DE3717327C2 - - Google Patents

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DE3717327C2
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Masatoshi Okazaki Aichi Jp Hosoi
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen eines farbigen Bildes auf einem mehrschichtigen Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Thermokopfes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Verfahren zum Aufzeichnen eines farbigen Bildes auf einem mehrschichtigen Aufzeichnungsmedium mit Hilfe eines Thermokopfes ist aus der DE-OS 23 65 504 bekannt. Auch bei diesem bekannten Verfahren wird ein Thermokopf für die Aufzeichnung eines farbigen Bildes verwendet, der eine Vielzahl von Heizelementen aufweist. Die Heizelemente entsprechen jeweils einem Bildpunkt oder einem Bildfragment. Um die verschiedenen bzw. unterschiedlichen Farben auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen, werden den Heizelementen des Thermokopfes den jeweiligen Farben entsprechende Energiemengen zugeführt, wobei das Aufzeichnungsmedium so beschaffen ist, daß die erforderlichen Energiemengen zur Erzielung einer bestimmten Farbe aus mehreren unterschiedlichen Farben verschieden sind. Um die zur Erzielung vorbestimmter Farbwerte erforderlichen Energiemengen zu reduzieren, wird gemäß diesem bekannten Verfahren das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmedium vorerwärmt, wobei die Vorerwärmung des Aufzeichnungsmediums einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf, um aufgrund der Vorerwärmung eine Farbbildung auszuschließen. Da das Aufzeichnungsmedium auf einen bestimmten Wert vorerwärmt wird, ist die für das Bedrucken des Aufzeichnungsmediums erforderliche Energiemenge geringer als vergleichsweise bei einem nicht vorerwärmten Aufzeichnungsmedium.
Da die Heizelemente des Thermokopfes dabei weniger stark aufgeheizt werden müssen, da die gesamte Energiemenge aufgrund der Vorerwärmung reduziert werden kann, ergibt sich eine verlängerte Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes.
Aus der DE 33 29 311 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines farbigen Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Thermokopfes bekannt. Dieses bekannte Verfahren besteht im Prinzip darin, daß die Anzahl von Ansteuerimpulsen, die an jedes ausgewählte wärmeerzeugende Element des Thermodruckkopfes anzulegen ist, gesteuert wird, wobei gemäß einer Ausführungsform auch das Merkmal realisiert wird, die Anzahl an Stromimpulsen, die an jedes der Widerstandselemente anzulegen sind, vorher entsprechend eiinem gewünschten Tonwert festzulegen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Aufzeichnen eines farbigen Bildes auf einem mehrschichtigen Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Thermokopfes der angegebenen Gattung zu schaffen, gemäß welchem die Heizelemente des Thermokopfes grundsätzlich nur mit einem vorgegebenen minimalen Energiewert erwärmt zu werden brauchen, dabei aber trotzdem farbige Bilder mit diskreten Farben mit ausgezeichneter Qualität erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Arbeitsprinzips eines wärmeempfindlichen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerätes, das ein wärmeempfindliches mehrschichtiges Aufzeichnungsmedium verwendet;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Beispiels von Thermoköpfen;
Fig. 3A bis 3K Signalverlaufsdiagramme, die die Betriebsweise des Thermokopfes zeigen;
Fig. 4A bis 4D Signalverlaufsdiagramme, die ein Beispiel für den Betrieb eines bekannten Gerätes zeigen;
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6A bis 6D Signalverlaufsdiagramme, die eine beispielhafte Betriebsfolge eines wärmeempfindlichen Mehrfarben- Aufzeichnungsgerätes zeigen, die nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
Fig. 7A bis 7E schematische Darstellungen eines Graphikeingabeterminals oder einer elektronischen Wandtafel, bei dem bzw. der die vorliegende Erfindung angewendet ist;
Fig. 8A bis 8D schematische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels eines Druckers;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen speziellen Aufbau eines Bedien- und Anzeigefeldes;
Fig. 10A-10D ein Blockschaltbild, das ein beispielhaftes Steuersystem zeigt;
Fig. 11 ein Blockdiagramm, das einen spezifischen Aufbau einer Sensorbetriebs- und Bildsignalverarbeitungssektion zeigt;
Fig. 12 ein Blockschaltbild, das einen spezifischen Aufbau einer Farberkennungsschaltung zeigt;
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das einen spezifischen Aufbau einer Farbmischungs- und -löschschaltung zeigt;
Fig. 14 ein Schema zur Erläuterung des Prinzips einer Trimmschaltung;
Fig. 15 ein Blockschaltbild eines spezifischen Aufbaus einer Trimmschaltung;
Fig. 16A bis 16G Signalverlaufsdiagramme, die den Betrieb der Trimmschaltung zeigen;
Fig. 17 ein Blockschaltbild des spezifischen Aufbaus eines Serien/Parallel-Wandlerabschnitts;
Fig. 18A bis 18M Signalverlaufsdiagramme für die Erläuterung des Betriebs des Serien/Parallel-Wandlerabschnitts;
Fig. 19 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Schnittstelle für gleichzeitiges Lesen und für den Thermokopf;
Fig. 20A bis 20I Signalverlaufsdiagramme, die die Betriebsweise der in Fig. 19 dargestellten Schnittstelle erläutern;
Fig. 21 ein Blockschaltbild, das den spezifischen Aufbau einer Serien/Parallel-Wandler- und Speicherzugriffssektion zeigt;
Fig. 22A bis 22P und 23A bis 23I Signalverlaufsdiagramme, die die Betriebsweise der in Fig. 21 dargestellten Sektion erläutern;
Fig. 24 ein Blockschaltbild des spezifischen Aufbaus einer Steuereinheit für den Thermodruckkopf;
Fig. 25A bis 25O und 26A bis 26H Signalverlaufsdiagramme, die die Betriebsweise der Steuereinheit für den Thermodruckkopf erläutern;
Fig. 27A bis 27H die Ausgangszustände verschiedener Signale während der Datenaufzeichnung, und
Fig. 28 ein Blockschaltbild des spezifischen Aufbaus einer Wärmesammlungsdatenlesesektion.
Fig. 1 zeigt ein wärmeempfindliches mehrschichtiges Aufzeichnungsmedium zur Aufzeichnung von Bildern in schwarz, weiß und rot. Wie zuvor erläutert, besteht das Aufzeichnungsmedium aus einer Papiergrundlage PBS und drei unterschiedlichen Schichten, die nacheinander auf die Papiergrundlage PBS auflaminiert sind, d. h. aus einer rot-färbenden Schicht RYR, einer schwarz-löschenden Schicht RYE, einer schwarzfärbenden Schicht RYB und einer Schutzschicht RYP. Wenn ein Heizwiderstand HT, der eine Kontaktfläche aufweist, die so dimensioniert ist, daß ein einzelnes Pixel definiert ist, mit der Schutzschicht RYP in Berührung gebracht und geheizt wird, dann werden die drei aufeinanderfolgenden Schichten RYR, RYE und RYB selektiv in Abhängigkeit von der dem Laminat zugeführten Wärmemenge beeinflußt. Im einzelnen, wenn eine ausreichende Wärmemenge der Schutzschicht RYP und der schwarz-färbenden Schicht RYB zugeführt wird, dann färbt die schwarz-färbende Schicht RYB über den begrenzten Bereich, der dem Pixel entspricht, um ein schwarzes Pixel aufzuzeichnen. Wenn eine größere Wärmemenge zugeführt wird, dann wird die schwarz- löschende Schicht RYE beeinflußt, um das schwarze Pixel zu löschen. Wenn schließlich eine noch größere Wärmemenge zugeführt wird, dann färbt die rot-färbende Schicht RYR, um ein rotes Pixel aufzuzeichnen.
Bei einem Bildaufzeichnungsgerät von der Art, das Bildsegmente unterschiedlicher Farben oder Dichte auf Pixelbasis unter Verwendung eines solchen Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden, wird ein Thermokopf verwendet, der eine vorbestimmte Anzahl von Heizwiderständen HT hat, die in einer Gruppe angeordnet sind, wobei jeder Widerstand HT seiner Größe nach einem Pixel entspricht. Wie zuvor ausgeführt, hat der Thermokopf insgesamt 1728 Heizwiderstände HT, wenn er bei einer Aufzeichnungsdichte von 8 Punkten pro mm eine Zeilenbreite vom 216 mm abdecken soll. Ebenso ist, wie zuvor erwähnt, ein solcher Thermokopf in mehrere Blöcke unterteilt und wird sequentiell Block für Block mit Energie versorgt, um die erforderliche Leistungsfähigkeit einer Stromquelle zu vermindern. Dieser übliche Aufbau wird detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Anordnung, bei der ein Thermokopf in acht einzelne Blöcke unterteilt ist, um ein Bild Block für Block aufzuzeichnen. Wie gezeigt, ist der Thermokopf mit einem Schieberegister SRG versehen, um eine Zeile Aufzeichnungsdaten DT aufzunehmen, sowie mit einer Verriegelungsschaltung LCT zum Speichern einer Zeile Aufzeichnungsdaten DT. Ein solcher Thermokopf ist in der Lage, eine Zeile Aufzeichnungsdaten DT aufzunehmen, während er die vorangehende eine Zeile Daten druckt, und ist daher in der Lage, Daten mit hoher Geschwindigkeit auszudrucken. Ein Taktsignal CK ist dazu vorgesehen, die Daten DT in das Schieberegister SRG einzutakten. Der Ausgang eines jeden Bits der Verriegelungsschaltung LCT ist mit einem Eingangsanschluß eines entsprechenden von k Toren GT1 bis GTk verbunden, die jeweils dazu vorgesehen sind, k Heizwiderstände HT1 bis HTk zu betreiben. Tastsignale STB1 bis STB8 werden jeweils dem anderen Eingangsanschluß von jeweils m (= k/8) Toren GT1 bis GTk über Inverter I1 bis I8 zugeführt. Unter der Annahme einer Aufzeichnungsbreite des A4-Formats und einer Aufzeichnungsdichte von 8 Punkten pro mm, wie zuvor angegeben, ist k = 1728 und m = 216. Bei diesem Aufbau werden, wenn eines der Tastsignale STB1 bis STB8 einen (logisch) niedrigen Pegel hat, solche Heizwiderstände HT1 bis THk, die jenem Tastsignal zugeordnet sind und entsprechend jenen Bits, wo der Inhalt der Aufzeichnungsdaten DT (logisch) EINS ist, erregt, um ein Bildfragment auszudrucken.
Die Folge der Zuführung der Tastsignale STB1 bis STB8 wird durch die Anzahl der Blöcke des Thermokopfes bestimmt, ein Beispiel davon ist in den Fig. 3A bis 3K gezeigt. In diesen Figuren steht T1 für eine Zeitperiode, die notwendig ist, um eine Datenzeile auszudrucken, wenn der Thermokopf in acht unterteilt ist, T2 ist eine Zeitperiode, die der Druckkopf benötigt, um eine Zeile auszudrucken, wenn er in vier unterteilt ist, T3 ist eine Zeitperiode, die der Druckkopf benötigt, um auszudrucken, wenn der Kopf in zwei unterteilt ist, und T4 ist eine Zeitperiode, die notwendig ist, daß der Druckkopf die gesamte Zeile gleichzeitig ausdruckt. Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß je kleiner die Zahl der Unterteilungen ist, umso kürzer die notwendige Zeitdauer wird. Wenn es erforderlich ist, die Aufzeichnungsgeschwindigkeit so weit wie möglich zu erhöhen, dann ist der Thermokopf aus diesem Grunde zweigeteilt.
Die Wärmemenge J, die von einem Heizwiderstand erzeugt wird, drückt sich wie folgt aus:
J = P · t (1)
wobei P die Wärmemenge ist, die von einem Heizwiderstand pro Zeiteinheit erzeugt wird, und t die Zeitdauer ist, während der der Heizwiderstand betrieben wird, d. h. t ist die Impulsbreite eines Tastsignals.
Wenn, wie zuvor erläutert, ein schwarzes Bild und ein rotes Bild auf einem Aufzeichnungsmedium der beschriebenen Art aufzuzeichnen sind, dann ist die Wärmemenge, die zur Aufzeichnung eines roten Bildes erforderlich ist, etwa dreimal so groß, wie jene, die man für die Aufzeichnung eines schwarzen Bildes benötigt. Man sieht daher aus der Gleichung (1), daß im Falle von Schwarz-, Weiß- und Rot-Bildaufzeichnung es lediglich erforderlich ist, die Breite des Tastsignals für die Aufzeichnung eines roten Bildes (rot/ nicht-rot) dreimal so groß zu machen, wie für die Aufzeichnung eines schwarzen Bildes (schwarz/weiß), wie in den Fig. 4A bis 4D gezeigt. Es sei dabei beachtet, daß die Breite c des Tastsignals, das zur Aufzeichnung eines Rot/ Nichtrot-Bildes geeignet ist, einer notwendigen minimalen Wärmemenge entspricht, die das Aufzeichnungspapier veranlaßt, sich rot zu färben, während die Breite a, die zur Aufzeichnung eines Schwarz/Weiß-Bildes erforderlich ist, einer notwendigen minimalen Wärmemenge entspricht, die das Aufzeichnungspapier veranlaßt, sich schwarz zu färben (siehe Fig. 5).
Die Lebensdauer N eines Thermokopfes läßt sich wie folgt ausdrücken:
N = A · P-i · t-j · T-k (2)
wobei A ein Koeffizient ist, T die Wiederholungsfrequenz des Tastsignals ist, i zwischen 25 und 20 liegt, j zwischen 18 und 12 liegt und k zwischen 6 und 2 liegt. Diese verschiedenen Konstanten hängen von der Art des Thermokopfes und anderen Faktoren ab.
Die Gleichung zeigt, daß die Lebensdauer eines Thermokopfes exponentiell mit der Steigerung der von einem Heizwiderstand HT pro Zeiteinheit erzeugten Wärmemenge sowie mit zunehmender Dauer zusammenhängenden Betriebs, d. h. bei zunehmender Impulsdauer des Tastsignals exponentiell abnimmt. Wenn daher der Thermokopf zum Ausdrucken eines roten Bildes über eine Dauer betrieben wird, die im wesentlichen dreimal so lang wie die Dauer ist, die notwendig ist, um ein Schwarz/ Weiß-Bild auszudrucken, dann ist die Lebensdauer des Thermokopfes sehr kurz, wie zuvor erläutert. Ein bekanntes Gerät, das das obige Problem durch wiederholtes Erwärmen der gleichen Zeile für eine gewisse kurze Zeitdauer jedesmal beseitigt, hat das andere Problem einer erheblich längeren Aufzeichnungszeit zur Folge.
Bevor in eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung eingetreten wird, wird das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6A bis 6D erläutert.
Wenn es gewünscht wird, Bildfragmente in weiß, schwarz und rot auf einem Aufzeichnungsmedium der beschriebenen Art aufzuzeichnen, dann verhalten sich die Impulsbreiten eines Tastsignals an einem Thermokopf zur Aufzeichnung des Bildes und zur Färbung des Aufzeichnungspapiers so, wie in Fig. 5 dargestellt. Wie gezeigt, färbt sich das Aufzeichnungspapier schwarz, wenn die Impulsbreite im Bereich zwischen a und b liegt, und färbt sich rot, wenn die Impulsbreite über c hinaus anwächst. Es sei angemerkt, daß im Impulsbreitenbereich zwischen b und c die rot-färbende Schicht des Aufzeichnungsmediums in nicht so hohem Maße aktiviert wird, daß rot erkennbar wird, stattdessen ergibt sich eine Zwischenfarbe zwischen schwarz und rot, d. h. es ergibt sich braun.
Die thermische Leitfähigkeit eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums ist nicht so groß und das Intervall zwischen der Aufzeichnung eines schwarzen Pixels und der eines roten Pixels ist sehr kurz. Während des Intervalls nach dem Aufzeichnen eines schwarzen Pixels und vor jenem eines roten Pixels erhält daher jener Teil des Aufzeichnungsmediums, der einem speziellen Pixel entspricht, das für die Aufzeichnung des schwarzen Bildes erwärmt worden ist, im wesentlichen die Gesamte Wärmemenge, die zur Aufzeichnung des schwarzen Pixels verwendet wird. Weil weiterhin der Färbungsprozeß, der in dem Aufzeichnungsmedium auftritt, aus chemischen Reaktionen der unterschiedlichen Schichten resultiert, ist es nicht nötig, daß eine Wärmemenge, sobald sie einmal zugeführt worden ist, nochmals zugeführt wird. Genauer gesagt, wenn die Wärmemenge, die zur Entwicklung von rot erforderlich ist, zusätzlich zu einem Teil des Aufzeichnungsmediums zugeführt wird, das schwarz gefärbt wurde, dann wird sich dieser Teil selbst rot färben.
Basierend auf Obigem ist ermittelt worden, daß wenn OR-Daten von schwarzen und roten Bildfragmenten und Rotbild-Fragmentdaten nacheinander in dieser Reihenfolge auf der Basis Zeile um Zeile aufgezeichnet werden, nicht nur schwarze, weiße und rote Bildfragmente aufgezeichnet werden können, sondern es kann auch die Impulsbreite für das Tastsignal, das zum zweitenmal zugeführt wird, um Rotfragmente aufzuzeichnen, vermindert werden. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Impulsbreite für die Aufzeichnung der OR- Daten von schwarzen Fragmenten gleich a ist, dann ergibt sich die Impulsbreite des Tastsignals, das zum zweitenmal zugeführt wird, um Rotfragmentdaten aufzuzeichnen, als (c - a). Dies bedeutet eine beachtliche Verminderung der erforderlichen Impulsbreite verglichen mit dem Fall, wo Rotbilddaten unabhängig von Schwarzbilddaten aufgezeichnet werden. Außerdem ermöglicht es diese Technik, daß der Thermokopf eine längere Lebensdauer erreicht, selbst wenn ihm Strom gleichzeitig zugeführt wird. Folglich ist die Zeitdauer, die erforderlich ist, um ein Bild in schwarz, weiß und rot aufzuzeichnen, bemerkenswert verkürzt, sodaß sich ein für den praktischen Gebrauch geeignetes wärmeempfindliches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät ergibt.
Wie durch die Gleichung (2) ausgedrückt ist, nimmt die Lebensdauer eines Thermokopfes bei zunehmender Impulsbreite des Tastsignals exponentiell ab. Daraus folgt, daß wenn ein Rotbild-Fragment nach dem oben beschriebenen Verfahren aufzuzeichnen ist, das Zuführen der Impulsbreite c/2 des Tastsignals (Fig. 5) bei der Aufzeichnung beider OR-Daten von Schwarz- und Rotbild-Fragmenten und die anschließende Aufzeichnung der Rotbild-Fragmentdaten die Lebensdauer eines Thermokopfes am längsten macht. Die Impulsbreite c/2 ist jedoch unerwünscht, weil sie größer ist als die Impulsbreite b, die die Obergrenze für die Entwicklung von schwarz ist. Sie würde daher bewirken, daß sich die schwarzen Bildfragmente in braun verändern. Wenn die Impulsbreite b für das Tastsignal, das für die Aufzeichnung von OR-Daten von schwarzen und roten Fragmenten und die Impulsbreite (c - b) für das Tastsignal für die Aufzeichnung von nur Rotfragmentdaten verwendet wird, können die Schwarzfragmente in geeigneter Weise aufgezeichnet werden und der Thermokopf erreicht daher seine längste Standzeit.
Die Fig. 6A bis 6D zeigen eine Aufzeichnungsfolge, die unter den obigen Bedingungen und mit einem zweigeteilten Thermokopf ausgeführt wird. Die Aufzeichnungsfolge in den Figuren wird mit dem Thermokopf nach Fig. 2 ausgeführt.
Wie oben beschrieben, werden Bildfragmente, die der Wärmemenge vergleichsweise niedrigen Pegels und solche, die der Wärmemenge vergleichsweise hohen Pegels entsprechen, nacheinander aufgezeichnet. Die Bildfragmente, die der Wärmemenge höheren Pegels entsprechen, sind in den Bildfragmenten, die der Wärmemenge niedrigeren Pegels entsprechen, auf einer Pixelbasis enthalten und bilden daher Aufzeichnungsdaten von Aufzeichnungsdaten von Bildfragmenten entsprechend der Wärmemenge niedrigeren Pegels. Wenn die Bildfragmente entsprechend der Wärmemenge höheren Pegels aufgezeichnet werden, dann wird beim zweiten Schritt eine Wärmemenge, deren Pegel der Differenz entspricht, zugeführt. Mit diesem Prinzip steigert die vorliegende Erfindung die Aufzeichnungsgeschwindigkeit eines Bildaufzeichnungsgerätes, das zur Aufzeichnung eines Bildes mit Pixeln unterschiedlicher Pegel eingerichtet ist, beachtlich.
Es sollte dabei beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung auch bei einem Bildaufzeichnungsgerät jeder anderen als der oben beschriebenen Art geeignet ist, bei welchem Bildfragmente in mehreren Farben unter Verwendung eines wärmeempfindlichen Mehrfarben-Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf ein Aufzeichnungsgerät vom thermischen Transfertyp angewendet werden, bei dem Wärmemengen unterschiedlicher Pegel zur Aufzeichnung von Punkten zugeführt werden, die jeweils eine Größe, bezogen auf die Fläche eines Pixels vorbestimmter Größe (oder Pixelgröße) haben, die einem entsprechenden der Pegel entspricht. Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Aufzeichnungsgerät anwendbar, das andere als Wärmeenergie verwendet.
Die Fig. 7A bis 7E zeigen ein Graphikeingabeterminal oder eine sog. elektronische Wandtafel, bei der die vorliegende Erfindung anwendbar ist, und die in der Lage ist, schwarze, weiße und rote Bilder aufzuzeichnen und wiederzugeben. Wie dargestellt, enthält das Graphikeingabeterminal eine Folie 1 zum Schreiben alphanumerischer Zeichen, Figuren oder jeder anderen gewünschten Information. An ihren beiden Enden ist die Folie 1 um Papierrohre 2 und 3 gewunden, die in einem Gehäuse des Terminals angeordnet sind, während sie in Berührung mit einer Vordertafel 4 gehalten wird, um eine flache Aufzeichnungsfläche anzubieten. Ein auf die Folie 1 geschriebenes Bild wird von einer Fluoreszenzlampe 5 innerhalb des Gehäuses beleuchtet, und eine Reflexion von der Folie 1 wird auf Zeilenbildsensoren 9 und 10 über einen Spiegel 6 und Linsen 7 und 8 fokussiert. Das Terminalgehäuse ist auf Füßen 11 und 12 zu beiden Seiten abgestützt. Ein Bedien- und Anzeigefeld 13 ist auf der Aufzeichnungsflächenseite benachbart einem der Enden des Terminalgehäuses zur Bedienung des Terminals angeordnet. Ein Drucker 14 zum Ausdrucken von Information, die auf die Folie 1 geschrieben wird, ist an der Rückseite des Terminalgehäuses angeordnet, ein Papier, das mit Information vom Drucker 14 bedruckt wird, wird in eine Auffangschale 15 abgelegt.
Ein Rotfilter 16, das für eine Rotbildkomponente transparent ist, und ein Cyanfilter 17, das für eine Cyanbildkomponente transparent ist, d. h. der Komplementärfarbe zu rot, sind unmittelbar vor den Linsen 9 bzw. 10 angeordnet. Bei diesem Aufbau fällt die Rotbildkomponente auf den Zeilenbildsensor 9 und die Cyanbildkomponente auf den Zeilenbildsensor 10. Der Zeilenbildsensor 9 erzeugt daher ein Bildsignal, das für die Rotbildkomponente repräsentativ ist, und der Zeilenbildsensor 10 erzeugt ein Bildsignal, das für die Cyanbildkomponente repräsentativ ist. Die Ausgänge der Zeilenbildsensoren 9 und 10 werden in Bezug auf die gleiche Adresse in der Hauptabtastrichtung verarbeitet, was später erläutert wird, um dadurch weiße, schwarze und rote Bildfragmente zu identifizieren. Natürlich sind die Position der Lesebreite, die Position eines optischen Systems zum Ausgleichen der Vergrößerung (Reduktionsverhältnis) der Linsen 11 und 12, die Positionen der Zeilenbildsensoren 9 und 10 und andere so einjustiert, daß die Zeilenbildsensoren 9 und 10 dasselbe Bild lesen können.
Die Spektralcharakteristik des Rotfilters 16 und des Cyanfilters 17 sind jeweils durch eine gepunktete und eine durchgezogene Linie in Fig. 7E beispielhaft dargestellt. Obgleich das Rotfilter 16 und das Cyanfilter 17 nicht vollständig komplementär zueinander sind, kann rot durch ein Verfahren identifiziert werden, das später im Detail erläutert wird. Farbkomponenten, die in dem Frequenzbereich liegen, in welchem die Charakteristika der Filter 16 und 17 einander überlappen, d. h. sog. Drop-out-Farben können nicht gelesen werden. Unterteilungen (vertikale und horizontale) können auf der Folie 1 unter Verwendung einer solcher Drop- out-Farbe vorgesehen sein, um den Gebrauch des Graphikeingabeterminals zu erleichtern. In diesem speziellen Beispiel sind gelbe und orange Gitterlinien auf der Folie 1 angeordnet.
Bezugnehmend auf die Fig. 8A bis 8D wird ein Beispiel eines Druckers 14 erläutert. Ein wärmeempfindliches Mehrfarben- Aufzeichnungsmedium 20 in Form einer Rolle hat die in Fig. 1 dargestellte Laminatstruktur und ist in der Lage, schwarze, weiße und rote Bilder aufzuzeichnen. Das Medium 20 wird zwischen einen Thermokopf 21 und eine Walzenrolle 22 eingeführt und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von der Walzenrolle 22 transportiert, während der Thermokopf 21 ein Bild auf das Medium 20 ausdruckt. Nach Abschluß der Bildaufzeichnung wird das Aufzeichnungsmedium 20 von einem Messer 23 zerschnitten, wobei das abgeschnittene Blatt in die Schale 15 (nicht dargestellt) von einer Führung 24 abgelegt wird. Eine Welle, auf der die Walzenrolle 22 montiert ist, ist mit einem Zahnrad 25 über eine Einwegkupplung verbunden, die entgegen der Uhrzeigerrichtung A kuppelt und in Uhrzeigerrichtung B entkuppelt. Ein Zahnriemen 28 zur Übertragung einer Antriebskraft von einem Motor 27 läuft über das Zahnrad 25 und ein Zahnrad 26, das dem Antrieb des Messers 23 dient. Ein Hebel 29, der für den Antrieb des Messers 23 vorgesehen ist, ist mit dem Zahnrad 26 über eine Einwegkupplung verbunden, die entgegen der Uhrzeigerrichtung A entkuppelt und in Uhrzeigerrichtung B kuppelt. Der Hebel 29 schaltet einen Fotounterbrecher 30 am einen Ende desselben ein und aus.
Wenn der Motor 27 entgegen dem Uhrzeigersinn A dreht, dann wird die Walzenrolle 22 gedreht, um das Aufzeichnungsmedium 20 weiterzubewegen. In diesem Augenblick bleibt der Hebel 29 unbewegt und der Fotounterbrecher 30 bleibt daher ausgeschaltet (siehe Fig. 8C). Wenn der Motor im Uhrzeigersinne B dreht, dann werden die Walzenrolle 22 und daher das Aufzeichnungsmedium 20 angehalten. Andererseits wird der Hebel 20 bewegt, um das Messer 23 zu betätigen und dadurch das Aufzeichnungsmedium 20 zu zerschneiden. Während der Hebel 29 bewegt wird, um das Messer 23 zu betätigen, bleibt der Fotounterbrecher 30 eingeschaltet. Wenn das Zahnrad 26 eine Umdrehung vollendet, um den Hebel 29 in seine Ausgangsposition zurückzuführen, wird der Fotounterbrecher 30 wieder ausgeschaltet (siehe Fig. 8D). Auf diese Weise wird der Fotounterbrecher eingeschaltet, wenn der Motor 27 im Uhrzeigersinne B dreht, und wird wieder ausgeschaltet, wenn das Messer 23 das Aufzeichnungsmedium 20 voll abschneidet. D. h. am Ausgang des Fotounterbrechers 30 läßt sich beobachten, ob das Aufzeichnungsmedium 20 vollständig abgeschnitten worden ist, oder nicht.
Ein Blattsensor SS ist für die Prüfung vorgesehen, ob eine ausreichende Menge Aufzeichnungsmedium 20 noch vorhanden ist. Ein Zuführschalter FD ist vorgesehen, um manuell das Aufzeichnungsmedium 20 zuzuführen, wenn dies wegen eines Walzenwechsels notwendig ist.
In Fig. 9 ist eine spezielle Anordnung des Bedien- und Anzeigefeldes 13 dargestellt. Dieses Feld 13 enthält eine Anzeige 31 für eine laufende Maske zur Anzeige einer Maskenzahl der Folie 1, die augenblicklich an der Anzeigefläche des Graphikeingabeterminals eingestellt ist. Eine Sollmaskenanzeige 32 dient dazu, eine Maskenzahl anzuzeigen, die auf die Anzeigefläche bewegt werden soll. Die Maskenzahl, die auf dieser Anzeige 32 erscheint, kann durch Verstellung einer Zuführtaste 33 und einer Rückführtaste 34 verändert werden, die dazu eingerichtet sind, die Folie 1 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in Bezug auf die Maskenzahl zu bewegen. In dieser speziellen Ausführungsform ist die Anzahl von Masken, die gelesen werden können, mit vier angenommen. Lampen 35, 36, 37 und 38 sind dazu vorgesehen, jeweils eine Maskenspeicherbetriebsart zur Aufzeichnung eines gespeicherten Bildes, eine Doppelseiten-Betriebsart zur Aufzeichnung zweier Seiten oder Bildmasken auf eine Seite durch Verkleinerung, eine Vierseitenbetriebsart zur Aufzeichnung von vier Bildseiten auf eine Seite durch Verkleinerung und eine Langbetriebsart zur Aufzeichnung von vier Bildseiten hintereinanderhängend ohne Verkleinerung anzuzeigen, wobei die vier unterschiedlichen Betriebsarten mit einer Betriebsartenwähltaste 39 frei gewählt werden können. Speziell wird bei jedem Drücken der Betriebsartenwähltaste 39 bewirkt, daß die Lampen 36 bis 38 zyklisch leuchten, je nach der speziellen Betriebsart, die der jeweils leuchtenden Lampe zugeordnet ist. Es sei angemerkt, daß bei jeder der Doppelseiten- und Vierseiten-Betriebsarten eine Bildverkleinerung stattfindet, während die Bilder gelesen werden und in der Langbetriebsart der Drucker 14 die Bilder während des Lesens derselben aufzeichnet.
Weiterhin ist eine Lampe 40 für die Anzeige vorgesehen, daß eine Datumskopierart zur Aufzeichnung eines Bildes oder von Bildern zusammen mit einem hinzugefügten Datum eingestellt ist. Eine Lampe 41 dient der Anzeige, daß eine Datumseinstellbetriebsart zur Einstellung einer Taktschaltung, die in das Graphikeingabeterminal eingebaut ist, gewählt ist. Eine Datumstaste 42 kann betätigt werden, um entweder die Datumskopierart oder Datumseinstellbetriebsart zu wählen. Wenn die Datumstaste 42 für mehr als eine vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet wird, dann wird die Datumseinstellbetriebsart aufgebaut. Wenn der Einschaltzustand der Taste 42 innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer beendet wird, dann wird die Datumskopierbetriebsart durch einen Umschalter gewählt. Die Lampen 43, 44, 45 und 46 zeigen jeweils eine Schwarz/Rot-Betriebsart zur Aufzeichnung von schwarzen und roten Bildfragmenten in ihren eigenen Farben, eine Alles- Schwarz-Betriebsart zur Aufzeichnung aller Bildfragmente in schwarz (d. h auch rote Bildelemente in schwarz), eine Rot- Lösch-Betriebsart zur Aufzeichnung eines Bildes mit Löschung roter Fragmente des Bildes und eine Schwarz-Lösch-Betriebsart zur Aufzeichnung eines Bildes mit Löschung schwarzer Fragmente des Bildes. Eine Kopierfarbetaste 47 ist zur Auswahl einer der vier Aufzeichnungsfarben vorgesehen. Immer dann, wenn die Kopierfarbetaste 47 eingeschaltet wird, leuchten die Lampen 43 bis 46 zyklisch auf, sodaß eine spezielle Betriebart, die der jeweils leuchtenden Lampe zugeordnet ist, einstellbar ist. Wenn die Datumseinstellbetriebsart gewählt ist, dann geben die Lampen 43 bis 46 die Einzelheiten an, die zu korrigieren sind, d. h. "Monat", "Tag", "Stunde" und "Minute". Wenn keine der Lampen 43 bis 46 leuchtet, dann ist die zu korrigierende Einzelheit das "Ja". Eine Lampe 48 leuchtet, um anzuzeigen, daß die Betriebsart zur Steigerung der Kopierdichte gewählt ist. Diese Betriebsart wird von einem Schalter immer dann ausgewählt, wenn die Taste 46 eingeschaltet ist.
Eine Anzeige 50 dient der Anzeige der Anzahl der zu erzeugenden Kopien (aus wärmeempfindlichem Mehrfarbenpapier). Der Inhalt der Anzeige 50 erhöht sich um eins immer dann, wenn eine Plustaste 51 eingeschaltet wird, und nimmt jeweils um eins ab, wenn eine Minustaste 42 eingeschaltet wird. Wenn die Datumseinstellbetriebsart gewählt ist, dann dient die Anzeige 50 der Darstellung des numerischen Inhalts einer zu korrigierenden Einzelheit, wobei der Inhalt durch Betätigung der Tasten 51 und 52 änderbar ist. Eine Lösch/Stop-Taste 53 dient als Löschtaste zum Löschen der Daten auf der Anzeige 50 wenn das Graphikeingabeterminal nicht betätigt wird, und als Stoptaste zur Unterbrechung des Betriebs des Terminals wenn letzteres bedient wird. Eine Starttaste 54 ist zum Einleiten des Betriebs des Terminals vorgesehen. Ein Netzschalter 55 schaltet die Stromversorgung für das Terminal ein und aus. Eine Fehleranzeige 56 zeigt, daß ein Zähler nicht eingestellt ist, und eine Fehleranzeige 57 zeigt, daß das Aufzeichnungsmedium 20 aufgebraucht ist. Eine Zustandsanzeige 58 zeigt, daß der Kopierbetrieb aus diesem oder jenem Grunde nicht ausgeführt werden kann, und eine Zustandsanzeige 59 zeigt, daß das Terminal betriebsbereit ist.
Fig. 10 zeigt einen spezifischen Aufbau eines Steuersystems zum Steuern des Graphikeingabeterminals. Sensorbetriebs- und Bildsignalverarbeitungssektionen 61 und 62 dienen dem Betrieb der Zeilenbildsensoren 9 bzw. 10. Eine weitere, den obigen Sektionen 61 und 62 zugeordnete Funktion besteht in der Aufnahme jeweils eines Bildsignals RA, das für eine Rotbildkomponente repräsentativ ist und von dem Zeilenbildsensor 9 abgegeben wird, und eines Bildsignals BA, das für eine Cyanbildkomponente repräsentativ ist und von dem Zeilenbildsensor 10 abgegeben wird, der Tönungskorrektur der Bildsignale RA und RB, der Umwandlung der Signale RA und RB in digitale Bildsignale RD und BD mit jeweils einer vorbestimmten Anzahl von Bits, und der Abgabe der digitalen Signale RD und BD an eine Farberkennungsschaltung 63. Die Farberkennungsschaltung 63 berechnet eine Summe und eine Differenz der eingegebenen digitalen Bildsignale RD und DB in Bezug auf jede Hauptabtastadresse. Die Schaltung 63 ermittelt die Helligkeit eines Pixels auf der Grundlage der Summe und die Sättigung des Pixels auf der Grundlage der Differenz. Unter Bezugnahme auf die Kombination aus Helligkeit und Sättigung entscheidet die Schaltung 63, ob das Pixel ein schwarzes Pixel, ein weißes Pixel oder ein rotes Pixel ist. Wenn das Pixel ein schwarzes Pixel ist, dann macht die Schaltung 63 ein Schwarzsignal SB und ein Rotsignal SR EINS bzw. NULL. Im Falle eines weißen Pixels macht die Schaltung das Schwarzsignal SB und das Rotsignal SR beide NULL. Im Falle eines roten Pixels macht die Schaltung das Schwarzsignal SB NULL und das Rotsignal SR EINS. Diese Schwarz- und Rotsignale SB und SR werden von der Schaltung 63 einer Farbmisch- und Löschschaltung zugeführt.
Die Farbmisch- und Löschschaltung 64 dient der Bildung von Schwarzaufzeichnungsdaten BV und Rotaufzeichnungsdaten RV zur Aufzeichnung eines Bildes auf der Grundlage einer ausgewählten Farbbetriebsart. Wenn ein Bild in schwarz, weiß und rot aufzuzeichnen ist, dann werden OR-Daten von schwarzen und weißen Bildfragmenten und roten/nicht-roten Bildfragmenten (d. h. Schwarzaufzeichnungsdaten BV) zuerst aufgezeichnet, und dann werden die roten/nicht-roten Bilddaten (d. h. die Rotaufzeichnungsdaten RV) aufgezeichnet, wie zuvor erläutert. In Übereinstimmung mit diesem Prinzip erzeugt die Farbmisch- und Löschschaltung 64 Schwarzaufzeichnungsdaten BV und Rotaufzeichnungsdaten RV auf einer Pixelbasis in Abhängigkeit von den Pixel-senquentiellen schwarzen und roten Signalen SB und SR, die von der Farberkennungsschaltung 63 abgegeben werden. Die Schwarz- und Rotaufzeichnungsdaten BV und RV aus der Schaltung 64 werden Trimm- oder Kantenlöschschaltungen 67 bzw. 68 zugeführt. Der Grund, warum die Farbmisch- und Löschschaltung 64 unmittelbar vor einer Position angeordnet ist, wo Aufzeichnungsdaten in einen Speicher einzuschreiben sind, wird wie folgt erläutert. Sollten die Schwarz- und Rotaufzeichnungsdaten BV und RV basierend auf den Logikelementen eines Mikroprozessors erzeugt werden, der als eine Zentralprozessoreinheit (CPU 66) dient, wobei Aufzeichnungsdaten in einem Datenspeicher 65 gespeichert sind, dann würde die Verarbeitung viel zu viel Zeit beanspruchen, um eine Hochgeschwindigkeitsbildaufzeichnung auszuführen.
Die Trimmschaltungen 67 und 68 sind dazu vorgesehen, Bildanteile an beiden Enden der Aufzeichnungsbreite um jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Pixeln zu löschen, um dadurch jene Bildanteile in weiße Bildanteile umzuwandeln. Diese Funktion der Schaltungen 67 und 68 ist wünschenswert, weil eine Kopie mit Rändern längs ihrer Seitenkanten einfacher zu betrachten ist, als eine Kopie, bei der das Bild über die gesamte Aufzeichnungsbreite aufgezeichnet ist, und weil schwarze Linien und andere unerwünschte Bildfragmente in den Endbereichen der Aufzeichnungsbreite erscheinen könnten. Schwarzaufzeichnungsdaten BVc und Rotaufzeichnungsdaten RVc aus den Trimmschaltungen 67 und 68 werden Serien/Parallel- Wandlern (SP) 69 bzw. 70 zugeführt. Jeder der SP-Wandler 69 und 70 ist dazu vorgesehen, die ihm zugeordneten Aufzeichnungsdaten BVc bzw. RVc in ein paralleles Signal mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits umzuwandeln, um die Aufzeichnungsdaten in dem Datenspeicher 65 speichern zu können (die Bitbreite eines Datenbus eines Systembus wird noch beschrieben). Um die Speicherung der Schwarz- und Rotaufzeichnungsdaten BVc und RVc in den Datenspeicher 65 auf Echtzeitbasis auszuführen, wird eine Direktspeicherzugriff-Steuerschaltung 71 (DMA) für die Übertragung der Ausgangsdaten der SP-Wandler 69 und 70 in dem Datenspeicher 65 verwendet. D. h., die Datenübertragung wird ohne Zuhilfenahme der CPU 66 ausgeführt.
Der Datenspeicher 65 hat eine Kapazität, die ausreichend ist, um eine Seite oder Maske von Schwarz- und Rotaufzeichnungsdaten BVc und RVc aufzunehmen. Es sei angemerkt, daß die Schwarz- und Rotaufzeichnungsdaten BVc und RVc jeweils zusammen in unterschiedlichen Bereichen des Datenspeichers 65 gespeichert werden. Die CPU 66 hat einen Programmspeicher 72, der mit einem Steuerverarbeitungsprogramm geladen ist, und einen Arbeitsspeicher 73, der für einen Arbeitsbereich verwendbar ist. Ein Systembus 74, bestehend aus einem Datenbus, ein Adressbus und ein Steuerbus stellen die Verbindung zwischen der CPU 66 und den vielen anderen Sektionen her. Das Steuersystem enthält ferner eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung 78, die den Austausch der verschiedenen Datenarten zwischen dem Steuersystem und dem Betriebs- und Anzeigefeld 13 vermittelt, die Eingabe und Ausgabe von Daten verschiedener Sensoren und Schalter (Sensor- und Schaltergruppe 75) und die Ausgabe von Betriebssignalen zu Folienmotoren 76 und 77 zur Bewegung der Folie 1 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und zum Motor 27 des Druckers 14 ermöglicht. Die Sensor- und Schaltergruppe 75 enthält einen Foliensensor, der auf die Bewegung der Folie 1 anspricht, sodaß eine Maskenzahl der verwendeten Folie 1 durch die CPU 66 identifiziert wird, indem der Ausgang des Foliensensors abgefragt wird.
Ein Impulsgenerator 79 erzeugt ein Zeilensynchronisiersignal LNSYN, das für den Start einer einzelnen Zeilenlesperiode repräsentativ ist, und Taktsignale ELCK und ELCK2 zum Einrichten einer Pixel-für-Pixe-Lesezeit der Zeilenbildsensoren 9 und 10. Das Zeilensynchronisiersignal LNCYN wird den Sensorbetriebs- und Bildsignalverarbeitungssektionen 61 und 62 und einem Simultanlese- und Thermokopf-Interface (I/F) 80 zugeführt, das später erläutert wird. Andererseits wird das Taktsignal ELCK den Sensorbetriebs- und Bildsignalverarbeitungssektionen 61 und 62, den Trimmschaltungen 67 und 68 und den SP-Wandlern 69 und 70 zugeführt, während das Taktsignal ELCK2 den Sensorbetriebs- und Bildsignalverarbeitungssektionen 61 und 62 zugeführt wird. Eine Eingabe/Ausgabe- Schaltung 81 ist für die Abgabe eines Steuersignals von der CPU 66 zum Impulsgenerator 79 und zur Erzeugung von Steuersignalen, die von der CPU 66 abgegeben werden, vorgesehen, d. h. von Betriebsartensignalen MD0 und MD1 zur Einstellung einer Farbbetriebsart, und eines Datenfreigabesignals DTEN, das für eine wirksame Pixelsektion der Lesebreite repräsentativ ist. Die Betriebsartensignale MD0 und MD1 werden durch die Farbmisch- und Löschschaltungen 64 geleitet, während das Datenfreigabesignal DTEN den Trimmschaltungen 67 und 68 und den SP-Wandlern 69 und 70 zugeführt ist. Ein Impulsgenerator 82 dient der Erzeugung eines Taktsignals CLK2 und eines 2ELCK, das durch Teilung der Frequenz des Taktsignals CLK2 an den ins Positive gehenden Flanken derselben erzeugt wird. Die Taktsignale CLK2 und 2ELCK werden einer Parallel/Serien-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 zugeführt, die noch erläutert wird.
Eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung 84 dient der Eingabe eines Steuersignals von der CPU 66 zum Impulsgenerator 82 und zur Erzeugung von Steuersignalen, die von der CPU 66 und der DMA-Steuereinheit 71 abgegeben werden, d. h. eines Druckfreigabesignals EP, das für eine wirksame Bildaufzeichnungsperiode repräsentativ ist, eines Rücksetzsignals REST1 zur Initialisierung des Systems, eines Ladesignals LD, das für das Übertragungsende der ersten Datenzeile repräsentativ ist, eines Betriebsartensignals MODE1, das für eine Farbbetriebsart repräsentativ ist, und eines Signals THWR, das anzeigt, daß ein Datenbyte abgeschlossen ist. Das Druckfreigabesignal EP wird der Simultanlese- und Thermokopf-Schnittstelle 80, der PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 und einer Thermokopf-Drucksteuerschaltung 85 zugeführt, die noch beschrieben wird. Das Rücksetzsignal RST1 wird der PS- Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 und der Thermokopf- Drucksteuerschaltung 85 zugeführt. Das Ladesignal LD und das Betriebsartensignal MODE1 werden der Thermokopf-Drucksteuerschaltung 85 zugeführt. Weiterhin wird das Signal THWR der PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 zugeführt.
Die Simultanlese- und Thermokopfschnittstelle 80 ist dazu vorgesehen, eine Direktaufzeichnungsbetriebsart zur direkten Aufzeichnung eines gelesenen Bildes mittels des Druckers 14 auszuführen. In dieser Betriebsart werden nur schwarze und weiße Bildfragmente aufgrund der speziellen Verarbeitungsgeschwindigkeit aufgezeichnet. Die Schwarzaufzeichnungsdaten BVc, die von der Trimmschaltung 67 abgegeben werden, gelangen daher zum Thermokopf 21 als Aufzeichnungsdaten DT1, und ein Schiebetakt SFTCK, der innerhalb des SP-Wandlers 69 erzeugt wird, wird ihm als Taktsignal CK1 zugeführt. Nach Abschluß der Übertragung von einer Zeile Schwarzaufzeichnungsdaten BVc wird ein Verriegelungssignal LT1 erzeugt. Da der Thermokopf 21 auf der Basis einer Zweierunterteilung betrieben wird, werden Tastsignale STB1 (1) bis STB4 (1) zum Einschalten der ersten vier Blöcke des Thermokopfes 21 und Tastsignale STB5 (1) bis STB8 (1) zum Einschalten der letzten vier Blöcke desselben erzeugt. Die Verarbeitung einer Zeile wird synchron mit dem Zeilensynchronisiersignal LNSYN ausgeführt. Weiterhin liefert die CPU 66 an die Simultanlese- und Thermokopfschnittstelle 80 Impulsbreitendaten DP1 zur Einstellung von Impulsbreiten der Tastsignale STB1 (1) bis STB4 (1) und SBT5 (1) bis SBT8 (1). Das Verriegelungssignal LD1, Aufzeichnungsdaten DT1 und Taktsignale STB1 (1) bis STB4 (1) und SBT5 (1) bis STB8 (1) werden der einen Eingangsseite A eines Selektors 86 zugeführt.
Die PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 liest Schwarzaufzeichnungsdaten BVc und Rotaufzeichnungsdaten RVc alternierend aus dem Datenspeicher 65 auf Zeilenbasis aus, wandelt sie in serielle Daten um und liefert die seriellen Daten als Aufzeichnungsdaten DT2, die zum Thermokopf 21 übertragen werden. Gleichzeitig gibt die Sektion 83 ein Taktsignal CK2 zur Eingabe der Aufzeichnungsdaten DT2 in den Thermokopf 21 ab. Der Betrieb für eine Zeile beginnt synchron mit einem Ladeende-Signal LDG für eine Zeile, das von der Thermokopfdrucksteuerschaltung 85 abgegeben wird. Während die Daten aus dem Datenspeicher 65 ausgelesen werden, wird die PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 von der DMA-Steuerschaltung 71 veranlaßt, Daten mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen.
Die Thermokopf-Drucksteuerschaltung 85 erzeugt ein Verriegelungssignal LT2, das dem Thermokopf 21 zuzuführen ist, und Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2), sowie STB5 (2) bis STB8 (2). Nach Abschluß der Verarbeitung einer Zeile erzeugt die Steuerschaltung 85 das Ladeende-Signal LDG für eine Zeile und führt dieses der PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 zu. Die CPU 66 liefert an die Steuerschaltung 85 Impulsbreitendaten DP2 zur Einstellung von Impulsbreiten der Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2), sowie STB5 (2) bis STB8 (2). Es sei angemerkt, daß das Ladeende-Signal LDG auch innerhalb der Steuerschaltung 85 verwendet wird. Das Verriegelungssignal LT2, die Aufzeichnungsdaten DT2, das Taktsignal CK2 und die Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2) und STB5 (2) bis STB8 (2) werden der anderen Eingangsseite B des Selektors 86 zugeführt. Weil die PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 und die Thermokopf-Drucksteuerschaltung 85 durch das Signal LDG miteinander zeitgesteuert werden, werden das Verriegelungssignal LT2, die Aufzeichnungsdaten DT2, das Taktsignal CK2 und Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2) sowie STB5 (2) bis STB8 (2) dem Thermokopf 21 mit vorbestimmter Zeitgabe zugeführt.
Der Selektor 86 wählt seine Eingangsanschlüsse A und B, wenn ein Wählsignal SL, das ihm von der CPU 66 über die Eingabe/ Ausgabe-Schaltung 84 zugeführt wird, EINS bzw. NULL ist, sodaß Signale, die an dem ausgewählten Eingangsanschluß A oder B erscheinen, dem Thermokopf 21 zugeführt werden. Wenn beispielsweise der Eingangsanschluß A gewählt ist, dann werden das Verriegelungssignal LT1, die Aufzeichnungsdaten DT1, das Taktsignal CK1 und die Tastsignale STB1 (1) bis STB4 (1) und STB5 (1) bis STB8 (1) dem Thermokopf 21 als Verriegelungssignal LT, Aufzeichnungsdaten DT, Taktsignal CK und Tastsignale STB1 bis STB4 sowie STB5 bis STB8 zugeführt. In gleicher Weise, wenn der Eingangsanschluß B gewählt ist, dann werden das Verriegelungssignal LT2, Aufzeichnungsdaten DT2, das Taktsignal CK2 und Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2) sowie STB5 (2) bis STB8 (2) dem Thermokopf 21 zugeführt.
Eine Wärmesummendatenlesesektion 87 berechnet auf der Grundlage der Aufzeichnungsdaten DT, die dem Thermokopf 21 zugeführt werden, die Anzahl der für jede vorbestimmte Anzahl von Blöcken zu betreibenden Heizelemente. Jedesmal, wenn diese Sektion 87 die Berechnung beendet, führt sie ein Unterbrechungssignal INT der CPU 66 zu, um letzterer das Ergebnis zu übermitteln. Dies ermöglicht es der CPU 66, den Zustand der Erwärmung oder den der Wärmesumme des Thermokopfes 21 zu identifizieren und dann die Impulsbreiten der Tastsignale, die als nächstes zuzuführen sind, zu bestimmen. Es sei angemerkt, daß ein Rücksetzsignal , das innerhalb der Thermokopf-Drucksteuerschaltung 85 durch Invertierung erzeugt wird, der Wärmesummendatenlesesektion 87 zugeführt wird. Ein nicht dargestellter Thermistor ist in dem Thermokopf 21 eingebaut. Der Ausgang des Thermistors wird durch einen Analog/Digital-Wandler 88 in ein digitales Signal umgewandelt und von der CPU 66 zu irgendeinem gewünschten Zeitpunkt gelesen, wodurch eine Kopftemperaturinformation direkt der CPU 66 zugeführt wird, auf die während der Verarbeitung zur Ermittlung der Impulsbreiten der Tastsignale Bezug genommen wird.
Wenn im Betrieb die Bedienperson die Schwarz/Rot-Betriebsart auswählt, die "1" als Kopienzahl einstellt und die Starttaste 54 drückt, dann betreibt die CPU 66 den Folienmotor 76, um die Folie 1 in Vorwärtsrichtung zu bewegen, und gleichzeitig ermöglicht sie es den Zeilenbildsensoren 9 und 10, ein Bild zu lesen, das auf die Folie 1 geschrieben ist. Weil Schwarz/Rot-Betriebsart gewählt ist, stellt die CPU 66 eine Schwarz/Rot-Betriebsart in der Farbmisch- und Löschschaltung 64 ein und bewirkt in diesem Zustand, daß die SP-Wandler 69 und 70 die Schwarzaufzeichnungsdaten BVc und die Rotaufzeichnungsdaten RVc in parallele Signale umwandeln. Diese Aufzeichnungsdaten BVc und RVc werden einzeln in vorbestimmte Bereiche des Datenspeichers 65 durch die DMA-Steuerschaltung 71 eingeschrieben. Wenn eine Bildmaske vollkommen gelesen und in den Datenspeicher 65 eingespeichert worden ist, dann betreibt die CPU 66 den Drucker 14, um das gespeicherte Bild aufzuzeichnen. Dazu bewirkt die CPU 66 zunächst, daß der Selektor 86 den Eingangsanschluß B auswählt, und nach Einstellen der Schwarz/Rot-Betriebsart mittels der Betriebsartendaten MODE1 aktiviert sie die PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 und die Thermokopf- Drucksteuerschaltung 85. Gleichzeitig betreibt die CPU 66 den Motor 27 des Druckers 17 in der Richtung A entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Schwarzaufzeichnungsdaten BVc und die Rotaufzeichnungsdaten RVc, die in dem Datenspeicher 65 gespeichert sind, werden daher alternierend von der PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 auf Zeilenbasis ausgelesen, wodurch die Aufzeichnungsdaten DT2 und das Taktsignal CK2 erzeugt und über den Selektor 86 als Daten DT und Taktsignal CK dem Thermokopf 21 zugeführt werden. Als Folge davon werden die Aufzeichnungsdaten DT in das Schieberegister SRG (siehe Fig. 2) des Thermokopfes 21 eingespeichert. Unmittelbar nachdem eine Zeile Daten zugeführt worden ist, wie oben erläutert, erzeugt die Thermokopf-Drucksteuerschaltung 85 ein Verriegelungssignal LT2, das dem Thermokopf 21 über den Selektor 86 als das Verriegelungssignal LT zugeführt wird, sodaß die Daten in dem Schieberegister SRG des Thermokopfes 21 in der Verriegelungsschaltung LCT (siehe Fig. 2) gespeichert werden.
Die Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2) sowie STB5 (2) bis STB8 (2) haben jeweils eine Impulsbreite, die den Impulsbreitendaten DP2 entsprechen, wie sie von der CPU 66 erzeugt werden, und diese Tastsignale werden nacheinander abgegeben. Die Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2) sowie STB5 (2) bis STB8 (2) werden als Tastsignale STB1 bis STB4 sowie STB5 bis STB8 dem Thermokopf 21 über den Selektor 86 zugeführt, wodurch der Tastkopf 21 zur Aufzeichnung einer Bildzeile betrieben wird. Gleichzeitig wird das Aufzeichnungsmedium 20 von dem Motor 27 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit fortbewegt, um das gelesene Bild in schwarz, weiß und rot aufzuzeichnen.
In Abhängigkeit von einem Unterbrechungssignal INT von der Wärmesummendatenlesesektion 87 empfängt die CPU 66 Ausgangsdaten von der Sektion 87, und auf der Grundlage jener Daten und der Temperaturinformation, die von dem AD-Wandler 88 abgegeben wird, erzeugt sie Impulsbreitendaten DP2. Die CPU 66 bestimmt dabei, ob die dann aufzuzeichnenden Daten Schwarzaufzeichnungsdaten BVc oder Rotaufzeichnungsdaten RVc sind, und wenn sie Schwarzdaten BVc sind, dann stellt sie eine Impulsbreite ein, deren Mitte die zuvor erwähnte Impulsbreite b ist, und wenn es Rotdaten RVc sind, dann stellt sie eine Impulsbreite ein, deren Mitte die Impulsbreite (c - b) ist, jeweils auf der Grundlage der Daten. Unmittelbar vor den Tastsignalen STB1 bis STB4 oder STB5 bis STB8 werden die Impulsbreitendaten DP2 geändert und der Thermokopf-Drucksteuerschaltung 85 zugeführt.
Wenn die zuvor beschriebene Verarbeitung ausgeführt ist, bis eine Seite Bildfragmente aufgezeichnet worden ist, dann betreibt die CPU 66 den Motor 27 in Uhrzeigerrichtung B, um zu bewirken, daß das Messer 23 das Aufzeichnungsmedium 20 durchschneidet. Eine Kopie der auf die Folie geschriebenen Information wird auf diese Weise erzeugt. Im Falle, daß die von der Bedienperson eingestellte Kopienzahl zwei oder mehr ist, wird die zuvor beschriebene Verarbeitung sooft wiederholt, bis die eingestellte Anzahl von Kopien erzeugt worden ist.
Es sei angenommen, daß die Bedienperson die Lang- bzw. Verlängerungsbetriebsart eingestellt hat. Wenn die Starttaste 54 dann gedrückt wird, dann läßt die CPU 66 ein Bild auf die zuvor beschriebene Art lesen, während sie den Selektor 86 veranlaßt, den Eingangsanschluß A zu wählen. Gleichzeitig mit dem Beginn der Bildlesung betreibt die CPU 66 den Motor 27 in der Richtung A entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Drucker 14 zu aktivieren. In diesem Falle werden daher Aufzeichnungsdaten DT1 und ein Taktsignal CK1 von der Simultanlese- und Thermokopfschnittstelle 80 als Aufzeichnungsdaten DT bzw. Taktsignal CK über den Selektor 86 dem Thermokopf 21 zugeführt. Wenn eine Zeile Aufzeichnungsdaten DT in das Schieberegister SRG des Thermokopfes 21 eingeführt sind, dann wird ein Verriegelungssignal LT1 als Verriegelungssignal LT von der Schnittstelle 80 über den Selektor 86 dem Thermokopf 21 zugeführt, wodurch die eine Zeile Aufzeichnungsdaten DT im Schieberegister SRG in die Verriegelungsschaltung LCT übertragen wird.
Anschließend werden Tastsignale STB1 (1) bis STB4 (1) sowie STB5 (1) bis STB8 (1) nacheinander als Tastsignale STB1 bis STB4 sowie STB5 bis STB8 von der Simultanlese- und Thermokopfschnittstelle 80 über den Selektor 86 dem Thermokopf 21 zugeführt. Dies bewirkt, daß der Thermokopf 21 eine Zeile schwarz/weißer Bildfragmente auf dem Aufzeichnungsmedium 20 aufzeichnet. In diesem Falle wählt die CPU 66 als Impulsbreitendaten DP1 nur die Impulsbreite für die Aufzeichnung von Schwarzaufzeichnungsdaten BVc in der zuvor beschriebenen Weise. In der eingestellten Langbetriebsart wird die beschriebene Verarbeitung sooft ausgeführt, bis vier Seiten oder Masken von Bildern vollständig gelesen und aufgezeichnet sind oder bis die Lösch/Stop-Taste 53 gedrückt worden ist.
Nach Abschluß der Bildaufzeichnung wird das Aufzeichnungsmedium 20 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschnitten. Es versteht sich daher, daß in Übereinstimmung mit dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung die Langbetriebsart die Aufzeichnung von Bildern nur in schwarz und weiß bewirkt und daß daher die "alles schwarz"- und die "rot-lösch"-Betriebsart eingestellt werden können. In der Langbetriebsart ist die Anzahl der erzeugten Kopien notwendigerweise "1", weil die gelesenen Bilder nicht in dem Datenspeicher 65 gespeichert werden. Es sei angemerkt, daß die CPU 66 eine Impulsbreite für jedes der Tastsignale STB1 bis STB8 einstellt, und daß daher die Betriebsdauer eines jeden Blocks des Thermokopfes 21 auf der Basis des Inhalts der unmittelbar vorangehenden Aufzeichnungsdaten gesteuert wird. Durch das beschriebene Verfahren wird eine gewünschte Anzahl von Kopien in einer gewünschten Betriebsart erzeugt.
Wenn die Datenkopiebetriebsart eingestellt ist, dann überträgt die CPU 66 Datenanzeigedaten, die zuvor in einem vorbestimmten Bereich des Datenspeichers 65 gespeichert worden sind, in ein Schreibsystem in dem Augenblick, zu welchem eine Seite einer Bildaufzeichnung abgeschlossen ist. Dies ermöglicht es, Daten am Ende eines aufgezeichneten Bildes aufzuzeichnen.
Weiterhin, wenn die "alles schwarz"- oder die "rot-lösch"- Betriebsart eingestellt ist, um ein Bild als Schwarz/Weiß- Bild aufzuzeichnen, dann aktiviert die CPU 66 beim Lesen eines Bildes die Simultanlese- und Thermokopfschnittstelle 80, und gleichzeitig veranlaßt sie die SP-Wandler 69 und 70 und die DMA-Steuerschaltung 71, das gelesene Bild im Datenspeicher 65 zu speichern. Nach Abschluß der Bildlesung betätigt die CPU 66 die PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 und die Thermokopf-Drucksteuerschaltung 85 sooft, wie noch Kopien zu erzeugen sind, wodurch die zu druckenden Bilddaten aus dem Datenspeicher 65 ausgelesen werden. Wenn auf diese Weise ein Schwarz/Weiß-Bild aufzuzeichnen ist, dann fängt die Erzeugung der ersten Kopie unmittelbar nach dem Drücken der Starttaste 54 an, d. h. die Wartezeit vor der Erzeugung der ersten Kopie wird verkürzt.
In Fig. 11 ist der spezielle Aufbau der Sensorbetriebs- und Bildsignalsverarbeitungseinheit 61 gezeigt. Es sei angemerkt, daß sich die Fig. 11 auch auf die anderen Sensorbetriebs- und Bildsignalverarbeitungseinheiten 61 bezieht. Wie dargestellt, wird ein Analogbildsignal RA vom Zeilenbildsensor 9 durch einen invertierenden Verstärker 101 invertiert, sodann einer Impedanzwandlung durch eine Emitterfolgerschaltung 102 unterworfen und dann einem Kondensator 103 zugeführt, um die Gleichstromkomponente daraus zu entfernen, anschließend einem Gleichspannungsrückgewinnungsverstärker 104 zugeführt, um einen Bezugspegel einzustellen, und dann über einen Verstärker 105 mit variabler Verstärkung einer Spitzenhalteschaltung 106 und einem AD-Wandler 107 zugeführt. Die Spitzenhalteschaltung 106 ermittelt einen Spitzenwert einer jeden Zeile und führt den ermittelten Spitzenwert einem Bezugspegeleingangsanschluß des AD-Wandlers 107 zu, sodaß das analoge Bildsignal RA in ein digitales Bildsignal RD mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits und frei von Hintergrundrauschen umgewandelt wird.
Der Ausgang des AD-Wandlers 107 wird der Farberkennungsschaltung 63 zugeführt und gleichzeitig einem Weiß-Signalformspeicher 110 über einen Multiplexer 108 und eine tristabile Pufferschaltung 109. Durch die gezeigte und beschriebene Schaltung wird ein digitales Bildsignal RD, das für ein weißes oder Bezugsbild, das am Beginn der Bildlesung gelesen worden ist, repräsentativ ist, in dem Weiß-Signalformspeicher 110 gespeichert, um als Bezugs-Weißsignalformdaten zu dienen. Während ein Bild auf der Folie 1 gelesen wird, werden die im Speicher 110 gespeicherten Daten in der Verriegelungsschaltung 111 verriegelt und als Verstärkungsdaten dem regelbaren Verstärker 105 zugeführt, wodurch die Schattierung oder Helligkeit eines gelesenen Bildes korrigiert wird.
Das Zeilensynchronisierungssignal LNSYN vom Impulsgenerator 79 wird einem Hauptabtastzähler 112 zugeführt. Das Taktsignal ELCK wird dem Hauptabtastzähler 112, einem Zeitdecodierer 113 und einer Torschaltung 114 zugeführt. Fernerhin wird das Taktsignal ELCK2 der Torschaltung 114 zugeführt. Der Hauptabtastzähler 112 dient der Erzeugung von Adressdaten für den Zugriff zum Weiß-Signalformspeicher 110 und zur Einstellung einer Betriebszeitgabe für den Zeitdecoder 113. Bei diesem Aufbau werden die Bezugs-Weißsignalformdaten aus dem Speicher 110 Bit für Bit ausgelesen, um ein gelesenes Bild einer bitweisen Schattierungskorrektur zu unterziehen. Der Zeitdecodierer 113 ist dazu vorgesehen, ein Impulssignal PTG zur Einstellung eines Bildlesestartzeitpunktes des Zeilenbildsensors 9 sowie ein Übertragungstaktsignal PS1 zu erzeugen. Das Impulssignal PTG, das Übertragungstaktsignal PS1 und ein Signal, das durch Invertierung des Übertragungstaktsignals PS1 mittels eines Inverters 115 erzeugt wird, werden einem Pegelwandler 116 zugeführt. Ein Rücksetzsignal PR1 zum Rücksetzen des Ausgangs des Zeilenbildsensors 9 auf einer Bitbasis werden von einem Tor 114 dem Pegelwandler 116 zugeführt. Der Pegelwandler 116 dient dazu, jedes ihm zugeführte Signal auf den Eingangspegel des Zeilenbildsensors umzuwandeln und dieses dem Zeilenbildsensor 9 zum Betrieb desselben zuzuführen.
In Fig. 12 ist ein spezieller Aufbau der Farberkennungsschaltung 63 gezeigt. In ihr wird ein digitales Bildsignal RD einem Eingangsanschluß A eines Gesamtaddierers 121 und dem eines Gesamtsubtrahierers 122 zugeführt, während ein digitales Bildsignal BD den Eingangsanschlüssen B des Gesamtaddierers 121 und des Gesamtsubtrahierers 122 zugeführt wird. Der Gesamtaddierer 121 ist dazu vorgesehen, eine Gesamtsumme der digitalen Bildsignale RD und BD zu erzeugen. Die Ausgangsdaten des Addierers 121 werden dem einen Eingangsanschluß A eines Komperators 123 zugeführt. Andererseits subtrahiert der Gesamtsubtrahierer 122 das digitale Bildsignal BD vom digitalen Bildsignal RD, und die Ausgangsdaten des Subtrahierers 122 werden dem einen Eingangsanschluß eines Komperators 124 zugeführt. Einem Bezugseingangsanschluß B des Komperators 123 werden Helligkeitsdaten DDL zugeführt, die von einer Helligkeitsdateneinstelleinheit 125 zur Identifizierung von schwarz und weiß (Helligkeit) eines Bildes ausgegeben werden. Wenn die Daten am Eingangsanschluß A größer als die Daten am Eingangsanschluß B sind, erzeugt der Komperator 123 eine EINS als Ausgangssignal SDL, das dem einen Eingangsanschluß von UND-Schaltungen 127 und 128 über einen Inverter 126 zugeführt wird.
Dem Bezugseingangsanschluß B des Komperators 124 werden Sättigungsdaten DTM zugeführt, die von einer Sättigungsdateneinstelleinheit 129 zur Identifizierung der Sättigung (rot) eines Bildes ausgegeben werden. Wenn die Daten am Eingangsanschluß A größer sind als jene am Eingangsanschluß B, erzeugt der Komperator 124 eine EINS als Ausgangssignal SDM, was dem anderen Eingangsanschluß der UND-Schaltung 127 und über einen Inverter 130 dem anderen Eingangsanschluß der UND-Schaltung 128 zugeführt wird. Bei diesem Aufbau wird ein Schwarz-Signal SB von der UND-Schaltung 127 und ein Rot- Signal SR von der UND-Schaltung 128 erzeugt. Die Helligkeitsdateneinstelleinheit 125 kann durch eine Verriegelungsschaltung oder durch eine ähnliche Schaltung verwirklicht sein, deren Einstellwert von der CPU 66 geändert werden kann. Dies ermöglicht es, den Wert der Helligkeitsdaten DDL zu steigern, wenn die Betriebsart zur Steigerung der Kopiendichte eingestellt ist, um dadurch die Kopierdichte zu vergrößern. Die Helligkeitsdaten DDL und die Sättigungsdaten DDM können weiterhin alternativ direkt durch die CPU 66 bestimmt werden.
Fig. 13 zeigt einen speziellen Aufbau der Farbmisch- und Löschschaltung 64. Ein Rot-Signal SR wird Eingangsanschlüssen 1D, 2A und 2D eines Selektors 135 sowie dem einen Eingangsanschluß einer ODER-Schaltung 136 zugeführt. Ein Schwarz- Signal SB wird dem einen Eingangsanschluß IC des Selektors 135 und dem anderen Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 136 zugeführt. Das Ausgangssignal SBR der ODER-Schaltung 136 wird Eingangsanschlüssen 1A und 1B des Selektors 135 zugeführt. Eingangsanschlüsse 2B und 2C des Selektors 135 sind mit Masse verbunden und liegen daher auf NULL. In Abhängigkeit von den Werten von Betriebsartensignalen MD0 und MD1, die den Steuereingangsanschlüssen MA und MB zugeführt werden, wählt der Selektor 135 einen der Eingangsanschlüsse (1A, 2A), (1B, 2B), (1C, 2C) und (1D, 2D) aus, um den Eingangsanschluß 1A, 1B, 1C oder 1D mit einem Ausgangsanschluß 1Y und den Eingangsanschluß 2A, 2B, 2C oder 2D mit einem Ausgangsanschluß 2Y zu verbinden.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus werden Schwarzaufzeichnungsdaten BV und Rotaufzeichnungsdaten RV jeweils von den Ausgangsanschlüssen 1Y und 2Y in Abhängigkeit von den Logikwerten der Betriebsartensignale MD0 und MD1, wie nachfolgend tabellarisch aufgeführt, erzeugt:
Tabelle
Auf die beschriebene Weise werden Aufzeichnungsdaten in einer der Betriebsarten Schwarz/Rot, Alles Schwarz, Rot- Löschung und Schwarz-Löschung erzeugt. Aufzeichnungsdaten können auch in jeder anderen als den oben beschriebenen Farbbetriebsarten erzeugt werden, sofern gewünscht.
Anschließend werden die Trimmschaltungen 67 und 68 erläutert. Wie Fig. 14 zeigt, sei angenommen, daß die Gesamtbreite der Folie 1 gleich LL1 ist. Um nur jenen Teil eines Bildes aufzuzeichnen, der von der Zwischenbreite LL2 der Folie bedeckt wird, während solche Teile maskiert werden, die von den übrigen Endsegmenten LL3 und LL4 bedeckt werden, müssen unter den Aufzeichnungsdaten die Anzahl an Pixeln NB4 umgewandelt werden, die der ersten Länge LL3 entsprechen, und die Anzahl der Pixel NB4, die der letzten Länge LL4 entsprechen, und zwar in weiße Bildfragmente.
Fig. 15 zeigt einen speziellen Aufbau der Trimmschaltung 67.
Es sei angemerkt, daß der in Fig. 15 dargestellte Aufbau sich auch auf die Trimmschaltung 68 bezieht. Wie dargestellt, wird ein Taktsignal ELCK (siehe Fig. 16B) den Takteingangsanschlüssen von Zählern 141 und 142 zugeführt, und ein Datenfreigabesignal DTEN (siehe Fig. 16B) wird den Freigabeeingangsanschlüssen der Zähler 141 und 142 zugeführt. Dies ermöglicht es den Zählern 41 und 42, zu demjenigen Augenblick zu starten, wenn das Datenfreigabesignal DTEN ihnen zugeführt ist. Daten DN1 entsprechend der Anzahl von Pixeln NB3 werden von einer Dateneinstelleinheit 143 dem Zähler 141 zugeführt, und Daten DN2 entsprechend der Anzahl von Pixeln, die durch Subtrahierung der Pixelanzahl BN4 von der Anzahl einer Pixel- Zeile erzeugt wird und von einer Dateneinstelleinheit 144 geliefert werden, dienen als Eingang zum Zähler 142. Der Zähler 141 hebt daher sein Ausgangssignal SDN1 (siehe Fig. 16C) auf (logischen) hohen Pegel unmittelbar nach Beginn des Zählens und senkt ihn auf niedrigen Pegel, wenn das Zählergebnis einen Wert entsprechend den Daten DN1 erreicht. In gleicher Weise macht der Zähler 142 sein Ausgangssignal SDN2 (siehe Fig. 16D) "hoch" unmittelbar nach Beginn des Zählens und senkt dessen Pegel wieder ab, wenn das Zählergebnis einen Wert entsprechen den Daten DN2 erreicht.
Das Signal SDN1 wird dem einen Eingangsanschluß einer UND- Schaltung 146 über einen Inverter 145 zugeführt, während das Signal SDN2 dem anderen Eingangsanschluß der UND-Schaltung 146 zugeführt wird. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 146 (siehe Fig. 16E) wird den einen Eingangsanschlüssen von UND- Schaltungen 147 und 148 zugeführt, die dazu vorgesehen sind, jeweils Schwarzaufzeichnungsdaten BV bzw. Rotaufzeichnungsdaten RV (siehe Fig. 16F) durchzulassen. Folglich werden Schwarzdaten BVc und Rotdaten RVc, denen jeweils solche Daten fehlen, die an beiden Endbereichen einer Zeile liegen, erzeugt und jeweils dem SP-Wandler 69 und der Simultanlese- und Thermokopfschnittstelle 80 und dem SP-Wandler 70 zugeführt.
Fig. 17 zeigt den Aufbau der SP-Wandler 69 und 70. Bei diesem speziellen Beispiel sind die SP-Wandler 69 und 70 integral miteinander aufgebaut, und es wird angenommen, daß der Datenbus des Systembus 74 eine Breite von 8 Bit hat. Wie dargestellt werden Schwarzaufzeichnungsdaten BVc und Rotaufzeichnungsdaten RVc den 8-Bit-Schieberegistern 151 bzw. 152 zugeführt. Ein Taktsignal ELCK (siehe Fig. 18B) und ein Datenfreigabesignal DTEN (siehe Fig. 18B) werden jeweils einem von zwei Eingangsanschlüssen einer UND-Schaltung 153 zugeführt. Der Ausgang der UND-Schaltung 153 wird als Schiebetaktsignal SFTCK (siehe Fig. 18C) den Schieberegistern 151 und 152 und einem Zähler 154 sowie der Simultanlese- und Thermokopfschnittstelle 80 zugeführt. Wenn Schwarzaufzeichnungsdaten BVc und Rotaufzeichnungsdaten RVc jeweils auf die Schieberegister 151 und 152 mit jeweils 8 Bit übertragen werden, dann wird der Ausgang QD des Zählers 154 "hoch", um ein Flip-flop 155 zu setzen. Der sich ergebende Ausgang des Flip-flops 155 wird als Datenanforderungssignal DRQ0 (siehe Fig. 18F) der DMA-Steuerschaltung 71 zugeführt, während gleichzeitig die in den Schieberregisterns 151 und 152 gespeicherten Daten in Verriegelungskreisen 156 bzw. 157 an der ins Positive gehenden Flanke des Signals DRQ0 verriegelt werden. Weiterhin wird ein Flip-flop 158 gesetzt, um seinen Ausgang der DMA-Steuerschaltung 71 als Datenanforderungssignal DRQ1 (siehe Fig. 18H) zuzuführen.
Nachdem das Datenanforderungssignal DRQ0 hohen Pegel erhalten hat, erhält, wie oben beschrieben, das Datenanforderungssignal DRQ1 verzögert um die Betriebszeit des Flip-flops 158 hohen Pegel. Die DMA-Steuerschaltung 71 spricht daher zuerst auf das Datenanforderungssignal DRQ0, das Priorität hat, an, indem ein Datenbestätigungssignal DACK0 (siehe Fig. 18G) angehoben wird, empfängt von der CPU 66 eine Adresse des Datenspeichers 65, auf die die 8-Bit-Schwarzaufzeichnungsdaten BVc dieses Augenblicks zu übertragen sind, stellt diese Adresse ein und liefert ein Datenlesesignal RD (siehe Fig. 18J) für eine vorbestimmte Zeitperiode. Das Datenlesesignal RD wird einem Ausgabesteuereingangsanschluß des Verriegelungskreises 156 zugeführt (siehe Fig. 18K), und zwar über eine UND-Schaltung 159, die durch das Datenbestätigungssignal DACK0 geöffnet worden ist, wodurch die 8 Bit der Schwarzdaten BVc in einem vorbestimmten Bereich des Datenspeichers gespeichert werden (siehe Fig. 18M).
Anschließend spricht die DMA-Steuerschaltung 71 auf das Datenanforderungssignal DRQ1 an, indem ein Datenbestätigungssignal DACK1 (siehe Fig. 18I) angehoben wird, empfängt von der CPU 66 eine Adresse des Datenspeichers 65, in die die 8-Bit-Rotaufzeichnungsdaten RVc dieses Augenblicks zu übertragen sind, stellt diese Adresse ein und liefert ein Datenlesesignal RD für eine vorbestimmte Zeitperiode. Dies ermöglicht es, daß das Datenlesesignal RD einen Ausgabesteuereingangsanschluß des Verriegelungskreises 157 erreicht (siehe Fig. 18L), und zwar über eine UND-Schaltung 160, die durch das Datenbestätigungssignal DACK1 geöffnet worden ist, wodurch die 8 Bits der Rotaufzeichnungsdaten RVc in einem vorbestimmten Bereich des Datenspeichers 65 gespeichert werden. Weiterhin werden die Flip-flops 155 und 158 jeweils durch die Datenbestätigungssignale DACK0 und DACK1 gelöscht, und der Zähler 154 wird durch eine verzögerte Version des Ausgangs des Flip-flops 155 gelöscht, die von einer Verzögerungsschaltung 161 abgegeben wird. Daran schließt sich der nächste Betriebszyklus an.
In Fig. 19 ist ein spezieller Aufbau der Simultanlese- und Thermokopfschnittstelle 80 gezeigt. Ein Druckfreigabesignal EP (siehe Fig. 20A), das bei Beginn der Aufzeichnung hohen Pegel erhält, wird dem Dateneingangsanschluß eines Flip- flops 171 zugeführt. Ein Zeilensynchronisierungssignal LNSYN (siehe Fig. 20B), das zu Beginn der Verarbeitung einer Zeile erscheint, wird über einen Inverter 172, einem Takteingangsanschluß des Flip-flops 171 zugeführt. Der Ausgang des Flip- flops 171 und der des Inverters 172 werden einzeln den zwei Eingangsanschlüssen einer UND-Schaltung 173 zugeführt. Bei diesem Aufbau erzeugt die UND-Schaltung 173 das zweite Zeilensynchronisierungssignal LNSYN und die weiteren, die nach dem Beginn der Aufzeichnung erscheinen (siehe Fig. 20C). An der ins Negativ gehenden Kante des Ausgangssignals der UND-Schaltung 173 wird ein monostabiler Multivibrator 174 veranlaßt, sein Ausgangssignal als ein negatives logisches Verriegelungssignal LT1 abzugeben (siehe Fig. 20D). An der ins Positive gehenden Flanke des Verriegelungssignals LT1 beginnen eine Zähler/Zeitgeber-Schaltung 175, die eine etwas kürzere Zeitperiode als die Hälfte der Frequenz des Zeilensynchronisiersignals LNSYN hat, und eine Zähler/Zeitgeber- Schaltung 176, die aus vier Kreisen besteht, die einzeln die Impulsbreiten der Tastsignale STB1 (1) bis STB4 (1) haben (siehe Fig. 20F) mit ihrem Betrieb.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau erzeugt zunächst der Zähler/Zeitgeber 176 die Tastsignale STB1 (1) bis STB4 (1). Wenn der Ausgang der Zähler/Zeitgeber-Schaltung 175 niedrigen Pegel annimmt (siehe Fig. 20E), dann wird eine Zähler/Zeitgeber- Schaltung 177 gestartet, die aus vier Kreisen besteht, die die Impulsbreiten der Tastimpulse STB5 (1) bis STB8 (1) haben (siehe Fig. 20G). Die Tastsignale STB5 (1) bis STB8 (1) werden daher nach den Tastsignalen STB1 (1) bis STB4 (1) erzeugt. Es sei angemerkt, daß das Schiebetaktsignal SFTCK und die Schwarzaufzeichnungsdaten BVc direkt als das Taktsignal K1 (siehe Fig. 20H) bzw. als die Aufzeichnungsdaten DT1 (siehe Fig. 20I) abgegeben werden. Die Impulsbreitendaten DP1 zur Einstellung der Impulsbreiten der Tastsignale STB1 (1) bis STB4 (1) sowie STB5 (1) bis STB8 (1) werden zu geeigneten Zeitpunkten in die Zähler/Zeitgeber- Schaltungen 175 bzw. 177 geladen.
Fig. 21 zeigt den Aufbau der PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83. Zunächst, wenn ein Rücksetzsignal RST1 (siehe Fig. 22C) zur Initialisierung des Systems erzeugt wird, dann wird ein Zähler 181 durch einen Ausgang einer ODER-Schaltung 180 gelöscht. Flip-flops 183 und 184 werden durch einen Ausgang einer NOR-Schaltung 182 gelöscht (siehe Fig. 22H und 22I), während gleichzeitig ein Flip-flop 185 auf einen Setzzustand voreingestellt wird (siehe Fig. 22G). Weiterhin wird ein Zähler 187 durch einen Ausgang einer ODER-Schaltung 186 gelöscht, der außerdem über einen Inverter 188 einem Flip- flop 189 zugeführt wird, um dieses zu löschen (siehe Fig. 22F). Hierdurch wird die PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 initialisiert. Als nächstes, wenn ein Druckfreigabesignal EP (siehe Fig. 22D) erzeugt wird, erhält ein Dateneingangsanschluß des Flip-flops 183 hohen Pegel, und da gleichzeitig ein negatives logisches Ladeende-Signal LDG (Fig. 22E) hohen Pegel hat, wird der Ausgang einer UND-Schaltung "hoch". Dieses setzt das Flip-flop 189, dessen Ausgang als das Datenanforderungssignal DRQ der DMA-Steuerschaltung über eine UND-Schaltung 191 zugeführt wird, die mit dem einen Eingangsanschluß des Flip-flops 185 verbunden ist (siehe Fig. 22J). Das Datenanforderungssignal DRQ wird vom Zähler 187 gezählt.
Anschließend informiert die DMA-Steuerschaltung 71 die CPU 66 vom Auftreten einer Datenanforderung, sodaß die CPU 66 bestimmt, daß dann Daten auszugeben sind, und sie informiert die DMA-Steuerschaltung 71 von deren Adresse. In Abhängigkeit davon gibt DMA-Steuerschaltung 71 einem Datenbestätigungssignal DACK hohen Pegel, um Daten aus jener Adresse des Datenspeichers 65 auszulesen, während sie ein Signal THRW erzeugt, um jene Daten im Schieberegister 192 zu verriegeln. Das Signal DACK wird von einem Inverter 193 in ein Signal (siehe Fig. 22K) invertiert. An der ins Negative gehenden Flanke des Signals wird das Flip-flop 185 gelöscht, um dem Datenanforderungssignal DRQ niederen Pegel zu geben. An der ins Positive gehenden Flanke des Signals wird das Flip-flop 183 gesetzt.
In der Zwischenzeit wird ein Taktsignal CLK2 (siehe Fig. 22A) dem einen Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 194 sowie einem Takteingangsanschluß eines Flip-flops 195 zugeführt. Ein Taktsignal 2ELCK (siehe Fig. 22B) wird dem einen Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 196 zugeführt, die an ihrem anderen Eingangsanschluß einen Ausgang des Flip-flops 184 erhält. Das Taktsignal 2ELCK wird weiterhin dem anderen Eingangsanschluß der UND-Schaltung 194 über einen Inverter 197 zugeführt. Der Ausgang der UND-Schaltung 194 ist mit dem einen Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 198 verbunden, die an ihrem anderen Eingangsanschluß den Ausgang des Flip- flops 183 empfängt. Bei dieser Anordnung wird nach dem Setzen des Flip-flops 183 der Ausgang der UND-Schaltung 194 über die UND-Schaltung 198 dem Takteingangsanschluß des Flip-flops 184 zugeführt, wodurch das Flip-flop 184 gesetzt wird (siehe Fig. 22L). Sodann wird die UND-Schaltung 196 geöffnet, um das Taktsignal 2ELCK als Schiebetaktsignal (siehe Fig. 22M) den Taktsignaleingängen des Zählers 181, des Flip- flops 195 und des Schieberegisters 192 zuzuführen.
Unter den obigen Bedingungen erzeugt das Flip-flop 195 ein Taktsignal CLK2, wie in Fig. 22O gezeigt, und das Schieberegister 192 erzeugt Aufzeichnungsdaten DT2, wie in Fig. 22P gezeigt. Sobald der Ausgangsanschluß QD des Zählers 181 bei Zuführung von gemeinsamen acht Datenbits vom Schieberegister 192 hohen Pegel annimmt (siehe Fig. 22N), löscht der Ausgang des Zählers 181 die Flip-flops 183 und 184 über die NOR-Schaltung 182 und macht eine Voreinstellung des Flip- flops 185. Die PS-Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 wird daher in den Zustand des Augenblicks zurückversetzt, zu welchem das Druckfreigabesignal EP nach dem Rücksetzsignal RST1 erschienen war.
Der obige Vorgang wird wiederholt ausgeführt, sodaß alle acht Datenbits nacheinander als die seriellen Aufzeichnungsdaten DT2 geliefert werden, während gleichzeitig der Zähler fortgeschaltet wird (siehe Fig. 23A bis 23I). Nach Abschluß der Verarbeitung einer vollständigen Zeile erreicht der Zähler 187 einen vorbestimmten Wert, der bei dieser speziellen Ausführungsform "216" ist, weil eine Datenzeile gemäß der eingangs gemachten Voraussetzung 1728 Bit aufweist. Der Ausgang eines Tores des Zählers 187 bekommt dann hohen Pegel, um ein Monoflop 200 zu triggern, das dann ein Zeilenendesignal EOL erzeugt. Dieses Signal EOL löscht das Flip- flop 189, um die Erzeugung des Datenanforderungssignals DRQ abzubrechen. Weil die Flip-flops 183 und 184 in ihrem gelöschten Zustand gehalten werden in dem Augenblick, in welchem 8-Bit-Daten vollständig ausgegeben sind, verschwindet auch das Schiebetaktsignal PSCLK. Anschließend wird das Ladeende- Signal LDG abgegeben, das Flip-flop 189 wird gesetzt, womit die PS-Wandler- und Datenzugriffssektion 83 wiederholt die Einzeilenverarbeitung ausführt, wie oben beschrieben, bis das Druckfreigabesignal EP auf niedrigen Pegel geht.
Fig. 24 zeigt einen spezifischen Aufbau der Thermokopf- Drucksteuerschaltung 85. Wie dargestellt, ist ein Rücksetzsignal RST1 (siehe Fig. 25A) dazu vorgesehen, das System zu initialisieren. Dieses Signal löscht ein Flip-flop 212, nachdem es durch einen Inverter 211 invertiert worden ist, während es der Wärmesummendatenlesesektion 87 als Rücksetzsignal zugeführt wird. Nimmt man an, daß die "Schwarz/ Rot"- oder die "Schwarzlöschungs"-Betriebsart eingestellt ist, dann hat das Betriebsartensignal MODE1 hohen Pegel, sodaß der Ausgang einer UND-Schaltung 213, die einen invertierten Ausgang eines Flip-flops 212 an ihrem einen Eingangsanschluß und das Betriebsartensignal MODE1 an dem anderen Eingangsanschluß erhält, hohen Pegel annimmt (siehe Fig. 25G). Dieses Signal ist das Wählsignal SLCT. Dieses gelangt zu dem einen Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 214 und über einen Inverter 215 zu einem Eingangsanschluß einer UND- Schaltung 216.
Nachdem das Druckfreigabesignal EP (siehe Fig. 25D) erzeugt worden ist, liefert die CPU 66 ein Ladesignal LD (siehe Fig. 25C), wenn die Übertragung eine Zeile von Daten von der PS- Wandler- und Speicherzugriffssektion 83 abgeschlossen ist. Das Ladesignal LD triggert ein Monoflop 218 über eine ODER- Schaltung 217, war zur Folge hat, daß das Monoflop 218 ein negatives logisches Verriegelungssignal LT2 erzeugt (siehe Fig. 25E). Dies bewirkt, daß die in das Schieberegister SRG des Thermokopfes 21 übertragenen Aufzeichnungsdaten in den Verriegelungskreis LCT geladen werden. Das Flip-flop 212 wird durch den Ausgang der ODER-Schaltung 217 getriggert, um seinen Ausgang zu invertieren, wodurch das Wählsignal SLCT auf niedrigen Pegel gesetzt wird. Bei der ins Positive gehenden Flanke des Verriegelungssignals LT2 wird ein Monoflop 219 getriggert, um ein negatives logisches Ladeende- Signal LDG zu erzeugen (siehe Fig. 25F). Bei der ins Positive gehenden Flanke des Ladeende-Signals LDG wird ein Flip-flop 220 gesetzt, um die UND-Schaltungen 214 und 216 zu öffnen.
In dem obigen Zustand werden wegen des hohen Pegels des Ausgangs der UND-Schaltung 216 ein Tor A und Tore 1 bis 4 einer Zähler/Zeitgeber-Schaltung 221 gewählt. Die Zähler/Zeitgeberschaltung 221 erzeugt daher ein negatives logisches Synchronisierungssignal BLSYN (siehe Fig. 25K), das für eine Zeitdauer auf niedrigem Pegel bleibt, die gleich der Hälfte der Maximalzeitdauer ist, die für eine Zeile einer Schwarzaufzeichnung notwendig ist, und erzeugt weiterhin logische Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2) (siehe Fig. 25N). Wenn das Synchronisierungssignal BLSYN steigt, dann fällt der Ausgang einer UND-Schaltung 222, der durch einen Inverter 223 invertiert wird. Dieses invertierte Synchronisierungssignal THSYN (siehe Fig. 25M) steigt somit und wird den Toren 5 bis 8 der Zähler/Zeitgeber-Schaltung 221 zugeführt, was diese veranlaßt, negative logische Tastsignale STB5 (2) bis STB8 (2) zu erzeugen (siehe Fig. 25O). Aufgrund des Ansteigens des Synchronisierungssignals BLSYN wird ein Flip-flop 224 gesetzt, um einem Signal LTRQ hohen Pegel zu geben (siehe Fig. 25D). Dieses Signal LTRQ, das dem anderen Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 217 zugeführt wird, bewirkt die Erzeugung des Verriegelungssignals LT2 und des Ladeende-Signals LDG, wie in dem Falle, in welchem das Ladesignal LDG zugeführt worden ist. In Abhängigkeit von dem Ladeende-Signal LDG wird das Flip-flop 224 gelöscht, um dem Signal LTRQ niedrigen Pegel zu geben.
Wenn das Signal LTRQ zum erstenmal erschienen ist, wird das Flip-flop 212 getriggert und invertiert, um den logischen Zustand des Wählsignals SLCT zu ändern und dadurch ein Tor B der Zähler/Zeitgeber-Schaltung 211 zu wählen. Als Folge davon wird das Synchronisierungssignal BLSYN durch ein negatives logisches Synchronisierungssignal RDSYN ersetzt (siehe Fig. 25L), das für eine Zeitperiode auf niedrigem Pegel bleibt, die gleich einer Hälfte der maximalen Zeitperiode ist, die für eine Zeile Rotaufzeichnung benötigt wird. Anschließend wird der obige Betrieb wiederholt, sooft das Signal LTRQ auftritt, bis das Druckfreigabesignal EP niedrigen Pegel erhält. Dies ermöglicht die alternierende Ausführung der Schwarzaufzeichnung und der Rotaufzeichnung. Es sei angemerkt, daß die Impulsbreitendaten DP2 zur Einstellung der Impulsbreiten der Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2) sowie STB5 (2) bis STB8 (2) zu einem geeigneten Zeitpunkt in die Zähler/Zeitgeber-Schaltung 221 geladen werden. Wenn die "Alles Schwarz"- oder die "Rot-Löschungs"-Farbbetriebsart gewählt ist und das Betriebsartensignal MODE1 niedrigen Pegel hat, dann wird das Tor A der Zähler/Zeitgeber-Schaltung 221 fortdauernd ausgewählt und daher lediglich die Schwarzaufzeichnung wiederholt ausgeführt. Auf die oben beschriebene Weise werden das Verriegelungssignal LT2 und die Tastsignale STB1 (2) bis STB4 (2) sowie STB5 (2) bis STB8 (2) erzeugt und das Ladeende-Signal LDG ausgegeben.
Die Fig. 26A bis 26H und 27A bis 27H zeigen die Ausgangszustände der verschiedenen Signale während der Datenaufzeichnung. Die Fig. 26A bis 26H sind speziell für einen Fall repräsentativ, bei dem die "Schwarz/Rot"-Farbbetriebsart gewählt ist. Wenn die "Schwarz-Löschungs"-Farbbetriebsart gewählt ist, sind die Inhalte aller Aufzeichnungsdaten DT2 "Rot", während die gleichen Zeitlagen wie jene in den Fig. 26A bis 26H dargestellt, weitergelten. Die Fig. 27A bis 27H sind für einen Fall repräsentativ, in welchem die "Rot- Löschungs"-Farbbetriebsart gewählt ist. Wenn die in "Alles Schwarz"-Farbbetriebsart gewählt ist, sind die Inhalte der Aufzeichnungsdaten DT2 sämtlich "Schwarz und Rot", während die gleichen Zeitlagen wie in den Fig. 27A bis 27H dargestellt, gelten.
Fig. 28 zeigt den Aufbau der Wärmesummendatenlesesektion 87. Demgemäß werden die Aufzeichnungsdaten DT dem einen Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 231 zugeführt, während das Taktsignal CK dem anderen Eingangsanschluß dieser UND-Schaltung 231 zugeführt wird. Das Taktsignal CK gelangt weiterhin zu einem Zähleingangsanschluß eines Zählers 232. Die UND- Schaltung 231 gibt das Taktsignal CK ab, wenn die Aufzeichnungsdaten DT logisch EINS sind. Die von der UND-Schaltung 231 abgegeben Taktsignale werden von einem Zähler 233 gezählt. Wenn der Zähler 232 einen vorbestimmten Wert erreicht, der in diesem Falle gleich der Anzahl von Heizelementen ist, die in jedem Block des Thermokopfes enthalten sind, d. h. "216", dann wird der Ausgang eines Tores 234 "hoch", sodaß der Zählerstand des Zählers 233 in einer Verriegelungsschaltung 235 gespeichert wird. Der Ausgang des Tores 234 wird über einen Verzögerungskreis 236 dem einen Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 237 zugeführt, die an ihrem anderen Eingangsanschluß das Druckfreigabesignal EP erhält. Der Ausgang der UND-Schaltung 237 wird der CPU 66 als das Unterbrechungssignal INT zugeführt, sodaß die CPU 66 die in der Verriegelungsschaltung 235 gespeicherten Daten liest. Das Verriegelungssignal LT, das Rücksetzsignal RST1 und eine invertierte Version des Ausgangs des Verzögerungskreises 236, die von einem Inverter 238 abgegeben wird, werden einer NOR-Schaltung 239 zugeführt, deren Ausgang die Zähler 232 und 233 rücksetzt.
Sobald die Wärmesummendaten, die einem Block zugeordnet sind, gezählt sind, dann wird, wie oben erwähnt, das Unterbrechungssignal INT erzeugt, um die Daten in die CPU 66 zu laden.
Obgleich die Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Aufzeichnung zunächst von UND-Daten von schwarzen und roten Bildfragmenten und anschließend von roten Bildfragmentdaten beschrieben worden ist, sei doch angemerkt, daß diese Aufzeichnungsfolge auch invertiert werden kann. Die Farbbetriebsarten, die auf die vorliegende Erfindung anwendbar sind, sind darüberhinaus nicht auf die gezeigten und beschriebenen beschränkt und können weiterhin Farbumkehrbetriebsarten und andere enthalten.
In Bezug auf die Zusammensetzung einer jeden Schicht des Aufzeichnungsmediums 20 sind verschiedene Zusammensetzungen in der JP-OS 68 991/1985 und in der JP-OS 1 05 586/1985 beschrieben. In der ersterwähnten Veröffentlichung enthält die rot-färbende Schicht Leukofarbstoffe und eine Phenolverbindung, die Schwarzlöschschicht enthält ein entfärbendes Mittel, wie es durch eine allgemeine Formel (A) dargestellt ist, und die schwarz-färbende Schicht enthält Thioharnstoff-Derivat, wie es durch eine allgemeine Formel (B) dargestellt ist. In Bezug auf die allgemeinen Formeln (A) und (B) sei auf die genannte Veröffentlichung verwiesen. In der zweitgenannten Veröffentlichung enthält die rot-färbende Schicht Leukofarbstoffe und eine Phenolverbindung, die schwarz-löschende Schicht enthält eine Morpholin-Verbindung und wenigstens ein entfärbendes Mittel, das aus aliphatischen Aminen ausgewählt ist, die schwarz-färbende Schicht enthält Leukofarbstoffe und ein Thioharnstoff-Derivat, wie durch eine allgemeine Formel (A) ausgedrückt, und eine Schicht ist zwischen die schwarz-färbenden und schwarz-löschenden Schichten eingefügt, deren Hauptkomponenten ein thermoschmelzbares Material und ein wasserlöslicher hochmolekularer Binder sind. In Bezug auf die allgemeinen Formeln (A) und (B) sei auf die genannte Veröffentlichung verwiesen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Aufzeichnen eines farbigen Bildes auf einem mehrschichtigen Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Thermokopfes, der eine Vielzahl von Heizelementen aufweist, die jeweils einem Bildpunkt oder einem Bildfragment entsprechen, wobei den Heizelementen des Thermokopfes zur Erzeugung unterschiedlicher Farben auf dem Aufzeichnungsmedium den jeweiligen Farben entsprechende Energiemengen zugeführt werden, die von Farbe zu Farbe verschieden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsmedium für die Aufzeichnung der einzelnen Farben unterschiedliche Energiemengen (a, c) benötigt,
daß die Energiemenge, die der Farbe der höchsten Energiemenge zugeordnet ist, in einzelne Energiepakete so unterteilt wird, daß je eine Zwischensumme aus den Energiepaketen zur Darstellung einer anderen Farbe ausreicht,
daß jedem Aufzeichnungskopf so lange einzelne Energiepakete mit zeitlichem Abstand zugeführt werden, bis die jeweilige Farbe erreicht ist, wobei dies für eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen gleichzeitig erfolgt,
und ein Energiepaket (a) für eine gegebene Farbe bis an die Grenze des Farbumschlags vergrößert wird (b), wenn das zur Erzeugung der energiemäßig nächsthöheren Farbe noch notwendige Energiepaket (c-a) einen vorgegebenen Grenzwert überschreiten würde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Aufzeichnungsdaten schwarze, weiße und rote Bilddaten enthält.
DE19873717327 1986-05-22 1987-05-22 Bildaufzeichnungsgeraet Granted DE3717327A1 (de)

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DE19873717327 Granted DE3717327A1 (de) 1986-05-22 1987-05-22 Bildaufzeichnungsgeraet

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GB8712117D0 (en) 1987-06-24
GB2190817A (en) 1987-11-25
US4789872A (en) 1988-12-06
DE3717327A1 (de) 1987-11-26
JPH0828821B2 (ja) 1996-03-21
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