DE3717916A1 - Verfahren zum verpacken von sterilisiergut und sterilisierverpackung - Google Patents
Verfahren zum verpacken von sterilisiergut und sterilisierverpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von
Sterilisiergut, insbesondere von zu sterilisierendem
Massengut, unter Verwendung einer
Klarsichtsterilisierverpackung, die einen
fluiddurchlässigen und einen fluidundurchlässigen
Abschnitt aufweist. Die Erfindung betrifft ferner eine
Sterilisierverpackung für Sterilisiergut, insbesondere
für zu sterilisierendes Massengut wie Gummistopfen oder
dergleichen, unter Verwendung einer
Klarsichtsterilisierverpackung, die einen
fluiddurchlässigen und einen fluidundurchlässigen
Abschnitt besitzt und die insbesondere nach einem
Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellt ist.
Zum Sterilisieren von Massenartikeln, die im
medizinischen Bereich benötigt werden, werden zur
Gas- oder Dampf-Sterilisation hauptsächlich
Klarsichtsterilisierverpackungen nach DIN 58 953, Teil 4
verwendet, wobei das Sterilisiergut zwischen einer
Polyamidfolie und einer die Sterilisation ermöglichenden
Sterilisierpapierlage aufgenommen ist. Hierdurch kann im
allgemeinen, in vorteilhafter Weise in einem
fraktionierten Vakuumverfahren, eine Gas- oder
Dampf-Sterilisation des Sterilisiergutes bei den
entsprechenden Sterilisierparametern erfolgen.
Bei Verwendung dieser Klarsicht-Sterilisierverpackungen
besteht allerdings im Falle der Verwendung von
Sterilisiergut, das später im weiteren Arbeitsvorgang
mit Infusionslösungen in Berührung kommt, zum Beispiel
Gummistopfen für Infusionslösungsflaschen, die Gefahr,
daß feinste Papierpartikel, -fasern oder dergleichen
(Abrieb) des mit dem Sterilisiergut in Berührung
kommenden Sterilisierpapieres am Sterilisiergut haften
bleiben und bei dessen bestimmungsgemäßer Verwendung in
die Infusionslösung bzw. die Patientenblutbahn gelangen
können. Die bisher verwendeten
Klarsicht-Sterilisierverpackungen sind daher nicht
umfassend zur Aufnahme von solchem Sterilisiergut
geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Verpacken von Sterilisiergut, insbesondere
für Sterilisiermassengut anzugeben, bei dem zuverlässig
die Anhaftung von Papierpartikeln eines für die
Sterilisationsmedien und Sterilisierparameter permeablen
Verpackungsabschnittes vermieden ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine
Sterilisierverpackung anzugeben, bei der zuverlässig
eine Beeinträchtigung des Sterilisiergutes durch die
Verpackung selbst ausgeschlossen ist und die zuverlässig
eine vollständige physiologische Unbedenklichkeit des
sterilisierten Gutes gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird das Sterilisiergut in einer
Kunststoffolienverpackung aufgenommen, die zumindest
einen perforierten Abschnitt aufweist und anschließend
wird die Kunststoffolienverpackung in einer
Klarsichtsterilisierverpackung aufgenommen, derart, daß
der perforierte Abschnitt der Kunststoffolienverpackung
dem fluidundurchlässigen Abschnitt der
Klarsichtsterilisierverpackung gegenüberliegt und ein
Fluidströmungskanal zwischen dem perforierten Abschnitt
der Kunststoffolienverpackung und dem fluiddurchlässigen
Abschnitt der Klarsichtsterilisierverpackung
gewährleistet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Vefahrens wird die
Kunststoffolienverpackung mit dem darin befindlichen
Sterilisiergut nach Einsetzen in die
Klarsichtsterilisierverpackung zumindest einseitig
gemeinsam mit dieser versiegelt.
Vorzugsweise wird die Kunststoffolienverpackung beutel-
oder schlauchförmig durch Siegelnahtverbindung einer
gelochten Polyamidfolie mit einer ungelochten
Polyamidfolie hergestellt.
Die Kunststoffolienverpackung kann ebenfalls in
vorteilhafter Weise durch einseitiges Lochen eines
dreiseitig versiegelten Polyamidbeutels hergestellt
werden.
Insbesondere bei Verwendung von
Klarsichtsterilisierschläuchen können
Kunststoffolienverpackungen mit einer gelochten Folie
taschenartig, einstückig an den Siegelnähten des
Klarsichtschlauches mit diesem versiegelt werden,
derart, daß sie innerhalb des
Klarsichtsterilisierschlauches angeordnet sind und die
gelochte Seite der Kunststoffolientasche der
fluidundurchlässigen Seite des
Klarsichtsterilisierschlauches gegenüberliegt. Beim
stirnseitigen Verschluß des
Klarsichtsterilisierschlauches ist darauf zu achten, daß
ein eine hinreichende Fluidströmung gewährleistender
Abstand zu der Kunststoffolientasche verbleibt.
Eine Verbesserung des Zutritts der Sterilisationsmedien
und Sterilisationsparameter zum Sterilisiergut kann
vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß vor dem
Verschließen der Klarsichtsterilisierverpackung zwischen
dem perforierten Abschnitt der Kunststoffolienverpackung
und dem fluidundurchlässigen Abschnitt der
Klarsichtsterilisierverpackung ein Distanzierungskörper,
zum Beispiel aus Kunststoff, eingelegt wird.
Eine Sterilisierverpackung der eingangs genannten Art,
die vorzugsweise nach dem vorerläuterten Verfahren
hergestellt wird, ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der
Klarsichtsterilisierverpackung ein das Sterilisiergut
aufnehmender Innenbehälter aus Kunststoff vorgesehen
ist, der zumindest einen Abschnitt mit Perforationen
aufweist, die dem fluidundurchlässigen Abschnitt der
Klarsichtsterilisierverpackung unter Gewährleistung
einer Fluidströmungsverbindung zwischen den
Perforationen des Innenbehälters und dem
fluiddurchlässigen Abschnitt der
Klarsichtsterilisierverpackung zugewandt sind.
Zur Gewährleistung einer festen Lagekorrelation zwischen
dem Innenbehälter und der diesen umgebenden
Klarsichtsterilisierverpackung ist vorzugsweise der
Innenbehälter zumindest entlang einer Kante mit der
Klarsichtsterilisierverpackung versiegelt oder geheftet.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Fluidströmung
während des Sterilisationszyklus, zum Beispiel einer
Vakuum-Dampf-Sterilisation, weist die
Sterilisierverpackung vorzugsweise ein zwischen dem
fluidundurchlässigen Abschnitt der
Klarsichtsterilisierverpackung und dem perforiertem
Abschnitt des Innenbehälters wirksames
Distanzierungselement auf. Dieses kann insbesondere
durch Formveränderung (Faltung) des fluidundurchlässigen
Abschnittes der Klarsichtsterilisierverpackung selbst
oder durch integral mit dem fluidundurchlässigen
Abschnitt der Klarsichtsterilisierverpackung und/oder
durch mit dem perforierten Abschnitt des Innenbehälters
ausgeformte Distanzierungselemente erfolgen.
In Abhängigkeit von den konkreten Anwendungsbedingungen
kann zwischen dem Innenbehälter und dem
fluidundurchlässigen Abschnitt der
Klarsichtsterilisierverpackung auch ein separierbarer
Distanzierungskörper, insbesondere aus
glasfaserverstärktem Kunststoff, zum Beispiel
Well-Polyamid, eingesetzt sein.
Die Erfindung wird nachstehenden anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Herstellung einer
Sterilisierverpackung nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine
Sterilisierverpackung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine
Sterilisierverpackung nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Verwendung eines Klarsichtsterilisierschlauches,
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich demjenigen nach
Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispieles
einer Sterilisierverpackung nach der
vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf zunächst Fig. 1 veranschaulicht diese
die Grundkomponenten einer Sterilisierverpackung nach
der vorliegenden Erfindung, bestehend aus einer
Kunststofftasche 1 (Innenbehälter), die vorzugsweise aus
Polyamidfolie 3 a besteht und das Sterilisiergut 2, zum
Beispiel Gummistopfen für Infusionslösungsbehälter,
aufnimmt. Der Innenbehälter 1 besitzt eine Oberseite 3,
die mit Perforationen 4 versehen ist, so daß der
Innenraum des Innenbehälters 1 nach Verschluß desselben
durch die Perforationen 4 mit der Umgebung des
Innenbehälters 1 kommunizieren kann. Der Innenbehälter
1, wird nach Einbringen des Sterilisiergutes in einen
herkömmlichen Klarsichtsterilisierbehälter 5 eingesetzt,
dessen Oberseite 6 aus Klarsicht-Kunststoffolie
(Polyamidfolie) und dessen Unterseite 7 aus
Sterilisationspapier besteht. Ober- und Unterseite 6
bzw. 7 der Klarsichtsterilisierverpackung 5 sind
seitlich durch Siegelnähte, gegebenenfalls unter
Einschluß einer Faltung, miteinander verbunden. Bei der
Gas- und Dampf-Sterilisation werden derartige
Klarsichtsterilisierverpackungen 5 seit langem
verwendet. Der Innenbehälter 1 wird in die
Klarsichtsterilisierverpackung 5 eingesetzt und
anschließend wird deren Füll- bzw. Entnahmeöffnung
verschlossen, wobei zugleich ein Verschluß der Füll- bzw.
Entnahmeöffnung des Innenbehälters 1 erfolgt, so daß der
Innenbehälter 1 in der Klarsichtverpackung 5 festgelegt
ist. Innere Wellen 10 können als Distanzierungskörper an
der Innenseite der Oberseite 6 des Klarsichtbehälters 5
ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt perspektivisch den Querschnitt nach Fig. 1
durch die fertiggestellte, aus
Klarsichtsterilisierverpackung 5 und Innenbehälter 1
bestehende Sterilisierverpackung. Sowohl durch die
aufeinander abgestimmte Größe von
Klarsichtsterilisierverpackung 5 und Innenbehälter 1 als
auch durch die seitliche Festlegung des Innenbehälters 1
in der Klarsichtsterilisierverpackung 5 nimmt der
Innenbehälter 1 in der Klarsichtsterilisierverpackung 5
eine definierte Lage ein und zwar derart, daß die mit
den Perforationen 4 versehene Oberseite 3 des
Innenbehälters 1 der Kunststoff-Folienseite 6 der
Klarsichtsterilisierverpackung 5 zugewandt ist. Auf
diese Weise wird einerseits, wie durch die Pfeile in
Fig. 2 angedeutet, ein zuverlässiger Fluidströmungskanal
für die erfolgende Sterilisation des in dem
Innenbehälter 1 befindlichen Sterilisiergutes 2
geschaffen (wobei die Sterilisationsmedien über die
Papierseite 7 der Klarsichtsterilisierverpackung 5 und
die Perforationen 4 des Innenbehälters 1 Zugang zum
Sterilisiergut 2 haben), andererseits jedoch zuverlässig
ein Kontakt des Sterilisiergutes mit der aus
Sterilisationspapier bestehenden Unterseite 7 der
Klarsichtsterilisierverpackung 5 vermieden.
Selbstverständlich kann der Innenbehälter 1 auch
vollkommen selbständig lose in der
Klarsichtsterilisierverpackung 5 aufgenommen sein, wobei
lediglich dafür Sorge zu tragen ist, daß die mit
Perforationen 4 versehene Seite des Innenbehälters 1
zuverlässig der Folienseite 6 der
Klarsichtsterilisierverpackung 5 zugewandt bleibt und
nicht mit der Seite des Sterilisationspapieres 7 der
Klarsichtsterilisierverpackung 5 in Berührung kommt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Querschnitt, wobei als
Klarsichtsterilisierverpackung 5 ein
Klarsichtsterilisierschlauch verwendet wird, in den
taschenförmige Innenbehälter 1 entlang der Längsnähte 9
des Klarsichtsterilisierschlauches 5 eingesiegelt sind,
derart, daß in Längsrichtung der Innenbehälter 1 stets
kürzer ist als der diesen umgebende, an seinen Enden
verschlossene Klarsichtsterilisierschlauch 5, so daß in
diesem Fall ein Strömungsweg zur Sicherstellung der
Wirksamkeit der Sterilisation durch die Papierseite 7
des Klarsichtsterilisierschlauches 5 um das axiale,
stirnseitige Ende des Innenbehälters 1 herum zu den
Perforationen 4 an der Oberseite des Innenbehälters 1
gebildet ist. Die Füll- bzw. Entnahmeöffnung von
Innenbehälter 1 und stirnseitig verschlossenem
Klarsichtsterilisierschlauch 5 werden vorzugsweise
gemeinsam verschlossen, so daß sich für den
strukturellen Aufbau der Sterilisierverpackung im
Längsschnitt eine Gestaltung ergibt, die formal der
Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 ähnelt.
Bedingt durch die im Verhältnis zur Breite und Länge der
gelochten, mit den Perforationen 4 versehenen
Kunststoffolie 3 des Innenbehälters 1 größeren Breite
und Länge der Klarsichtfolie 6 des
Klarsichtsterilisierschlauches 5 kann letztere unter den
Vakuumbedingungen des Sterilisationsprozesses in Falten
8 zusammenbrechen, die in Fig. 3 durch unterbrochene
Linien dargestellt sind und die als Distanzierungsmittel
zur gelochten Folie 3 des Innenbehälters 1 wirksam sind,
so daß ein unerwünschter Verschluß der Perforationen 4
während des Sterilisationsvorganges vermieden und
zuverlässig ein Strömungsweg zum Sterilisiergut 2
gewährleistet wird.
Distanzelemente 10 zwischen dem Sterilisierpapier 7 und
dem Innenbehälter 1 verhindern weiterhin eine
Durchtrittsblockierung für die Sterilisationsmedien.
In Fig. 4 ist schematisch eine Sterilisierverpackung im
Querschnitt gezeigt, die mit einem Innenbehälter 1 in
einer Klarsichtsterilisierverpackung 5 einen bereits
oben erläuterten Grundaufbau besitzt. Eine Oberseite 3
des Innenbehälters 1, die mit hier nicht gezeigten
Perforationen versehen ist, ist wiederum der Folienseite
6 der Klarsichtsterilisierverpackung 5 zugewandt
angeordnet. Zur Gewährleistung eines sicheren
Strömungsweges, auch zum Beispiel zum Abführen von
Luft und Kondensat aus dem Sterilisiergut 2 während des
Sterilisationsprozesses, in welchen die
Klarsichtsterilisierverpackung 5 die Neigung besitzt, am
Innenbehälter 1 zu haften und hierdurch möglicherweise
unerwünscht zum Verschluß von Perforationen des
Innenbehälters 1 sowie zum Dichtsetzen des
mediendurchlässigen Sterilisierpapieres 7 beiträgt, ist
dessen perforierte Oberseite 3 wie auch ihre
gegenüberliegende Seite in diesem Fall mit einem
verhältnismäßig stabilen Wellenprofil versehen, so daß
stets ein zuverlässiger Fluidströmungsweg zwischen der
Papierseite 7 der Klarsichtverpackung 5 und dem
Sterilisiergut 2 innerhalb des Innenbehälters 1 erhalten
bleibt. In Abhängigkeit von den konkreten
Einsatzbedingungen ist es selbstverständlich auch
möglich im Bereich der perforierten Oberseite 3 des
Innenbehälters 1 zwischen dieser und der Folienseite 6
der Klarsichtsterilisierverpackung 1 separate
Distanzmittel, wie zum Beispiel ein
Kunststoffwellprofil, einzusetzen oder die Folien- bzw.
Oberseite 6 der Klarsichtsterilisierverpackung selbst
mit nach innen weisenden, distanzierenden Vorsprüngen zu
versehen bzw. derartige Vorsprünge an der perforierten
Oberseite 3 des Innenbehälters 1 auszubilden. Das
gleiche gilt selbstverständlich auch für die
Distanzierung zwischen der Unterseite des Innenbehälters
1 und der Papierseite 7 der
Klarsichtsterilisierverpackung 5.
Durch die Erfindung wird eine Sterilisierverpackung
geschaffen, bei der in vorteilhafter Weise ein Kontakt
des Sterilisiergutes mit der fluiddurchlässigen
Papierseite einer üblicherweise zur Sterilisation
verwendeten Klarsichtsterilisierverpackung vermieden
wird, so daß das Sterilisiergut tatsächlich zuverlässig
frei von abgeriebenen Fremdpartikeln bleibt und die
Gefahr der Weitergabe derartiger Fremdpartikel vom
Sterilisiergut, zum Beispiel in Infusionslösungen,
sicher vermieden ist.
Claims (12)
1. Verfahren zum Verpacken von Sterilisiergut,
insbesondere von zu sterilisierendem Massengut, unter
Verwendung einer Klarsichtsterilisierverpackung, die
einen fluiddurchlässigen und einen fluidundurchlässigen
Abschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sterilisiergut (2) in einer
Kunststoffolienverpackung (1) aufgenommen wird, die
zumindest einen perforierten Abschnitt (3) aufweist und
anschließend die Kunststoffolienverpackung (1) in der
Klarsichtsterilisierverpackung (5) aufgenommen wird,
derart, daß der perforierte Abschnitt (3) der
Kunststoffolienverpackung (1) dem fluidundurchlässigen
Abschnitt (6) der Klarsichtsterilisierverpackung (5)
gegenüberliegend zugeordnet und ein Fluidströmungskanal
zwischen dem perforierten Abschnitt (3) der
Kunststoffolienverpackung (1) und dem fluiddurchlässigen
Abschnitt (7) der Klarsichtsterilisierverpackung (5)
gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolienverpackung (1) nach Einbringen
des Sterilisiergutes (2) zumindest einseitig offen ist
und nach Einsetzen in die Klarsichtsterilisierverpackung
(5) durch eine Naht (9) gemeinsam mit dieser
verschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolienverpackung (1) durch partielles
Kantenversiegeln bzw. -verschweißen einer gelochten
Polyamidfolie (3) mit einer ungelochten Polyamidfolie
(3 a) hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolienverpackung (1) durch einseitiges
Lochen eines dreiseitig geschlossenen Polyamidbeutels
hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolienverpackung (1) mit dem
perforierten Abschnitt (3) taschenartig einstückig mit
einem die Klarsichtsterilisierverpackung bildenden
Klarsichtsterilisierschlauch (5) versiegelt wird, wobei
der perforierte Abschnitt (3) der
Kunststoffolienverpackung (1) dem fluidundurchlässigen
Abschnitt (6) des Klarsichtsteriliserschlauches (5)
gegenüberliegt und zumindest eine der Stirnseiten des
Klarsichtsterilisierschlauches (5) zur Gewährleistung
des Fluidströmungskanales unter Belassung eines
Abstandes zu der Kunststoffolienverpackung (1)
verschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Verschließen der
Klarsichtsterilisierverpackung (5) zumindest zwischen
den perforierten Abschnitt (3) der der
Kunststoffolienverpackung (1) und dem
fluidundurchlässigen Abschnitt (6) der
Klarsichtverpackung (5) ein Distanzierungskörper
eingelegt wird.
7. Sterilisierverpackung für Sterilisiergut,
insbesondere für zu sterilisierendes Massengut, wie
Gummistopfen oder dergleichen, mit einer, einen
fluiddurchlässigen und einen fluidundurchlässigen
Abschnitt aufweisenden Klarsichtsterilisierverpackung,
insbesondere hergestellt nach einem Verfahren gemäß
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Klarsichtsterilisierverpackung (5) ein
das Sterilisiergut (2) aufnehmender Innenbehälter (1)
aus Kunststoff vorgesehen ist, der zumindest einen
Abschnitt (3) mit Perforationen (4) aufweist, die dem
fluidundurchlässigen Abschnitt (6) der
Klarsichtverpackung (5) unter Gewährleistung einer
Fluidströmungsverbindung zwischen den Perforationen (4)
und dem fluiddurchlässigen Abschnitt (7) der
Klarsichtsterilisierverpackung (5) zugewandt sind.
8. Sterilisierverpackung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbehälter (1) zumindest entlang einer Kante
durch eine Naht (9) mit der
Klarsichtsterilisierverpackung (5) verbunden ist.
9. Sterilisierverpackung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fluidundurchlässige Abschnitt (6) der
Klarsichtsterilisierverpackung (5) zumindest während
eines Sterilisationsvorganges ein Distanzierungselement
(8) zum perforierten Abschnitt (3) des Innenbehälters
(1) bildet.
10. Sterilisierverpackung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß integral mit dem fluidundurchlässigen Abschnitt (6)
der Klarsichtsterilisierverpackung (5) und/oder mit
dem perforierten Abschnitt (3) des Innenbehälters (1)
Distanzierungselemente (8, 10) ausgebildet sind.
11. Sterilisierverpackung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Innenbehälter (1) und dem
fluidundurchlässigen Abschnitt (6) der
Klarsichtsterilisierverpackung (1) und/oder dem
Innenbehälter (1) und dem fluiddurchlässigen Abschnitt
(7) der Klarsichtsterilisierverpackung zumindest ein
Distanzierungselement (10) eingesetzt ist.
12. Sterilisierverpackung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzierungselement (10) aus
glasfaserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise
Well-Polyamid, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717916 DE3717916A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verfahren zum verpacken von sterilisiergut und sterilisierverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717916 DE3717916A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verfahren zum verpacken von sterilisiergut und sterilisierverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717916A1 true DE3717916A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6328561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717916 Withdrawn DE3717916A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verfahren zum verpacken von sterilisiergut und sterilisierverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3717916A1 (de) |
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