DE2719957A1 - Automatische etikettiervorrichtung - Google Patents

Automatische etikettiervorrichtung

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Description

  • Automatische Etikettiervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eti'-ettieren von auf einer Förderbahn transportierten Gegenständen mit einer mittels eines Vorzug- oder Vorschubrnechanismus von einer Vorratsrolle über eine Spendekante abgezogenen Streifen mit Selbstklebeetiketten, einer im Bereich der Spendekante angeordneten Einrichtung zurri Andrücken der Etiketten auf die Gegenstände, einer den Streifenvorschub steuernden Abtasteinrichtung und mindestens einet durch die Gegenstände auf der Förderbahn betätigbaren Schaltorgan zur Auslösung des Etikettiervorgangs.
  • Es sind automatische Etikettiervorrichtungen dieser Art bekannt1 bei denen der Etikettenvorschub oder -vorzug sowie die Steuerung und die Durchführung des EtiAcettiervorgangs mit Hilfe von zumindest teilweise elektrischen, elektronischen oder elektromechanischen Aggregaten vorgenommen wird. Solche Geräte können vor allem in Räumen mit ständig hoher Luftfeuchtigkeit und bei bestehender Überflutungs- oder Explosionsgefahr aus Sicherheitsgründen nur bedingt eingesetzt werden. Als Beispiele hierfür seien die Faßetikettierung in Bierbrauereien oder die Etikettie::ung in Brennstoff-verarbeitenden Betrieben genannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Etikettiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch in feuchten oder explosionsgefährdeten Räumen zuverlässig und ohne Gefährdung der Umgebung betrieben werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Vorzug- oder Vorschubmechanismus einen pneumatisch ansteuerbaren und/oder kuppelbaren Pneumatikmotor enthält, daß die Andrückeinrichtung durch einen Pneumatikzylinder gebildet ist, auf dessen Kolbenstange ein mit mindestens einer Saugöffnung zum Ansaugen der an der Spendekante von dem Streifen abgelösten Selbstklebeetiketten versehener Stempel angeordnet ist, daß die Abtasteinrichtung durch eine auf Löcher in den Etikettenstreifen ansprechende Luftschranke gebildet ist, und daß das zur Auslösung des Etikettiervorgangs bestimmte Schaltorgan ein pneumatisches Schaltventil enthält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Pneumatikmotor ein Lamellenmotor mit integriertem Planetengetriebe, der zweckmäßig mittels einer Reibradkupplung mit den Vorzugrollen des Vorzugmechanismus kuppelbar ist. Das Kuppeln kann dabei dadurch vorgenommen werden1 daß der Pneumatikmotor mittels eines Pneumatikzylinders gegenüber den Vorzugrollen verschoben oder verschwenkt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Andrückstempel mindestens zwei Saugöffnungen auf, die an voneinander unabhängige Saugsysteme angeschlossen sind. Dadurch wird das Selbstklebeetikett auch dann noch zuverlässig am Stempel festgehalten1 wenn eines der Saugsysteme, etwa wegen Verstopfung der Saugöffnung, ausfällt. Die Saugwirkung an den Saugöffnungen kann mit einem mit Druckluft beaufschlagten Venturirohr erzeugt werden, das in einer besonders einfachen Ausführung durch ein handelsübliches T- oder Y-VerbindungßatUck gebildet sein kann, dessen erster Anschluß mit der Druckluft beaufschlagt ist, dessen zweiter Anschluß mit der betreffenden Saugöffnung verbunden ist und dessen dritter Anschluß offen ist.
  • Um sich auch an gekrümmte oder schrägstehende Oberflächen anpassen zu können, besteht der Stempel in seinem unteren, das Selbstklebeetikett tragenden Teil vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Schaum-oder Moosgummi.
  • Vorteilhafterweise wird der Pneumatikzylinder der Andrückeinrichtung über ein auf den Anpreßdruck ansprechendes Druckschaltventil umgesteuert. Dadurch kann einmal der Kolbenhub unter Anpassung an die Größe des Gegenstandes gesteuert werden. Zum anderen kann an dem Druckschaltventil der erwünschte Anpreßdruck eingestellt werden. Weiter kann ein über den Stempel oder ein damit verbundenes Organ mechanisch betätigbares Schaltventil vorgesehen werden, mit dem eine in die Förderbahn eingreifende Sperr- oder Zentriereinrichtung für den Weitertransport der etikettierten Gegenstände ausgelöst werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Achse des Pneumatikzylinders der Andrückeinrichtung mit ihrer Projektion auf die Förderbandebene einen spitzen Winkel bildet. Damit kann erreicht werden, daß auch unterschiedlich große Gegenstände bei gleichbleibender räumlicher Anordnung des Andrückzylinders punktgenau etikettiert werden können.
  • Eine sichere Übertragung der an der Spendekante freiwerdenden Etiketten auf den Stempel wird dadurch gewährleistet, daß mindestens eine von unten auf die Spendekante und den in zurückgezogener Stellung befindlichen Andrückstempel gerichtete Blasluftdüse vorgesehen ist.
  • Sofern die zu etikettierenden Gegenstände auf der Förderbahn nicht exakt seitlich geführt sind, ist es vorteilhaft, wenn die Sperr- und Zentriereinrichtung zwei unter der Förderbahn in seitlich Abstand voneinander angeordnete, über einen Pneumatikzylinder in die Förderbahn einführbare Anschläge aufweist, über die je ein pneumatisches Schaltventil betätigbar ist, deren Ausgangsleitungen über ein UND-Glied miteinander verbunden sind, wobei die Schaltventile und das UND-Glied gemeinsam die Schaltorgane zur Auslösung des Etikettiervorgangs bilden.
  • In eine anderen Falle, beispielsweise bei rollend ankommendem Fördergut, kann die Sperreinrichtung aus einer in der Förderbahn angeordneten, über einen pneurnatisch arbeitenden Mehrstellungszylinder in drei Winkelstellungen schwenkbare, nach oben offene Dreieckswippe bestehen, deren einer Schenkel in der einen Endstellung und deren anderer Schen]el in der anderen Endstellung zur Aufnahme bzw. Freigabe der Gegenstände in oder unter der Förderbandebene liegt und deren Schenkel in der Mittelstellung unter Festhalten eines Gegenstandes schräg in die Förderbahn eingreifen.
  • An der Wippe kann außerdem ein das Schaltorgan zur Auslösung des Etikettiervorgangs bildendes Schaltventil angeordnet sein. Zweckmäßig wird der Gegenstand durch die Dreieckawippe in deren Mittelstellung in eine über der Förderbahn befindliche Lage angehoben, die eine sichere Freigabe des Gegenstandes und Weiterförderung auf der Förderbahn mit einer bestimmten Anfangsgeschwindigkeit gewährleis tet.
  • Die Sperr- und/oder Zentriereinrichtungen werden zweckmäßig über ein mit einem Betätigungsorgan in die Förderbahn eingreifendes Schaltventil in ihre Bereitschaftstellung gebracht.
  • Um die Etikettenstreifen an Ort und Stelle mit variablen Daten bedrucken zu können, ist vorzugsweise vor der Andrückeinrichtung ein auf den Etikettenstreifen einwirkendes, pneumatisch betätigbares Eindruckwerk angeordnet.
  • Obwohl durch den schrägliegenden Andrückzylinder in gewissem Rahmen bereits ein Größenausgleich bei den zu etikettierenden Gegenständen ohne eine Verstellun gegeben ist, ist es für weitergehende Anpassungen zweckmäßig, wenn der Vorzug-bzw. Vorschubmechanismus, die Abtasteinrichtung, die Andrückeinrichtung und gegebenenfalls das Eindruckwerk auf einem gegenüber der Förderbahn höhenverstellbaren und/oder verschwenkbaren und/oder längsverschiebbaren Traggestell oder in einem entsprechenden Gehäuse angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. la und 1b einen Lageplan einer Anlage für die automatische Etikettierung stehend transportierter Fässer in zwei verschiedenen Ansichten; Fig. 2a bis 2d einen Ausschnitt aus einer Anlage für die automatische Etikettierung rollend transportierter Fässer in verschiedenen Betriebszuständen und Ansichten; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Etikettenstreifen; Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Andrüc'istempels mit Saugsystem; Fig. 5 eine Seitenansicht des Vorzugmechanismus.
  • Die in der Zeichnung dargestellten automatischen Etikettieranlagen bestehen im wesentlichen aus einem über oder neben einer Förderbahn 2,2' für den Transport der zu etikettierenden Gegenstände 4 angeordneten Etikettiergerät 6, in dem mit Hilfe eines pneumatisch arbeitenden Vorzugmechanismus 8 ein Selbstklebeetiketten 10 tragender Streifen 12 von einer Vorratsrolle 14 abgezogen und an einer pneumatisch arbeitenden Abtasteinrichtung 16, einem pneumatisch betätigten Druckwerk 18, einer Spendekante 20 und einem pneumatisch betätigten Andrückrnechanismus 22 vorbeigezogen wird. Die Auslösung des Etikettiervorgangs einschließlich Streifenvorzug und Druckvorgang erfolgt über einen durch die zu etikettierenden Gegenstände mechanisch betätigten Auslösemechanismus 24, der unter der Förderbahn angeordnet ist und mit entsprechenden Betätigungsorganen in die Förderbahn 2,2' eingreift.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die zu etikettierenden Gegenstände Bierfässer 4 mit unterschiedlicher Grö3e, die an ihrem Deckel möglichst punktgenau neben dem Spundloch etikettiert werden sollen. Die Bierfässer werden entweder aufrecht auf Röllchenbahnen 2 (Fig. 1) oder rollend auf Schienen 2' (Fig. 2) transportiert. Das Etikettiergerät 6 ist bis auf geringfügige Unterschiede in der Steuerung in beiden Fällen gleich.
  • Der von der Vorratsrolle lag komnende Etikettenstreifen 12 gelangt über eine Unlenkrolle 26 zu der Abtasteinrichtung 16, die aus einer Luftschranke besteht, bei der Sendedüse 28 und Empfänyerdüse 30 einander gegenüberliegend an eine gabelförmigen Teil angeordnet sind. Ur.1 von der Luftschranke 16 abgetastet werden zu können, weisen die auf dem Streifen 12 angeordneten Etiketten 10 in ihrem zwischen die Luftschranke eingreifenden Randbereich ein auch durch den Trägerstreifen hindurchgehendes Loch 32 auf, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Vorzug des Etikettenstreifens erfolgt schrittweise, wobei die Schrittweite über die Luftschranke durch Abtastung der Löcher gesteuert wird. Die in den Figuren 1 und 2 eingezeichneten Pfeile und strichpunktierten Linien deuten an, welche Arbeitsaggregate über welche Steueraggregate pneum.atisch angesteuert werden.
  • In Vorzugrichtung hinter der Luftschranko 16 läuft der Etikettenstreifen 12 mit nach oben weisenden Etiketten 10 unter dem Eindruckwerk 18 hindurch, mit dem variable Daten, z.B. Abfülldatum oder Faßnuramer, in die Etiketten eingedruckt werden können. Dahinter wird der Streifen 12 vor der scharfkantigen spendekante umgelenkt,.so da3 das zuvorderst auf dem Streifen angeordnete Etikett 10 von der Unterlage abgelöst und noch ein Stück weit über die Spendekante nach vorn geschoben wird, während der leere Streifen vom Vorzug-Mechanismus 8 in spitzem Winkel nach unten gezogen wird. Hinter den Vorzug Rollen 34,36 kann der leere Streifen aufgerollt oder in einem Behälter aufgefangen werden. Das über die Spendekante 20 nach vorn geschobene, freiwerdende Etikett 10 wird von unten her mittels mindestens einer Blasdüse 38 mit Luft nach oben gegen den Stempel 40 des Andrückmechanismus 22 geblasen.
  • Dort wird das Etikett an zwei Öffnungen 42 durch Saugwirkung festgehalten. Die Öffnungen 42 sind an zwei voneinander unabhängige Saugaysteme 44,44' angeschlossen (Fig. 4), so daß etwa bei Ausfall der Saugwirkung an einer Öffnung das Etikett über die andere Öffnung noch festgehalten wird. Der Saugdruck wird dabei zweckmäßig durch ein mit Druckluft beaufschlagtes Venturirohr erzeugt, das etwa aus einem handelsüblichen Y-Verbindungsstück 46 oder einem T-Verbindungsstück bestehen kann, dessen Sauganschluß 48 mit der zugehörigen Öffnung 42 im Stempel boden verbunden ist. Der Stempel 40 ist am Inde einer Kolbenstange 50 eines relativ langen Pnewnatik:ylinders 52 angeordnet.
  • Bei dem in Fig.1a+bgezeigten Ausführungsbeispiel wird der Etikettiervorgang über die Schaltventile 54 ausgelöst, die an zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Zentrieranschlägen 56 angeordnet sind, die über die Pneumatikzylinder 58 zur Freigabe eines etikettierten Fasses 4 unter die Röllchenbahn 2 abgesenkt werden können. Gelangt ein Faß 4 auf der angetriebenen Röllchenbahn 2 zur Etikettierstation, eo betätigt es zunächst über das mit einem federnden Schaltorgan 60 in die Bahn eingreifende Schaltventil 62 die Pneumatikzylinder 58, so daß die Zentrieranschläge 56 in die Röllchenbahn Z eingeführt werden. Durch das UND-Glied 64 wird gewährleistet, daß der Etikettiervorgang erst ausgelöst wird, wenn beide Schaltventile gleichzeitig betätigt sind und somit das Faß 4 zentriert ist. Danach wird zunächst der Stempel 40 durch Verschieben der Xolbenstange 50 schräg nach unten verschoben, bis er mit seine:: das Selbstklebeetikett tragenden Unterfläche stegen den Faßdeckel anschlägt, Durch die Schrägstellung des Andrückzylinders 52 wird erreicht, daß das Etikett auch bei unterschiedlichen Faßgrößen punktgenau etwa in der Nähe des rundloches auf den Faßdeckel aufgebracht wird. Um sich bei. Andrücken an eine Neigung oder Wölbung des Faßdeckels anpassen zu können, besteht der Stempel 40 in seinen unteren Teil 66 aus einen elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Moos- oder Schaumgummi. Sobald der erwünschte Anpreßdruck erreicht ist. der an dem mit dem Innendruck des Zylinders 52 beaufschlagten Druckschaltventil 68 eingestellt wird, wird der Stempel 40 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen, während das Selbst'slebeetikett auf dem Faßdeckel haften bleibt. In seiner Ausgangsstellung betätigt der Stempel 40 oder ein damit verbundenes Organ ein Schaltventil 70, über das sowohl die Pneumatikzylinder 58 als auch der Vorzugmechanismus 8 angesteuert worden. Dabei wird das etikettierte Faß 4 durch Zuriickziehen der Anschläge 56 für den Weitertransport freigegeben.
  • Weiter wird der Etikettenstreifen 12 um einen Lochabstand unter Ablesen eines neuen Etiketts 10 für den Stempel 40 vorgeschoben. Anschließend wird das unter das Druckwerk 18 gelangte Etikett bedruckt. Die Anlage ist nun wieder für einen neuen Etikettiervorgang bereit.
  • Vor der Etikettierstation ist auf der Förderstrecke eine Vereinzelung der Fässer 4 notwendig, die gegebenenfalls in einer davor befindlichen Bearbeitungsstation, z.B. in einer Reinigungsstation, vorgenommen werden kann.
  • Bei dem in den Figuren 2a bis 2d gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Förderbahn aus schwach geneigten Schienen 2', auf denen die Fässer 4 abwärts rollen. Die Fässer werden mit ihren umlaufenden Mantelwülsten, die in einen; genormten Abstand voneinander angeordnet sind, in den Schienen 2' geführt. Sie kommen somit bereits zentriert in der Etikettierstation an, so daß eine zusätzliche Faßzentrierung, wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, entbehrlich ist. Die Fässer werden ;iier von einer nach oben offenen Dreieckswippe 72 aufgenommen, die über einen Mehrstellungszylinder 74 um eine quer zu den Schienen verlaufende horizontale Achse 79 in drei Winkelstellungen verschwenkt werden kann. In der in Fig. 2a gezeigten Ausgangsstellung ist der eine, in Zer Zeichnung linke Wippenschenkel 78 etwa horizont21 uil: befindet sich in oder unter der Ebene desjenigen Schienenteils, auf dem die Fässer ankommen. Der andere, rechte Schenkel 80 weist über die Schienenebene nach eben und versperrt somit den Durchtritt. Ein in die Wippe gelangendes Faß 4 betätigt ein an detn rechten Schenkel befindliches Schaltventil 5a2, über das der Mehrstellungszylinder 74 angesteuert wird, um die Wippe 72 in die in Fig.2b und 2c gezeigte Mittelstellung zu schwenken. In dieser Lage der Wippe wird der Etikettierungsvorgang ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgelöst. Da hier ebenfalls der Deckel etikettiert werden soll, befindet sich das Etikettiergerät seitlich neben Cen Schienen 2'. In den betreffenden Figuren ist nur der Andrückzylinder 52' dargestellt, der wiederum gegenüber der zu etikettierenden Fläche schräggestellt ist, urn die Etiketten auch bei unterschiedlich großen Fässern ohne Verstellung des Geräts an eine vorgeschriebene Stelle ne»n dem Spundloch plazieren zu können (Fig. 2c). Nach Erreichen des vorgeschriebenen Anpreßdrucks wird über das Druckschaltventil 68' der Andrückzylinder 52' umgesteuert und der Stempel 40' in seine Ausgangslage zurückgezogen. Dort betätigt er ein Schaltventil 70', das an dem Mehrstellungszylinder 74 eine weitere Kippbewegung der Wippe 72 in die in Fig. 2d gezeigte Endlage auslöst. In dieser Stellung gelangt das Faß 4 auf den hinteren (rechten)Schienenteil, und erhält dabei eine gewisse Anfangsgeßchwindigiceit in Vorwärtsrichtung, die darauf zurückzuführen ist, daß das Faß il. der Mittelstellung um den Betrag h unter Energiespeicherung über die Schienenebene angehoben ist. Hinter der Wippe 72 befindet sich im Abstand ein Scllaltventil 62', das über das federnde Schaltorgan 60' von dem vorbeirollenden Faß betätigt wird und dadurch an dem iehrstellungszylinder 74 ein Zurückschwenken der Wippe in ihre Ausgangsstellung (Fig. 2a) auslöst. Die Wippe nimmt als solche eine Faßvereinzelung vor, so daß eine vorhergehende Vereinzelung bei diesen Ausführungsbeispiel nicht notwendig ist.
  • Der Vorzugnechanismus 8 besteht im wesentlichen aus einer pneumatisch angetriebenen und angesteuerten Laiiellenrotor 90 mit Planetengetriebe, der über eine Reibradkupplung 92,94 mit dem die Vorzugrollen 34,36 antreibenden Getriebe kuppelbar ist (Fig. 5). Zum Kuppeln wird das Motorgehäuse mittels eines Pneumatikzylinders 96 um eine horizontale Achse 98 nach oben geschwenkt, bis Jie Keilräder 92,94 gegeneinander anliegen.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. AnsT?rüche 1.) Vorrichtung zum Etikettieren von auf einer Förderbahn transportierten Gegenständen mit einer mittels eines Vorzug- oder Vorschubmechanismus von einer Vorratsrolle über eine Spendekante abgezogenen Streifen mit Selbstklebeetiketten, einer im Bereich der Spendekante angeordneten Einrichtung zum Andrücken der Etiketten auf die Gegenstände, einer den Streifenvorschub steuernden Abtasteinrichtung und mindestens einem durch die Gegenstände auf der Förderbahn betätigbaren Schaltorgan zur Auslösung des Etikettiervorgangs, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorzug- oer Vorschubmechanismus (8) einen Pneumatik antrieb(96) enthält, daß die Andrückeinrichtung (22) durch einen Pneumatikzylinder (52) gebildet ist, auf dessen Kolbenstange ein mit mindestens einer Saugöffnung (42) zun Ansaugen der an der Spendekante (20) von dem Streifen (12) abgelösten Selbstklebeetiketten (10) versehener Stempel (40) angeordnet ist, daß die Abtasteinrichtung (16) durch einen auf Löcher (32) in dem Etikettenstreifen (12) ansprechende Luftschranke gebildet ist, und daß das Schaltorgan ein pneumatisches Schaltventil (54,62) enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g Cj C k o e n z e i c h n e t , daß der Pneumatikantrieb(90) ein Lamellenrotor mit integriertem Planetengetriebe ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a c. u r c li g e -k e n n z e i ch n e t , daß der Lamellenmotor (90) mittels einer Reibradkupplung (92,94) mit einer Vorzugrolle (34,36) kuppelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , da3 der Lamellen motor (90) zum Kuppeln mittels eines Pneumatikzylinders (93) verschieb- oder verschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder Ansprüche 1 bis 4, C. a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stempel (40) mindestens zwei Saugöffnungen (42) aufweist, die an voneinander unabhängige Saugsysteme (44,44') angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Saugöffnungen (42) mit dem Sauganschluß (48) je eines mit Druckluft beaufschlagten Venturirohrs (46) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a cd u .- c ii g C -k e n n z e i c h n e t , daß das Venturirohr durch ein T- oder Y-Verbindungsstück (46) gebildet ist, dessen erster Anschluß tait der Druckluft beaufschlagt ist, dessen zweiter Anschluß (48) mit der Saugöffnung (42) verbunden ist und dessen dritter Anschluß offen ist.
  8. 3. Vorrichtung nach einer, der Ansprüche 1 bis 7, Oi a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest der die Saugöffnungen (42) enthaltende Teil (66) des Stempels (40) aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Schaum-oder Moosgummi besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e X e n n z e i c h n e t , daß der Pneumatikzylinder (52) der Andrückeinrichtung (22) über ein auf den Anpreßdruck ansprechendes Druckschaltventi (68) umsteuerbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein über den Stempel (40) oder ein damit verbundenes Organ mechanisch betätigbares Schaltventil (70) zur Auslösung einer in die Förderbahn (2,2') eingreifenden Sperr- und/oder Zentriereinrichtung (56,58;72).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse des PneurnatikzylinCers (52) der Andrückeinrichtung (22) mit ihrer Projektion auf die Förderbahnebene (2,2') einen spitzen Winkel bildet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine von unten auf die Spende:;ante (20) und den in zurückgezogener Stellung befindlichen Andrücksternpel (40) gerichtete Blasluftdüse (38).
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die S-2crr und Zentriereinrichtung zwei unter der Förderbahn (2) in seitlichem Abstand voneinander angeordnete, über einen Pneumatikzylinder (58) in die Förderbahn einführbare Anschläge (56) aufweist, über die je ein pnewaatisches Schaltventil (62) betätigbar ist, deren Ausgangsleitungen über ein UND-Glied (6) miteinander verbunden sind, wobei die Schaltventile (62) und das UND-Glied (64) die Schaltorgane zur Auslösung des Etikettiervorgangs bilden.
  14. 14. Vorrichtung nach einem aer Ansprüche 10 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperreinrichtung aus einer in der Förderbahn (2') angeordneten, über einen pneumatischen Mehrstellungszylinder (74) in drei Winkelstellungen schwen'aren, nach oben offenen Dreieckswippe (72) besteht, deren einer Schenkel in der einen Endstellung und deren anderer Schenkel in der anderen Endstellung in oder unter der Förderbahnebene (2') liegt und deren Schenkel in der Mittelstellung schräg in die Förderbahnebene eingreif und an der ein das Schaltorgan zur Auslösung des Etikettiervorgangs bildendes Schaltventil (62') angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zu eti';ettierende Gegenstand durch die Dreieckswippe (72) in deren iiittelstellung in eine über der Förderbahn (2') befindliche Lage (Höhe h) anhebbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der oder die Zylinder (58,74) der Sperreinrichtung (56,72) über ein mit einem Betätigungsorgan (60,60') in die Förderbahn (2,2') eingreifendes Schaltventil (62,62') ansteuerbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1G, Cj e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein vor der Andrückeinrichtung (22) angeordnetes, auf den Etikettenstreifen (12) einwirkendes, pneumatisch betätigbares Eindruckwerk (18).
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ct a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorzug-bzw. Vorschubmechanismus (8), die AbtasteinricI:tunc ('v), die Andrückeinrichtung (22) und gegebenenfalls das -ifldruckwerk (18) auf einen gegenüber der Förderbahn (2,2') höhenverstellbaren und/oder verschwenkbaren und/oder längsverschiebbaren Traggestell oder in einen entsprechend Gehäuse angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorzugmechanismus mindestens ein in die Löcher (32) des Etikettenstreifens (12) eingreifendes pneumatisch angetriebenes Vorzugorgan enthält.
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