DE940453C - Federball - Google Patents

Federball

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Publication number
DE940453C
DE940453C DEH20915A DEH0020915A DE940453C DE 940453 C DE940453 C DE 940453C DE H20915 A DEH20915 A DE H20915A DE H0020915 A DEH0020915 A DE H0020915A DE 940453 C DE940453 C DE 940453C
Authority
DE
Germany
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thickening
hood
head
hole
pin
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Expired
Application number
DEH20915A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludvig Hawaleska
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Individual
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Individual
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Publication of DE940453C publication Critical patent/DE940453C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Federbell Die Erfindung bezieht sich auf solche Federbälle, die teils aus einem Besatz in der Gestalt eines Kegelstumpfmantels, der mit seinem verjüngten Ende von der Stirnseite eines zylindrischen Kopfes ausgeht, und teils aus einer auf diesen Kopf von dessen anderem Ende aufgezogenen Haube aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehen.
  • Bei einer bekannten Konstruktion von Federbällen dieser Art ist der Kopf an seiner Außenseite mit radial zur Achse des, Federballes gerichteten Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen, welche mit dementsprechenden Vertiefungen- oder Vorsprüngen an der Innenseite der Haube im Eingriff stehen. Um bei einer solchen Vorrichtung ein völlig zuverlässiges Ineinandergreifen zu erreichen, ist es notwendig, daß ein vorzugsweise selbsthaftendes Band od. dgl. rundum die Haube an deren Außenseite gelegt wird, und zwar an der Stelle, wo die miteinander eingreifenden Vorsprünge und Ausnehmungen gelegen sind. Dies trägt selbstverständlich dazu bei, die Herstellung des Federballes zu verteuern, und außerdem liegt die Gefahr vor, daß sich das Band während des Gebrauches des Balles ganz oder. teilweise löst.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einfache Vorrichtung zur Befestigung der Haube am Kopfe zu schaffen, bei welcher das bei der bekannten Vorrichtung rund um die Haube gelegte, selbsthaftende Band ganz entbehrt werden kann, ohne daß hierdurch die Zuverlässigkeit der Befestigung in Mitleidenschaft gezogen wird. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß die Haube mit einem von ihrer Innenseite axial vorragenden Zapfen mit einer darauf vorgesehenen Verdickung ausgebildet ist und daß. der Zapfen mit dieser Verdickung unter elastischer Deformierung derselben oder des das Loch umgebenden Materials oder auch beider durch ein im zylindrischen Kopf vorhandenes, -axiales Loch geführt ist.
  • Der Deutlichkeit halber soll die Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. i einen Schnitt in- einer Längsebene durch einen Federball nach der Erfindung; - -Fig. 2 eine Stirnansicht des Federballes,. gesehen von dem Breitende des Kegelstumpfbesitzes, und Fig. 3 und q. Abänderungen des Zapfens und der auf diesem vorgesehenen-Verdickung.
  • Der in der Zeichnung veranschaulichte Federball besteht aus einem in einem Stück gefertigten Körper aus Kunststoff od. dgl., welcher einen zylindrischen Kopf io und einen einen Besatz bildenden Kegelstumpfmantel i i umfaßt, welcher mit seinem verjüngten Ende von der einen Stirnseite des zylindrischen Kopfes ausgeht. Für die Erfindung ist die. Gestaltung des eigentlichen Besatzes unwesentlich.' An seinem anderen Ende ist -der zylindrische Kopf io mit einer ebenfalls mit dem Kunststoffkörper in einem Stück ausgebildeten Stirnwand 12 versehen,-die ein zentrales, axiales Loch 13 in der Gestalt eines Kegelstumpfes aufweist. Auf den Kopf io ist eine Haube 14. aus Gummi oder einem sonstigen elastischen Kunststoff aufgezogen. Diese Haube ist an ihrer Innenseite mit einem axialen Zapfen 15 versehen, der zentral in der Haube-"voxgesehen ist und an seinem freien Ende mit einer Verdickung 16 ausgebildet ist, welche in Fig. i der Form eines gewölbten Nietkopfes am nächsten kommt.
  • Beim Anbringen der Haube 14 auf dem zylindrischen Kopf io wird zunächst die --Haube mit der Innenseite nach außen gekehrt, wonach die auf dem Zapfen 15 sitzende Verdickung 16 leicht durch das Loch 13 in der Stirnwand iz geführt werden kann. Die Verdickung 16 und das Loch 13 sind so bemessen, daß diese Hindurchführung unterelastischer Deformierung der Verdickung 16 oder des das Loch 13 umgebenden Materials der Stirnwand 12 oder unter elastischer Deformierung beider dieser Teile gleichzeitig stattfindet, und zwar in Abhängigkeit von dem Nachgiebigkeitsgrad, den diese Teile- besitzen. Das: Einführen wird dadurch erleichtert, daß das weiteste Ende des Loches 13 der Haube 14 zugekehrt ist. Nachdem die Verdickung in dieser Weise durch das Loch geführt ist, wird sie durch die Gestalt der Verdickung und des Loches sicher gegen unabsichtliches Herausziehen festgehalten. Die Haube wird dann wieder umgestülpt und gleich-. zeitig über die Mantelfläche des zylindrischen Kopfes io gerollt.
  • Man wird einsehen, daß das in Fig. i und 2 veranschaulichte Beispiel der Erfindung in verschiedener Weise abgeändert werden kann. Eine solche Abänderung zeigt Fig. 3, wo die Verdickung 16' auf dem teilweise gezeigten Zapfen 15' die Gestalt eines Kegelstumpfes hat, wobei das verjüngte Ende dem freien Ende des Zapfens zugekehrt ist. Durch eine derartige Ausbildung wird das Einführen der Verdickung erleichtert, während die Verdickung sonst einen großen Widerstand gegen ein Herausziehen darbietet. Gemäß Fig. ¢ kann der Zapfen 15" auch mit einer Ringnut 17 ausgebildet sein, in welche die Stirnwand 12 einschnappt, wenn der sich außerhalb der Ringnut .befindende kopfartige Teil 16", welcher im Verhältnis zu der halsartigen Ringnut 17 eine Verdickung bildet, durch das -Loch 13 hindurchgeführt wird. An Stelle eines einzigen Zapfens können auch zwei oder mehrere Zapfen vorgesehen sein. Das Loch. iVi-n der Stirnwand, i2 kann ebenso auch' die Gestalt eines Schlitzes oder zweier oder mehrerer, einander sich kreuzender Schlitze besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federball mit einem Besatz in der Gestalt eines Kegelstumpfmantels, der mit seinem verjüngten Ende von der einen Stirnseite eines zylindrischen Kopfes ausgeht und. mit einer auf diesen Kopf von dessen anderem Ende aufgezogenen Haube aus Gummi, Kunststoff od. dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (14) mit einem von ihrer Innenseite axial hervorragenden Zapfen (15) mit einer darauf vorhandenen Verdickung(16) ausgebildet ist und daß der Zapfen mit dieser Verdickung unter elastischer Deformierung derselben oder des das Loch umgebenden Materials oder beider durch ein- im zylindrischen. Kopf' (io) vorhandenes axiales Loch (13) geführt ist.
DEH20915A 1953-07-20 1954-07-20 Federball Expired DE940453C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE940453X 1953-07-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940453C true DE940453C (de) 1956-03-15

Family

ID=20396487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH20915A Expired DE940453C (de) 1953-07-20 1954-07-20 Federball

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE940453C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166672B (de) * 1959-01-16 1964-03-26 Walter Minner Aus Kunststoff bestehender Federball
WO1993020907A1 (en) * 1992-04-08 1993-10-28 Roy William Buckland Improvements in shuttlecocks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166672B (de) * 1959-01-16 1964-03-26 Walter Minner Aus Kunststoff bestehender Federball
WO1993020907A1 (en) * 1992-04-08 1993-10-28 Roy William Buckland Improvements in shuttlecocks

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