DE3712244C2 - - Google Patents

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DE3712244C2
DE3712244C2 DE3712244A DE3712244A DE3712244C2 DE 3712244 C2 DE3712244 C2 DE 3712244C2 DE 3712244 A DE3712244 A DE 3712244A DE 3712244 A DE3712244 A DE 3712244A DE 3712244 C2 DE3712244 C2 DE 3712244C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wechselspannungsge­ speiste Gleichrichterschaltung, bei der wenigstens ein Gleichrichter steuerbar ist, mit nachgeschaltetem Glättungskondensator, insbesondere zur Gleichspannungsver­ sorgung eines über einen Wechselrichter betriebenen Asynchronmotors.
Eine solche Gleichrichterschaltung ist aus DE-AS 26 43 896 bekannt. Die Gleichrichter werden so ange­ steuert, daß die Ausgangswechselspannung an der Drehfeld­ maschine konstant ist. Diesem Zweck dient ein Spannungs­ regler, der in Abhängigkeit vom Istwert und einem am Potentiometer abgreifbaren Sollwert betrieben wird. Der lastseitige Stromrichter besitzt eine Überstrom- Schutzschaltung. Zu diesem Zweck wird der Laststrom gemessen und in einem Grenzwertmelder mit einem Grenzwert verglichen. Bei Überstrom wird ein Ausgangssignal abge­ geben. Dies hat eine Verkürzung der Einschaltdauer der steuerbaren Gleichrichter auf die Mindesteinschaltdauer zur Folge.
Aus DE-AS 16 38 009 ist es bekannt, dem lastseitigen Stromrichter eine variable Gleichspannung dadurch zur Verfügung zu stellen, daß eine konstante Gleichspannung mit Hilfe eines Schalters in Impulse zerhackt und diese anschließend mit Hilfe eines Filtergliedes geglättet werden. Auch hier kann mit Hilfe einer Strommessung und einer auf den Zerhackerschalter wirkenden Steuerung das Auftreten von Überströmen verhindert werden.
Da die Impedanz des Wechselspannungs-Versorgungsnetzes überwiegend induktiv ist und gegebenenfalls noch Netz­ drosselspulen vorhanden sind, ergibt sich beim Einschalten eine fast ungedämpfte Schwingung zwischen der netz­ seitigen Impedanz und dem Glättungskondensator. Die Spannung kann hierbei bis auf etwa die doppelte Größe des stationären Wertes ansteigen. Insbesondere bei höheren Spannungen, zum Beispiel 380 V Wechselspannung, was einer Gleichspannung von etwa 500 V entspricht, führt dies zu einem erheblichen Nachteil, weil der Glättungskondensator und die nachfolgenden Leistungshalb­ leiter für die doppelte Spannung ausgelegt sein müssen. Darüber hinaus werden die Dioden des Gleichrichters und etwaige Sicherungen einem kräftigen Stromstoß ausge­ setzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gleichrichterschaltung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der zur Vermeidung der genannten Nach­ teile ein Überschwingen der Spannung weitgehend verhin­ dert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die den Gleichrichter während der Aufladeperiode des Glättungskondensators in Abhängigkeit von der Ausgangs-Gleichspannung der Gleichrichterschaltung, der momentanen Kondensator­ spannung und einem vorgegebenen Grenzwert über eine gegenüber einer Halbwelle verkürzte Zeit in den leitenden Zustand steuert, in der die Ausgangs-Gleichspannung höchstens um den Grenzwert über der Kondensatorspannung liegt.
Auf diese Weise wird eine langsame Aufladung des Glät­ tungskondensators erreicht. Denn da die durch die Aus­ gangs-Gleichspannung vorgegebene Ladespannung die momen­ tane Kondensatorspannung nur geringfügig übersteigt, ist auch der Ladestrom begrenzt. Zu hohe Spannungen werden mit Sicherheit vermieden.
Wenn die Gleichrichterschaltung eine Gleichrichterbrücke aufweist, genügt es, daß nur jeweils ein Gleichrichter jedes Brückenzweigpaares gesteuert ist. Dies ergibt eine besonders einfache Schaltung.
Dies gilt insbesondere, wenn die steuerbaren Gleichrich­ ter Thyristoren sind, weil dann ein einfacher Impuls zum Ansteuern ausreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß ein Komparator die Summe aus einem festen Bezugswert und der momentanen Kondensatorspannung mit der Amplitude der Wechselspannung vergleicht und den steuerbaren Gleichrichter in den leitenden Zustand bringt, wenn die Amplitude die Summe unterschreitet. Der Komparator sorgt mit einfachen Ausgangssignalen dafür, daß die Ladespannung des Kondensators in jeder Halbperiode nur um den Bezugswert größer ist als die Kondensatorspan­ nung. Dies erfolgt, bis die Amplitude der Halbwelle der Wechselspannung bzw. die Spannung über den steuerba­ ren Gleichrichter infolge steigender Kondensatorspannung nicht mehr die Summe aus Kondensatorspannung und Bezugs­ wert erreicht. Hierdurch wird der Strom während des Ladeverlaufs annähernd konstant gehalten.
Hierbei kann insbesondere der eine Eingang des Kompara­ tors mit dem Bezugswert und der andere Eingang mit einem zur Spannung am steuerbaren Gleichrichter proportionalen Wert versorgt sein. Dies ergibt einen einfachen Aufbau.
Besonders empfehlenswert ist es, daß dem Komparator zur Feststellung des Unterschreitens der Summe durch die Amplitude ein Differenzierglied nachgeschaltet ist. Der abgegebene Steuerimpuls kann unmittelbar zur Ansteu­ erung eines Thyristors verwendet werden, sofern er die dem Unterschreiten entsprechende Polarität hat.
Sehr günstig ist es ferner, daß dem Komparator ein mono­ stabiler Multivibrator zugeordnet ist, der anspricht, wenn die Amplitude die Summe überschreitet, auf eine Verzögerungszeit eingestellt ist, die mindestens der Phasenverschiebung zwischen zwei Halbwellen entspricht, und während dieser Verzögerungszeit die Ansteuerung des zugehörigen steuerbaren Gleichrichters sperrt. Insbe­ sondere bei einer drei- oder mehrphasigen Gleichrichter­ schaltung können auf diese Weise Fehlansteuerungen der steuerbaren Gleichrichter vermieden werden, wie dies später noch genauer beschrieben wird.
Des weiteren empfiehlt sich eine zweite Steuerschaltung, die den steuerbaren Gleichrichter während der gesamten Durchlaßperiode im leitenden Zustand hält, wenn der Glättungskondensator auf die volle Gleichspannung auf­ geladen ist. Wenn dieser Zustand erreicht ist, werden die steuerbaren Gleichrichter von der zweiten Steuer­ schaltung aus getriggert, so daß sie wie ein nichtge­ steuerter Gleichrichter arbeiten.
Diese zweite Steuerschaltung kann insbesondere einen zweiten Komparator aufweisen, der einen zweiten Bezugs­ wert mit der Differenz aus der momentanen Kondensator­ spannung und einem proportionalen Wert zu einer aus Gleichrichtung der Wechselspannung gewonnenen Hilfs- Gleichspannung vergleicht und den steuerbaren Gleich­ richter in den leitenden Zustand bringt, wenn die Dif­ ferenz den zweiten Bezugswert überschreitet. Erster und zweiter Bezugswert können so aufeinander abgestimmt werden, daß der Ladebetrieb nahtlos in den Dauerbetrieb übergeht.
Eine sehr große Schaltungsvereinfachung ergibt sich, wenn die Plus-Leitung der Gleichrichterbrücke mit den Thyristoren verbunden ist und das Steuerschal­ tungs-Bezugspotential bildet. Die Steuerschaltung braucht daher von der Gleichrichterbrücke nicht gal­ vanisch getrennt zu sein.
Hierbei ist es im Rahmen der ersten Steuerschaltung von Vorteil, daß die Thyristoren durch einen Spannungs­ teiler überbrückt sind, an dessen Abgriff eine Leitung zum nicht-invertierenden Eingang des Komparators abgeht und daß eine Bezugswert-Spannungsquelle zwischen Plus-Leitung und invertierenden Eingang des Komparators geschaltet ist.
Für die zweite Steuerschaltung empfiehlt sich eine Aus­ bildung derart, daß zur Erzeugung der Hilfs-Gleichspan­ nung jede Phase über einen Hilfs-Gleichrichter mit einem Hilfs-Kondensator verbunden ist, der mit seinem anderen Anschluß an der Plus-Leitung liegt, daß der Hilfs-Kon­ densator durch einen Hilfs-Spannungsteiler überbrückt ist, dessen Abgriff mit dem invertierenden Eingang des zweiten Komparators verbunden ist, und daß eine Span­ nungsquelle für den zweiten Bezugswert zwischen Plus-Lei­ tung und nicht-invertierenden Eingang des Komparators geschaltet ist.
In weiterer Ausbildung kann zwischen den Abgriff des Hilfs-Spannungsteilers und die Plus-Leitung ein Span­ nungsbegrenzer, wie eine Zenerdiode, geschaltet sein. Diese dient zum Schutz des zweiten Komparators.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer dreiphasigen Gleichrichterschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild einer Ausführungsform einer ein­ phasigen Gleichrichterschaltung mit zugehörigen Steuerschaltungen,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Steuerblocks der Fig. 2,
Fig. 4 in einem Diagramm die Spannung an einem Thyristor über der Zeit und
Fig. 5 die an verschiedenen Stellen der Schaltung auf­ tretenden Spannungen.
Fig. 1 zeigt eine Gleichrichterschaltung mit einer dreiphasigen Gleichrichterbrücke 1, der dreiphasige Wechselspannung über die Phasen­ leitungen R, S und T von einem Netz her zugeführt wird. Jeder Brückenzweig besteht aus einem steuerbaren Gleich­ richter T 1, T 2 und T 3 in der Form eines Thyristors und einer ungesteuerten Diode D 1, D 2 und D 3. Die Steueran­ schlüsse 2 der Thyristoren werden von einer Steuerschal­ tungsanordnung 3 mit Steuerimpulsen versorgt. Daher ergibt sich ausgangsseitig zwischen einer Plus-Leitung 4 und einer Minus-Leitung 5 eine Gleichspannung. Diese wird mit Hilfe eines Glättungskondensators C 1 geglättet. Die Gleichspannung speist einen Verbraucher 6, der bei­ spielsweise aus einem über einen Wechselrichter gespeisten Asynchronmotor besteht, welcher über einen Regler in seiner Drehzahl geregelt werden kann.
Im Betriebszustand wird die Gleichspannung zwischen den Leitungen 4 und 5 vom Kondensator C 1 konstant ge­ halten. Wenn die Gleichrichterbrücke 1 jedoch über den Netz­ schalter 7 eingeschaltet wird, kann durch das Zusammen­ wirken der Netzinduktivität und des Glättungskondensators C 1 eine Überspannung an der Ausgangsseite der Gleich­ richterbrücke 1 auftreten, wenn dies nicht durch die steuerbaren Gleichrichter T 1, T 2, T 3 und die zuge­ hörige Steuerschaltungsanordnung 3 vermieden wird.
In Fig. 2 ist eine Vierweg-Gleichrichter-Brückenschal­ tung für einphasigen Betrieb veranschaulicht. Es sind lediglich zwei Brückenzweige T 1-D 1 und T 2-D 2 vorgesehen. Die Wechselspannung wird über zwei Netzzuleitungen 8 und 9 zugeführt. Die Plus-Leitung 4 ist an ein Bezugs­ potential 10, wie die Masse, gelegt. Die Steuerschal­ tungsanordnung besteht aus einer ersten Steuerschaltung 3 a, die im Anlaufbetrieb wirksam ist, und einer zweiten Steuerschaltung 3 b, die für den Dauerbetrieb verantwort­ lich ist. Beide Steuerschaltungen werden von einer ge­ meinsamen Spannungsquelle 11 mit Betriebsspannung ver­ sorgt. Die als Thyristoren ausgebildeten steuerbaren Gleichrichter T 1 und T 2 liegen, wie im Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1, auf der der Plus-Leitung 4 zugewandten Seite der Brücke.
Die erste Steuerschaltung 3 a weist einen Spannungsteiler 12 auf, der aus den Widerständen R 1 und R 2 besteht und parallel zum steuerbaren Gleichrichter T 1 geschaltet ist. Der Abgriff führt zu einem Steuerblock 13, der in Fig. 3 veranschaulicht ist. Er weist einen Komparator 14 auf, an dessen invertierendem Eingang 15 eine Bezugs­ spannungsquelle 16 liegt und dessen nicht-invertierender Eingang 17 mit dem Abgriff des Spannungsteilers 12 ver­ bunden ist. Der Ausgang des Komparators 14 ist mit einem Differenzierglied 18 verbunden, das einen Steuerimpuls s abgibt, wenn die Spannung am Eingang 17 des Komparators 14 den Bezugswert U 1 am Eingang 15 unterschreitet. Die­ ser Steuerimpuls wird über den Ausgang 19 einem Oder- Glied 20 zugeführt, dessen Ausgang über einen Verstärker A 1 an den Steueranschluß 2 des steuerbaren Gleichrichters T 1 gelegt wird, um diesen Thyristor zu zünden. Für den zweiten steuerbaren Gleichrichter T 2 ist eine gleiche Steuerschaltung vorgesehen, deren Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen aufweisen.
Für eine Dreiphasenschaltung weist der Steuerblock 13 noch einen monostabilen Multivibrator 21 auf, der an­ spricht, wenn die Spannung am Eingang 17 des Komparators 14 den Bezugswert U 1 überschreitet. Während der Ver­ zögerungszeit gibt der Multivibrator ein Sperrsignal g an ein Gatter 22 ab, das die Weitergabe des Steuerim­ pulses s während dieser Verzögerungszeit verhindert, wie dies in Verbindung mit Fig. 5 noch näher erläutert wird.
Die zweite Steuerschaltung 3 b weist zwei Dioden D 4 und D 5 auf, die die beiden Netzleitungen 8 und 9 mit einer Bezugsleitung 23 verbinden, welche eine Hilfsspannung U H - nämlich den wahren Wert der gleichgerichteten Wech­ selspannung - führt. Diese Bezugsleitung 23 ist über einen Hilfs-Kondensator C 2 mit der Plus-Leitung 4 am Ausgang der Gleichrichterschaltung verbunden. Seine Ladespannung ist daher gleich der Differenz der Span­ nungen an den Leitungen 4 und 23. Ein Spannungsteiler 24, bestehend aus den Widerständen R 3 und R 4, überbrückt den Hilfskondensator. Der Abgriff ist mittels einer Zenerdiode Z gegen Überspannung gesichert. Er ist mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Komparators 25 verbunden, dessen nicht-invertierender Eingang mit einer zweiten Bezugsspannung U 2 aus einer Spannungsquelle 26 versorgt wird. Sobald die Spannung am Abgriff des Spannungsteilers 24 kleiner wird als die Bezugsspannung U₂, gibt der Komparator 25 ein Dauersignal d als Steuer­ signal über das Oder-Glied 20, 120 an die steuerbaren Gleichrichter T 1 und T 2, so daß diese dauernd im leiten­ den Zustand verbleiben. Der Komparator 25 stellt daher fest, daß der Aufladevorgang nahezu beendet ist und daher die normale Ansteuerung der Thyristoren erfolgen kann.
Fig. 4 zeigt die Spannung V, die am Abgriff des Spannungs­ teilers 12 auftritt, in Abhängigkeit vom Ladevorgang. Da die Plus-Leitung 4 am Bezugspotential liegt, ist die Darstellung so gewählt, daß sich die Null-Linie O der am Thyristor anliegenden Wechselspannung mit zu­ nehmender Kondensatorspannung U c nach unten verschiebt, beispielsweise von O 1 nach O 2. Zu der Kondensatorspan­ nung ist der Bezugswert U 1 addiert. Wenn der Kondensator C 1 wenig aufgeladen ist, ergibt sich am Abgriff des Spannungsteilers 12 beispielsweise die Kurve V 1. Die kleine, nach unten verlaufende Spitze am Anfang rührt daher, daß die Spannung über den Thyristor T 1 zu diesem Zeitpunkt nach unten gezogen wird, weil die mit der Minus-Leitung 5 verbundene Diode D 1 kurzfristig leitend wird und der andere Thyristor T 2 gleichzeitig leitend war. Der Komparator 14 im Steuerblock 13 stellt fest, wann die Spannungssumme U c + U 1 von der Kurve V₁ über­ schritten und dann wieder unterschritten wird. Beim Unterschreiten, also im Zeitpunkt t 1, wird vom Differen­ zierglied 18 ein Steuerimpuls s abgegeben, der den zu­ gehörigen Thyristor in den leitenden Zustand bringt. Wenn der Kondensator C 1 stärker aufgeladen ist, ergibt sich die Spannungskurve V 2. Man erkennt, daß der Steuer­ impuls s zu einem früheren Zeitpunkt t 2 erzeugt wird und daher ein größerer Teil der Spannungsphase zur Gleichspannungsversorgung herangezogen wird. Auf diese Weise paßt sich die Ausgangsspannung der Gleichrichter­ schaltung selbsttätig der Ladespannung U c des Glättungs­ kondensators C 1 an.
Bei einem dreiphasigen Brückengleichrichter hat die am Spannungsteiler 12 abgreifbare Spannung V den in Fig. 5 in der ersten Zeile veranschaulichten Verlauf. Bei geringer Aufladung des Glättungskondensators C 1 schneidet die Bezugslinie U c + U 1 die Spannungskurve zweimal. Der Komparator 14 gibt daher ein Ausgangssignal k ab, das aus zwei Impulsen mit zwei abfallenden Flanken besteht. Dies würde im Differenzierglied 18 zu zwei Steuerimpulsen s führen. Der erste Steuerimpuls muß aber unterdrückt werden, weil die Ausgangsgleichspannung zu groß sein würde. Daher wird beim Überschreiten der Spannungssumme der monostabile Multivibrator 21 ange­ steuert, der während der Verzögerungszeit t v ein Sperr­ signal g abgibt. Die Verzögerungszeit sollte mindestens gleich dem Phasenabstand der Halbwellen sein, bei einem Dreiphasennetz also mindestens 60° betragen. Er kann aber auch noch etwas größer sein. Auf diese Weise ist ein einwandfreier Betrieb gewährleistet.
Weil die Thyristoren an die Plus-Leitung 4 angeschlossen sind, kann auch die Steuerschaltung 3 auf dem gleichen Potential liegen. Es wird daher eine galvanische Tren­ nung der Steuerschaltung vermieden. In manchen Fällen ist es günstig, wenn die Bezugsspannung U 1 einstellbar ist. Auch wenn mit einer maximalen Gleichspannung von 500 V gearbeitet wird, kann der Komparator 25 mit ver­ gleichsweise kleinen Spannungen betrieben werden. So kann die am Spannungsteiler 24 abgegriffene Spannung zehn- oder zwanzigmal kleiner sein. Und auch der zweite Bezugswert U 2 sollte unter 10 V liegen.

Claims (13)

1. Wechselspannungsgespeiste Gleichrichterschaltung, bei der wenigstens ein Gleichrichter steuerbar ist, mit nachgeschaltetem Glättungskondensator, insbesondere zur Gleichspannungsversorgung eines über einen Wechselrichter betriebenen Asynchronmotors,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Steuerschaltung (3 a) vorge­ sehen ist, die den Gleichrichter (T₁, T₂, T₃) während der Auflade­ periode des Glättungskondensators (C 1) in Abhängigkeit von der Ausgangs-Gleichspannung der Gleichrichter­ schaltung, der momentanen Kondensatorspannung (U c) und einem vorgegebenen Grenzwert über eine gegenüber einer Halbwelle verkürzte Zeit in den leitenden Zustand steuert, in der die Ausgangs-Gleichspannung höchstens um den Grenzwert über der Kondensator­ spannung liegt.
2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gleichrichterbrücke (1) nur jeweils ein Gleichrichter (T₁, T₂, T₃) jedes Brücken­ zweigpaares gesteuert ist.
3. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der steuerbare Gleichrich­ ter (T₁, T₂, T₃) ein Thyristor ist.
4. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komparator (14) die Summe aus einem festen Bezugswert (U 1) und der momentanen Kondensatorspannung (U c ) mit der Ampli­ tude der Wechselspannung (V) vergleicht und den steuerbaren Gleichrichter (T₁, T₂, T₃) in den leiten­ den Zustand bringt, wenn die Amplitude die Summe unterschreitet.
5. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der eine Eingang (15) des Kompara­ tors (14) mit dem Bezugswert (U 1) und der andere Eingang (17) mit einem zur Spannung am steuerbaren Gleichrichter (T₁, T₂, T₃) proportionalen Wert (V) versorgt ist.
6. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Komparator (14) zur Feststellung des Unterschreitens der Summe durch die Amplitude ein Differenzierglied (18) nachgeschal­ tet ist.
7. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (14) ein monostabiler Multivibrator (21) zugeordnet ist, der anspricht, wenn die Amplitude (V) die Summe überschreitet, auf eine Verzögerungszeit (t v ) einge­ stellt ist, die mindestens der Phasenverschiebung zwischen zwei Halbwellen entspricht, und während dieser Verzögerungszeit die Ansteuerung des zugehö­ rigen steuerbaren Gleichrichters (T₁, T₂, T₃) sperrt.
8. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine zweite Steuer­ schaltung (3 b), die den steuerbaren Gleichrichter (T₁, T₂, T₃) während der gesamten Durchlaßperiode im leitenden Zustand hält, wenn der Glättungskonden­ sator (C 1) etwa auf die volle Gleichspannung aufge­ laden ist.
9. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 8, gekennzeich­ net durch einen zweiten Komparator (25), der einen zweiten Bezugswert (U 2) mit der Differenz aus der momentanen Kondensatorspannung (U c ) und einem pro­ portionalen Wert zu einer aus Gleichrichtung der Wechselspannung gewonnenen Hilfs-Gleichspannung (U H ) vergleicht und den steuerbaren Gleichrichter (T₁, T₂, T₃) in den leitenden Zustand bringt, wenn die Differenz den zweiten Bezugswert unterschreitet.
10. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plus-Lei­ tung (4) der Gleichrichterbrücke (1) mit dem Thyristor (T₁, T₂, T₃) verbunden ist und das Steuerschaltungs-Bezugspotential bildet.
11. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Thyristor (T₁, T₂, T₃) jeweils durch einen Spannungsteiler (12, 112) überbrückt ist, an dessen Abgriff eine Leitung zum nicht­ invertierenden Eingang (15) des Komparators (14) abgeht und daß eine Bezugswert-Spannungsquelle (16) zwischen Plus-Leitung (4) und invertierenden Eingang (15) des Komparators geschaltet ist.
12. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Hilfs-Gleichspannung (U H ) jede Phase über einen Hilfs-Gleichrichter (D 4, D 5) mit einem Hilfs-Konden­ sator (C 2) verbunden ist, der mit seinem anderen Anschluß an der Plus-Leitung (4) liegt, daß der Hilfs-Kondensator durch einen Hilfs-Spannungsteiler (24) überbrückt ist, dessen Abgriff mit dem inver­ tierenden Eingang des zweiten Komparators (25) ver­ bunden ist, und daß eine Spannungsquelle (26) für den zweiten Bezugswert (U 2) zwischen Plus-Leitung und nichtinvertierenden Eingang des Komparators geschaltet ist.
13. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abgriff des Hilfs-Spannungsteilers und die Plus-Leitung (4) ein Spannungsbegrenzer (Z), wie eine Zenerdiode, geschaltet ist.
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