DE3110923A1 - "gas-hausanschlussvorrichtung" - Google Patents

"gas-hausanschlussvorrichtung"

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DE3110923A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gas-Hausanschlußvorrichtung, bestehend aus einem die Kellermauer des zu versorgenden Hauses durchsetzenden Stahlrohr, welches in bzw. an der Kellermauer befestigt ist und welches innerhalb des Hauses mit einem Kunststoffrohr mittels einer Kupplung mit einer Verschraubung verbunden ist.
Die im Erdboden verlegten Versorgungsleitungen für Gas werden heutzutage aus Kunststoffrohr ausgeführt. Das bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, weil Kunststoffrohr z.B. nicht von aggressiven Bodenflüssigkeiten angegriffen wird, weil es elastischer ist und eine Reihe von anderen günstigen Eigenschaften aufweist. In den zu versorgenden Häusern hingegen werden als Gasrohre nach wie vor Stahlrohr verlegt. Stahlrohre haben andere Vorzüge, die insbesondere im Inneren von Häusern zur Geltung kommen.
Der Übergang vom Kunststoffrohr auf das Stahlrohr wird gerne außerhalb des Hauses vorgenommen, weil dieser Übergang mechanisch leicht eine Schwachstelle im Leitungssystem sein kann. Bisher wird dieser Übergang so ausgeführt, daß mit einer Kupplung mit einer Verschraubung die beiden Rohrenden des Gasrohres und des Kunststoffrohres miteinander verbunden werden. Die Herstellung dieser Verbindung mittels einer solchen Kupplung mit Verschraubung erfordert handwerkliches Geschick. Darüber hinaus sind die Verschraubungn bei dieser Art von Kupplungen so konstruiert, daß die Teile vor der Montage aus der Kupplung herausgenommen werden müssen, auf die Rohre gesetzt werden und dann erst die Aneinanderkopplung durch Anziehen von Spannschrauben erfolgt. Das ist nicht nur umständlich, sondern erfordert hohe Aufmerksamkeit und Fachwissen des Monteurs. Fällt dem Monteur bei der Montage nur ein Teil auf den Erdboden, und findet er dieses Teil nicht wieder, entsteht eine Verbindung, bei der die Gefahr besteht, daß sie nicht dicht ist oder wird. Diese Gefahr besteht aber auch dann, wenn der Monteur in unrichtiger Reihenfolge die einzelnen Teile der Kupplung auf die Rohre aufsteckt.
Diese Gefahr besteht auch dann, wenn man eine solche Kupplung direkt am Ende des Stahlrohres anbringen würde.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gas-Hausanschlußvorrichtung zu schaffen, bei der das Kunststoffrohr lediglich in die Kupplung eingeschoben wird, wonach nur ein Teil beiseite zu schieben ist, um die
Verschraubung festzuziehen und dadurch eine dauerhaft dichte Verbindung herzustellen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf das Ende des Stahlrohres eine Muffe mit mindestens zwei Absetzungen an ihrer Innenseite geschweißt ist, die an ihrem äußeren Ende vor der ersten Absetzung ein Innengewinde trägt, in welches eine das Kunststoffrohr umfassende und mit einer Axialbohrung versehene Spannschraube eingeschraubt ist, und deren zylindrischer, zwischen den beiden Absetzungen liegender Innenraum auf der dem Gewinde benachbarten Seite eine Ringscheibe, dann einen Dichtring mit dem Querschnitt eines langgestreckten Rechtecks und auf der dem Stahlrohr zugewandten Seite ein Paar konischer Ringe, von denen der, der den Konus auf der Außenseite aufweist, geschlitzt ist und auf seiner Innenseite Vorsprünge aufweist, sowie das durch ein eingesetztes, angerauhtes Rohrstück, das gleichbleibenden Querschnitt und am Ende einen Flansch aufweist, ausgesteifte Ende des Kunststoffrohres aufnimmt.
Bei dieser Gas-Hausanschlußvorrichtung braucht in das Ende des Kunststoffrohres nur das Rohrstück mit Flansch eingeschoben zu werden und dann das Ende selbst in die Kupplung eingesteckt zu werden, wonach einfach die Verschraubung angezogen wird. Hierdurch wird ein fester und dauernd dichter Sitz erzielt. Die Einzelteile brauchen nicht ausgebaut zu werden und sollen auch nicht ausgebaut werden, damit sie nicht in irgendeinem vertauschten Zustand oder etwa unter Fortlassung einzelner Teile montiert werden. Es wird hier zweckmäßigerweise ein Dichtring verwendet, dessen Innendurchmesser gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres ist. Da der Dichtring den Querschnitt eines langgestreckten Rechtecks aufweist, wird er so verformt, daß eine absolut dichte Verbindung entsteht. Diese entsteht auch dadurch, daß das in das Kunststoffrohrende eingesteckte Flanschrohr gleichbleibenden Querschnitt aufweist und aufgerauht ist. Bei bisher bekannten Ausführungen ist in diesem Flanschrohr unter einem nahezu runden Dichtring eine ringförmige Oberflächenausnehmung vorhanden, durch die das Kunststoffrohr in unerwünschter Weise beim Abdichten verformt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn der kleinste Innendurchmesser der Muffe dem Außendurchmesser des Endes des Stahlrohres entspricht. Dann läßt sich die das Gehäuse der Kupplung bildende Muffe am besten am Stahlrohr anschweißen.
Vorteilhaft ist es, wenn auf die Muffe am Ende des Stahlrohres eine Abschlußkappe aufgesetzt ist, die einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und welche aus zwei durch ein Übergangsstück in Form einer Ringscheibe oder eines Trichters miteinander verbundenen Buchsen besteht, von denen der Innendurchmesser der einen Buchse dem Außendurchmesser der Kupplung und von denen der Innendurchmesser der anderen Buchse dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres entspricht und welche jede an ihrer Innenseite mindestens einen ringförmigen, wulstartigen oder lippenförmigen Vorsprung tragen. Diese Abschlußkappe bildet einerseits eine gut wirksame Dichtvorrichtung gegen den Zutritt irgendwelcher Stoffe aus dem Erdreich in den Bereich der Kupplung für den Übergang vom Kunststoffrohr auf das Stahlrohr. Andererseits bildet diese Abschlußkappe aber auch eine wirksame Transportsicherung, weil sie die Verschraubung der Muffe während des Transportes festlegt. Es ist ja bekannt, daß bei Transporten sich leicht Schrauben aller Art lösen. Wenn hier nun eine Kupplung transportiert wird, deren Verschraubung locker sitzt, weil noch kein Kunststoffrohr in die Kupplung eingeführt ist, so ist die Gefahr eines Lösens der Verschraubung während des Transportes besonders hoch. Löst sich eine Kupplung während des Transportes, so können die Einzelteile aus der das Kupplungsgehäuse bildenden Muffe herausfallen und es besteht die Gefahr, daß diese Einzelteile später in nicht richtiger Weise montiert werden. Die aufgesteckte Abschlußkappe verhindert sicher, daß sich die Verschraubung während der Erschütterungen auf Transporten aus dem Innengewinde der Muffe herausdreht.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Gas-Hausanschlußvorrichtung von der Seite;
Fig. 2 eine Ansicht der an einer Kellerwand montierten Gas-Hausanschlußvorrichtung von vorne;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kupplung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kappe.
Im Inneren des mit Gas zu versorgenden Hauses ist eine Gasleitung aus einem Stahlrohr 1 verlegt, welches mittels dreier sternförmig angebrachter Halter 2 an der Kellermauer 3 befestigt ist. Am Ende des Strahlrohres 1 befindet sich eine Kupplung 4, mit der das Stahlrohr 1 an das im Erdreich verlegte Kunststoffrohr 5 angeschlossen ist. Über das dem Kunststoffrohr 5 zugewandte Ende der Kupplung 4 ist eine Abschlußkappe 6 herübergeschoben, die während des Transportes als Transportsicherung und nach dem Einbau als Abdichtung gegen aus dem Erdboden an die Spannschraube dringende Feuchtigkeit dient.
Die Kupplung 4 ist in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Sie besteht aus einer das Gehäuse bildenden Muffe 7 mit mindestens zwei Absetzungen 8, 9 an ihrer Innenseite, durch die das Innere der Muffe drei verschiedene Querschnitte aufweist. Die Muffe trägt an ihrem äußeren, dem Kunststoffrohr 5 zugewandten Ende vor der ersten Absetzung 9 ein Innengewinde 10, in welches eine das Kunststoffrohr 5 umfassende und mit einer Axialbohrung versehene Spannschraube 11 eingeschraubt ist. In den zylindrischen, zwischen den beiden Absetzungen 8, 9 liegenden Innenraum der Muffe 7 ist auf der dem Gewinde benachbarten Seite eine Ringscheibe 12, dann ein Dichtring 13 mit dem Querschnitt eines langgestreckten Rechtecks und auf der dem Stahlrohr 1 zugewandten Seite der Muffe ein Paar konischer Ringe 14, 15, von denen der Ring 14, der den Konus auf der Außenseite aufweist, angeordnet. Die Muffe ist mit demjenigen Teil ihres Innenraumes, der sich auf der dem Innengewinde 10 abgewandten Seite des Absatzes 8 befindet, auf das Ende des Stahlrohres 1 aufgeschoben und am Rande der Muffe 7 mit dem Stahlrohr 1 verschweißt.
Es ist dies der kleinste Innendurchmesser der Muffe, der dem Außendurchmesser des Endes des Stahlrohres entspricht. Die Schweißstelle liegt am Rande der Muffe und vor dem Ende des Stahlrohres 1.
In dieser Form mit in die Muffe eingelegten Spann- und Dichtungsteilen und auf die Muffe aufgesetzter Abschlußkappe 6 kommt die Gas-Hausanschlußvorrichtung in den Handel und zum Einbau. Die Verbindung mit dem Kunststoffrohr 5 wird an der Baustelle dann dadurch hergestellt, daß in das Ende des Kunststoffrohres 5 ein Rohrstück 16 eingesetzt wird, welches am Ende einen Flansch 17 aufweist. Dieses Rohrstück ist zweckmäßigerweise auf seiner Außenseite mit einem gleichbleibenden Querschnitt versehen und evtl. angerauht. Nach dem Einsetzen dieses Flanschrohrstückes in das Ende des Kunststoffrohres wird das Kunststoffrohr in das offene Ende der Kappe 6 eingeschoben und durch die Axialbohrung der Spannschraube 11 hindurchgeschoben, bis der Flansch 17 an der Absetzung 8 zum Anliegen kommt. Sodann wird die Kappe 6 von der Muffe 7 zurückgeschoben, bis die Spannschraube 11 mit ihrem kantigen Ende freiliegt. Sodann wird mittels eines Werkzeuges die Spannschraube fest angezogen. Darauf wird die Kappe 6 wieder über die Muffe 7 geschoben.
Die Muffe 6 besteht, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus zwei durch ein Übergangsstück 18 in Form einer Ringscheibe oder eines Trichters miteinander verbundenen Buchsen 19, 20, von denen der Innendurchmesser der einen
Buchse 19 dem Außendurchmesser der Kupplung 4 und von denen der Innendurchmesser der anderen Buchse 20 dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres 5 entspricht. Jede Buchse weist an ihrer Innenseite mindestens einen ringförmigen, wulstartigen oder lippenförmigen Vorsprung 21 auf. Diese Vorsprünge, die auch in Form von Lippen ausgeführt sein können, bewirken eine wirksame Abdichtung. Der Rand der Abschlußkappe ist zweckmäßigerweise an beiden Stirnseiten innen abgeschrägt oder abgerundet, damit die Abschlußkappe leichter auf die Muffe 4 gesteckt werden kann und damit leichter das Kunststoffrohr 5 eingeführt werden kann. Diese Abschlußkappe eignet sich auch für das Aufstecken auf das Ende eines Stahlrohres, wenn die Kupplung sich nicht direkt auf dem Ende des Stahlrohres befindet.

Claims (3)

1. Gas-Hausanschlußvorrichtung,
bestehend aus einem die Kellermauer des zu versorgenden Hauses durchsetzenden Stahlrohr, welches in bzw. an der Kellermauer befestigt ist und welches außerhalb des Hauses mit einem Kunststoffrohr mittels einer Kupplung mit einer Verschraubung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Ende des Stahlrohres (1) eine Muffe (7) mit mindestens zwei Absetzungen (8, 9) an ihrer Innenseite geschweißt ist, die an ihrem äußeren Ende vor der ersten Absetzung (9) ein Innengewinde (10) trägt, in welches eine das Kunststoffrohr umfassende und mit einer Axialbohrung versehene Spannschraube (11) eingeschraubt ist und deren zylindrischer, zwischen den beiden Absetzungen (8, 9) liegender Innenraum auf der dem Gewinde benachbarten Seite eine Ringscheibe, dann einen Dichtring mit dem Querschnitt eines langgestreckten Rechtecks und auf der dem Stahlrohr zugewandten Seite ein Paar konischer Ringe, von denen der, der den Konus auf der Außenseite aufweist, geschlitzt ist und auf seiner Innenseite Vorsprünge aufweist, sowie das durch ein eingesetztes, angerauhtes Rohrstück, das gleichbleibenden Querschnitt und am Ende einen Flansch aufweist, ausgesteifte Ende des Kunststoffrohres aufnimmt.
2. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kleinste Innendurchmesser der Muffe dem Außendurchmesser des Endes des Stahlrohres entspricht.
3. Gas-Hausanschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Muffe am Ende des Stahlrohres eine Abschlußkappe aufgesetzt ist, die einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und welche aus zwei durch ein Übergangsstück (18) in Form einer Ringscheibe oder eines Trichters miteinander verbundenen Buchsen (19, 20) besteht, von denen der Innendurchmesser der einen Buchse (19) dem Außendurchmesser der Kupplung und von denen der Innendurchmesser der anderen Buchse (20) dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres (5) entspricht und welche jede an ihrer Innenseite mindestens einen ringförmigen, wulstartigen oder lippenförmigen Vorsprung (21) tragen.
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