DE3710384A1 - Lagerung fuer schlaeuche, faltenbaelge u. dgl. - Google Patents

Lagerung fuer schlaeuche, faltenbaelge u. dgl.

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DE3710384A1 DE19873710384 DE3710384A DE3710384A1 DE 3710384 A1 DE3710384 A1 DE 3710384A1 DE 19873710384 DE19873710384 DE 19873710384 DE 3710384 A DE3710384 A DE 3710384A DE 3710384 A1 DE3710384 A1 DE 3710384A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Schläuche, Faltenbälge u. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Montage von Schläuchen ist es bekannt, die zu montierenden Schläuche in einem Gitterkasten od. dgl. als Träger zu lagern und bereitzuhalten. Die Schläuche werden von Hand dem Gitterkasten entnommen und auf ein Rohrstück o. dgl. geschoben. Eine solche Montage ist umständlich, zeitaufwendig und arbeitsintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung und Bereithaltung von Schläuchen, Faltenbälgen u. dgl. Werkstücken so vorzunehmen, daß diese Werkstücke in kurzer Zeit und mühelos montiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Lagerung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann in der Halterung eine Vielzahl von Schläuchen lagegerecht gespeichert werden. In den Aufnahmen werden die Schläuche, Faltenbälge u. dgl. einwandfrei gehalten. Die Schläuche können daher mit dem Industrieroboter im Greiferfreiraum zuverlässig erfaßt, an die gewünschte Montagestelle transportiert und dort mit dem Roboter montiert werden. Dies ermöglicht eine äußerst einfache und kostengünstige Montage, für die auch keine Hilfskräfte erforderlich sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer und vereinfachter Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerung,
Fig. 2 und 3 jeweils eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lagers.
Die Lagerung nach Fig. 1 ist als Magazin ausgebildet und hat einen als Rahmen in Europalettenformat mit Grundplatte 1 ausgebildeten Träger, auf dem zur Zentrierung und Anordnung von Schläuchen 2 eine Halterung 3 angeordnet ist. Der Träger 1 ist lediglich schematisch dargestellt. Er kann verschiebbare, in Fig. 1 schematisch dargestellte Aufnahmen aufweisen, auf denen Halterungen 3 befestigt werden können. Die Aufnahme 4 kann beispielsweise eine magnetische Halteschiene, eine Steckschiene zum Aufstecken der Halterung 3 oder dgl. sein.
Die Halterung 3 besteht vorzugsweise aus einem Blechprofil­ teil; sie kann aber auch aus einem Kunststoffprofilteil bestehen. Die Halterung 3 ist als längliches leistenartiges Teil ausgebildet, das in Ansicht auf seine Stirnseite etwa L-förmigen Umriß hat. Dadurch ist ein oberer und ein unterer Halteabschnitt 5, 6 gebildet, auf denen die Schläuche 2 mit abgewinkelten Schlauchabschnitten 2 a und 2 b aufliegen. Die Schläuche 2 liegen jeweils in einer rinnenförmigen Aufnahme 7. Sie haben jeweils einen oberen und einen unteren Abschnitt, der eine Auflage 7 a, 7 b für die Schlauchabschnitte 2 a, 2 b bildet.
Die Aufnahmen 7 sind in Längsrichtung der Halterung 3 mit vorzugsweise gleichem Abstand hintereinander angeordnet. Sie haben vorzugsweise Prismenform, so daß ihre geraden Wände konisch zueinander verlaufen. Dadurch ist es möglich, in den Aufnahmen 7 Schläuche unterschiedlichen Durchmessers so anzuordnen, daß sie in den Aufnahmen einwandfrei gehalten sind. Die Schläuche 2 haben im Ausführungsbeispiel Anschluß­ stellen, und zwar die Schlauchenden 2 c und 2 d und eine Schlauchabzweigung 2 e. Die Aufnahmen 7 erstrecken sich von der Oberseite des Halteabschnittes 5 über dessen Vorderseite bis in die Oberseite des Halteabschnittes 6. Dadurch liegen die Schläuche 2 mit ihrem auf der Halterung 3 aufliegenden Teil durchgehend in den Aufnahmen 7, so daß die Schläuche einwandfrei lagegesichert sind. Die Schläuche ragen mit ihren beiden Enden 2 c und 2 d über die Halterung 3. Das Schlauchende 2 c ragt in einen Greiferfreiraum 9 und dient als Greifende für eine Greifeinrichtung eines Industrie­ roboters, mit dem die Schläuche in einer Montagezelle montiert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Verlauf der Aufnahmen 7 an die Form der Schläuche 2 angepaßt, um eine genaue Lagestelle für die Schläuche im Magazin zu erreichen. Die Greifeinrichtung des programmgesteuerten Industrieroboters kann dann die Schläuche lagegerecht und zuverlässig erfassen.
Die Halterung 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Halterung aus Modulen zusammengesetzt, die auf der Aufnahme 4 des Trägers 1 befestigt und aneinanderliegend miteinander verbunden werden und jeweils eine Aufnahme 7 haben. Der Modulaufbau hat den Vorteil, daß die Halterung wahlweise mit verschiedenen Aufnahmen versehen werden kann, so daß unterschiedliche Schläuche im Magazin gelagert werden können. Insbesondere können mit den Modulen je nach den Anforderungen Halterungen 3 mit der gewünschten Zahl und Anordnung unterschiedlicher Aufnahmen zusammengestellt werden.
Die Aufnahmen 7 können anstelle der bevorzugten Prismenform auch jede andere geeignete Form haben, beispielsweise können sie rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß sie zwei voneinander getrennte Halteteile 3′ und 3′′ aufweist. Jedes Halteteil ist aus Modulen 8 a bis 8 c und 8 a′ bis 8 c′ zusammen­ gesetzt. Die beiden Halteteile 3′, 3′′ liegen mit Abstand parallel nebeneinander. Jedes Halteteil dient zum Auflegen eines Schlauchabschnittes 2 a′, 2 b′.
Die Halteteile 3′, 3′′ sind mit solchem Abstand nebeneinander angeordnet, daß zwischen ihnen ein Freiraum 9′ verbleibt, in den der Industrieroboter mit seinen Greifern greifen kann. Auf diese Weise können die Schläuche 2′ mit dem Roboter an ihrem zwischen den Halteteilen 3′, 3′′ frei liegenden Schlauchabschnitt 10 leicht gefaßt und abtransportiert werden, ohne daß dabei befürchtet werden muß, daß der Roboter an benachbarten Schläuchen 2′ und den Halteteilen 3′, 3′′ anstößt.
Auch bei dieser Ausführungsform können die einzelnen Modulen einfach und schnell ausgewechselt und auf der (nicht darge­ stellten) Grundplatte bzw. deren Befestigungsteil bzw. -teilen befestigt werden, um so eine Anpassung an die jeweils zu magazinierenden Schläuche zu erhalten.
Das höhere Halteteil 3′ besteht aus den Modulen 8 a bis 8 c, die jeweils rechteckigen Querschnitt haben. Auf der die Oberseite des Halteteiles 3′ bildenden schmalen Stirnseite 11 der Modulen 8 a bis 8 c ist jeweils eine Aufnahme 7′ mit einer Auflage 7 a′vorgesehen. Die Modulen 8 a bis 8 c liegen mit ihren Längsseiten 12, 13 aneinander an.
Das niederere Halteteil 3′′ und dessen Modulen 8 a′ bis 8 c′ haben in Stirnansicht L-Form. Auch die Modulen 8 a′ bis 8 c′ haben jeweils eine Aufnahme 7′′ mit einer Auflage 7 b′, die sich von der Oberseite 14 über die Vorderseite 15 bis zum Schenkel 16 der Modulen erstreckt.
Auf dem Schenkel 16, der auf der vom Halteteil 3′ abgewandten Seite des Halteteiles 3′′ liegt, ist ein als Bolzen ausge­ bildetes Steckteil 18 angeordnet. JederAuflage und damit jedem Modul 8 a′ bis 8 c′ ist jeweils ein solcher Bolzen 18 zugeordnet, auf den zur Zentrierung und Fixierung des jeweiligen Schlauches 2′ im Magazin das untere freie Schlauch­ ende 2 d′ gesteckt ist. Das andere Schlauchende 2 c′ ragt nach hinten über das Halteteil 3′.
Die Schläuche 2′ liegen in den Aufnahmen 7′, 7′′ einwandfrei gesichert. Das Halteteil 3′ hat im wesentlichen eine Aufnahme­ funktion für die Schläuche 2′, während das Halteteil 3′′ hauptsächlich die Schläuche zentriert. Die Schläuche 2′ haben somit im Magazin eine genau definierte Lage, so daß sie vom Greifer des Industrieroboters zuverlässig erfaßt werden können.
Wie schon beim vorigen Ausführungsbeispiel können die Schläuche 2′ auch an ihren überstehenden Ende 2 c′ vom Greifer erfaßt werden. Ferner ist es möglich, die beiden Halteteile 3′, 3′′ jeweils einstückig auszubilden.
Von diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dadurch, daß das Halteteil 3′′′ im Vergleich zum Halteteil 3′ nach Fig. 2 höher und damit auch gegenüber dem anderen Halteteil 3′′′′ um ein Mehrfaches höher ist. Die Aufnahmen 7′′′ des Halteteiles 3′′′ sind als Vertiefungen in der Vorderseite 20 des Halteteiles ausgebildet und zur Oberseite 21 des Halteteiles offen. Die Schläuche 2′ liegen mit den Schlauchenden 2 c′′ auf dem Boden 7 a′′, 7 b′′, 7 c′′ der Aufnahmen 7′′′ auf. Außerdem können die Schläuche 2′ mit ihren Stirnseiten an der Rückwand 22 der Aufnahmen 7′′′ anliegen. Der Boden 7 a′′, 7 b′′, 7 c′′ kann an die Form der Schlauchenden 2 c′′ angepaßt sein, so daß die Schläuche 2′′ einwandfrei gelagert werden können.
Das Halteteil 3′ ist einstückig ausgebildet. Es kann aber auch mehrteilig aus einzelnen Modulen zusammengesteckt sein.
Diese Ausführungsform eignet sich vorteilhaft für Schläuche, die relativ steif sind, da die Halteteile verhältnismäßig großen Abstand voneinander haben. Da der Greiferfreiraum 9′′ zwischen den Halteteilen 3′′′ und 3′′′′ groß ist, können die Schläuche 2′′ an ihrem frei liegenden Abschnitt 10′ einfach von den Greifern des Industrieroboters gefaßt werden.

Claims (18)

1. Lagerung für Schläuche Faltenbälge u. dgl., mit einem Träger, auf dem die Schläuche gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (1) mindestens eine Halterung (3, 3′, 3′′, 3′′′, 3′′′′) mit Aufnahmen (7, 7′, 7′′, 7′′′) für die Schläuche (2, 2′, 2′′) angeordnet ist, in die die Schläuche (2, 2′, 2′′) eingreifen, und daß die Lagerung mindestens einen Greifer­ freiraum (9, 9′, 9′′) für Greifer eines Industrieroboters aufweist, mit dem die Schläuche (2, 2′, 2′′) greifbar sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3, 3′, 3′′, 3′′′, 3′′′′) lösbar auf dem Träger (1) befestigt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3, 3′, 3′′, 3′′′, 3′′′′) aus Blech, vorzugsweise Profilblech, besteht.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen oberen und einen unteren Halteabschnitt (5, 6) aufweist.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halteabschnitt (5, 6) die Aufnahme (7) aufweist.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7, 7′, 7′′, 7′′′) rinnenartig ausgebildet sind.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmen (7, 7′, 7′′, 7′′′) konisch nach außen erweitern.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) und/oder die Aufnahme (7) treppenartig abgesetzt verläuft.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3′, 3′′; 3′′′, 3′′′′) aus zwei voneinander getrennten Halteteilen besteht.
10. Lagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (3′, 3′′; 3′′′, 3′′′′) mit Abstand neben­ einander und parallel zueinander angeordnet sind.
11. Lagerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Halteteilen (3′, 3′′; 3′′′, 3′′′′) der Greiferfreiraum (9′, 9′′) vorgesehen ist.
12. Lagerung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Halteteil (3′′; 3′′′′) L-förmigen Querschnitt hat und mit seinem einen Schenkel (16) auf dem Träger (1) liegt.
13. Lagerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflage (7 b′) des L-förmigen Halteteiles (3′′, 3′′′′) über dessen Ober- und Vorderseite (14, 15) erstreckt.
14. Lagerung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem auf dem Träger (1) auf­ liegenden Schenkel (16) des einen Halteteiles (3′′) ein Steckteil (18), vorzugsweise ein Bolzen, zum Aufstecken eines freien Schlauchendes (2 d′) vorgesehen ist.
15. Lagerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (18) lösbar, vorzugsweise steckbar ange­ ordnet ist.
16. Lagerung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7′′) des einen Halteteiles (3′′′) eine in dessen Vorderseite (20) vorgesehene Vertiefung ist.
17. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3, 3′, 3′′, 3′′′, 3′′′′) aus Modulen (8 a bis 8 c; 8 a′ bis 8 c′) mit jeweils einer Aufnahme (7, 7′, 7′′, 7′′′) für die Schläuche (2, 2′, 2′′) besteht.
18. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3, 3′, 3′′, 3′′′, 3′′′′) leistenartig ausgebildet ist und daß die Aufnahmen (7, 7′, 7′′, 7′′′) mit Abstand längs der Halterung hintereinander angeordnet sind.
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