DE3711524C2 - Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial

Info

Publication number
DE3711524C2
DE3711524C2 DE3711524A DE3711524A DE3711524C2 DE 3711524 C2 DE3711524 C2 DE 3711524C2 DE 3711524 A DE3711524 A DE 3711524A DE 3711524 A DE3711524 A DE 3711524A DE 3711524 C2 DE3711524 C2 DE 3711524C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver
recording material
thermal photographic
material according
photographic recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3711524A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3711524A1 (de
Inventor
Bernard Alan Lea
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE3711524A1 publication Critical patent/DE3711524A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3711524C2 publication Critical patent/DE3711524C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/10Organic substances
    • G03C1/12Methine and polymethine dyes
    • G03C1/14Methine and polymethine dyes with an odd number of CH groups
    • G03C1/20Methine and polymethine dyes with an odd number of CH groups with more than three CH groups
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
    • G03C1/498Photothermographic systems, e.g. dry silver
    • G03C1/49836Additives
    • G03C1/49845Active additives, e.g. toners, stabilisers, sensitisers
    • G03C1/49854Dyes or precursors of dyes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein thermophotographisches Aufzeichnungs­ material des "Trockensilber"-Typs mit einem Gehalt an einem be­ stimmten Cyaninfarbstoff als spektralem Sensibilisator für den infraroten Spektralbereich.
Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial des "Trockensilber"- Typs ist seit vielen Jahren bekannt. Dieses Aufzeichnungsma­ terial enthält ein lichtunempfindliches Silbersalz, ein Re­ duktionsmittel für das Silbersalz sowie lichtempfindliches Silberhalogenid in katalytischer Nähe zum lichtunempfindlichen Silbersalz. Bei der Belichtung entstehen innerhalb des thermo­ photographischen Aufzeichnungsmaterials Silberatome, die die Reduktion des lichtunempfindlichen Silbersalzes katalytisch beschleunigen; vgl. US-PSen 3 457 075 und 3 839 049. Als lichtunempfindliches Silbersalz wird gewöhnlich das Silbersalz einer Carbonsäure mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen, insbesondere das Silbersalz der Behensäure oder von Gemischen von Carbon­ säuren mit ähnlichem Molekulargewicht verwendet. Silbersalze anderer organischer Säuren oder anderer organischer Verbindun­ gen, wie Silbersalze von Imidazol wurden ebenfalls für diesen Zweck vorgeschlagen. Aus der GB-PS 1 110 046 ist die Verwen­ dung von Komplexen aus anorganischen oder organischen Silber­ salzen bekannt. Bei der Belichtung des Silberhalogenids in photographischem und thermophotographischem Aufzeichnungsma­ terial entsteht ein latentes Bild aus Silberkeimen, welche die weitere Abscheidung von Silber beschleunigen. Das Bild ent­ steht durch katalytische Reduktion des Silbers, das sich in katalytischer Nähe zu den Silberkeimen des latenten Bildes be­ findet.
Es sind viele Cyaninfarbstoffe und verwandte Farbstoffe als spektrale Sensibilisatoren für photographisches Silberhaloge­ nid-Aufzeichnungsmaterial bekannt.
So sind aus DE-PS 6 95 981 Benzthioheptacarbocyanine bekannt, die photographisches Silberhalogenid-Auf­ zeichnungsmaterial im Infrarotbereich sensibilisieren. Die Wellenlänge der maximalen Empfindlichkeit hängt ab von der maximalen Absorption des spektralen Sensibilisators. Viele dieser spektralen Sensibilisatoren ergeben zwar auch eine gewisse Sensibilisierung in thermophotographischem Aufzeichnungsmaterial, doch ist die spektrale Sensibilisierung häufig unzureichend und es ist nicht möglich, das Verhalten eines spektralen Sensibilisators in photographischem Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterial auf thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial zu übertragen. Die Herstellung der Emulsion für thermophotographisches Auf­ zeichnungsmaterial ist im Vergleich zur Herstellung von photo­ graphischen Silberhalogenid-Emulsionen sehr grob. Die Gegen­ wart großer Oberflächen der Fettsäuren und Salze der Fettsäu­ ren beschränkt die Abscheidung der spektralen Sensibilisato­ ren auf der Oberfläche des Silberhalogenids und kann die spektralen Sensibilisatoren von der Oberfläche der Silberhalo­ genidkeime entfernen. Die starken Variationen beim Druck, der Temperatur, dem pH-Wert und der Löslichkeit bei der Her­ stellung von Beschichtungsmassen für thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial verschärfen das Problem. Spektrale Sensibilisatoren, die sich sehr gut für photographische Sil­ berhalogenid-Emulsionen eignen, sind also häufig in Beschich­ tungsmassen für thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial unwirksam. Im allgemeinen wurde festgestellt, daß Merocyanin- Farbstoffe den Cyaninfarbstoffen in thermophotographischem Aufzeichnungsmaterial überlegen sind; vgl. z. B. GB-PS 1 325 312 und US-PS 3 719 495.
Versuche zur spektralen Sensibilisierung im fernen Rotbereich des Spektrums haben zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Insbesondere hat die Verwendung von Cyaninfarbstoffen zur spektralen Sensibilisierung von thermophotographischem Auf­ zeichnungsmaterial im fernen Rotbereich und nahen Infrarot Ergebnisse geliefert, die mit dem Verhalten dieser spektralen Sensibilisatoren in üblichen photographischen Silberhalogenid- Emulsionen nicht übereinstimmen. Deshalb hat man versucht, Merocyanine so zu modifizieren, daß sie zur spektralen Sensi­ bilisierung von thermophotographischem Aufzeichnungsmaterial geeignet sind. Es gibt jedoch sehr wenige Merocyanine, die bei mehr als 750 nm absorbieren. Ferner ist unsicher, ob Farb­ stoffe, die in diesem Bereich absorbieren, auch sensibilisie­ ren.
Seit kurzem stehen im nahen Infrarot emittierende Belichtungs­ quellen, insbesondere in diesem Spektralbereich arbeitende Halbleiter-Anordnungen mit relativ hoher Leistungsabgabe zur Verfügung. Dies erfordert die Entwicklung von spektral sensi­ bilisiertem thermophotographischem Aufzeichnungsmaterial für diese Belichtungsquellen. Insbesondere ist es erforderlich, thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das mit Belichtungsquellen belichtet werden kann, die im Wel­ lenlängenbereich von 800 bis 850 nm emittieren, also am extre­ men Ende der Absorption der spektralen Sensibilisatoren. Der­ artige Materialien eignen sich insbesondere beim Abtasten mittels Laser.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein thermophoto­ graphisches Aufzeichnungsmaterial des "Trockensilber"-Typs zu entwickeln, das im nahen Infrarot spektral sensibilisiert ist. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem überraschenden Be­ fund, daß eine kleine Klasse von Cyaninfarbstoffen unerwartete und besonders vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich Empfind­ lichkeit und Stabilität aufweisen, so daß sie sich speziell als spektrale Sensibilisatoren für dieses thermophotographische Aufzeichnungsmaterial eignen.
Die Erfindung betrifft somit den im Anspruch 1 gekennzeichne­ ten Gegenstand. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Aus­ führungsformen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Cyaninfarbstoffe sind beson­ ders wirksame spektrale Sensibilisatoren für thermophotogra­ phisches Aufzeichnungsmaterial des "Trockensilber"-Typs und sie ergeben eine überraschend bessere Sensibilisierung bei Strah­ lung im nahen Infrarot als andere Heptamethinthiacyanine ähn­ licher Struktur. In vielen Fällen ergeben die erfindungsgemäß verwendeten Cyaninfarbstoffe eine mindestens dreimal stärkere Sensibilisierung als bei Verwendung ähnlicher Verbindungen. Die erfindungsgemäß verwendeten Cyaninfarbstoffe sind beson­ ders brauchbar zur Sensibilisierung von thermophotographi­ schem Aufzeichnungsmaterial im Bereich von 820 bis 850 nm, so daß es sehr gut zu Belichtungsquellen paßt, die in diesem Spektralbereich emittieren, z. B. den folgenden Belichtungs­ quellen, die bei 830 nm emittieren:
830 nm: eine Infrarot-emittierende Diode (IRED), Nr. HLP60RC, erhältlich von Hitachi Electronic Components (UK) Limited, und eine Laser-Diode, Nr. LT-015MD, erhältlich von Sharp Corporation, Osaka, Japan.
Heptamethin-Cyaninfarbstoffe sind bekannt und in der Literatur beschrieben als Verbindungen und als spektrale Sensibilisato­ ren im nahen Infrarot für übliche photographische Silberhalo­ genid-Emulsionen; vgl. z. B. Hamer, Cyanine Dyes and Related Compounds, Interscience 1964.
Die erfindungsgemäß verwendeten Cyaninfarbstoffe der im An­ spruch 1 angegebenen allgemeinen Formel wurden bisher nicht in thermophotographischem Aufzeichnungsmaterial verwendet und das Ausmaß der Sensibilisierung des thermophotographischen Auf­ zeichnungsmaterials gegenüber Strahlung im nahen Infrarot ist unerwartet.
Die Herstellung von Heptamethincyaninen wurde von Fischer und Hamer, J.C.S. 189 (1933) beschrieben. Cyaninfarbstoffe der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I sind aus der GB-PS 425 417 bekannt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Cyaninfarbstoffe der im An­ spruch 1 angegebenen allgemeinen Formel können Emulsionen für thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial in üblicher Weise einverleibt werden. Im allgemeinen beträgt die Konzentration der Cyaninfarbstoffe 1×10⁻5 bis 5×10⁻3 Mol, vorzugsweise 5×10⁻5 bis 2×10⁻3 Mol pro Mol Silber.
Das thermophotographische Aufzeichnungsmaterial besteht ge­ wöhnlich aus einem Schichtträger und einer Ein- oder Mehrfach­ beschichtung. Bei einer Einfachbeschichtung muß die Schicht das lichtunempfindliche Silbersalz, Silberhalogenid, das Reduktions­ mittel (Entwickler) und Bindemittel enthalten. Ferner kann die Beschichtung Tönungsmittel, Beschichtungshilfsmittel und ande­ re Zusatzstoffe enthalten. Bei einer Zweifachbeschichtung lie­ gen in einer Schicht (gewöhnlich der Schicht auf dem Schicht­ träger)das lichtunempfindliche Silbersalz und das Silberhalo­ genid vor, während in der zweiten Schicht oder in beiden Schichten die anderen Bestandteile vorliegen.
Als lichtunempfindliches Silbersalz kann jede Verbindung ver­ wendet werden, die eine Quelle für reduzierbare Silberionen darstellt. Bevorzugt sind Silbersalze organischer Säuren, ins­ besondere von langkettigen Fettsäuren mit 10 bis 30, insbe­ sondere 15 bis 28 Kohlenstoffatomen. Geeignet sind auch Kom­ plexe von organischen oder anorganischen Silbersalzen mit einer Gesamtstabilitätskonstante des Liganden von 4,0 bis 10,0. Die lichtunempfindliche Silberverbindung soll 20 bis 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 55 Gewichtsprozent der Bildschicht betragen. Die zweite Schicht bei einer Zweifach­ beschichtung soll den in einer Einfachbeschichtung erwünschten Prozentsatz an lichtunempfindlicher Silberverbindung nicht beeinträchtigen.
Als Silberhalogenid dann jedes lichtempfindliche Silberhaloge­ nid verwendet werden, die Silberbromid, Silberjodid, Silber­ chlorid, Silberbromid-jodid, Silberchlorid-bromid-jodid oder Silberchlorid-bromid. Es kann der Emulsionsschicht in beliebi­ ger Weise und in die für eine Katalyse erforderliche enge Nach­ barschaft zur Silberquelle einverleibt werden. Das Silberhalo­ genid liegt gewöhnlich in einer Menge von 0,75 bis 15 Gewichts­ prozent in der Bildschicht vor, doch können auch größere Men­ gen bis zu 20 oder 25 Gewichtsprozent vorhanden sein. Vorzugs­ weise werden 1 bis 10 Gewichtsprozent, insbesondere 1,5 bis 7,0 Gewichtsprozent Silberhalogenid in der Bildschicht verwen­ det.
Das Reduktionsmittel für Silberionen kann jede Verbindung, vorzugsweise eine organische Verbindung sein, die Silberionen zu metallischem Silber reduziert. Geeignet sind übliche pho­ tographische Entwickler, wie Phenidon, Hydrochinon und Brenz­ catechin, bevorzugt sind jedoch sterisch gehinderte Phenole als Reduktionsmittel. Das Reduktionsmittel liegt in der Bild­ schicht in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent vor. Bei einer Zweifachbeschichtung und wenn das Reduktionsmittel in der zweiten Schicht vorliegt, werden etwas höhere Konzentra­ tionen verwendet, vorzugsweise 2 bis 15 Gewichtsprozent.
Die Verwendung von Tönungsmitteln, wie Phthalazinon, Phthalo­ zin und Phthalsäure, ist für die Herstellung der Emulsion nicht von entscheidender Bedeutung, jedoch sehr erwünscht. Diese Verbindungen können beispielsweise in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent vorliegen. Als Bindemittel kommen die übli­ chen Naturstoffe und Kunstharze in Frage, wie Gelatine, Poly­ vinylacetale, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Cellulose­ acetat, Polyolefine, Polyester, Polystyrol, Polyacrylnitril oder Polycarbonate. Es können auch Copolymerisate oder Ter­ polymerisate verwendet werden. Besonders geeignet sind Poly­ vinylacetale, wie Polyvinylbutyral und Polyvinylformal, so­ wie Vinyl-Copolymerisate, wie Vinylacetat-Vinylchlorid-Copoly­ merisate. Das Bindemittel wird gewöhnlich in einer Menge von 20 bis 75 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 30 bis 55 Gewichtsprozent in dieser Schicht verwendet.
Als Schichtträger werden gewöhnlich Kunststoffolien oder Pa­ pier verwendet, z. B. Polyesterfolien, vorzugsweise Folien aus biaxial orientiertem Polyethylenterephthalat, Vesicular-Polyesterfolien, Poly­ esterfolien, mit Titandioxid pigmentierte Polyesterfolien, pigmentiertes photographisches Papier, z. B. mit Bariumsulfat oder Titandioxid beschichtetes Papier. Es können auch andere Schichtträger verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Herstellung von Bis-(3-ethyl-5,6-methylendioxybenzothiazol)- heptamethincyaninjodid a) Herstellung von 3-Ethyl-2-methyl-5,6-methylendioxybenzo­ thiazoliumjodid
Ein Gemisch als 41,8 g 2-Methyl-5,6-methylendioxybenzothiazol und 50 ml Jodethan wird etwa 100 Stunden auf einem Dampfbad unter Rückfluß erhitzt. Es bildet sich ein gelblich gefärb­ ter Feststoff. Überschüssiges Jodethan wird abdestilliert und der feste Rückstand gründlich vermahlen und sodann mehrere Stunden bei 50°C unter vermindertem Druck getrocknet. Ausbeu­ te 69,5 g (95% d. Th.).
b) Herstellung von Bis-(3-ethyl-5,6-methylendioxybenzothiazol)- heptamethincyaninjodid
17,5 g des in Stufe (a) erhaltenen feingemahlenen und getrock­ neten quartären Salzes werden mit 7,14 g Glutaconaldehyddianil­ hydrochlorid und 150 ml Ethanol versetzt. Die Suspension wird gerührt, rasch erwärmt und sodann rasch mit einer Lösung von 1,15 g Natrium in 20 ml Ethanol versetzt. Das Gemisch wird so rasch wie möglich bis zum Siedepunkt erhitzt und 2 bis 2,5 Mi­ nuten unter Rückfluß erhitzt. Der entstandene Farbstoff fällt aus und wird auf etwa 40°C abgekühlt. Sodann wird der Farbstoff abfiltriert. Der feuchte Farbstoff wird mit 30 ml warmem Etha­ nol und sodann mit 20 ml Wasser gewaschen, um anorganische Sal­ ze, insbesondere das entstandene Natriumchlorid abzutrennen. Sodann wird der Farbstoff noch mindestens einmal mit 30 ml Ethanol gewaschen und danach unter vermindertem Druck bei 50°C getrocknet. Es werden 11,2 g der Titelverbindung erhalten.
Der rohe Farbstoff wird mit 100 ml Methanol versetzt, das Ge­ misch wird gerührt und einige Minuten unter Rückfluß zum Sieden erhitzt und noch heiß filtriert. Der feuchte Filterrückstand wird in 50 ml warmem Wasser aufgeschlämmt und erneut abfil­ triert. Sodann wird der Filterrückstand mit 25 ml und danach mit 12,5 ml Methanol gewaschen. Anschließend wird der Filter­ rückstand unter vermindertem Druck getrocknet. Es werden 10,2 g dunkelgrüne Kristalle erhalten. In einer Methanollösung (3 mg/Liter) zeigt der Farbstoff eine Extinktion von 1,97×105 bei 792 nm.
In den Beispielen 2 und 3 wurden folgende spektrale Sensibili­ satoren verwendet:
In den Beispielen 2 und 3 wird die Empfindlichkeit für die Proben unter Verwendung einer Wolfram-Lampe als Strahlungs­ quelle bestimmt. Es werden enge Filter verwendet, die Strah­ lung um 750, 800 und 850 nm hindurchlassen. Die Beschichtun­ gen werden mit der Kombination einer Wolframlampe und den Filtern belichtet. Die Strahlung entspricht den möglichen Emissionsspektren von nahen Infrarot-Laserdioden. Die Be­ schichtungen werden im Kontakt durch einen Graukeil (Abstufung 0 bis 4) belichtet. Die Gesamtenergie wird mit einem Verschluß gesteuert. Zur Kalibrierung dieser gefilterten Belichtungen wird das International Light Company USA 700 System verwendet. Nach der Belichtung werden die beschichteten Streifen unter gesteuer­ ten Verarbeitungsbedingungen erhitzt. Die Empfindlichkeit wird in J/cm2 (erg/cm2) bei einer Reflexionsdichte von 1,0 gemes­ sen.
Beispiel 2
Eine lichtempfindliche Dispersion aus Silberbehenat in einem Gemisch von Toluol und Methylethylketon im Gewichtsverhältnis 1 : 2 : 7 wird hergestellt. Sodann wird eine geringe Menge N-Methylpyrrolidon und Polyvinylbutyral bis zu einem Feststoff­ gehalt von 10,6% zugegeben. Anschließend wird unter Rühren Quecksilber(II)-bromid und Zinkbromid zugegeben, um einen Teil des Silberbehenats in lichtempfindliches Silberbromid zu überführen. Die Dispersion wird 2 Stunden digeriert.
Danach wird Polyvinylbutyral in einer Menge von 9,2 Gewichts­ prozent der Dispersion sowie eine geringe Menge Pyridin zuge­ geben, um die Digerierung abzubrechen. Anschließend wird 2,2'- Methylen-bis-(4-ethyl-6-tert.-butylphenol) in einer Menge von 2,1 Gewichtsprozent der Dispersion zugesetzt. Hierauf wird der spektrale Sensibilisator in einer Menge von 2,0×10⁻4 Mol/pro Mol Silber zugesetzt. Schließlich wird eine geringe Menge eines aliphatischen Polyisocyanats zugegeben, das als Härtungs­ mittel nach dem Beschichten wirkt.
Ein zweites Gemisch wird für die Deckschicht hergestellt. Die­ ses Gemisch besteht aus Celluloseacetat und Polymethylmethacry­ lat in solcher Menge, daß im Gesamtgemisch 5,7 Gewichtsprozent vorliegen. Die Harze werden in Aceton und Isopropanol im Ge­ wichtsverhältnis 1 : 12,5 : 4 gelöst. Tönungsmittel und Kataly­ satoren für die Herstellung des Bildes werden in der Harzlö­ sung gelöst. Diese Verbindungen sind Phthalazin, 4-Methyl­ phthalsäure, Tetrachlorphthalsäure und Tetrachlorphthalsäurean­ hydrid.
Die lichtempfindliche Dispersion wird sodann in einer Dicke von 88 µm auf einen weißen Polyester-Schichtträger aufge­ tragen und 4 Minuten bei 88°C getrocknet. Sodann wird die Be­ schichtung in einer Dicke von 50 µm mit der Deckschicht versehen und 4 Minuten bei 88°C getrocknet.
Eine Probe wird mit Infrarotstrahlung belichtet. Es wird in der Beschichtung ein latentes Bild erzeugt, das durch Eintau­ chen der Probe während 10 Sekunden in eine auf 127°C erhitzte inerte Fluorkohlenstoff-Flüssigkeit entwickelt wird.
Die verwendeten Farbstoffe und die Empfindlichkeit der Proben sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß der Farbstoff (5) bei 820 nm eine mehr als dreimal größere Empfindlichkeit ergibt als der Farbstoff (1).
Beispiel 3
Es wird eine Beschichtungsmasse für thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt. Zunächst wird eine Disper­ sion einer Silberbehenat-Halbseife in einem Toluol-Aceton-Ge­ misch (Gewichtsverhältnis 1 : 2) hergestellt. Die Dispersion wird homogenisiert. Es wird eine Suspension mit einem Fest­ stoffgehalt von 11% erhalten. Sodann wird bei 20°C unter Rühren eine äquivalente Menge Quecksilber(II)-bromid zugegeben, um 4,5% des Silberbehenats in Silberbromid zu überführen. Nach der Zugabe der Quecksilber(II)-bromidlösung ist die Masse lichtempfindlich und es wird unter Eastman Kodak Wratten 1A Sicherheitslicht weitergearbeitet. Der Ansatz wird 4 Stunden digeriert. Danach wird als Bindemittel Polyvinyl­ butyral in einer Menge von 10% der fertigen Beschichtungsmas­ se zugesetzt. Nach dem Auflösen des Kunstharzes wird das Re­ duktionsmittel 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol) in einer Menge von 2% zugesetzt. Schließlich werden 7 g einer 30 prozentigen Lösung von Polymethacrylsäuremethylester zuge­ setzt, bevor das Gemisch spektralsensibilisiert wird. Vor der Zugabe des spektralen Sensibilisators wird das Sicherheits­ licht durch Eastman Kodak Wratten 7 Sicherheitslicht ersetzt. Die spektralen Sensibilisatoren werden in Methanol in einer Konzentration von 5×10⁻4 Mol/Liter gelöst. 100 g der Disper­ sion werden mit 3 ml der Sensibilisatorlösung versetzt.
Die spektral sensibilisierte Suspension wird auf photo­ graphisches Papier als Schichtträger in einer Dicke von 100 µm aufgetragen und 3 Minuten bei 88°C getrocknet. Für die Deckschicht wird eine 4 prozentige Lösung von Cellulose­ acetat in einem Gemisch aus Aceton, Methanol und Methylethyl­ keton im Gewichtsverhältnis 6 : 1 : 1,5 hergestellt. Sodann wird eine Kombination von Phthalazin, 4-Methylphthalsäure und Tetrachlorphthalsäure als Tönungsmittel und Katalysator in der Kunstharzlösung gelöst und eine geringe Menge amorphe Kieselsäure als Mattierungsmittel zugegeben. Die Deckschicht wird auf die getrocknete lichtempfindliche Schicht in einer Dicke von 75 µm aufgetragen. Sodann wird die Deckschicht 3 Minuten bei 88°C getrocknet. Das erhaltene ther­ mophotographische Aufzeichnungsmaterial wird in Streifen ge­ schnitten, die mit Infrarotstrahlung der gewünschten Wellen­ länge belichtet und danach 3 Sekunden bei 140°C entwickelt werden.
Die verwendeten Farbstoffe und die Empfindlichkeit der Proben sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Es ist ersichtlich, daß der Farbstoff (5) eine mehr als drei­ mal größere Empfindlichkeit bei 850 nm ergibt als mit jedem der Farbstoffe (1) bis (4).

Claims (9)

1. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial, ge­ kennzeichnet durch einen Gehalt an einem Cyaninfarbstoff der allgemeinen Formel
in der R1 einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und X ein Anion bedeuten, als spektraler Sensibilisator.
2. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
3. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 eine Ethylgrup­ pe ist.
4. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß X ein Halogenidion ist.
5. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß X ein Jodidion ist.
6. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff Bis-(3-ethyl-5,6-methylendioxybenzothiazol)-heptamethin­ cyaninjodid ist.
7. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial ein Gemisch aus einem lichtempfind­ lichen Silberhalogenid, einem Silbersalz einer organischen Säure und einem organischen Reduktionsmittel enthält.
8. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des spektralen Sensibilisators 1×10⁻5 bis 5×10⁻3 Mol pro Mol Silber beträgt.
9. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des spektralen Sensibilisators 5×10⁻5 bis 2×10⁻3 Mol pro Mol Silber beträgt.
DE3711524A 1986-04-30 1987-04-06 Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial Expired - Fee Related DE3711524C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB868610615A GB8610615D0 (en) 1986-04-30 1986-04-30 Sensitisers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3711524A1 DE3711524A1 (de) 1987-11-05
DE3711524C2 true DE3711524C2 (de) 1998-09-10

Family

ID=10597140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3711524A Expired - Fee Related DE3711524C2 (de) 1986-04-30 1987-04-06 Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4835096A (de)
JP (1) JP2584768B2 (de)
DE (1) DE3711524C2 (de)
GB (2) GB8610615D0 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01152733A (ja) * 1987-12-10 1989-06-15 Fujitsu Ltd 半導体装置の製造方法
DE3901268A1 (de) * 1989-01-18 1990-07-19 Du Pont Deutschland Photographische silberhalogenidemulsion
JP2881052B2 (ja) * 1991-08-19 1999-04-12 富士写真フイルム株式会社 熱現像カラー感光材料
GB9218599D0 (en) * 1992-09-02 1992-10-14 Minnesota Mining & Mfg Silver halide imaging materials
JP3616130B2 (ja) * 1993-06-04 2005-02-02 イーストマン コダック カンパニー 感赤外線性光熱写真ハロゲン化銀要素及び画像形成性媒体の露光方法
US6316179B1 (en) * 1993-06-04 2001-11-13 Eastman Kodak Company Infrared sensitized, photothermographic article
US5985537A (en) * 1993-11-10 1999-11-16 Minnesota, Mining & Manufacturing Co. Photothermographic elements incorporating antihalation dyes
CA2184271A1 (en) * 1994-02-28 1995-08-31 James R. Miller Sensitizers for photothermographic elements
US5928857A (en) * 1994-11-16 1999-07-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Photothermographic element with improved adherence between layers
ATE193382T1 (de) 1994-11-16 2000-06-15 Eastman Kodak Co Photothermographisches element mit verminderten holzmaserungsinterferenzmustern
GB9423571D0 (en) * 1994-11-22 1995-01-11 Minnesota Mining & Mfg Antihalation/acutance system for photographic materials
US5541054B1 (en) 1995-04-20 1998-11-17 Imation Corp Spectral sensitizing dyes for photothermographic elements
JP3526106B2 (ja) * 1995-05-22 2004-05-10 富士写真フイルム株式会社 感赤外線性熱現像ハロゲン化銀感光材料
JPH09286925A (ja) 1996-02-23 1997-11-04 Fuji Photo Film Co Ltd シッフベースキノン錯体およびそれを含む光学記録材料
JP3665149B2 (ja) * 1996-08-02 2005-06-29 富士写真フイルム株式会社 熱現像感光材料
DE60108671T2 (de) * 2000-02-16 2006-01-05 Konica Corp. Photothermographisches Material und Bildherstellungsverfahren
US7445884B2 (en) * 2004-06-09 2008-11-04 Konica Minolta Medical & Graphic, Inc. Photothermographic material, development method and thermal development device thereof
US7220536B2 (en) * 2004-10-22 2007-05-22 Konica Minolta Medical & Graphic, Inc. Silver salt photothermographic dry imaging material, thermal development method of the same, and thermal development apparatus for the same
EP1906235A4 (de) 2005-07-20 2008-07-30 Konica Minolta Med & Graphic Verfahren zur bilderzeugung
US7504200B2 (en) 2007-02-02 2009-03-17 Konica Minolta Medical & Graphic, Inc. Photothermographic material

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695981C (de) * 1934-01-05 1940-09-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen fuer Infrarot

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805548A1 (de) * 1968-10-26 1970-10-08 Agfa Gevaert Ag Benzimidazol-Derivate und ihre photographische Verwendung
GB1325312A (en) * 1969-10-03 1973-08-01 Minnesota Mining & Mfg Photo-sensitive compositions
JPS56110927A (en) * 1980-02-07 1981-09-02 Mitsubishi Paper Mills Ltd Manufacture of silver halide photographic material
US4476220A (en) * 1982-07-29 1984-10-09 Minnesota Mining And Manufacturing Company Spectrally sensitized photothermographic materials and preparation thereof
US4524128A (en) * 1983-10-24 1985-06-18 Eastman Kodak Company Spectrally sensitized silver halide photothermographic material
JPH06262354A (ja) * 1993-03-16 1994-09-20 Nippon Steel Corp 鋼棒同志の接合方法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695981C (de) * 1934-01-05 1940-09-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen fuer Infrarot

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62262042A (ja) 1987-11-14
GB2189897B (en) 1989-11-29
GB8710167D0 (en) 1987-06-03
GB8610615D0 (en) 1986-06-04
JP2584768B2 (ja) 1997-02-26
US4835096A (en) 1989-05-30
DE3711524A1 (de) 1987-11-05
GB2189897A (en) 1987-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3711524C2 (de) Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE3120540C2 (de)
DE2220597C3 (de) Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2811026A1 (de) Photothermographisches aufzeichnungsmaterial
DE2140462A1 (de) Lichtempfindliches, waermeentwickelbares material auf basis spektralsensibilisierter organischer silbersalze
DE2506815B2 (de) Photothermographisches Aufzeichnungsmaterial
DE69401096T3 (de) Infrarot-sensibilisiertes, photothermographisches Material
DE2446892A1 (de) Waermeentwickelbares lichtempfindliches material
DE2460547A1 (de) Verfahren zur herstellung einer photothermographischen beschichtungsmasse sowie photothermographisches aufzeichnungsmaterial
DE3141221A1 (de) In der waerme entwickelbares photoempfindliches material
DE2144775A1 (de) Wärmeentwickelbares, lichtempfindliches photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2822495C2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2547723A1 (de) Verfahren zur herstellung thermisch entwickelbarer, lichtempfindlicher mischungen
DE2443292A1 (de) Verfahren zur bilderzeugung unter verwendung von waermeentwickelbarem, lichtempfindlichem material
DE2404591A1 (de) Waermeentwicklungsfaehiges photographisches material
DE2521989A1 (de) Waermeentwickelbares lichtempfindliches material
DE1547674A1 (de) Photographisches Material
DE2428125A1 (de) Thermisch entwicklungsfaehiges lichtempfindliches material
DE2449252A1 (de) Waermeentwickelbares, lichtempfindliches material
DE3783590T2 (de) Stabilisierung von ketazinfarbstoffen.
DE2401982A1 (de) Waermeentwicklungsfaehige photographische materialien
DE2502906A1 (de) Waermeentwickelbares lichtempfindliches material
DE2551221A1 (de) Thermisch entwickelbare lichtempfindliche aufzeichnungsmaterialien
DE2840634A1 (de) Aufzeichnungsmaterial fuer die herstellung von bildern
DE2141063A1 (de) Verbessertes photographisches material

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P.,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LEWANDOWSKY, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 73033 GOEPPINGEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee