DE3712373A1 - Bodenreinigungsgeraet - Google Patents

Bodenreinigungsgeraet

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DE3712373A1 DE19873712373 DE3712373A DE3712373A1 DE 3712373 A1 DE3712373 A1 DE 3712373A1 DE 19873712373 DE19873712373 DE 19873712373 DE 3712373 A DE3712373 A DE 3712373A DE 3712373 A1 DE3712373 A1 DE 3712373A1
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Klaus-Dieter Kuehn
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KUEHN GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenreinigungs­ gerät mit einem Tragrahmen und Rädern.
Bei der Überholung von Tennisplätzen, öffentlichen Sportplätzen u. dgl. wird die oberste Lage des Bo­ dens umgesetzt oder teilweise ausgetauscht. Dabei können scharfkantige größere Steine aus der Packlage in die oberste Bodenzone geraten, die üblicherweise aus einer asche- oder sandartigen feinkörnigen Schicht besteht. Zum Teil haben sich diese Steine auch während des Spielbetriebes durch den Boden an die Oberfläche gearbeitet, von wo sie bei der Überho­ lung des Platzes nicht entfernt werden. Diese auf die Oberfläche des Platzes geratenen Steine der Packlage stellen eine erhebliche Verletzungsgefahr für die Spieler oder Sporttreibenden dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Boden­ reinigungsgerät zu schaffen, welches die Oberschicht des Bodens aufnimmt, von unerwünschten Fremdkörpern reinigt und wieder auf den Boden zurückgibt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine rotierende harte Walzenbürste, eine von der Bürste beschickt schwingförderartig oszillierende Siebeinrichtung sowie eine entleerbare Auffangvorrichtung für Rückstände hinter der Sieb­ einrichtung.
Mit anderen Worten: Es wird ein fahrbares Bodenrei­ nigungsgerät geschaffen, bei dem die oberste Boden­ schicht während der Fahrt von einer Bürste auf ein Sieb gefördert wird, durch welches der Hauptanteil des geförderten Gutes wieder unmittelbar auf die überfahrene Bodenoberfläche zurückfällt, wohingegen größere und unerwünschte Bestandteile des Bodens über das Sieb gefördert werden zu einer Auffangschale, die regelmäßig entleert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Bodenreinigungsge­ rätes sind den Unteransprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Bodenreinigungsgerätes dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ge­ rätes von der Seite und
Fig. 2 eine Detailansicht des Siebes von schräg hinten gesehen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Bodenreinigungsgerät be­ zeichnet mit einem Tragrahmen 2 und vier Laufrädern 3. Das Bodenreinigungsgerät 1 weist an seiner Vor­ derseite eine Bürste 4 auf, die sich quer zur Fahrt­ richtung erstreckt und drehbar sowie im wesentlichen walzenförmig ausgebildet ist.
Umfang und Anordnung der Bürste 4 sowie die Höhe des Tragrahmens 2 über dem Boden bewirken, daß die Bürste 4 nicht nur die Oberfläche des Bodens, son­ dern seine oberste Schicht bearbeitet bzw. durchar­ beitet. Eine Höheneinstellung 5 zwischen dem Trag­ rahmen 2 und den beiden vorderen Laufrädern 3 schafft dabei die Möglichkeit, den Einsatzbereich oder die Eindringtiefe der Bürste 4 in den Boden den Erfordernissen anzupassen oder auch die Bürste 4 ganz aus dem Eingriff mit dem Boden zu heben.
Die Oberflächenschicht des Bodens, die von der Bürste 4 aufgeworfen wird, wird entlang von Füh­ rungsblechen 6 auf ein Sieb 7 geleitet. Das Sieb 7 wird durch einen Hydraulikmotor 8 mit einem Exzenter in Schwingungen versetzt, so daß es wie ein Schwing­ förderer als Siebgut von seinem vorderen Bereich nahe den Führungsblechen 6 zu seinem hinteren Be­ reich fördert. Dabei fällt der größte Teil des Sieb­ gutes durch das Sieb direkt auf den Boden und ledig­ lich Verunreinigungen, wie beispielsweise aus der Packlage nach oben gewanderte Steine sowie fremdein­ gebrachte Verunreinigungen, wie Kronkorken, Scher­ ben od. dgl., werden durch das Sieb 7 zurückgehal­ ten.
Die schwingförderartige Ausbildung des Siebes ermög­ licht zum einen einen hohen Durchsatz an Siebgut, da sich dieses über die Siebfläche verteilt, und zum anderen bewirkt diese Ausgestaltung des Siebes, daß die Verunreinigungen zum hinteren Bereich des Siebes 7 gefördert werden, von wo sie in eine Auf­ fangwanne 9 fallen. Ein Boden 10 an der Auffang­ wanne 9 ist schwenkbar ausgebildet, so daß durch die Betätigung eines mit dem Boden 10 verbundenen Hebels 11 die Auffangwanne 9 an ihrer Unterseite geöffnet und entleert werden kann.
Anhand von Fig. 2 wird die Ausgestaltung des Siebes 7 näher erläutert. Das Sieb 7 weist eine sägezahn­ artig ausgestaltete Oberfläche auf, wobei ein ei­ zelner Abschnitt 12 des Sägezahnprofils sich über die gesamte Breite des Siebes 7 erstreckt. Jeder einzelne Abschnitt 12 weist einen schrägen Bereich 14 auf, dessen Anstieg entgegengesetzt zur Fahrt­ richtung des Bodenreinigungsgerätes 1 verläuft.
An die Oberkante des schrägen Bereiches 14 schließt sich ein senkrecht nach unten verlaufender Bereich 15 an, der sich bis zu der Höhe nach unten er­ streckt, in der sich die Unterkante des schrägen Be­ reiches 14 befindet. An der Unterkante des senkrech­ ten Bereiches 15 schließt sich ein weiterer schrä­ ger Bereich 14 an.
Die Löcher im Sieb 7 sind quadratisch ausgebildet, wobei jeder schräge Bereich 14 drei Lochreihen auf­ weist und jeder senkrechte Bereich eine Lochreihe. Die Lochreihen in den senkrechten Bereichen 15 er­ strecken sich nach unten bis an die Kante zwischen senkrechtem und schrägen Bereich. Dadurch wird ver­ mieden, daß ein Steg zwischen den Lochreihen eine Art Anschlag für Siebgut bilden würde, welches über die schräge Fläche nach unten rutscht, so daß durch die bechriebene Anordnung und Ausbildung der Löcher ein hoher Durchsatz des Siebes 7 erreicht wird.
Der Vibrationsantrieb des Siebes 7 kann hydraulisch oder über die Zapfwelle von der Zugmaschine aus er­ folgen. Dabei hat sich eine Vibrationsfrequenz für das Siebblech von etwa 250 bis 260 Hz als vorteil­ haft herausgestellt, bei einer regelbaren, auf etwa 380 U/min eingestellten Bürstendrehzahl und einem Bürstendurchmesser von etwa 45 cm.
Die Abmessungen des Siebes bei dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel betragen 1,75 m in der Breite und 1,20 m in der Länge.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Räder auch an Schwenkarmen angeordnet sein, wobei die Schwenkarme vor bzw. hinter dem Tragrahmen angeordnet und um eine Hochachse schwenk­ bar ausgebildet sind. In dem Fall können die Räder zur Erreichung einer breiten Spur und sicheren Bo­ denlage des Bodenreinigungsgerätes seitlich über die Abmessungen des Tragrahmens in ihrer äußeren Stel­ lung hinausragen, sie können aber auch in die Breite des Tragrahmens verschwenkt werden, um so eine Bo­ denbearbeitung in Randzonen nahe von Mauern, Hecken, od. dgl. zu ermöglichen.
Das Bodenreinigungsgerät kann auch zum Säubern von Sandstränden an Gewässern oder für mit Sand belegte Wege oder dgl. verwendet werden.

Claims (10)

1. Bodenreinigungsgerät mit einem Tragrahmen und Rädern, gekennzeichnet durch eine rotierende harte Walzenbürste (4), eine von der Bürste (4) beschickte schwingförderartig vibrierende Siebeinrichtung (Sieb 7) sowie eine entleer­ bare Auffangvorrichtung (Auffangwanne 9) für Rückstände hinter der Siebeinrichtung (7).
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sägezahnartige Ausbildung der Siebober­ fläche, wobei das Sägezahnprofil quer zur Bürstenachse verläuft.
3. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von der Bürsten­ seite her aufsteigenden Verlauf der einzelnen Sägezahnabschnitte.
4. Bodenreinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Länge von etwa 35 mm (schräger Bereich (14) und einer Höhe von 12 mm (senkrechter Be­ reich 15) für die einzelnen Sägezahnabschnit­ te.
5. Bodenreinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung von drei Lochreihen im schrä­ gen (14) und einer Lochreihe im senkrechten Bereich (15) der Sägezahnabschnitte.
6. Bodenreinigungsgerät, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch quadratische Löcher in der Siebeinrichtung (Sieb 7).
7. Bodenreinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine höhenverstellbare Abstützung (Höhenein­ stellung 5) des Tragrahmens (2) gegen die Rä­ der (3) zumindest im Bereich der Bürste (4).
8. Bodenreinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Hub der Vibrationsbewegung, der etwas größer ist als die Länge der einzelnen Säge­ zahnabschnitte.
9. Bodenreinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Löcher im unteren Bereich der senkrechten Sägezahnbereiche (15), bei der die Löcher mit ihrer Unterkante bis an den schrägen Bereich (14) reichen.
10. Bodenreinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Hydraulikmotor (8) mit Exzenter zum An­ trieb des Siebes (7) und zum Anschluß an den Hydraulikkreislauf der Zugmaschine.
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