DE3717225C1 - Device for connecting pipelines - Google Patents

Device for connecting pipelines

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DE3717225C1
DE3717225C1 DE19873717225 DE3717225A DE3717225C1 DE 3717225 C1 DE3717225 C1 DE 3717225C1 DE 19873717225 DE19873717225 DE 19873717225 DE 3717225 A DE3717225 A DE 3717225A DE 3717225 C1 DE3717225 C1 DE 3717225C1
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DE
Germany
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diameter
insertion part
pipeline
insert part
insert
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Expired
Application number
DE19873717225
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Kloehn
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ver­ binden von Rohrleitungen.
Die DE-OS 30 23 921 beschreibt eine Vorrichtung zum Verbinden von Rohren aus unterschiedlichen Materialien, in diesem Fall eines im Erdreich verlegten Kunststoffrohres und eines im Hause verlegten Eisenrohres.
Das DE-GM 74 35 193 lehrt die Ausgestaltung einer Durchfüh­ rung von Rohren durch Wände, bei dem eine Stahlmuffe in einem Loch in der Wand befestigt und ein Rohr durch diese Stahl­ muffe geführt wird.
Beim Anschließen von Rohrleitungen in Häusern tritt häufig das Problem auf, daß eine der miteinander zu verbindenden Rohrleitungen nicht weit genug aus dem Boden, der Wand oder der Decke herausragt, als daß eine herkömmliche Muffenver­ bindung anzubringen wäre. In diesen Fällen ist es nötig, den Endabschnitt der Rohrleitung so weit freizulegen, daß eine Muffenverbindung hergestellt werden kann, was mit erheb­ lichem Aufwand (Aufspitzen etc.) verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zu­ grunde, eine Einrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen zu schaffen, die den Anschluß von Rohrleitungen auch dann ohne großen Aufwand ermöglicht, wenn eine der miteinander zu ver­ bindenden Rohrleitungen gar nicht oder nicht weit genug aus dem sie umgebenden Medium herausragt.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einer Einrich­ tung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Zwei besondere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit zylindrischem Einschubteil und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines weiteren be­ vorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit konischem Einschubteil.
In der genannten Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 1 das zylindrische Einschubteil, während mit 1 a das konische Ein­ schubteil bezeichnet ist. In beiden Fällen ist aber das Ein­ schubteil 1 bzw. 1 a an den Ansatz 3 angelötet, wobei aber auch andere Anbringungsmöglichkeiten, beispielsweise Kleben, Schweißen etc, denkbar sind. Überdies ist es selbstverständ­ lich auch möglich, die gesamte Einrichtung einstückig auszu­ führen. Das Einschubteil wird in diejenige der beiden Rohr­ leitungen, hier mit 4 bezeichnet, eingeschoben, die gar nicht oder nicht weit genug aus dem sie umgebenden Medium 9 (beispielsweise Fußboden, Wand oder ähnliches) herausragt, als daß eine herkömmliche Muffenverbindung hergestellt wer­ den könnte.
Zur Abdichtung zwischen dem Einschubteil 1 und der Rohr­ leitung 4 dient der Dichtring 6, der in der Nut 7 gehalten ist, wobei grundsätzlich auch mehrere Dichtungen vorgesehen sein können. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die erfindungs­ gemäße Vorrichtung auch eingeklebt oder auf andere ähnliche Weise befestigt werden. Das Anschlußteil 2 wird mit einer herkömmlichen Muffenverbindung 10 an die andere Rohrleitung 8 angeschlossen. Bezugszeichen 11 bezeichnet die Durchlaßöffnung.
Alternativ zu dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 kann das Einschub­ teil, wie in Fig. 2 gezeigt, auch konisch ausgeführt sein, wodurch beim Einschieben des Einschubteils 1 a in die Rohrleitung 4 die Verbindung durch die Pressung zwischen dem Einschubteil 1 a und der Rohrleitung 4 arretiert und abgedichtet wird. Der maximale und minimale Durchmesser des konisch ausgeführten Einschubteiles 1 a ist in Fig. 2 mit D bzw. d bezeichnet.
Die vorliegende Erfindung beseitigt auf überraschend einfache Weise die vorstehend beschriebenen Nachteile herkömmlicher Rohrverbindungen:
Das Einschubteil kann in besonders einfacher Weise in den für eine Muffenverbindung ungeeigneten Rohrstumpf eingeführt werden, ohne daß letzterer mit großem Aufwand freigelegt werden müßte. Überdies eröffnet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, als Rohrredu­ zierstück bzw. Rohrerweiterungsstück Verwendung zu finden, da das Anschlußteil und das Einschubteil verschiedene Durchmesser auf­ weisen können, wobei es zu dem selbstverständlich auch möglich ist, auch das Anschlußteil konisch auszuführen.
Beide genannten Alternativen der erfindungsgemäßen Ein­ richtung stellen wasserdichte Verbindungen von Rohrlei­ tungen dar.
Sowohl die Abdichtung mit einer Ringdichtung als auch die Abdichtung durch Preßpassung stellen eine feste Verbindung der beteiligten Einzelteile dar.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen, gekennzeichnet durch ein Einschubteil (1, 1 a) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, ein Anschlußteil (2) mit im wesentlichen kreis­ förmigem Querschnitt und einen Ansatz (3), wobei der Durchmesser des Einschubteils (1, 1 a) zumindest zum Teil kleiner und die lichte Breite des Ansatzes (3) zumindest an einer Stelle größer ist als der Durchmesser der einen (4) der beiden miteinander zu verbindenden Rohrleitungen (4, 8) und wobei der Ansatz (3) von einer Scheibe gebildet wird, die in der auf der Rohrleitungsachse (5) senkrecht stehenden Ebene einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit mindestens einer Durchlaßöffnung (11) versehen ist, wobei das Anschlußteil (2) und das Ein­ schubteil (1) einander gegenüberliegend an dem Ansatz (3) angebracht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einschubteil (1) von einem im wesent­ lichen zylindrischen Rohr gebildet wird, dessen Außendurch­ messer kleiner ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung (4), in die das Einschubteil (1) eingeschoben wird, und daß zwischen dem Einschubteil (1) und der das Einschubteil (1) umfassenden Rohrleitung (4) eine Abdichtungseinrichtung (6) angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtung (6) von mindestens einem Dicht­ ring (6) gebildet wird, der in einer auf dem Außendurchmesser des Einschubteils (1) befindlichen Nut (7) gehalten wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubteil (1 a) von einem konischen Rohr (1 a) ge­ bildet wird, dessen maximaler (D) und minimaler (d) Durchmesser so bemessen sind, daß es bei Einführen in die das Einschub­ teil (1 a) umfassende Rohrleitung (4) arretiert wird.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (2), der Ansatz (3) und das Einschubteil (1, 1 a) aus rostfreiem Metall hergestellt und durch Hartlöten miteinander verbunden sind.
DE19873717225 1987-05-22 1987-05-22 Device for connecting pipelines Expired DE3717225C1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004058697A1 (de) * 2004-12-06 2006-06-14 Hilti Ag Druckführungssystem

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