DE2903205A1 - Vorrichtung zur reinigung von sandanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von sandanlagen

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DE2903205A1
DE2903205A1 DE19792903205 DE2903205A DE2903205A1 DE 2903205 A1 DE2903205 A1 DE 2903205A1 DE 19792903205 DE19792903205 DE 19792903205 DE 2903205 A DE2903205 A DE 2903205A DE 2903205 A1 DE2903205 A1 DE 2903205A1
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DE
Germany
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sand
sieve
garbage container
waste container
ejector
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Ceased
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DE19792903205
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Ing Grad Decker
Peter Ing Grad Jessl
Lothar Ing Grad Schmauch
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Jessl Peter 6365 Rosbach De Decker Hans-Joachi
Original Assignee
Battelle Institut eV
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes
    • E01H12/008Cleaning beaches or sandboxes cleaning sandboxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Reinigung von Sandanlagen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von natürlichen und künstlichen Sandanlagen. Sie bezieht sich insbesondere auf ein mobiles und stationäres Gerät, mit dem vorwiegend Strände, Sport- und Kinderspielplätze gereinigt werden können.
  • Kleinere Sandfläcen werden gegenwärtig mit Hilfswerkzeugen, z.B. durch Rechen bzw. Aufpicken, Aufheben und Aufzehren der Verunreinigungen und Konsumabfälle, gereinigt.
  • Diese manuellen Methoden sind in hohem Maße unwirtschaftlich. Viele natürliche und künstliche Sandanlagen sind da- her optisch stark verschmutzt. Hinzu kommt auch die hygienische Verschmutzung durch Krankheitserreger, die vor allem durch Haustiere und weggeworfene Abfälle auftreten.
  • Nach Untersuchungensind in einem Gramm Sand bis zu 66 Mio.
  • Erreger ermittelt worden.Dies übersteigt bei weitem die normale Zulässigkeit von ca. 500 bis 1000 Erregern je 1 g Sand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der größere oder kleinere Sandflächen mit geringstmöglichem Personal-und Zeitaufwand von Abfallstoffen und Krankheitserregern gereinigt werden können.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe in technisch fortschrittlicher Weise lösen läßt, wenn die Vorrichtung aus einer Sandaufnahmeeinrichtung, durch die der verschmutzte Sand zu einem beweglichen Siebsatz geführt wird, einer unterhalb des Siebsatzes angeordneten Entkeimungseinheit mit einer Sandauswurfeinrichtung sowie einem neben dem Siebsatz unterhalb der Siebebene angebrachten Container, der mit dem Siebsatz durch Seitenkanäle verbunden ist, besteht.
  • Als beweglicher Siebsatz kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Schwingsiebsatz aus mindestens zwei parallel untereinander und in Richtung zum Mällcontainer geneigt angeordneten Siebebenen verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist die jeweilige Siebfläche zum größten Teil eben ausgebildet und weist on dem dem Mullcontainer zugewandten Teil eine gekrümmte Fläche auf. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein Schwingsiebsatz verwendet, der in Richtung Müllcontainer kippende Bewegungen durchführt, wobei jede Siebfläche auf der dem Nullcontainer abgewandten Seite so geformt ist, daß NLIll gegen Herunterfallen gesichert ist Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an bzw. auf einem geländegängigen Fahrwerk montiert sein und eignet sich somit insbesondere für Sandstrände. Sie kann aber auch ein Fahrgestell aufweisen und als ein transportables Gerät für kleinere Sandanlagen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird anhand von beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigeninschematischer Vereinfachung Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung, die an einem Fahrwerk montiert ist; Figur 2 eine weitere Auführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die insbesondere zur Reinigung für kleinere Sandanlagen geeignet ist; Figur 3 eine mögliche Form des Schwingsiebsatzes Figur 4 einen Schwingsiebsatz, bei dem die Siebflächen kippende Bewegungen ausführen.
  • Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einem emissionsarmen Motorantrieb 1 durch ein geländegängiges Fahrwerk 2 steuerbar.
  • Die Sandaufnahmeeinrichtung besteht aus einer Schaufel 3 und einem Förderband 4. Entsprechend der eingestellten Fahrgeschwindigkeit und Schaufelgrifftiefe wird über die gesamte Schaufelbreite der verschmutzte Sand in der Fahrspur unmittelbar vor der Vorrichtung automatisch aufgenommen und dem Förderband 4 zugeführt. Die Schaufel 3 paßt sich dabei stets an die Geländeunebenheit so an, daß das aufgenommene Sandvolumen entsprechend der eingestellten Schaufelgrtfftiefe konstant bleibt. Dieses Schmutzsandvolumen gelangt über das Förderband 4 zu einem schwingbaren Siebsatz 5, der verschiedene hintereinander geschaltete Siebebenen mit unterschiedlicher Maschenweite enthält. Gemäß der unterschiedlichen Maschenweiten werden die groben Verunreinigungen in der Reihenfolge abnehmender Größe ausgesiebt und über Seitenkanäle 6 einem Mfillcontainer 7 zugeführt. Die so vorgereinigte Sandmenge wird durch eine Entkeimungseinheit 8, die sich unterhalb des Siebsatzes 5 befindet, geführt und biologisch-chemisch fein gereinigt aus der Vorrichtung über ein Sandaustragsblech 9 ausgestoßen.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich insbesondere für kleinere Sandflächen eignet, ist in Figur 2 dargestellt. Statt der Schaufel und dem Förderband wird hier als Sandaufnahmeeinrichtung ein Saugschlauch 10 verwendet, der die angesaugte Sandmenge direkt zum Siebsatz 5 fördert. Der Sandaustrag erfolgt mittels einer Ausblasleitung 11, die an der Entkeimungseinheit 8 angebracht ist. Die Vorrichtung weist ferner ein Fahrgestell 12 auf, das die Bedienung erleichtert. Zum Antrieb der Sandaufnahmeeinrichtung und der Ausblasleitung kann ein Netz- und/oder batteriegespeister Elektromotor 13 dienen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt einen Siebsatz, der aus mehreren parallel untereinander angeordneten Siebflächen besteht. Vorzugsweise werden in axialer Richtung schwingende Siebflächen verwendet. Zur Förderung des auf den Siebflächen gesammelten Mblls kann jede Siebfläche eine besondere Form besitzen, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Die jeweiligen Siebebenen sind in Richtung zum Mällcontainer geneigt angeordnet, wobei ein Neigungswinkel von ca. 100 ausreichend ist. Ferner ist der größte Teil der jeweiligen Siebfläche eben ausgebildet. Der dem FEll- container zugewandte Teil 14 besitzt jedoch eine Krümmung und schließt an den jeweiligen Seitenkanal an. Durch die Schwingbewegungen der Siebflächen und durch diese besondere Formgebung wird der auf den Siebflächen gesammelte Mäll leicht zu dem Müllcontainer geleitet.
  • Gemäß einer weiteren in Figur 4 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Schwingsiebsatz ferner in Richtung Müllcontainer kippende Bewegungen durchführen. In diesem Fall weist die dem Müllcontainer abgewandte Seite der Siebfläche eine Halterung 15 auf, damit das Herunterfallen von Müll verhindert wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können hochverschmutzte natürliche oder künstliche Sandanlagen unter geringem Zeit- und Personalaufwand effektiv gereinigt werden. Hinzu kommt, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur optische Verschmutzungen sondern auch hygienische Verschmutzungen beseitigt werden können. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Reinigung von natürlichen und künstlichen Sandanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Sandaufnhmeeinrichtung (3, 4, 10), durch die der verschmutzte Sand zu einem beweglichen Siebsatz (5) geführt wird, einer unterhalb des Siebsatzes (5) angeordneten Entkeimungseinheit (8) mit einer Sandauswurfeinrichtung (9, 11) sowie einem neben dem Siebsatz (5) unterhalb der Siebebene angebrachten Müllcontainer (7), der mit dem Siebsatz (5) durch Seitenkanäle (6) verbunden ist, besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingsiebsatz aus mindestens zwei parallel untereinander und in Richtung zum Müllcontainer geneigt angeordneten Siebebenen verwendet wird, wobei die jeweilige Siebfläche zum größten Teil eben und an dem dem Müllcontainer zugewandten Teil (14) gelcrümmt ausgebildet ist und an den jeweiligen Seitenkanal anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingsiebsatz aus mindestens zwei parallel untereinander angeordneten Siebebenen verwendet wird, die in Richtung Müllcontainer kippende Bewegungen durchführen, wobei jede Siebfläche auf der dem Müllcontainer abgewanten Seite eine Ilaltefläche (15) zur Verhinderung des Herunterfallens von Müll aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Müllcontainer (7) ein Unterdruck erzeugbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an bzw. auf einem geländegängigen Fahrwerk montierbar ist und die Sandaufnahmeeinrichtung aus einer Schaufel (3) und einem Förderband (4) besteht sowie an der Entkeimungseinheit (8) eine Sandaustragfläche (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Fahrgestell (12) aufweist und die Sandaufnahmeeinrichtung aus einem Slugschlauch (10) besteht und zur Austragung des gereinigten Sandes an der Entlceimungseinheit (s) eine Ausblasleitung (11) vorgesehen ist.
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