DE3714679A1 - Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeughalter

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DE3714679A1
DE3714679A1 DE19873714679 DE3714679A DE3714679A1 DE 3714679 A1 DE3714679 A1 DE 3714679A1 DE 19873714679 DE19873714679 DE 19873714679 DE 3714679 A DE3714679 A DE 3714679A DE 3714679 A1 DE3714679 A1 DE 3714679A1
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Germany
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tool holder
locking elements
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niches
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Application number
DE19873714679
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English (en)
Inventor
Josef Obermeier
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape
    • B25D2217/0049Roll-shaped locking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft einen Werkzeughalter zur Aufnahme von Werkzeugen, deren Einsteckende wenigstens eine axial ge­ schlossene Längsnut aufweist, wobei der Werkzeughalter ein Führungsrohr mit radialen Durchtrittsöffnungen für mittels einer axial verschieb- oder verdrehbaren Stellhülse radial verschiebbare Verriegelungselemente und Mitnahmeleisten aufweist.
Wie im Hauptpatent ausgeführt, finden Werkzeughalter der in Rede stehenden Art hauptsächlich bei Bohrhämmern Verwendung, wobei dem jeweiligen Werkzeug wahlweise oder kombiniert eine Dreh- und Schlagbewegung erteilt wird. Dabei ist das Werk­ zeug im Führungsrohr drehfest, jedoch begrenzt axial ver­ schiebbar gelagert.
In der Praxis haben sich vor allem zwei Werkzeugarten durch­ gesetzt, die sich in der Ausbildung des Einsteckendes unter­ scheiden. Während das eine Werkzeug zwei axial geschlossene Nuten aufweist, enthält das andere nebst diesen zwei ge­ schlossenen Nuten zwei zusätzliche Nuten, die zur rück­ wärtigen Stirnseite hin offen sind. Während beim erstge­ nannten Werkzeug die axial geschlossenen Nuten sowohl der axialen Halterung als auch der Drehmitnahme dienen, findet beim zweitgenannten Werkzeug im wesentlichen eine Funktions­ aufteilung statt, gemäss welcher die axial geschlossenen Nuten zur axialen Halterung und die zur rückwärtigen Stirn­ seite hin offenen Nuten zur Drehmitnahme vorgesehen sind.
Nachdem beide Werkzeugarten etwa im selben Umfange ver­ breitet sind, schafft das Hauptpatent einen Werkzeughalter, der für die Aufnahme beider Werkzeugarten geeignet ist, ohne dass die Vorteile, die durch Anordnung von axial geschlos­ senen und zur rückwärtigen Stirnseite hin offenen Nuten er­ zielbar sind, aufgegeben werden müssen. Zu diesem Zwecke wird gemäss Hauptpatent vorgeschlagen, radial verschiebbare Mit­ nahmeleisten vorzusehen.
Nachdem es sich bei diesen Mitnahmeleisten herstellungs­ technisch um relativ aufwendige Teile handelt, die auch zu einem gewissen Aufwand bezüglich ihrer Lagerung führen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, wirtschaftlich herstellbare und in ihrer Lagerung unpro­ blematische, radial verschiebbare Mitnahmeleisten zu schaf­ fen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mitnahmeleisten eine zylindrische Kontur aufweisen.
Dank der erfindungsgemäss vorgeschlagenen zylindrischen Kon­ tur der Mitnahmeleisten kann es sich um ausserordentlich einfach herstellbare Teile handeln, die beispielsweise von Stangenmaterial abgetrennt und den Anforderungen entspre­ chend bearbeitet werden. Beispielsweise kann es sich bei den Mitnahmeleisten und den Verriegelungselementen um analog gestaltete Teile handeln. Die zylindrische Kontur bringt ausserdem wesentliche Vorteile in der für die radiale Ver­ schiebbarkeit massgebenden Lagerung, da ein Verklemmen oder Verkanten nicht auftreten kann. Überdies hat die Erfahrung bei zylindrischen Verriegelungselementen gezeigt, dass sich diese beim Betrieb laufend drehen, so dass kein einseitiger Verschleiss eintritt. Dieser vorteilhafte Effekt kann sich nunmehr auch auf die Mitnahmeleisten übertragen.
Nachdem es sich gezeigt hat, dass bei jener Werkzeugart, deren Einsteckende nur zwei axial geschlossene Nuten auf­ weist, ein wesentlicher Verschleiss dieser Nuten eintritt, wurde vereinzelt - insbesondere bei Werkzeugen grösserer Dimensionen - dazu übergegangen, zweimal zwei axial ge­ schlossene Nuten anzubringen. Dadurch bleibt es dem Zufall überlassen, dass das eine oder andere Nutenpaar mit den der axialen Halterung und der Drehmitnahme dienenden Verriege­ lungselementen in Eingriff kommt. Es besteht dadurch rein theoretisch die Möglichkeit, die Einsatzdauer eines Nuten­ paares auf die Hälfte zu reduzieren.
Werden nun Werkzeuge der zuletzt genannten Art, dh mit vier axial geschlossenen Nuten in den erfindungsgemässen Werk­ zeughalter eingesetzt, können sowohl die Verriegelungsele­ mente als auch die Mitnahmeleisten in die Nuten eintreten, was zu einer wesentlichen Verbesserung der Belastungsver­ hältnisse sowohl in Bezug auf die axiale Halterung als auch in Bezug auf die Drehmitnahme führt. Insbesondere handelt es sich hier um eine für Werkzeuge grösserer Dimensionen ge­ eignete Ausführungsart.
Zweckmässigerweise sind die Mitnahmeleisten mittels der Stell­ hülse radial verschiebbar. Dadurch wird eine kompakte Bau­ weise des Werkzeughalters erzielt, wobei die Stellhülse einer­ seits dem radialen Verschieben der Verriegelungselemente und andererseits dem radialen Verschieben der Mitnahmeleisten dient. Diese beiden Funktionen können beispielsweise durch unterschiedliche Bewegungen wie axiales Verschieben und Drehen betätigt werden.
Die Stellhülse weist vorzugsweise das radiale Ausrücken der Verriegelungselemente und Mitnahmeleisten ermöglichende Aus­ weichnischen auf. Je nach Anordnung der Verriegelungselemente und Mitnahmeleisten können diese Ausweichnischen beispiels­ weise axial hintereinander oder in Umfangsrichtung nebenein­ ander angeordnet sein. Die Anordnung der Ausweichnischen erfolgt bevorzugt derart, dass in Verriegelungsrichtung zu­ erst die Verriegelungselemente und anschliessend die Mit­ nahmeleisten radial verschoben werden. Beim Entriegeln er­ folgt dann zuerst das radiale Ausrücken der Mitnahmeleisten und anschliessend daran dasjenige der Verriegelungslemente. Für das Wechseln der Werkzeuge muss somit immer soweit ent­ riegelt werden, bis die Mitnahmeleisten und die Verriegelungs­ elemente ausgerückt sind.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung übersteigen bei einer verdrehbaren Stellhülse die Aus­ weichnischen für die Mitnahmeleisten die Ausweichnischen für die Verriegelungselemente im Bogenmass. Dadurch können beim Verdrehen der Stellhülse die Mitnahmeleisten radial in die dafür vorgesehenen Ausweichnischen ausgerückt werden, während die Verriegelungselemente noch eingerückt sind. Beim Weiter­ drehen der Stellhülse können dann auch die Verriegelungsele­ mente in die dafür vorgesehenen Ausweichnischen radial aus­ rücken.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer sie beispiels­ weise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Werkzeughalter, im Längsschnitt, entlang der Linie I-I in Fig. 2, in verriegelter Stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Werkzeughalter, entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Werkzeug­ halter entsprechend Fig. 2, in ent­ riegelter Stellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Werkzeug­ halter entsprechend Fig. 2, mit einem nur zwei Längsnuten aufweisenden Werkzeug.
Der aus Fig. 1 bis 4 ersichtliche Werkzeughalter ist an einem Gerät mit einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse ange­ ordnet. Ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Führungsrohr ist über ein Lager 3 im Gehäuse 1 drehbar gelagert. Ein auf dem Führungsrohr 2 gleitender Dichtring 4 verhindert einerseits das Eindringen von Verschmutzungen zum Lager 3 und anderer­ seits das Austreten von Schmiermittel aus dem Gehäuse 1. Im Führungsrohr 2 ist ein Döpper 5 axial verschiebbar gelagert. In das freie Ende des Führungsrohres 2 ist ein insgesamt mit 6 bezeichnetes Einsteckende eines Werkzeuges eingesetzt. Das Einsteckende 6 weist zwei einander diametral gegenüberliegende geschlossene Längsnuten 6 a sowie zwei gegenüber diesen ver­ setzt angeordnete, zur rückwärtigen Stirnseite 6 b hin offene Längsnuten 6 c auf. Das Führungsrohr 2 ist mit Durchtrittsöff­ nungen 2 a versehen, in welche walzenförmige Verriegelungs­ elemente 7 und Mitnahmeleisten 8 eingesetzt sind.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung greifen die Verriegelungselemente 7 in die geschlossenen Längsnuten 6 a und die Mitnahmeleisten 8 in die offenen Längsnuten 6 c des Einsteckendes 6 ein. Die Verriegelungselemente 7 dienen der axialen Halterung des Einsteckendes 6 und die Mitnahme­ leisten übertragen das Drehmoment vom Führungsrohr 2 auf das Einsteckende 6. Auf dem Führungsrohr 2 ist eine insgesamt mit 9 bezeichnete Stellhülse drehbar sowie begrenzt axial verschiebbar gelagert. In der in Fig. 1 dargestellten Aus­ gangslage wird die Stellhülse 9 mittels einer Druckfeder 10 gegen einen auf dem Führungsrohr 6 angeordneten Sicherungs­ ring 11 geschoben. Die Stellhülse 9 ist mit einer Gewinde­ bohrung 9 a für eine Stellschraube 12 versehen, welche mit einem stiftförmigen Teil in eine Steuernut 2 c am Führungs­ rohr 2 eingreift. Durch das Zusammenwirken der Steuernut 2 c mit der Stellschraube 12 erfolgt beim Zurückziehen der Stell­ hülse 9 entgegen der Kraft der Druckfeder 10 ein teilweises Verdrehen der Stellhülse 9 um ihre Längsachse.
Wie insbesondere die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, weisen die Verriegelungselemente 7 und die Mitnahmeleisten 8 eine zylin­ drische Kontur auf. Die Stellhülse 9 ist auf ihrer Innen­ seite mit Ausweichnischen 9 b und 9 c versehen. Die Ausweich­ nischen 9 b dienen dem Ausweichen der Verriegelungselemente 7 und die in Umfangsrichtung etwas grösseren Ausweichnischen 9 c dienen der teilweisen Aufnahme der Mitnahmeleisten 8. Beim Zurückziehen der Stellhülse 9 wird diese im Gegenuhr­ zeigersinn verdreht.
Wie die Fig. 4 zeigt, gelangen dabei zunächst die Ausweich­ nischen 9 c in den Bereich der Mitnahmeleisten 8. Die Mit­ nahmeleisten 8 können somit radial ausrücken. Beim Weiter­ drehen der Stellhülse 9 in die in Fig. 3 dargestellte Stel­ lung gelangen auch die Ausweichnischen 9 b in den Bereich der Verriegelungselemente 7, so dass diese radial ausrücken kön­ nen. Dadurch wird das Einsteckende 6 freigegeben und kann aus dem Führungsrohr 2 herausgezogen werden.
In Fig. 4 ist ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Einsteckende in das Führungsrohr 2 eingesetzt. Das Einsteckende 14 unter­ scheidet sich von dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Einsteck­ ende 6 dadurch, dass es nur zwei Längsnuten 14 a aufweist. Die Verriegelungselemente 7 dienen dabei gleichzeitig der axialen Halterung des Einsteckendes 14 sowie der Drehmomentübertragung vom Führungsrohr 6 auf das Einsteckende 14. Die Stellhülse 9 bleibt dabei in einer Zwischenstellung stehen. Die Mitnahme­ leisten 8 sind in die Ausweichnischen 9 c ausgerückt. Die Verriegelungselemente 7 werden dagegen durch die Stellhülse 9 in der das Einsteckende 14 verriegelnden Stellung gehalten.

Claims (5)

1. Werkzeughalter zur Aufnahme von Werkzeugen, deren Ein­ steckende wenigstens eine axial geschlossene Längs­ nut aufweist, wobei der Werkzeughalter ein Führungs­ rohr mit radialen Durchtrittsöffnungen für mittels einer axial verschieb- oder verdrehbaren Stellhülse radial verschiebbare Verriegelungselemente und Mit­ nahmeleisten aufweist nach Patent (Patentanmeldung P 35 39 912.0), dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mitnahmeleisten (8) eine zylindrische Kontur aufweisen.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeleisten (8) mittels der Stellhülse (9) radial verschiebbar sind.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhülse (9) das radiale Ausrücken der Ver­ riegelungselemente (7) und Mitnahmeleisten (8) ermög­ lichende Ausweichnischen (9 b, 9 c) aufweist.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichnischen (9 b, 9 c) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass in Verriegelungsrichtung zuerst die Verriegelungselemente (7) und anschliessend die Mitnahmeleisten (8) radial verschoben werden.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhülse (9) verdrehbar ist und die Aus­ weichnischen (9 c) für die Mitnahmeleisten (8) die Ausweichnischen (9 b) für die Verrieglungselemente (7) im Bogenmass übersteigen
DE19873714679 1985-11-11 1987-05-02 Werkzeughalter Ceased DE3714679A1 (de)

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