DE3718359C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Verdichten von Abfällen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und Verdichten von Abfällen

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DE3718359C2 DE19873718359 DE3718359A DE3718359C2 DE 3718359 C2 DE3718359 C2 DE 3718359C2 DE 19873718359 DE19873718359 DE 19873718359 DE 3718359 A DE3718359 A DE 3718359A DE 3718359 C2 DE3718359 C2 DE 3718359C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Ver­ dichten von Abfällen mit einer um eine horizontale Achse in einem Behälter drehbaren Verdichtungswalze, die auf den Abfällen kreis­ förmig umläuft und mit steigender Abfallmenge angehoben wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 33 26 007) dieser Art wird der zu verdich­ tende Abfall von Hand von oben eingefüllt, so daß er auf diese Weise unter die Verdichtungswalze gelangt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß die Vorrichtung einerseits Abfälle in größeren Mengen aufnehmen kann und andererseits gegenüber außen auch während des Eingebens von Müll geruchsdicht abgeschlossen ist. Die Verdichtungsvorrichtung soll also so eingesetzt werden, daß sie an öffentlichen Plätzen aufstellbar und der Allgemeinheit zugänglich ist.
Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter nach außen abgeschlossen ist, wobei oberhalb der Verdichtungsvorrichtung ein Zufuhrschacht mit einer Zufuhr­ öffnung vorgesehen ist, die im offenen Zustand Abfall aufnimmt und im geschlossenen Zustand Abfall in den Behälter zum Verdich­ ten abgibt und daß die Verdichtungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung der Zufuhröffnung derart betätigbar ist, daß die Verdichtungsvorrichtung bei geöffnetem Zufuhrschacht stillgesetzt ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das Publikum die Zufuhr­ öffnung ohne Geruchsbelästigung öffnen kann und daß nur eine begrenzte Abfall- oder Müllmenge in die Öffnung eingebracht werden kann, die sofort von der Verdichtungsvorrichtung bearbeit­ bar ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die erfindungs­ gemäße Vorrichtung störungsfrei arbeitet. Es ist ferner sicher­ gestellt, daß die Betätigungsperson mit der Mechanik der Verdich­ tungsvorrichtung nicht in Berührung kommen kann, so daß etwaige Schäden oder Verletzungen ausgeschlossen sind, weil die Verdich­ tungsvorrichtung sich während des Einfüllens des Mülls nicht dreht.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet insbesondere die Möglich­ keit, den Behälter in Form eines Quaders, eines Zylinders oder dergleichen auszubilden und die auf diese Weise sich ergebenden Flächen für Werbeplakate oder dergleichen zu nutzen. Das Gehäuse kann ferner mit einer Beleuchtung versehen sein und somit die Straßenbeleuchtung ersetzen und/oder ergänzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also insbesondere die Form einer Litfaßsäule haben und damit Werbezwecken dienen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Zufuhrschacht über eine nach außen schwenkbare Klappe zugänglich ist, wobei die Klappe einen Boden aufweist, der zusammen mit der Außenwandung, einer Rückwand und zwei Seitenwänden der Klappe einen etwa quader­ förmigen Behälter bildet. Der Boden ist im geöffneten Zustand der Klappe geschlossen während er im geschlossenen Zustand der Klappe nach unten wegklappbar ist, so daß der Müll bzw. die Abfälle in die Verdichtungsvorrichtung gelangen können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die in der Verdichtungsvor­ richtung erreichte Abfall- oder Müllmenge an eine Sammelstation gemeldet wird, so daß nunmehr die Verdichtungsvorrichtung ent­ leert werden kann. Die Verbindung zur Sammelstation kann durch Funk geschehen.
Die Mitteilung, daß eine bestimmte Müllmenge erreicht ist, kann beispielsweise durch einen Endschalter, der von der auf dem Müll laufenden Walze oder deren Lagerung oder Antrieb betätigt wird, vorgenommen werden.
Gleichzeitig kann die Verdichtungsvorrichtung stillgesetzt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird der zu verdich­ tende Abfall von Hand von oben eingefüllt, so daß er auf diese Weise unter die Verdichtungswalze gelangt. Diese Art des Ein­ füllens bedeutet eine besondere Gefährdung der Bedienungsperson, wenn die Gefahr besteht, daß sich - aus welchen Gründen auch immer - die Verdichtungswalze wieder in Gang setzt. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Stillsetzung bei Öffnung der Zufuhr­ öffnung können Unfälle dieser Art nicht auftreten.
Die Anzeige der erreichten Füllmenge der Verdichtungsvorrich­ tung kann außerdem zweckmäßigerweise so mit dem Klappenmechanis­ mus verbunden sein, daß sich diese bei erreichter vorgegebener Füllmenge nicht mehr öffnen läßt.
Zwar ist es bekannt (US-PS 3,709,427) Einfüllklappen für zu fördernden Müll vorzusehen, jedoch ist es mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich, gleichzeitig eine Abforderung und eine Verdichtung des eingefüllten Mülls vorzunehmen, da ent­ sprechende Verdichtungseinrichtungen dort nicht vorgesehen sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung kann ein gesonderter Verdichtungsbehälter vorgesehen sein, der in dem Behälter herausnehmbar angeordnet ist und in welchen die Verdichtungsvorrichtung eingreift. Nach Füllung dieses Verdichtungsbehälters kann er zusammen mit dem Müll aus dem Behälter entfernt und durch einen leeren Behälter ersetzt werden.
Es ist auch möglich, mehrere Verdichtungsbehälter dieser Art in dem Behälter unterzubringen, wobei nach der Füllung eines ersten Verdichtungsbehälters die Verdichtungsvorrichtung zu einem nächsten Verdichtungsbehälter geschwenkt wird und den nun dort anfallenden Müll verdichtet. Vorrichtungen dieser Art sind zum Teil an sich bekannt, beispielsweise aus DE-OS 33 26 007. Während der Füllung des zweiten Verdichtungsbehälters kann der gefüllte erste Verdichtungsbehälter in der beschriebenen Weise ausgetauscht werden.
Da bei größeren Müllbehältern in der Regel eine Bauhöhe vor­ liegt, die es für die Benutzer schwierig oder unmöglich macht, durch die zuvor beschriebene oberhalb der Verdichtungsvorrich­ tung angeordnete Klappe den Müllbehälter zu füllen, ist er­ findungsgemäß weiter eine Hubvorrichtung vorgesehen, die wenig­ stens einen im Einfüllzustand nach oben offenen Aufnahmebehälter aufweist, der entlang einer Führung in den unteren Bereich der Vorrichtung absenkbar ist, wobei im Einfüllzustand der Aufnahmebehälter hinter einer von außen zugänglichen Klapp­ tür angeordnet ist, für die die zuvor beschriebenen Schließ­ mechanismen und Schließvoraussetzungen gelten können.
Insbesondere kann die Klapptür nur dann geöffnet werden, denn sich der Aufnahmebehälter mit nach oben weisender Aufnahme­ öffnung hinter der Klapptür befindet. Ist der Aufnahmebehälter aus dieser Position verlagert, läßt sich die Klapptür nicht öffnen.
Die senkrechte Führung kann in Form von Schienen, teleskopartig ineinandergreifenden Stangen od. dgl. ausgebildet sein. Nach jeder einzelnen Füllung bewegt sich der Aufnahmebehälter entlang der senkrechten Führung nach oben, wobei diese Betä­ tigung durch das Schließen der Klapptür ausgelöst werden kann. Im oberen Totpunkt der Hubvorrichtung kann dann der Aufnahme­ behälter um eine horizontale Achse so geschwenkt werden, daß seine Öffnung nach unten oder schräg nach unten auf einen der nach oben offenen Verdichtungsbehälter hin­ weist, so daß der im Aufnahmebehälter befindliche Abfall in den Verdichtungsbehälter hineinfällt. Nach dieser Entleerung, die durch die Schwenkbewegung des Aufnahmebehälters bewirkt wird, bewegt sich der Aufnahmebehälter wieder nach unten und wird gleichzeitig um die horizontale Achse in seine Ausgangs­ lage zurückgeschwenkt, in welcher seine Öffnung nach oben weist.
Der Aufnahmebehälter kann mit dem Verdichtungsvorrichtung insoweit gekoppelt sein, als der Aufnahmebehälter und/oder seine Führung nach der Füllung des ersten Verdichtungsbehälters zum zweiten Verdichtungsbehalter hingeschwenkt wird, wenn durch die jeweilige Höhenlage der Verdichtungswalze diese stillgesetzt, aus dem ersten Verdichtungsbehälter herausgehoben, über den zweiten Verdichtungsbehälter geschwenkt und in diesen zum Zwecke der Verdichtung des nun dort anfallenden Mülls hinein­ gefahren wird.
Das Ausheben, Umschwenken und wieder Hineinfahren der Ver­ dichtungswalze kann, wie bei der vorbeschriebenen Anordnung auch, durch einen die Füllstandshöhe des Mülls erfassenden Geber, vorzugsweise aber dadurch ausgelöst werden, daß ein Endschalter von der auf dem Müll laufenden Verdichtungswalze oder deren Lagerung oder Antrieb betätigt wird.
Da die Klapptür relativ weit unten in der Vorrichtung ange­ ordnet ist, bleibt auch bei dieser Ausführungsform das Innere des Gehäuses, insbesondere die Verdichtungswalze sowie die Öffnungen der Verdichtungsbehälter für eine außenstehende Person unzugänglich.
Dies gilt auch dann, wenn der Aufnahmebehälter im Inneren des Behälters verbleibt, so daß seine Füllung durch den Spalt zwischen der Oberkante des Aufnahmebehälters und der oberen Randbegrenzung der Klapptür erfolgen muß.
Zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Aufnahmebehälter den Abmes­ sungen der Klapptür soweit angepaßt ist, daß er in seiner unteren Lage in den offenen Rahmen der Klapptür eintreten und in seinem oberen Bereich aus dieser herausgeschwenkt werden kann, wie dies bei der zuvor beschriebenen Anordnung der Fall ist. Der Aufnahmebehälter kann also zusätzlich um eine horizontale Achse in seinem Bodenbereich schwenkbar sein, wobei die Anordnung auch so getroffen werden kann, daß der Aufnahmebehälter in seiner unteren Stellung durch Federn od. dgl. oder einen mechanischen Antrieb selbsttätig um eine horizontale Achse nach außen klappt. Nach Schließen der Klapptür wird er dann wieder in seine Ausgangsstellung zurück­ gedrückt, in welcher er nach oben verfahrbar ist.
Auch diese Vor- bzw. Rückbewegung kann durch entsprechende mechanische Antriebe bewirkt werden, wobei es außerdem möglich ist, die Klapptür nach einer bestimmten vorgegebenen Zeit selbst­ tätig zu schließen. Damit ist für den Fall, daß das Schließen der Klapptür von Hand vergessen wird, dafür Sorge getragen, daß nach einer bestimmten Zeit die Vorrichtung auf jeden Fall geschlossen ist, so daß Geruchsbelästigungen und dergleichen vermieden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles in der Zeichnung naher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Verbindung der einzelnen Betätigungsteile der Vorrichtung mit einer Auswertestation.
Fig. 4 zeigt in Ansicht in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4 in Seitenansicht in zum Teil aufgebrochener Darstellung.
Fig. 6 ist die Draufsicht VI-VI nach Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ist in einem geschlossenen Behälter 1 eine Ver­ dichtungsvorrichtung 2 angeordnet, die aus einer um eine horizontale Achse 3 drehbaren konischen Verdichtungswalze 4 besteht, die auf Abfällen 5 aufliegt und mit steigender Abfall­ menge in Richtung des Pfeiles 6 nach oben bewegt wird. Um umlaufen zu können, wird sie beim dargestellten Ausführungs­ beispiel von einem Elektromotor 7 angetrieben, der über eine senkrechte Welle 8 und ein Winkelgetriebe 9 mit der Verdichtungswalze 4 in Verbindung steht. Der Antrieb der Verdichtungswalze 4 kann auch in der Walze selbst angeordnet sein, so daß über die Welle 8 lediglich die Stromzufuhr erfolgen muß. Außerdem können auch mehrere, zweckmäßigerweise im gleichen Umfangsabstand zueinander angeordnete Verdichtungswalzen 4 vor­ gesehen sein.
Der Behälter 1 ist nun erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Gesamtanordnung an öffentlichen Plätzen aufstellbar ist, so daß sie der Allgemeinheit zugänglich ist. Hierzu ist eine mit einer Klappe 10 verschließbare Zufuhröffnung 11 in der Wandung des Behälters 1 vorgesehen, wobei die Klappe 10 im offenen Zustand den Abfall ober den Müll aufnimmt.
Die Klappe 10 ist mit einem Boden 12 versehen (vgl. Fig. 2), der im geöffneten Zustand der Klappe geschlossen ist, so daß in diesem Zustand der in die Klappe eingefüllte Abfall nicht in das Innere des Behälters 1 gelangen kann. Wird die Klappe 10 dagegen geschlossen, so öffnet sich der Boden 12 in Richtung auf einen Zufuhrschacht 13, durch welchen der Müll oder Abfall in den unteren Abschnitt des Behälters 1 gelangen kann, so daß er dort von der Verdichtungsvorrichtung 2 erfaßt und verdichtet wird.
Nach der Entnahme des Mülls durch die Öffnung 14 gelangt die Verdichtungsvorrichtung 2 wieder in ihren Ausgangszustand, so daß die Verdichtung erneut beginnen kann.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform der Klappe 10 im vergrößerten Maßstab. Diese hat bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel eine etwa quaderförmige Form mit einer etwa parallel zur Außenwandung 24 verlaufenden Rückwand 23 und dem nach unten in Richtung des Pfeiles 25 wegklappbaren Boden 12. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Boden 12 um die Achse 26 schwenkbar und durch nicht dargestellte getriebliche Mittel so mit der Außenwandung 24 bzw. der Wandung des Gehäu­ ses 1 verbunden, daß er sich beim Schließen der Klappe selbst­ tätig in Richtung des Pfeiles 25 nach unten bewegt, bei deren Öffnung aber in seine etwa horizontale Schließlage gebracht wird.
Auf diese Weise ist der Innenraum des Gehäuses bei geöffneter Klappe dem Zugriff des Publikums nicht zugänglich und außerdem ist die maximale bei einem Einwurf aufnehmbare Füllmenge durch das Klappenvolumen festgelegt. Beim Einfüllen größerer Müllmengen muß also die Klappe 10 mehrmals betätigt werden, was demzufolge in der beschriebenen Weise zu höheren Rechnungsbeträgen führt.
Wie in Fig. 2 weiter angedeutet, kann die Außenfläche des Behälters 1 für Werbezwecke genutzt werden, indem dort Plakate 27 od. dgl. angebracht werden. Wie in Fig. 1 darge­ stellt, kann der Behälter 1 die Form einer Litfaßsäule haben und außerdem mit einer Beleuchtung 28 versehen sein.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung im Blockschaltbild die Verbindung zwischen dem Endschalter 15, der Berechtigungs­ vorrichtung 19, dem Rechner 17, dem Drucker 18 und der Klappe 10. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, steuert die Berechtigungsvorrichtung 19 entweder über den Geldeinwurfschlitz 20 oder den Kartenschlitz 21 den Verriegelungsmechanismus der Klappe 10, wobei die Berechti­ gungsvorrichtung 19 ihrerseits von dem Endschalter 15 bzw. einem anderen entsprechenden Geber so beaufschlagt wird, daß bei Erreichung der vorgegebenen Füllmenge dies zu einer Verriege­ lung der Klappe 10 im geschlossenen Zustand führt, während gleichzeitig dem Rechner 17 die vollständige Füllung gemeldet wird. Die Anzahl der Betätigungen der Berechtigungsvorrichtung 19 wird ebenfalls in der beschriebenen Weise gegebenenfalls zusammen mit dem gespeicherten Namen des Benutzers und dgl. dem Rechner 17 über die Verbindung 29 mitgeteilt. Die Verbindung zwischen dem Endschalter 15 und dem Rechner 17 ist mit 30 bezeichnet, wobei beide Verbindungen auch Funkverbindungen sein können.
Fig. 4 zeigt die Außenansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat der Behälter 31 der Vorrichtung einen etwa ovalen Horizontalquerschnitt und eine bestimmte Längenausdehnung, wobei diese Form es ermöglicht, zwei gesonderte Verdichtungsbehälter mit kreisförmigem Querschnitt (vgl. Fig. 6) zusammen mit der Versichtungsvorrichtung in dem Behälter unterzubringen.
Die sich zwischen den beiden gekrümmten Seitenteile 32 und 33 erstreckende ebene Fläche kann auch relativ leicht zur Anbrin­ gung eines Fernsprechapparates eines Taxirufs und/oder der im Zusammenhang mit der vorangehenden Ausführungsform beschrie­ benen Berechtigungsvorrichtung 19 genutzt werden.
Diese ebene Fläche kann auch eine Klapptür 34 aufweisen, durch welche der Müll in noch zu beschreibender Weise ein­ füllbar ist.
Die gekrümmten Seitenteile 32 und 33, die ebene Fläche zwischen diesen gekrümmten Flächen auf der Rückseite des Gehäuses in Fig. 4 sowie die gesamte obere Fläche 35 können für Werbe­ zwecke genutzt werden.
Schließlich kann eine umlaufende Lichtleiste 36 vorgesehen sein, die sowohl der Beleuchtung der Werbeflächen als auch der Straßenbeleuchtung dienen kann.
Fig. 5 ist die Seitenansicht des Behälters 31 nach Fig. 4 in teilweise aufgebrochener Darstellung.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, ist die mit Zähnen 37, Rippen od. dgl. versehene Verdichtungswalze 38 durch einen Motor 51 angetrieben, der über ein nicht dargestelltes Umlenkgetriebe eine sich senkrecht erstreckende und gleichfalls nicht sicht­ bare Welle beaufschlagt, die ihrerseits über ein weiteres Umlenkgetriebe die Verdichtungswalze 38 antreibt. Diese läuft mithin in der beschriebenen Weise auf dem Müll um, der sich in einem ersten Verdichtungsbehälter 39 befindet.
Dieser Verdichtungsbehälter 39 ist in Richtung des Pfeiles 40 aus dem Behälter 31 entnehmbar, wobei beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel eine oder beide gekrümmten Seitenteile 32 und 33 türartig aufschwenkbar sind (vgl. Fig. 6).
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel finden zwei Verdichtungs­ behälter Verwendung, nämlich neben dem Verdichtungsbehälter 39 ein weiterer Verdichtungsbehälter 41, der gegebenenfalls ent­ gegen der Richtung des Pfeiles 40 aus dem Gehäuse entnehmbar ist.
Die Verdichtungswalze 38 und ihr Antrieb sind an einem Arm 42 gelagert, der an einem Ständer 43 höhenverstellbar angeordnet ist. Die Hubbewegung des Armes 42 ermöglicht den Verdichtungs­ vorgang durch das Eigengewicht der Verdichtungswalze 38 auf dem in den Verdichtungsbehältern 39 und 41 befindlichen Müll.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein gesonderter Auf­ nahmebehälter 44 vorgesehen, der Bestandteil einer Hubvorrich­ tung 45 ist, die den Aufnahmebehälter 44 in Richtung des Pfeiles 46 nach oben oder unten verbringt. Außerdem ist der Aufnahmebehälter 44 um eine horizontale Achse 47 schwenkbar, so daß seine Öffnung 44a in seiner in Fig. 5 darge­ stellten Entleerungsstellung nach unten weist in der Einfüll­ lage, in welcher der Aufnahmebehälter 44 der Klapptür 34 gegenüber­ liegt, aber nach oben gerichtet ist.
Wie strichpunktiert angedeutet, kann der Aufnahmebehälter 44 nach Füllung des ersten Verdichtungsbehälters 39 in eine Lage geschwenkt werden, in welcher seine Öffnung 44a dem zweiten Verdichtungsbehälter 41 zugewandt ist.
Fig. 6 ist die Draufsicht VI-VI nach Fig. 5 und läßt die Lage und Anordnung der Verdichtungswalze 38 gegenüber dem Verdichtungsbehälter 39 erkennen sowie die Ausbildung und Anordnung des gekrümmten Seitenteiles 32. Dieses ist um eine senkrechte Achse 4B in die in Fig. 6 wiedergegebene Offenstellung schwenkbar. Auch das zweite gekrümmte Seiten­ teil 33 kann in der entsprechenden Weise um eine senkrechte Achse 49 schwenkbar sein, um den zweiten Verdichtungsbehälter 41 entfernen zu können. Die Schwenkbewegung des Armes 42, mit welchem die Verdichtungswalze 38 nach der Füllung des ersten Verdichtungsbehälters 39 in den zweiten Ver­ dichtungsbehälter 41 gebracht werden soll, ist durch den Doppelpfeil 50 angedeutet. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel wird hier der gesamte Ständer 43 zusammen mit dem Arm 42 gegenüber dem Behälter verschwenkt.
Schließlich ist in Fig. 6 die Lage des Aufnahmebehälters 44 gegenüber der Klapptür 34 sowie ein Teil seiner Hubvorrich­ tung 45 angedeutet.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Verdichtungsvorrichtung
3 Achse
4 Verdichtungswalze
5 Abfall
6 Pfeil
7 Elektromotor
8 Welle
9 Winkelgetriebe, Antrieb
10 Klappe
11 Zufuhröffnung
12 Boden
13 Zufuhrschacht
14 Öffnung
15 Endschalter
16 Sammelstation
17 Rechner
18 Drucker
19 Berechtigungsvorrichtung
20 Geldeinwurfschlitz
21 Kartenschlitz
22 Leitung
23 Rückwand
24 Außenwandung
25 Pfeil
26 Achse
27 Plakat
28 Beleuchtung
29, 30 Verbindung
31 Behälter
32, 33 Seitenteil
34 Klapptür
35 Fläche
36 Lichtleiste
37 Zahn
38 Verdichtungswalze
39 1. Verdichtungsbehälter
40 Pfeil
41 2. Verdichtungsbehälter
42 Arm
43 Ständer
44 Aufnahmebehälter
44a Öffnung
45 Hubvorrichtung
46 Pfeil
47 horizontale Achse
48, 49 senkrechte Achse
50 Doppelpfeil
51 Motor.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Verdichten von Abfällen, bei welcher wenigstens eine um eine horizontale Achse drehbare Verdichtungswalze auf den Abfällen kreisförmig umläuft und mit steigender Abfallmenge angehoben wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter nach außen abgeschlossen ist, wobei oberhalb der Verdichtungsvorrichtung (2) ein Zufuhr­ schacht (13) mit einer Zufuhröffnung (11) vorgesehen ist, die im offenen Zustand Abfall aufnimmt und im geschlossenen Zustand Abfall in den Behälter zum Verdichten abgibt und daß die Verdichtungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Betä­ tigung der Zufuhröffnung derart betätigbar ist, daß die Ver­ dichtungsvorrichtung bei geöffnetem Zufuhrschacht stillge­ setzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrschacht (13) über eine nach außen schwenkbare Klappe (10) zugänglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (10) einen Boden (12) aufweist, der zusammen mit der Außenwandung (24), einer Rückwand (23) und zwei Seiten­ wänden der Klappe (10) einen etwa quaderförmigen Behälter bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) der Klappe (10) im geöffneten Zustand der Klappe (10) geschlossen ist, während er im geschlossenen Zustand der Klappe (10) nach unten wegklappbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verdichtungsvorrichtung (2) erreichte Abfall- oder Müllmenge an eine Sammelstation (16) gemeldet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Sammelstation (16) durch Funk erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteilung einer bestimmten erreichten Müllmenge in der Verdichtungsvorrichtung (2) durch einen Endschalter (15) erfolgt, der von der auf dem Müll laufenden Walze (4) oder deren Lagerung oder Antrieb (9) betätigt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter gleichzeitig der Stillsetzung der Verdich­ tungsvorrichtung (2) dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeige bei erreichter Füllmenge der Verdich­ tungsvorrichtung (2) so mit dem Mechanismus der Klappe (10) verbunden ist, daß sich diese bei erreichter vorgegebener Füllmenge nicht mehr öffnen läßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesonderter Verdichtungsbehälter (39, 41) vorgesehen ist, der in, dem Behälter (31) herausnehmbar angeordnet ist und in welchen die Verdichtungsvorrichtung (38) eingreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verdichtungsbehälter (39, 41), vorzugsweise zwei im Behälter (31) angeordnet sind, wo, bei nach der Füllung eines ersten Verdichtungsbehälters (39) die Verdichtungsvorrich­ tung Verdichtungswalze (38) zu einem nächsten Verdichtungsbehälter (41) ge­ schwenkt wird und nun den dort anfallenden Müll verdichtet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß während der Füllung des zweiten Verdichtungsbehälters (41) der gefüllte erste Verdichtungsbehälter (39) austauschbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung (45) vorgesehen ist, die wenigstens einen im Einfüllzustand nach oben offenen Aufnahmebehälter (44) aufweist, der entlang einer Führung in den unteren Bereich der Vorrichtung absenkbar ist, wobei im Einfüllzustand der Aufnahmebehälter (44) hinter einer von außen zugänglichen Klapptür (34) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (34) nur dann geöffnet werden kann, wenn sich der Aufnahmebehälter (44) mit nach oben weisender Aufnahme­ öffnung (44a) hinter der Klapptür (34) befindet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die senkrechte Führung des Aufnahmebehälters (44) in Form von Schienen, teleskopartig ineinandergreifenden Stangen oder dergleichen ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Aufnahmebehälter (44) nach jeder einzelnen Füllung entlang der senkrechten Führung nach oben bewegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Aufnahmebehälters (44) nach oben durch das Schließen der Klapptür (34) auslösbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im oberen Totpunkt der Hubvorrichtung (45) der Aufnahmebehälter (44) um eine horizontale Achse (47) schwenkbar ist, so daß seine Öffnung (44a) nach unten oder schräg nach unten auf einen der nach oben offenen Verdich­ tungsbehälter (39, 41) hinweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entleerung sich der Aufnahmebehälter (44) wieder nach unten bewegt und gleichzeitig um die horizontale Achse (47) in seine Ausgangslage zurückschwenkbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (44) und/oder seine Führung Ständer (43) nach der Füllung des ersten Verdichtungsbehäl­ ters (39) zum zweiten Verdichtungsbehälter (41) hinschwenk­ bar ist, wenn durch die jeweilige Höhenlage der Verdichtungs­ walze (38) diese stillgesetzt, aus dem ersten Verdichtungs­ behälter (39) herausgehoben, über den zweiten Verdichtungs­ behälter (41) geschwenkt und in diesen hineingefahren wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausheben, Umschwenken und wieder Hineinfahren der Ver­ dichtungswalze (38) durch einen die Füllstandshöhe des Mülls erfassenden Geber oder durch einen Endschalter ausgelöst wird, der von der auf dem Müll laufenden Verdichtungswalze (38) oder deren Lagerung oder Antrieb betätigt wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (44) in seiner unteren Lage in den offenen Rahmen der Klapptür (34) eintreten kann und in seinem oberen Bereich aus dieser herausschwenkbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (44) um eine horizontale Achse in seinem Bodenbereich schwenkbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (44) in seiner unteren Stellung durch Federn oder dergleichen oder einen mechanischen An­ trieb selbsttätig um die horizontale Achse nach außen klapp­ bar ist, wobei nach Schließen der Klapptür (34) er durch diese in seine Ausgangsstellung zurückdrückbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klapptür (34) nach einer vorgegebenen Öffnungszeit selbsttätig schließt.
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