisch getaktetes D-Flipflop,
wie es im Buch "Halbleiter-Schaltungstechnik" von U. Tietze und Ch. Schenk, Springer
Verlag 1978, Seite 164 dargestellt ist. Die mittleren Speicherzellen U 2, V 2 und W 2
werden gemeinsam mit einem Steuersignal c beaufschlagt, das von einer zwischen
zwei Steuerstufen C 1 und C 3 eingefügten weiteren Steuerstufe C 2 geliefert wird,
wobei die Steuerstufe C 1 gemeinsam die Speicherzellen U 1, V 1, W 1 und die Steuerstufe
C 3 gemeinsam die Speicherzellen U 3, V 3, W 3 steuert.
Jede Steuerstufe C 1, C 2, C 3 weist einen Eingang für je ein Schreibbefehlsignal
(Strobe) S, S 1 bzw. S 2 auf, das ausgangsseitig jeweils in das Schreibsignal S 1, S 2 bzw.
S 3 für die nächste Stufe, wenn vorhanden, umgewandelt wird. Zudem weist jede
Steuerstufe C 1, C 2, C 3 einen weiteren Eingang für je ein Füllzustandssignal F, F 1, F 2
auf, das jeweils in das Füllzustandssignal F 1, F 2 bzw. F 3 für die nächste Stufe, wenn
vorhanden, umgewandelt wird. Die drei Steuerstufen, die gemeinsam mit einem
Takt Tk beaufschlagt werden, weisen zudem je einen weiteren Eingang für ein rückgekoppeltes
Schreibbefehlsignal auf; die erste Steuerstufe C 1 wird mit dem Signal S 2,
die zweite mit dem Signal S 3 und die dritte mit einem Lesebefehlsignal r beaufschlagt.
Die Steuerstufe C 2 nach Fig. 2 weist ein flankengetriggertes, mit dem Taktsignal Tk
beaufschlagtes D-Flipflop KS auf, dessen D-Eingang ein neues Füllzustandssignal g 2
zugeführt wird, das von einem UND-Tor U 1 geliefert wird, welches das über einen
Inverter N 1 geführte Signal S 3 und das Ausgangssignal eines ODER-Gatters G 1
zusammenfaßt. Der eine Eingang dieses ODER-Gatters G 1 ist mit dem das Signal F 2
liefernden Q-Ausgang des D-Flipflops KS und der andere Eingang mit dem das
Signal S 2 liefernden Ausgang eines weiteren UND-Tores U 2 verbunden, welches das
invertierte Signal F 2 mit dem Ausgangssignal eines ODER-Gatters G 2 verknüpft, der
die Signale F 1 und S 1 zusammenfaßt. Zudem ist noch ein weiteres UND-Tor U 3 vorhanden,
welches das Signal S 2 mit dem über einen Inverter N 2 geführten Taktsignal Tk
verknüpft und das Steuersignal c liefert, wobei anstelle des invertierten Signals Tk
auch ein in Fig. 2 nicht dargestelltes Signal eingesetzt werden kann, das dieselbe
Periodizität wie das Signal Tk besitzt und einen korrekten Zeitablauf gewährleistet.
In Fig. 3 sind der Takt Tk, die Signale S 1, S 2, S 3, das Steuersignal c, das Neufüllzustandssignal
g 2, die Datensignale u, u 2, u′, u′ 2 und die Füllzustandssignale F 1, F 2
dargestellt. Der Takt Tk ist ein rechteckförmiges Signal, von dem zwei ansteigende
Flanken in den Zeitpunkten P 1 und P 3 und eine abfallende Flanke im Zeitpunkt P 2
dargestellt sind. Die Zeit zwischen den Punkten P 1 und P 2 ist zur Vorbereitung der
Schreibbefehlsignale (Strobes) und die Zeit zwischen den Punkten P 2 und P 3 für die
Weitergabe der Daten vorgesehen, woraus sich ein Zyklus, bestehend aus einer
Steuerphase und einer Schreibphase ergibt. Die Signale S 1, S 2, S 3 und g 2 sind
während der Steuerphase und die Signale c, u 2, u′ 2 und u′ während der Schreibphase
aktiv. Die Signale F 1 und F 2 aktualisieren sich mit der Flanke P 3. Der maximal
mögliche Takt ist abhängig einerseits von der Zeit, die die Signale F, F 1, F 2, F 3
brauchen, um die ganze Schaltung zu durchlaufen und andererseits von der Zeit, die
die Daten brauchen, um von u nach u′ zu gelangen. Die entsprechenden maximalen
Verzögerungszeiten bestimmen die größtmögliche Taktfrequenz. Der Takt kann hingegen
beliebig langsam sein.
Das FIFO-Register nach Fig. 1 funktioniert folgendermaßen:
Die Steuerstufen C 1, C 2, C 3 veranlassen eine schrittweise nacheinanderfolgende
Übertragung von einem Datenbit u = 1 oder u = 0 über die drei Speicherzellen U 1,
U 2, U 3, und zwar jeweils während der Zeit, in der die Steuersignale b, c bzw. d den
Wert "1" aufweisen. Entsprechendes geschieht immer gleichzeitig mit den Zellen V 1,
V 2, V 3 und W 1, W 2, W 3. Dabei wird das Einschreiben der Daten u, v, w in die Stufe 1
mit Hilfe des Signals S und das Auslesen der Daten u′, v′, w′ von der Stufe 3 mit Hilfe
des Signals r derart extrem gesteuert, daß beide Operationen weitgehend unabhängig
voneinander erfolgen können. Für die Steuersignale b, c, d sind alle 8 möglichen Werte
von 000 bis 111 erlaubt, wodurch 8 Transfermöglichkeiten entstehen. Die Kombination
000 für die Signale b, c, d ergibt keinen Datentransfer. Die nacheinander angelegten
Kombinationen 000, 100, 010, 001, erlauben eine Übertragung des Eingangsbits
in einer minimalen Zeit von drei Zyklen. Bei der Aufeinanderfolge der Kombinationen
000, 110, 001 oder 000, 100, 011 wird das Eingangsbit in einer minimalen Zeit von
zwei Zyklen übertragen. Der Sprung von den Zuständen 000 zu den Zuständen 111
macht das FIFO-Register transparent, indem das Eingangsbit in einem einzigen Zyklus
zum Ausgang gelangt.
In der Steuerphase eines einzelnen Zyklus wird jeweils die Verschiebung bestimmt, das
heißt, es wird entschieden, ob eine Verschiebung (z. B. c = 1) stattfindet oder nicht
(c = 0). Am Ende der Schreibphase wird der Füllzustand der Stufe C 2 bestimmt, das
heißt, es wird registriert, ob die Speicherzelle der Stufe C 2 beschrieben, gelesen oder
beschrieben und gelesen wurde, denn die Speicherzelle muß ein einziges Mal gelesen
werden, um keinen Bitverlust oder keine Bitduplizierung zu haben. Die Bestimmung,
ob der Füllzustand relevant ist oder nicht, ist wichtig, weil die Speicherzellen ihre Information
behalten, auch nachdem sie gelesen wurden.
In Fig. 1 sind nur die drei letzten Steuerstufen eines FIFO-Registers dargestellt. Sollte
jedoch beispielsweise die Stufe C 1 die erste sein, so müßte der Eingang für das
Signal F oder S geerdet werden; denn es genügt eines der beiden Signale S oder F, um
zu bewirken, daß die Daten eingeschrieben werden.
Die Schaltung nach Fig. 2 funktioniert folgendermaßen:
Die Steuerstufe C 2 muß zwei Signale erzeugen, das Signal g 2, das den neuen relevanten
Füllzustand angibt, und das Schreibbefehlsignal S 2 (Strobe), welches der
Stufe C 3 anzeigt, daß die Stufe C 2 beschrieben wird. Das Signal F 2 bezieht sich auf
den aktuellen Füllzustand und besagt, ob dieser relevant (F 2 = 1) oder nicht relevant
(F 2 = 0) ist. Der neue Zustand des Signals g 2 wird vom Signal S 3 über das UND-Tor U 1
übernommen und mit der steigenden Flanke P 3 als Signal F 2 vom Flipflop KS abgegeben.
Das Signal g 2 wird durch die Bedingung g 2 = XS 3 · (F 2 + (-XF 2 · (F 1 + S 1))) bestimmt,
worin das Präfix X ein Negationssymbol und F 1 und S 1 der Füllzustand bzw.
der Schreibbefehlzustand der vorhergehenden Stufe sind. Das Signal F 2 kann z. B. "0"
oder "1" sein. Somit gelten für die Signale S 3, c und F 3 die Beziehungen:
S 2 = (F 1 + S 1) · XF 2
c = S 2 · XTk
F 2(T ≦λτ Tk) = (S 2 + F 2(T ≦ωτ Tk)) · XS-3
c = S 2 · XTk
F 2(T ≦λτ Tk) = (S 2 + F 2(T ≦ωτ Tk)) · XS-3
Die gespeicherten Daten in den Zellen der vorhergehenden Stufe können relevant sein
oder nicht; wenn sie relevant sind, müssen sie gelesen, d. h. übertragen werden,
anderenfalls nicht.
Wenn die Werte in den Speicherzellen U 2, V 2, W 2 der 2. Stufe irrelevant sind und die
der 1. Stufe entweder relevant sind oder in diesem Zyklus relevant werden und übernommen
werden sollen, muß das Signal S 1 = 1 werden oder F 1 = 1 sein, damit
während der Schreibphase (Tk = 0) die Speicherzellen U 2, V 2, W 2 die relevanten Werte
übernehmen können. Zugleich muß die Stufe C 2 weitermelden, ob die Zellen U 2, V 2,
W 2 relevante Werte übernommen haben (F 2 = 1) oder nicht (F 2 = 0). Dies geschieht
folgendermaßen:
Wenn die 3. Stufe die in den Zellen U 2, V 2, W 2 der 2. Stufe gespeicherten relevanten
Werte nicht liest, dann bleiben die relevanten Werte in diesen Zellen und F 2 ist gleich
"1"; andernfalls, d. h. wenn diese relevanten Werte gelesen werden, muß F 2 gleich
"0" werden. Wenn die 2. Stufe irrelevante Werte (F 2 = 0) aufweist und beschrieben
wird, dann würde sie relevante Werte (F 2 = 1) erhalten und es bleibt die Frage, ob die
folgende 3. Stufe die 2. Stufe in dieser Zeit liest oder nicht. Werden sie nicht gelesen
(S 3 = 0), so werden sie relevant (F 2 = 1); werden sie jedoch gleichzeitig gelesen
(S 3 = 1), so bleiben sie irrelevant (F 2 = 0), obwohl auch sie in diesem Zyklus geschrieben
wurden. Durch diese Eigenschaft wird die Transparenz des erfindungsgemäßen
FIFO-Registers nachgewiesen.
Diese Transparenz besteht immer dann, wenn eine Anzahl m aufeinanderfolgender
Speicherzellen einer Reihe bereits gelesen wurde und daher irrelevante Werte aufweist,
so daß für die die entsprechenden Füllzustandssignale die Werte Fi = 1,
F(i + 1) = 0, F(i + 2) = 0, . . . F(i + m) = 0 und F(i + m + 1) = 1 haben, worin Fi nicht
unbedingt gleich F 1 sein muß. Unter diesen Bedingungen bewirkt ein neuer Schreibbefehl
der ersten Stufe (S = 1, F = 0), daß das relevante Bit in der Stelle i in einem
einzigen Zyklus auf die Stelle i + m springt. Diese spezielle Eigenschaft wird anhand
der Tabelle nach Fig. 4 veranschaulicht, die sich auf ein FIFO-Register mit 8 in Reihe
geschalteten Speicherzellen bezieht. Die Signale S und r entsprechen den gleichnamigen
in Fig. 1 bis 3.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in einzelnen Steuerstufen das
Eingangs-ODER-Gatter, z. B. das Gatter G 2 in Fig. 2, entfallen oder der entsprechende
Eingang für das Signal S 1 kann geerdet werden, um nur mit dem Füllzustandssignal,
z. B. mit dem Signal F 1 in Fig. 2, zu arbeiten. In diesem Fall ist das FIFO-Register zwar
nur zwischen diesen Steuerstufen transparent, die Taktfrequenz kann jedoch vergrößert
werden, wobei das Taktsignal an sich alle Stufen gemeinsam steuern kann.
Die Taktfrequenz kann beispielsweise um einen Faktor n vergrößert werden, falls n-1
derart geerdete Stufen jeweils als erste Steuerstufen unter den verschiedenen Gruppen
vorhanden sind, in die die ganze Reihe geteilt werden kann.
Vorzugsweise können alle Kippstufen (z. B. KS in Fig. 2) mit einem Rücksetzeingang
versehen sein, um alle Spalten der Flipflop-Matrix bei Bedarf gemeinsam mit Hilfe eines
Rücksetzsignals RS zu leeren.
Claims (8)
1. Synchrones FIFO-Register mit einer von einer Steuerschaltung gesteuerten
Flipflop-Matrix zur seriellen Verschiebung von parallel ankommenden Datenbits (u, v,
w), wobei die Steuerschaltung mindestens eine eine Flipflopspalte der Matrix steuernde
Steuerstufe (C 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe
(C 2) eingangsseitig mit einem Füllzustandssignal F 1 und einem Schreibbefehlsignal
S 1 beaufschlagt ist und ausgangsseitig ein eigenes Füllzustandssignal F 2 und ein
eigenes Schreibbefehlsignal S 2 liefert, wobei der Steuerstufe (C 2) ein zusätzliches
Schreibbefehlsignal S 3 zugeführt wird,
daß für diese Signale die drei Beziehungen
S 2 = (F 1 + S 1) · XF 2
c = S 2 · XTk′
F 2(T ≦λτ Tk′) = (S 2 + F 2(T ≦ωτ Tk′)) -· XS 3gelten, worin c das Steuersignal für die Flipflopspalte, T eine Zeit, X ein Negations-Präfix und Tk′ ein Zeitpunkt ist, dem eine aktive Flanke des Taktes (Tk) entspricht, und daß die Flipflops der Matrix Speicherzellen (Data Latch) sind.
c = S 2 · XTk′
F 2(T ≦λτ Tk′) = (S 2 + F 2(T ≦ωτ Tk′)) -· XS 3gelten, worin c das Steuersignal für die Flipflopspalte, T eine Zeit, X ein Negations-Präfix und Tk′ ein Zeitpunkt ist, dem eine aktive Flanke des Taktes (Tk) entspricht, und daß die Flipflops der Matrix Speicherzellen (Data Latch) sind.
2. FIFO-Register nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Füllzustandssignal F 1 und das Schreibbefehlsignal S 2 von einer der Steuerstufe
(C 1) vorgeschalteten weiteren Steuerstufe (CC 1) geliefert werden.
3. FIFO-Register nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Schreibbefehlsignal (r) der letzten Stufe ein externes Schreibbefehlsignal
ist.
4. FIFO-Register nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Schreibbefehlsignal (S 3) das Schreibbefehlausgangssignal
einer nachgeschalteten Steuerstufe (C 3) ist.
5. FIFO-Register nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für mindestens eine Steuerstufe die vereinfachte Beziehung
S 2 = F 1 · XF 2für das Schreibbefehlsignal gilt.
6. FIFO-Register nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Implementierung der dritten Beziehung eine Kippstufe (KS)
vorhanden ist, deren Takteingang mit dem Takt (Tk) und deren D-Eingang mit einem
Signal g 2 beaufschlagt wird, für das die weitere Beziehung
g 2 = S 3 · (F 2 + S 2)gilt.
7. FIFO-Register nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Steuerstufen (C 1, C 2, C 3) mit je einer solchen Kippstufe (KS) versehen sind.
8. FIFO-Register nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine dieser Kippstufen rücksetzbar und an eine gemeinsame Löschleitung
angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2418/86A CH671476A5 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718469A1 true DE3718469A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3718469C2 DE3718469C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=4233345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718469 Granted DE3718469A1 (de) | 1986-06-16 | 1987-06-02 | Synchrones fifo - register |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH671476A5 (de) |
DE (1) | DE3718469A1 (de) |
NO (1) | NO170244C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2515226A1 (de) * | 2011-04-21 | 2012-10-24 | STMicroelectronics SA | Anordnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4314361A (en) * | 1977-12-12 | 1982-02-02 | U.S. Philips Corporation | Data buffer memory of the first-in, first-out type comprising a fixed input and a variable output |
-
1986
- 1986-06-16 CH CH2418/86A patent/CH671476A5/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-06-02 DE DE19873718469 patent/DE3718469A1/de active Granted
- 1987-06-12 NO NO872467A patent/NO170244C/no unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO170244B (no) | 1992-06-15 |
NO170244C (no) | 1992-09-23 |
NO872467L (no) | 1987-12-17 |
NO872467D0 (no) | 1987-06-12 |
CH671476A5 (de) | 1989-08-31 |
DE3718469C2 (de) | 1989-06-22 |
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