DE3717887A1 - Verfahren zum ueberziehen der feuerfesten auskleidung eines metallurgischen schmelzofens mit einem hitzebestaendigen material - Google Patents

Verfahren zum ueberziehen der feuerfesten auskleidung eines metallurgischen schmelzofens mit einem hitzebestaendigen material

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DE3717887A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen der feuerfesten Auskleidung eines metallurgischen Schmelzofens, insbesondere eines Stahlwerkskonverters, mit einem hitzebeständigen Material.
Zur Verlängerung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung metallurgischer Gefäße ist es bekannt, Material, welches einen zufriedenstellenden Widerstand gegen den thermischen und chemischen Angriff der im metallurgischen Gefäß enthaltenen Schmelze aufweist, auf die heiße feuerfeste Auskleidung aufzubringen, beispielsweise aufzuspritzen. Diese Arbeitsweise erfordert einen großen apparativen Aufwand und eine längere Stillstandszeit für das metallurgische Gefäß.
Aus der DE-A - 28 16 897 ist es bekannt, in einen metallurgischen Schmelzofen bei der Stahlherstellung Magnesiumoxid-hältige Substanzen zuzusetzen, um den Magnesiumoxid-Anteil in der sich bei der Stahlherstellung bildenden Schlacke zu erhöhen. Hierdurch wird erreicht, daß geringere Mengen an Magnesiumoxid aus der feuerfesten Auskleidung in die Schlacke in Lösung gehen, wodurch die Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung erhöht wird. Nachteilig ist, daß hierdurch die Reaktionsfähigkeit der Schlacke in unerwünschter Weise herabgesetzt wird.
Es ist weiters bekannt (DE-A - 21 00 847), zum Überziehen der Oberfläche der feuerfesten Auskleidung eines Schmelzofens mit einem exothermisch reagierenden, hitzebeständigen Material dieses Material nach Einbringen in den metallurgischen Ofen mit Sauerstoff bis zur Verflüssigung zu behandeln und anschließend den metallurgischen Ofen so zu bewegen, d.h. zu schwenken und zu drehen, daß sich das Material an seiner Innenwandung ablagert. Abgesehen davon, daß dieser Vorgang längere Zeit benötigt, erfordert eine allseitige Bewegung eines metallurgischen Ofens einen enormen konstruktiven Aufwand, wobei trotzdem eine allseitige Benetzung der Innenwand von vornherein nicht hundertprozentig gesichert ist. Für Schmelzöfen bzw. Konverter, die nur in einer Ebene kippbar sind, ist diese Methode überhaupt nicht anwendbar.
Es ist weiters bekannt, das oben beschriebene Verfahren dahingehend abzuwandeln, daß man die Restschlacke im Schmelzofen zurückbehält und durch die oben beschriebene allseitige Schwenkbewegung des Schmelzofens an dessen Innenwand ablagern läßt. Abgesehen von den Nachteilen des hohen konstruktiven Aufwandes und der relativ langen Zeitdauer für diesen Vorgang bietet die metallurgisch hochreaktive Restschlacke keinen sehr hochwertigen Schutz für die feuerfeste Auskleidung des Schmelzofens, sondern kann z.B. für die basische Auskleidung eines LD- Stahlwerkskonverters nur während der ersten Blasminuten Schutz bieten.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches es ermöglicht, die feuerfeste Auskleidung in einer kurzen Zeitspanne und ohne besonderen apparativen Aufwand gleichmäßig mit einem verschleißhemmenden Material zu überziehen. Dieses Verfahren soll insbesondere für in nur einer Ebene kippbare bzw. ortsfeste oder nur um ein geringes Maß kippbare metallurgische Schmelzöfen anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
  • - daß nach dem Abstich der Metallschmelze die sich während des metallurgischen Prozesses einstellende schmelzflüssige Prozeßschlacke in dem Schmelzofen zurückgehalten wird,
  • - daß in die Prozeßschlacke gasabgebende Stoffe eingebracht werden, um ein Aufschäumen der Schlacke unter gleichzeitigem Benetzen der Auskleidung des Schmelzofens und ein anschließendes Anhaften der erstarrenden Schlacke an der Auskleidung zu bewirken, und
  • - daß anschließend die noch flüssige Schlacke aus dem Schmelzofen entfernt wird.
Vorteilhaft werden als gasabgebende Stoffe Magnesium- hältige Stoffe, insbesondere ungebrannter Magnesit und/oder Dolomit, eingesetzt.
Soll der metallurgische Ofen über seine gesamte Höhe mit hitzebeständigem Material beschichtet werden, wird zweckmäßig die gesamte Prozeßschlacke nach dem Abstich der Metallschmelze in dem Schmelzofen belassen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Beispieles näher erläutert, wobei der Verfahrensablauf in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Die Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils einen Konverter im Längsschnitt.
In einem mit einer feuerfesten Auskleidung bzw. einem Mauerwerk 1 aus Magnesitsteinen zugestellten LD-Konverter 2 werden zur Herstellung von 62 t Stahlschmelze 3 pro Charge 54 t Roheisen und 16 t Schrott eingesetzt. Als Schlackenbildner werden 3.600 kg gebrannter Kalk mit einem CaO-Gehalt von durchschnittlich 85% verwendet.
Dieser Einsatz wird durch Zufuhr von Sauerstoff über eine Aufblaslanze zu Stahl mit einer Analyse von 0,05% Kohlenstoff, 0,40% Mangan, 0,020% Phosphor und 0,020% Schwefel gefrischt. Mit der Stahlschmelze von 62 t fallen 7 t Schlackenschmelze 4 mit einer Analyse von 16% FeO, 4% Fe2O3, 16% MnO, 15% SiO2, 44% CaO, 3% MgO und 2% Al2O3 an.
Die Stahlschmelze 3 wird mit einer Temperatur von 1680°C über das Abstichloch 5 abgestochen (Fig. 1), während die mit der gleichen Temperatur angefallene Schlackenschmelze 4 im Konverter 2 zurückbehalten wird. Dieser Schlackenschmelze 4 werden 1000 kg Rohmagnesit 6 mit einer Analyse von 2,8% Fe2O3, 0,4% SiO2, 9,8% CaCO3 und 87,0% MgCO3 mit einer Körnung von 10 bis 50 mm zugefügt (Fig. 2).
Durch die hohe Temperatur der Schlackenschmelze 4 wird der Rohmagnesit gebrannt und CO2 ausgetrieben, wodurch die Schlackenschmelze 4 bis in den Bereich der Konvertermündung 7 des aufrecht stehenden Konverters 2 aufgeschäumt wird (Fig. 3). Die Schlacke kühlt dabei ab und hat anschließend eine Zusammensetzung von 15% FeO, 4% Fe2O3, 15% MnO, 14% SiO2, 42% CaO, 8% MgO und 2% Al2O3.
Eine Schicht 8 dieser Schlacke 4 setzt sich unter Erstarrung an der heißen Innenfläche 9 des feuerfesten Mauerwerkes 1 des Konverters 2 an. Der noch flüssige Rest der Schlacke 4 wird über die Konvertermündung 7 ausgekippt (Fig. 4). Der gesamte Vorgang dauert 3 bis 4 Minuten.
Das oben beschriebene Überziehen der feuerfesten Auskleidung 1 wird in der Regel erst nach den ersten fünfzig Chargen eines neu zugestellten Konverters 2 durchgeführt. Anschließend erfolgt das oben beschriebene Überziehen etwa nach jeder vierten Charge.
Das beschriebene Verfahren wird, falls das Verschleißbild des metallurgischen Schmelzofens zeigt, daß ein Überziehen der feuerfesten Auskleidung im oberen Bereich der feuerfesten Auskleidung nicht notwendig ist, nur mit einem Teil der Prozeßschlacke durchgeführt, um Material zu sparen. Weiters kann das Verfahren auch nach jeder Charge durchgeführt werden, wobei die verwendete Schlackenmenge je nach Erfordernis variiert werden kann. Führt der Zusatz der gasabgebenden Stoffe zu einer Schmelzpunkterhöhung der Schlackenschmelze, ist der Schutz der Auskleidung des Schmelzofens besonders effektiv.

Claims (4)

1. Verfahren zum Überziehen der feuerfesten Auskleidung (1) eines metallurgischen Schmelzofens, insbesondere eines Stahlwerkskonverters (2), mit einem hitzebeständigen Material (8), gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - daß nach dem Abstich der Metallschmelze (3) die sich während des metallurgischen Prozesses einstellende schmelzflüssige Prozeßschlacke (4) in dem Schmelzofen (2) zurückgehalten wird,
  • - daß in die Prozeßschlacke (4) gasabgebende Stoffe (6) eingebracht werden, um ein Aufschäumen der Schlacke (4) unter gleichzeitigem Benetzen der Auskleidung (1) des Schmelzofens (2) und ein anschließendes Anhaften der erstarrenden Schlacke an der Auskleidung (1) zu bewirken, und
  • - daß anschließend die noch flüssige Schlacke (4) aus dem Schmelzofen (2) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gasabgebende Stoffe Magnesium-hältige Stoffe (6) eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ungebrannter Magnesit und/oder Dolomit als gasabgebende Stoffe eingebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Prozeßschlacke (4) nach dem Abstich der Metallschmelze (3) in dem Schmelzofen (2) belassen wird.
DE19873717887 1986-06-16 1987-05-27 Verfahren zum ueberziehen der feuerfesten auskleidung eines metallurgischen schmelzofens mit einem hitzebestaendigen material Withdrawn DE3717887A1 (de)

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