DE3712634C2 - - Google Patents

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DE3712634C2
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DE3712634A
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Berndt Dipl.-Ing. Greten
Guenter 3257 Springe De Seeger
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Bison-Werke Baehre & Greten & Co Kg 3257 Springe De GmbH
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Bison-Werke Baehre & Greten & Co Kg 3257 Springe De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Presse dieser Art ist aus der EP 1 28 968 A1 bekannt. Diese bekannte, als Hydrodyn-Pres­ se bezeichnete Presse hat sich in der Praxis bereits viel­ fach bewährt. Sie ermöglicht nicht nur die Herstellung unter­ schiedlichster plattenförmiger Produkte im kontinuierlichen Betrieb, sondern zeichnet sich durch hohe Wirtschaftlichkeit und gleichzeitig hohe Genauigkeiten aus.
Aus der DE-OS 22 24 977 ist eine Presse mit kontinuierlicher Arbeitsweise bekannt, bei der der zu pressende Gegenstand in einen Preßspalt zwischen zwei bewegten Preßflächen einge­ führt wird, von denen mindestens eine aus einem endlosen Band besteht, welches an einer Stützfläche entlang gleitet, wobei zwischen dem Band und der Stützfläche Druckmittel un­ ter hydrodynamischem Druck eingebracht wird. Um in Laufrich­ tung des Bandes nacheinander unterschiedliche Preßdrücke auf den zu pressenden Gegenstand ausüben zu können, ist der hy­ drodynamische Druck in Laufrichtung des Bandes abschnittwei­ se verschieden groß einstellbar. Aufbau- und betriebsbedingt ergeben sich dabei Druckschwankungen, die sich negativ auf die Fertigungstoleranzen bei den Endprodukten auswirken.
Eine in der DE 24 21 296 A1 beschriebene Presse für unter Erwärmung zu pressendes Ausgangsmaterial enthält als Preß­ flächen zwei einander zugekehrte, gleichsinnig bewegte, me­ tallische Endlosbänder, die von Gleitplatten hinterlegt sind, wobei ein flüssiges Druckmedium in Spalte zwischen den Rückseiten der Endlosbänder und den zugeordneten Gleitplat­ ten eingepreßt wird und das Druckmedium und/oder die Gleit­ platten direkt erwärmt werden. Das Druckmedium steht auch da­ bei unter hydrodynamischem Druck, dessen unvermeidliche Schwankungen die Fertigungsgenauigkeit und somit die Quali­ tät des Endproduktes vermindern.
Um eine gewisse systembedingte Leistungsobergrenze bei Pres­ sen der eingangs angegebenen Art weiter zu erhöhen, ist es Aufgabe der Erfindung, dabei möglichst unter Aufrechterhal­ tung der Genauigkeit der Fertigprodukte, d. h. unter Sicher­ stellung praktisch vernachläßigbarer Toleranzen, einen noch schnelleren Betrieb der Presse zu ermöglichen, und zwar ins­ besondere auch für solche Produkte, bei denen dem jeweiligen Vlies als Bindemittel anorganische Bindemittel (z. B. Gips, Zement, Flugasche, Puzzolane) zugegeben sind.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale.
Überraschenderweise wird durch die Schaffung eines nur noch unter statischem Schmiermitteldruck stehenden pressenaus­ gangsseitigem Kalibrierbereichs eine weitere Verringerung der Fertigungstoleranzen, d. h. eine wesentliche Verbesserung des Endproduktes erzielt. In manchen Anwendungsfällen sind beispielsweise Toleranzen von ⁺⁶/₁₀₀ mm erreichbar. Dies dürfte ein Folge davon sein, daß in diesem Kalibrierbereich die Solldicke sehr genau vorgebbar ist und einerseits keiner­ lei Beeinflussung durch bei hydrodynamischen Betrieb sich er­ gebende Druckunterschiede erfolgt und andererseits dem jewei­ ligen Vlies die Möglichkeit gegeben wird, in dem Kalibrierbe­ reich ausreichend lange zu atmen, d. h. sich auf die Solldic­ ke auch in solchen Teilbereichen auszudehnen, die nach dem Verlassen des hydrodynamischen Pressenbereichs möglicherwei­ se noch etwas talartig vertieft sein mögen. Aufgrund dessen ist es auch möglich, die Durchlaufgeschwindigkeit der Presse zu beschleunigen.
Von besonderem Vorteil ist es auch, daß die verschiedenen Pressenbereiche, die hydrodynamisch oder nur hydrostatisch beaufschlagt sind, auch wärmemäßig jeweils entsprechend den für das betreffende Produkt optimalen Gegebenheiten gesteu­ ert werden können. So ist es möglich, entweder nur pressen­ eingangsseitig einen Wärmestoß in das zu pressende Produkt einzubringen oder Wärmestöße unterschiedlichen Ausmaßes in dem hydrodynamischen Bereich einerseits und im hydrostati­ schen Bereich andererseits vorzusehen. Insbesondere läßt sich auf diese Weise in Vor-Bearbeitungsstufen angefallene Abfallenergie vorteilhaft einsetzen, wie z. B. Wärmeenergie, welche bei der Erzeugung von Eiskristallen entsteht, die im Falle der Verwendung von z. B. Gips als Bindemitteln mit den Vliesteilchen vermengt werden (Deutsche Patentanmeldung P 37 08 874.2).
Durch die Bereitstellung einer sehr genauen, insbesondere auch durch keinerlei störende Druckschwankungen des Schmier­ mittels beeinflußte Kalibrierzone kann in den vorgeschalte­ ten Pressenbereichen, in denen mit hydrodynamischem Druck ge­ arbeitet wird, eine für das jeweilige Produkt entsprechende Verpressung erfolgen, wobei unabhängig davon, ob in diesem Pressenbereich das Sollmaß oder ein Untermaß angestrebt wird, in dem anschließenden Kalibrierbereich wiederum die angestrebte Endgenauigkeit der jeweiligen Platte erhalten wird. Von Vorteil ist ferner, daß durch die ohne besonderen Aufwand erzielbare Variabilität hinsichtlich der jeweiligen Größe der hydrodynamisch und hydrostatisch beaufschlagten Be­ reiche und die Möglichkeit, diese Bereiche wärmemäßig unter­ schiedlich zu beaufschlagen, ein hoher Anpassungsgrad hin­ sichtlich der zu verarbeitenden bzw. zu verpressenden Mate­ rialien gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung beschrieben, deren einzige Figur eine schematische Dar­ stellung einer kontinuierlich arbeitenden Presse nach der Er­ findung zeigt.
Nach der Zeichnung umfaßt die kontinuierliche Presse einen stationären Preßtisch 1 und eine vertikal verstellbare Preß­ platte 2 sowie endlose Stahlbänder 3, 4, die über Umlenkrol­ len 5, 6 bzw. 7, 8 geführt sind und mit gleicher Geschwindig­ keit längs der einander zugewandten Flächen von Preßtisch 1 und Preßplatte 2 bewegt werden. Um ein Gleiten der Stahlbän­ der 3, 4 längs des Preßtisches 1 und und längs der Preßplat­ te 2 zu ermöglichen, wird durch diese Platten Schmieröl zuge­ führt, so daß ein vollflächiger Gleitfilm ausgebildet wird. Die Abführung des Schmieröls erfolgt über geeignet angebrach­ te Öffnungen im Preßtisch 1 bzw. in der Preßplatte 2 sowie an den Rändern der Preßflächen.
Die presseneingangsseitig erfolgende Zuführung von Schmieröl geschieht über zumindest eine schematisch angedeutete Lei­ tung 9, und zwar unter der Wirkung einer Pumpe 10, welche den hydrodynamischen Druck erzeugt, der im Preßbereich 13 erforderlich ist.
Die Rückleitung des Schmieröls aus dem Preßbereich 13 er­ folgt über eine schematisch angedeutete Leitung 11, wobei das Schmieröl bevorzugt im Kreislauf geführt wird. Nach die­ sem hydrodynamischen Druckprinzip kann der gesamte Preßbe­ reich 13 ölgeschmiert sein.
An den Preßbereich 13 schließt sich der Kalibrierbereich 14 an, wobei - wie durch einen Doppelpfeil angedeutet - die Größe von Preßbereich 13 und Kalibrierbereich 14 variabel ge­ staltet werden können, um den jeweiligen Gegebenheiten des herzustellenden Produktes Rechnung zu tragen.
Im Kalibrierbereich 14 weist das Schmiermittel im wesentli­ chen nur noch statischen Druck auf, und das für diesen Kali­ brierbereich benötigte Schmieröl kann ganz oder zum Teil aus dem Preßbereich 13 stammen und in Form von Schleppöl in den Kalibrierbereich 14 überführt werden.
Es ist jedoch auch möglich, dem Kalibrierbereich 14 über eine Zuführung 12 weiteres, jedoch nicht unter einem hydro­ dynamischen Druck stehendes Schmieröl zuzuführen.
Die Schaffung von Pressenbereichen, die unter hydrodynami­ schem und ggf. verringertem hydrodynamischem Druck und pres­ senausgangsseitig unter hydrostatischem Druck stehen, ermög­ licht auch eine differenzierte Temperaturbeaufschlagung die­ ser einzelnen Bereiche durch Zuführung von unterschiedlich erhitztem, bzw. ggf. sogar gekühltem Schmieröl. Auf diese Weise kann wiederum den jeweils zu fertigenden Produkten durch Einstellung der jeweiligen Druck- und Temperaturparame­ ter über die Länge der Presse bestmöglich entsprochen werden.

Claims (10)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse, bestehend aus einer un­ teren Pressenplatte und einer relativ dazu verstellba­ ren, mit Druck beaufschlagbaren oberen Pressenplatte, einem um die untere Pressenplatte und einem um die obere Pressenplatte geführten und jeweils mit gleicher Ge­ schwindigkeit entreibbaren Endlosband, und einer Anord­ nung zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung eines Schmier­ mittelfilmes zwischen den einander zugewandten Preßplat­ tenflächen und dem jeweils zugehörigen Endlosband, wobei das zum Aufbau des Schmiermittelfilmes dienende Fluid in zumindest einem presseneingangsseitig gelegenen Preßbe­ reich unter einem vorgebbaren hydrodynamischen Druck ge­ halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß pressenausgangsseitig ein Kalibrierbereich vorgese­ hen ist, in dem das Schmiermittel zumindest im wesentli­ chen nur noch unter statischem Druck steht, und daß der Schmiermittelbereich in dem Kalibrierbereich von einem zumindest teilweise aus dem diesem vorgeschalteten Preß­ bereich gespeisten Schleppölfilm gebildet ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den hydrodynamischen Druck erzeugende Fluid in einem zumindest im wesentlichen geschlossenen Kreislauf geführt ist.
3. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kalibrierbereich zugeführte, zumindest im we­ sentlichen nur unter statischem Druck stehende Fluid ge­ trennt von dem hydrodynamischen Fluidkreislauf zugeführt ist.
4. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem presseneingangsseitig gelegenen, unter hydrodynamischem Druck stehenden Preßbereich und dem pres­ senausgangsseitig gelegenen Kalibrierbereich zumindest ein weiterer Pressenbereich mit im Vergleich zum eingangs­ seitigen hydrodynamischen Druck verringertem hydrodynami­ schen Druck vorgesehen ist.
5. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze zwischen dem hydrodynamischen Preßbereich und dem hydrostatischen Kalibrierbereich in der Presse durch Steuerung der Schmiermittelzufuhr veränderbar ist.
6. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erzeugung des hydrodynamischen Drucks verwen­ dete Fluid zur Ausübung eines Wärmestoßes auf das in die Presse einlaufende Preßgut aufgeheizt ist.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Bildung eines Schleppölfilms im Kalibrierbe­ reich verwendete Fluid unabhängig von dem Fluid aufheiz­ bar ist, das presseneingangsseitig unter hydrodynamischem Druck steht.
8. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Pressenbereichen unterschiedlich erhitz­ tes und ggf. gekühltes Schmieröl zugeführt ist.
9. Verwendung einer Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Herstellen und/oder Beschichten oder Fur­ nieren einer ein- oder mehrlagigen Bahn aus Rohmaterial und/oder vorgefertigtem Material.
10. Verwendung einer Presse nach Anspruch 9, wobei das Roh­ material aus mit mindestens einem Bindemittel versetzten Vlies aus lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen, wie Holzspänen, Holzfasern, Papierschnitzel und Papierfasern besteht.
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