DE3714548C2 - Luntenstop-Vorrichtung am Streckwerk einer Spinnmaschine - Google Patents

Luntenstop-Vorrichtung am Streckwerk einer Spinnmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luntenstop-Vor­ richtung am Streckwerk einer Spinnmaschine, mit ei­ nem bei Fadenbruch zwischen Eingangsoberwalze und Eingangsunterwalze des Streckwerkes eintretenden Klemmelement, welches die Walzen voneinander trennt, die Lunte gegen die Oberwalze drückt und über einen Hebelarm mit einem Mitnehmer an einer unter­ halb des Streckwerkes angeordneten Betätigungsstange verbunden ist.
Es ist Stand der Technik, bei Streckwerken entspre­ chend dem zu verarbeitendem Fasermaterial die Ab­ stände zwischen den einzelnen Walzenpaaren zu verän­ dern. Hierbei war es schwierig, die Funktion der Lun­ tenstop-Vorrichtung auch bei veränderten Walzenab­ ständen des Streckwerkes beizubehalten. Insbesondere muß auch der Mitnehmer auf der Betätigungsstange entsprechend verstellt werden. Hierbei muß die Betäti­ gungsstange lang genug sein, um den Mitnehmer auch in der vordersten Stellung des Walzenpaares haltern zu können - sie darf aber andererseits nicht so lang sein, daß sie in der hintersten Stellung des Walzenpaares mit Teilen dieses Walzenpaares, insbesondere mit deren Unterriemchen, in Berührung kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lun­ tenstop-Vorrichtung so zu gestalten, daß ihre volle Funktionsfähigkeit insbesondere auch in den extremen Abständen der Walzenpaare eines Streckwerkes an ei­ ner Spinnmaschine gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmer an einem auf der Betätigungsstange verschiebbaren und feststellbaren Schlitten angeordnet ist. Es ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß der Schlitten auf der Betätigungsstange entsprechend des gewünsch­ ten Walzenabstandes der einzelnen Walzenpaare des Streckwerkes verschoben und festgestellt werden kann, so daß trotz unterschiedlicher Walzenpaarabstände die volle Funktionsfähigkeit der an sich bekannten Lunten­ stop-Vorrichtung beibehalten ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Mitnehmer auf dem Schlitten bezüglich der Längsachse der Betätigungsstange asymmetrisch angeordnet sein, wobei der Schlitten hinsichtlich seiner Längsachse um 180° gewendet auf der Betätigungsstange anordenbar und feststellbar ist. Durch diese um 180° gewendete Anordnung des Mitnehmers auf der Betätigungsstange mit dem asymmetrisch verschobenen Mitnehmer ist es möglich, auch extreme Walzenpaarabstände des Streck­ werkes zu erfassen, d. h. auch bei extremen Walzenpaar­ abständen wird die Funktionsfähigkeit der Luntenstop- Vorrichtung nicht beeinträchtigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Mitnehmer im Endbereich einer Schlittenseite ange­ ordnet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Hebelarm gabelförmig ausgebildet ist, wobei die Betäti­ gungsstange zwischen den beiden gabelförmigen Enden des Hebelarmes mit dem Schlitten in Verbindung steht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streck­ werkes, teils im Schnitt, mit sehr weit zurückgestelltem Eingangswalzenpaar,
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 mit sehr weit in den Bereich des Mittelwalzenpaares vorgeschobe­ nem Eingangswalzenpaar.
Nach Fig. 1 weist ein Streckwerk 1 im wesentlichen ein Eingangswalzenpaar 2, ein mittleres Walzenpaar 3 mit Oberriemchen 10 und Unterriemchen 11 sowie ein Ausgangswalzenpaar 4 auf. Das Oberriemchen 10 und das Unterriemchen 11 sind in an sich bekannter, jedoch nicht näher dargestellter Weise geführt.
Im Bereich der Unterwalze 16 des Eingangswalzen­ paares 2 ist ein Klemmelement 5 einer Luntenstop-Vor­ richtung vorgesehen. Dieses kann bei Fadenbruch der Lunte 15 zwischen die Eingangsoberwalze 17 und die Eingangsunterwalze 16 eintreten und die beiden Walzen voneinander trennen. Hierbei wird die Lunte 15 gegen die Eingangsoberwalze 17 des Walzenpaares 2 ge­ drückt.
Diese vorgenannte Bewegung des Klemmelements 5 der Luntenstop-Vorrichtung wird durch einen Hebel­ arm 6 ausgelöst, welcher mit einer Betätigungsstange 8 in Verbindung steht, die in einem Lagerteil 9 des Streck­ werkes hin und her verschiebbar gelagert ist. Auf dieser Betätigungsstange 8 ist ein Schlitten 12 angeordnet, wel­ cher einen Mitnehmer 7, beispielsweise in Form einer Ausnehmung 13 besitzt. Der Hebelarm 6 des Klemmele­ ments 5 greift hierbei in den Mitnehmer 7, d. h. die Aus­ nehmung 13 des Schlittens 12, wodurch bei Bewegung der Betätigungsstange 8 ein Schwenken des Klemmelements 5 der Luntenstop-Vorrichtung über den Hebel­ arm 6 erfolgt.
Wie ersichtlich, ist der Mitnehmer 7 auf dem Schlitten 12 bezüglich der Längsachse der Betätigungsstange 8 asymmetrisch angeordnet, befindet sich also bei der Po­ sition nach Fig. 1 im rechten Bereich des Schlittens 12, wodurch verhindert wird, daß der Schlitten 12 in dieser Stellung mit dem Lagerteil 9 in Berührung kommt.
Der Schlitten 12 ist über eine schematisch dargestell­ te Klemmschraube 14 auf der Betätigungsstange 8 fest­ stellbar.
Wird nun nach Fig. 2 der Abstand der Walzenpaare 3 gegenüber 4 und 2 gegenüber 3 verändert, so läßt sich nach Lösen der Klemmschraube 14 der Schlitten 12 auf der Betätigungsstange 8 sehr weit nach links verschie­ ben, wobei in der Extremlage die Möglichkeit besteht, daß der Schlitten 12 bezüglich seiner Längsachse um 180° gewendet auf der Betätigungsstange mit Hilfe der Klemmschraube 14 fest arretiert wird. Durch die 180°-Wendung des Schlittens 12 ist nunmehr der Mit­ nehmer 7 im linken Bereich des Schlittens, wobei der Mitnehmer 7 über das Ende der Betätigungsstange 8 hinaustritt, die - wie aus Fig. 1 ersichtlich - in ihrer Länge notwendigerweise beschränkte Betätigungsstan­ ge 8 also sozusagen verlängert wird. So ist es möglich, das Eingangswalzenpaar 2 sehr nahe an das mittlere Walzenpaar 3 heranzubringen, wenn dies technologisch erforderlich ist.
Der Hebelarm 6 des Klemmelements 5 der Lunten­ stop-Vorrichtung kann in nicht näher dargestellter Wei­ se gabelförmig ausgebildet sein, wobei die Betätigungs­ stange 8 zwischen den beiden gabelförmigen Enden des Hebelarms 6 mit dem Schlitten 12 verbunden ist, d. h. in dessen Mitnehmer 7 eingreift.
Durch die spezielle Gestaltung des Schlittens 12, wel­ cher auf der Betätigungsstange 8 verschiebbar und um 180° gewendet feststellbar ist, wird auf einfache Weise gewährleistet, daß auch bei unterschiedlichen Walzen­ paarabständen des Streckwerkes stets die volle Funk­ tionsfähigkeit der Luntenstop-Vorrichtung am Streck­ werk der Spinnereimaschine gegeben ist.

Claims (4)

1. Luntenstop-Vorrichtung am Streckwerk eine Spinnmaschine, mit einem bei Fadenbruch zwi­ schen Eingangsoberwalze und Eingangsunterwalze des Streckwerkes eintretenden Klemmelement, welches die Walzen voneinander trennt, die Lunte gegen die Oberwalze drückt und über einen Hebel­ arm mit einem Mitnehmer an einer unterhalb des Streckwerkes angeordneten Betätigungsstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) an einem auf der Betätigungsstange (8) verschiebbaren und feststellbaren Schlitten (12) angeordnet ist.
2. Luntenstop-Vorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) auf dem Schlitten (12) bezüglich der Längsachse der Betätigungsstange (8) asymmetrisch angeordnet ist und daß der Schlitten (12) bezüglich seiner Längs­ achse um 180° gewendet auf der Betätigungsstange (8) anordenbar und feststellbar ist.
3. Luntenstop-Vorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) im Endbereich einer Schlittenseite angeordnet ist.
4. Luntenstop-Vorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (6) gabelförmig ausgebildet ist, wo­ bei die Betätigungsstange (8) zwischen den beiden gabelförmigen Enden des Hebelarms (6) mit dem Schlitten (12) verbunden ist.
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