DE3711890A1 - Drehkoerper - Google Patents
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehkörper zur Hautreinigung
mit einem Anschlußteil zur Verbindung des Drehkörpers
mit einem Antriebsgerät. Derartige Drehkörper werden
vielfältig zur kosmetischen Behandlung der Haut eingesetzt,
etwa zum Auftragen pflegender oder reinigender Substanzen,
insbesondere aber bei der Entfernung der obersten, ver
brauchten Hautschicht (sogenanntes "Peeling").
Die rotierende Bewegung des Drehkörpers infolge des An
triebs durch das Antriebsgerät erleichtert die genannten
Behandlungen und ist auch gleichmäßiger als etwa eine
Behandlung per Hand. Übliche Drehkörper sind mit einem
festen Abschnitt und einem hieran anschließenden, Borsten
aufweisenden Abschnitt versehen. Die Borsten treten in
Kontakt mit der Haut, und zwar insbesondere beim "Peeling"
auf verhältnismäßig intensive Weise. Dies ist zwar für
die genannten Behandlungen erwünscht, jedoch kann es
bei zu starkem Aufdrücken der Drehkörperbürste zu wenn
auch mikroskopisch kleinen Hautverletzungen kommen. Damit
nicht Keime, Viren oder dergleichen durch derartige Haut
verletzungen oder auf sonstige Weise von einer zu behandelnden
Person auf die nächste übertragen werden können, ist
nach jeder Behandlung einer Person eine äußerst gründliche
Reinigung der Bürste erforderlich, bevor die nächste
Person behandelt werden kann. In Folge der verhältnismäßig
eng stehenden Borsten einer Bürste ist eine derartige
Reinigung jedoch nur schwer durchzuführen, da Reinigungs
mittel sich nur schlecht in sämtliche Zwischenräume bringen
lassen. Da mit Borsten versehene Drehkörper in der Herstellung
relativ kostenaufwendig sind ist es aus wirtschaftlichen
Gründen kaum vertretbar, diese als Wegwerfartikel auszubilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Drehkörper weiterzuentwickeln und einen Drehkörper zur
Verfügung zu stellen, bei dem die genannten hygienischen
Probleme nicht mehr bestehen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, statt der
Borsten einen Schwammteil vorzusehen, welcher lösbar
an dem Drehkörper festlegbar ist. Schwämme, insbesondere
Kunststoffschwämme, sind so kostengünstig, daß sie als
Wegwerfartikel eingesetzt werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst
durch einen Drehkörper zur Hautreinigung mit einem An
schlußteil zur Verbindung des Drehkörpers mit einem An
triebsgerät und mit einer am Drehkörper angeordneten
Haftvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Schwammteils.
Auf überraschend einfache Weise werden daher die bislang
bestehenden hygienischen Probleme dadurch gelöst, daß
einfach nach jeder Behandlung der verschmutzte Schwammteil
vom Drehkörper abgenommmen und ein neuer, unverbrauchter
Schwammteil aufgesetzt wird. Reinigungseinrichtungen
und langwierige Reinigungsprozeduren können entfallen,
was den Einsatz des erfindungsgemäßen Drehkörpers sowohl
beschleunigt als auch verbilligt.
Vorteilhafterweise ist der Drehkörper und/oder der Schwamm
teil rotationssymmetrisch ausgebildet und damit optimal
an die Drehbewegung angepaßt. Vorteilhafterweise wird
neben der lösbaren Befestigung durch die Haftvorrichtung
noch eine formschlüssige Aufnahme des Schwammteils am
Drehkörper vorgesehen, und hierzu weist der Drehkörper
einen zylindrischen Abschnitt auf, in welchem eine topfförmige
Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Schwammteils vor
gesehen ist. Weist der Schwammteil einen den Innendurch
messer der Vertiefung übersteigenden Außendurchmesser
auf, so wird der in der Vertiefung aufgenommene Abschnitt
des Schwammteils etwas zusammengedrückt und dadurch besonders
gut gehalten.
Die Haftvorrichtung ist vorzugsweise am Boden der Vertiefung
des Drehkörpers angebracht. Alternativ oder zusätzlich
kann jedoch auch die Haftvorrichtung entlang der inneren
Seitenwand der Vertiefung angeordnet sein. Auf beide
Weisen wird der Schwammteil sicher lösbar am Drehkörper
befestigt.
Grundsätzlich kann die Haftvorrichtung durch eine Vielzahl
unterschiedlicher technischer Maßnahmen verwirklicht
werden. Beispielsweise könnte als Haftvorrichtung eine
dauernd leicht klebrige Substanz dienen, die einen gewissen
Hafteffekt bezüglich des Schwammteils ausübt. Jedoch
ist in den meisten Fällen damit zu rechnen, daß die Haft
wirkung einer derartigen Substanz mit der Zeit nachläßt,
auch wegen der Benetzung durch auf den Schwammteil aufge
brachte Flüssigkeit. Es hat sich jedoch überraschender
weise herausgestellt, daß es möglich ist, einen gewissen
Form- und Kraftschluß zwischen Schwammteil und Haftvorrich
tung zu erreichen, wenn die Haftvorrichtung gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung klettenbandartige Verriegelungsmittel aufweist
und der Schwammteil eine Porosität oder Porengröße hat,
die an die Verriegelungsmittel angepaßt ist. Während
üblicherweise bekannte Klettenbandverschlüsse aus zwei
unterschiedlichen, ineinandergreifenden Teilen bestehen,
reicht es gemäß dieser Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung aus, nur einen dieser beiden bekannten Kletten
bandteile als Haftvorrichtung vorzusehen; als Gegenstück
dient dann der Schwammteil selbst ohne weitere Hilfsmittel.
Offenbar verhaken sich die Verriegelungsmittel des einen
Teils des Klettenbandverschlusses in der äußeren Poren
schicht des Schwammteils. Der Schwammteil ist vorteil
hafterweise aus Kunststoff, da Kunststoffschwämme mit
einer verhältnismäßig kleinen Porengröße erhältlich sind,
die sich besonders gut zur Verriegelung mit klettenband
artigen Verschlüssen eignet.
Es läßt sich der Schwammteil jedoch auch auf andere Weise
temporär an dem Drehteil befestigen, und hierzu sieht
eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung vor, daß die Haftvorrichtung zum Eindringen
in den Schwammteil ausgebildete Spitzen aufweist, deren
Längserstreckung geringer ist als die Tiefe der Vertiefung.
Die Spitzen dringen nach Aufdrücken des Schwammteils
in diesen ein und halten den Schwammteil bei einer Drehbe
wegung des Drehkörpers sicher fest, gestatten jedoch
ein leichtes Abziehen des Schwammteils in axialer Richtung
des Drehkörpers. Dadurch, daß die Längserstreckung der
Spitzen geringer ist als die Tiefe der Vertiefung, wird
sicher vermieden, daß beim Aufdrücken des Schwammteils
auf die Haut einer zu behandelnden Person diese etwa
mit den Spitzen in Berührung kommen könnte.
Vorteilhafterweise ist der Drehkörper im wesentlichen
einstückig und besteht aus Kunststoff. Hierzu wird bevorzugt
ein Kunststoff gewählt, der schlagzäh ist und verhältnis
mäßig unempfindlich gegen Beschädigungen, etwa durch
Herabfallen auf den Boden bei unsachgemäßer Handhabung.
Weiterhin ist es empfehlenswert, ein Kunststoffmaterial
zu wählen, welches gegen übliche Reinigungs- und Lösungs
mittel beständig ist, damit der Drehkörper leicht sauber
gehalten werden kann.
Der Anschlußteil des Drehkörpers dient zur Verbindung
des Drehkörpers mit einem geeigneten Antriebsgerät. Diese
Verbindung soll drehfest sein, sich aber andererseits
einfach lösen lassen. Hierzu ist der Anschlußteil vorteil
hafterweise mit einem Gewindeeinsatz versehen, etwa aus
Metall, mit einem Innengewinde, in das ein entsprechend
ausgestaltetes Außengewinde einer Drehachse des Antriebsge
räts eingreifen kann. Bei geringeren mechanischen Ansprüchen
kann allerdings auch das Gewinde im Anschlußteil selbst
integral vorgesehen sein und daher aus dem selben Kunst
stoff bestehen wie der Drehkörper selbst. Zur drehstarren
Kopplung des Drehkörpers mit dem Arbeitsgerät kann auch
eine Steck- oder Rastvorrichtung an dem Drehkörper vor
gesehen werden, die mit einem entsprechend ausgestalte
ten Gegenstück auf der Drehachse des Antriebsgeräts kup
pelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen
sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Drehkörpers mit aufgesetztem Schwammteil;
Fig. 2 zwei weitere Ausführungsformen eines erfindungs
gemäßen Drehkörpers mit zwei unterschiedlichen
anderen Anordnungen von Haftvorrichtungen; und
Fig. 3 eine vierte Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Drehkörpers mit Spitzen als Haftvorrich
tung.
Ein erfindungsgemäßer Drehkörper ist in Fig. 1 in einem
vertikalen Längsschnitt dargestellt und insgesamt mit
der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Drehkörper 10 ist
um eine zentrale Achse rotationssymmetrisch ausgebildet
und weist einen zentralen, zylindrischen Abschnitt 12
auf, an dessen Oberseite eine Vertiefung 16 vorgesehen
ist, wodurch der obere Teil des Drehkörpers 10 topfartig
ausgebildet ist mit einem Boden 20 und einer Außenwand
14.
Die Innenwandung der Vertiefung 16 ist mit der Bezugsziffer
18 bezeichnet. Den gesamten Boden 20 bedeckend ist eine
kreisförmige Schicht eines Teils eines Klettenbandver
schlusses 28 angeordnet und auf dem Boden 20 mittels
einer nicht dargestellten Klebung angebracht.
Ein zylindrischer Schwammteil 30 aus einem Kunststoffschwamm
weist einen Außendurchmesser auf, der geringfügig größer
ist als der Innendurchmesser, also die radiale Erstreckung,
der Vertiefung 16. Beim Aufsetzen des Schwammteils 30
auf den Drehkörper 10 drückt sich daher der untere Abschnitt
des Schwammteils 30 etwas zusammen und wird formschlüssig
in der Vertiefung 16 gehalten, da die Innenwand 18 der
Vertiefung 16 einen Druck von außen in radialer Richtung
auf den Schwammteil 30 ausübt. Die untere Oberfläche
des Schwammteils 13 verkrallt sich mit dem Klettenband
verschluß 28, wodurch der Schwammteil 30 drehstarr bezüglich
einer Drehung um die zentrale Achse an dem Drehkörper
10 festgelegt ist und daher einer Drehung des Drehteils
10 sicher folgt. Die Haftwirkung des Schwammteils 30
an dem Klettenbandverschluß 28 in axialer Richtung ist
jedoch erheblich geringer als die drehstarre Kopplung,
und daher läßt sich der Schwammteil 30 verhältnismäßig
leicht in axialer Richtung von dem Drehteil 10 wieder
abziehen und durch einen neuen Schwammteil ersetzen.
Im unteren Abschnitt des Drehteils 10 ist, an den zentralen
Abschnitt 12 anschließend, mittig ein Stutzen 22 vorgesehen,
der eine zentrale Ausnehmung 24 aufweist, in welcher
ein Gewindeeinsatz 26 aus Metall eingepreßt ist, der
mit einem Innengewinde versehen ist. Der Anschlußstutzen
22 dient zum Verbinden des Drehteils 10 mit einem nicht
dargestellten Antriebsgerät, das mit einer Drehachse
versehen ist, an deren Ende ein zu dem Gewinde des Gewinde
einsatzes 26 korrespondierendes Außengewinde angebracht
ist. Der Drehkörper 10 wird daher auf die Antriebsachse
aufgeschraubt und so sicher gehalten und kann auf ebenso
einfache Weise durch Drehung in entgegengesetzter Richtung
wieder von dem Antriebsgerät entfernt werden, beispiels
weise zur Reinigung.
Ein in Fig. 2 dargestellter Drehkörper 40 unterscheidet
sich von dem Drehkörper 10 gemäß Fig. 1 nur in der Anordnung
der Haftvorrichtung. In der linken Hälfte der Fig. 2
ist dargestellt, wie eine Klettenbandschicht 44 bei dem
Drehkörper 40 entlang der gesamten Innenwand einer topf
förmigen Ausnehmung 42 angebracht ist, beispielsweise
aufgeklebt. Eine Befestigung des Klettenbands an der
Innenwand der topfförmigen Vertiefung 42 kann alternativ
oder aber auch zusätzlich zu einer Anordnung eines Kletten
bands 28 am Boden 20 gemäß Fig. 1 vorgesehen werden;
eine kumulative Anordnung des Klettenbands, sowohl am
Boden als auch an der Seitenwand, empfiehlt sich bei
besonders hohen Anforderungen an eine drehstarre Kopplung,
beispielsweise bei größeren Schwammdurchmessern.
In der rechten Hälfte der Fig. 2 ist ein als entlang
des Innenumfangs der topfförmigen Ausnehmung 42 umlau
fender Kragen 46 ausgestaltetes Haftmittel dargestellt.
Der Kragen 46 ist mit einer sich radial nach innen er
streckenden Spitze versehen. Beim Einsetzen eines Schwamms
wird dieser daher zunächst besonders stark zusammenge
drückt und in Folge seiner Elastizität nach dem Einsetzen
nach außen und damit gegen den Kragen 46 gedrückt, der
den Schwamm sicher festhält. Der Kragen oder innerer
Ringwulst 46 kann allein, aber auch in Kombination mit
beispielsweise dem Klettenband 44 gemäß Fig. 2 oder
einer der in den übrigen Figuren dargestellten Haftvor
richtungen verwendet werden. Vorteilhafterweise ist der
Kragen 46 einstückig mit dem Drehkörper 40 ausgebildet.
Bei einer in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungs
form der Erfindung ist ein Drehkörper 50, der bis auf
die Haftvorrichtung den in den Fig. 1 und 2 darge
stellten Ausführungsform gleicht, ebenfalls mit einer
topfförmigen Vertiefung 52 versehen. Am Boden der Ver
tiefung 52 sind, sich in axialer Richtung erstreckend,
spitze Stifte vorgesehen, von denen in Fig. 3 beispiel
haft vier Stifte 54, 56, 58 und 60 dargestellt sind.
Die Längserstreckung der Stifte 54, 56, 58 und 60 beträgt
jeweils etwa die Hälfte der Tiefe der Vertiefung 52.
Beim Einschieben eines Schwammteils, beispielsweise eines
Schwammteils 30 gemäß Fig. 1, in die Vertiefung 52 in
axialer Richtung wird der Schwammteil auf die Stifte
54 bis 60 aufgespießt und so sicher drehstarr an den
Drehteil 50 angeschlossen. Dadurch, daß sich die Stifte
54, 56, 58 und 60 nur vom Boden ausgehend bis etwa in
die Mitte der Vertiefung 52 erstrecken, wird sicher ver
mieden, daß auch bei kräftigerem Zusammendrücken des
Schwammteils in axialer Richtung die Hautoberfläche einer
zu behandelnden Person in Kontakt mit den Spitzen der
Stifte kommt, da der Schwamm sich nur mit zunehmendem
Widerstand in axialer Richtung zusammendrücken läßt und
schließlich die Außenkante 62 des topfförmigen Abschnitts
52 eine feste Anschlagfläche bietet.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist vorzugsweise
einstückig aus Kunststoff ausgeführt, wenn auch beispielsweise
wiederum ein metallischer Gewindeeinsatz in dem Anschluß
stutzen vorgesehen werden kann. Insbesondere die einstückige
Ausführung der Spitzen 54 bis 60 mit dem Drehkörper 50
erleichtert die Reinigung und hat darüber hinaus auch
eine Verbilligung der Herstellung des Drehkörpers 50
zur Folge.
Selbstverständlich sind auch kompliziertere Ausführungs
formen der Spitzen 54 bis 60 möglich, beispielsweise
mit Widerhaken und dergleichen zu einer noch festeren
Festlegung des Schwammteils. Die Stifte können auch zahl
reicher sein und dichter gesetzt werden als in der schema
tischen Darstellung der Fig. 3 dargestellt ist, etwa
in gleichmäßiger Verteilung über den gesamten Boden der
topfförmigen Vertiefung 52 wie bei einem Nagelbrett.
Bei steigender Anzahl der Stifte kann darüber hinaus
deren Länge reduziert werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform eignet sich
insbesondere für Schwammteile, deren Porosität weniger
gut mit einem Klettenbandverschluß verträglich ist, also
beispielsweise für Naturschwämme mit großen, unregel
mäßig angeordneten Poren oder relativ harte Schwammateri
alien.
Claims (11)
1. Drehkörper (10, 40, 50) zur Hautreinigung mit einem
Anschlußteil (22) zur Verbindung des Drehkörpers
mit einem Antriebsgerät und mit einer am Drehkörper
angeordneten Haftvorrichtung (28, 44, 54-60) zur
lösbaren Befestigung eines Schwammteils (30).
2. Drehkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (10, 40, 50) und/oder der Schwamm
teil (30) rotationssymmetrisch ausgebildet ist (sind).
3. Drehkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (10) einen zylindrischen Abschnitt
(12) aufweist, in welchem eine topfförmige Vertiefung
(16) zur teilweisen Aufnahme des Schwammteils (30)
vorgesehen ist.
4. Drehkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwammteil (30) einen den Innendurchmesser
der Vertiefung (16) übersteigenden Außendurchmesser
aufweist.
5. Drehkörper nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftvorrichtung (28, 54-60) am Boden der
Vertiefung (16, 52) angebracht ist.
6. Drehkörper nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftvorrichtung (44, 46) entlang der inneren
Seitenwand der Vertiefung (42) angebracht ist.
7. Drehkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftvorrichtung (28) klettenbandartige Ver
riegelungsmittel und der Schwammteil (30) eine an
die Verriegelungsmittel angepaßte Porosität aufweist.
8. Drehkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwammteil (30) aus Kunststoff besteht.
9. Drehkörper nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftvorrichtung zum Eindringen in den Schwamm
teil ausgebildete Spitzen (54, 56, 58, 60) aufweist,
deren Längserstreckung geringer ist als die Tiefe
der Vertiefung (52).
10. Drehkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (10, 40, 50) im wesentlichen
einstückig ist und aus Kunststoff besteht.
11. Drehkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußteil (22) mit einem Gewindeeinsatz
(26) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711890 DE3711890A1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Drehkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711890 DE3711890A1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Drehkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711890A1 true DE3711890A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3711890C2 DE3711890C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6325159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711890 Granted DE3711890A1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Drehkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711890A1 (de) |
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1987
- 1987-04-08 DE DE19873711890 patent/DE3711890A1/de active Granted
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DE3711890C2 (de) | 1989-05-03 |
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