DE8607830U1 - Elektrische Heizvorrichtung für Waschflüssigkeit in Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung für Waschflüssigkeit in Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen

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DE8607830U1 DE19868607830 DE8607830U DE8607830U1 DE 8607830 U1 DE8607830 U1 DE 8607830U1 DE 19868607830 DE19868607830 DE 19868607830 DE 8607830 U DE8607830 U DE 8607830U DE 8607830 U1 DE8607830 U1 DE 8607830U1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen mit zwischen wenigstens einer Spritzdüse und einem Behälter für
Waschflüssigkeit verlaufenden Strömungsraum einer |
Flüssigkeitsleitung sowie mit einer elektrischen Stromquelle .
Es sind elektrische Wassererhitzer für Automobile bekannt, deren Flüssigkeitsleitung als leitfähiges Rohr ausgebildet ist; dieses ist gleichzeitig elektrisches Heizelement und erwärmt die hindurchströmende Waschflüssigkeit.
Derartige Heizvorrichtungen sind zum einen sehr kostenferächtig sowie zum anderen in ihrem Aufbau kompliziert. Außerdem hat sich gezeigt, daß die flüssigkeitsdurchströmten Rohre keine ausreichende Betriebssicherheit aufweisen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Heizvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche in Aufbau und Herstellung einfach und zudem betriebssicher ist. Darüber hinaus soll die Heizvorrichtung kostengünstig in Herstellung und Wartung bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Strömungsraum der Flüssigkeitsleitung mit einem wenigstens doppeltrumig angeordneten isolierten Heizdraht versehen ist, dessen beide freie Enden jeweils mit einem nach außen ragenden Stromanschluß verbunden und gegen den Strömungsraum isoliert sind.
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Dabei soll der Heizdraht zumindest aus dem einen Ende der Flüssigkeitsleitung mit einem Steck- oder Schubende hinausragen, welches bevorzugt aus einem U-förmig gelegten Abschnitt des Heizdrahtes besteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schubende aus einem gedrillten Abschnitt des Heizdrahtes gefertigt und damit besonders wirkungsvoll sowie stabil.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß das Schubende des Heizdrahtes -- welcher bevorzugt in die von einem Schlauch gebildete Flüssigkeitsleitung eingelegt ist -- aus letzterer hinausragt, sowie durch einen Ausflußstutzen des Behälters in die darin befindliche Waschflüssigkeit hineingeführt ist; der Heizdraht erwärmt -- nachdem die Anschlußenden der Stromanschlüsse mit der Lichtmaschine bzw. einer entsprechenden Stromquelle verbunden worden sind -- die Waschflüssigkeit dann insbesondere im Bereich des Behälterausflusses, was das Einfrieren zumindest in diesem Bereich hintanhält. Außerdem heizen die Heizdrahttrume die in der Schlauchleitung befindliche Waschflüssigkeit. Die bereits erwähnte Doppeltrumigkeit hat den Vorzug, daß immer eine Hin- und eine Rückführung des Heizstromes in der Schlauchleitung erfolgt.
Jene Verdrillung des Heizdrahtes kann an allen Stellen vorgesehen werden, an denen die Heizleistung örtlich erhöht sein soll, also nicht nur im Behälter, sondern auch im Bereich der Flüssigkeitspumpe oder vor allem unmittelbar an oder in der Spritzdüse. Das Schubende des Heizdrahtes vermag problemlos in die entsprechenden Schlauchanschlußstutzen hineingesteckt zu werden und ruht dann dort geschützt.
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Es ergibt sich mit dieser einfachen Heizdrahtanordnung eine sehr effektive Heizung sämtlicher den Strömungsraum für die Waschflüssigkeit bildender Einze'laggregate.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Stromanschlüsse innerhalb eines Einspeisekörpers mit den Enden des Heizdiahtes verbunden sind, u/elcher durch Schlauchanschlußstutzen jenes Einspeisekörpers in diesen hineingeführt wird.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist der Einspeisekörper mit einem Durchflußraum für die Waschflüssigkeit versehen, in den beidends die Schlguchanschlußstutzen des Einspeisekörpers münden und dem Ausnehmungen des Einspeisekörpers benachbart sind. In diesen Ausnehmungen ruhen erfindungsgemäß die Anschlußenden der Stromanschlüsse mit den daran festliegenden freien Enden des Heizdrahtes in Vergußmasse und sind dadurch gegen die Waschflüssigkeit ohne aufwendige Maßnahmen ausreichend isoliert.
Als günstig hat es sich erwiesen, die beiden AnschlußeT.Jen für den Heizdraht beidseits des DurchfluBraumes gegenüberzulegen, den ein Trum des Heizdrahtes durchläuft. Außerdem
gehen von diesem Durchflußraum die mit den Stromanschlüssen verbundenen Heizdrahtenden aus. Dies ergibt im Durchflußraum selbst zumindest drei parallele Abschnitte des einen Heizdrahtes. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andere Konfigurationen vorgesehen werden.
Die Form des Einspeisekörpers ist nicht an die beschriebene Gestalt gebunden, kann beispielsweise auch ein T-Stück sein oder ein Druckventil.
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Der Heizdraht besteht idealerweise aus einem Werkstoff, welcher bei steigender Temperatur seinen elektrischen Widerstand so erhöht, daß die Heizleistung abnimmt, so daß damit eine Regelung erfolgen kann.
Lbenso ist es möglich, ein ungeregeltes System zu verwenden, bei dem nur die von dem Heizdraht berührten Bauteile ausreichend temperaturfest sein müssen.
Auch kann -- gesteuert durch einen beispielsweise im Einspeisekörper befindlichen Temperatursensor &mdash; eine Regelschaltung betrieben werden, welche den Heizstrom in Abhängigkeit von der Temperatur schaltet.
Der Einspeisekörper mit den beiden davon ausgehenden Schlauchabschnitten oder Flüssigkeitsleitungen kann erfindungsgemäß entweder zwischen Behälter und Förderpumpe oder zwischen letzterer und der Spritzdüse eingesetzt werden. Bevorzugt sind zwei Einspeisekörper, von denen der eine der Spritzdüse benachbart ist und der andere dem Behälter.
Der Heizdraht -- oder deren mehrere -- der erfindungsgemäßen Schlauchleitung wird mit bevorzugt etwa 4 Ampere aus der Lichtmaschine des Fahrzeugs gespeist, wobei die Stromzufuhr durch einen Schalter von Hand oder mittels einer Temperaturüberwachung unterbrochen zu werden vermag.
Der erforderliche Widerstand des Heizdrahtes kann ohne weiteres -- abhängig von der Drahtlänge -- errechnet werden, um zu gewährleisten, daß vorgegebene Temperaturv/efte auch bei kurzen Schlauchleitungen n··:'■■■< überschritten werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftfahrzeuges ;
Fig. 2 ein Detail zu Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 den Längsschnitt durch ein anderes Detail;
Fig. 4 eine schematisiert gezeichnete sowie teilweise geschnittene Anlage in einer gegenüber den Fig. 1 bis 3 verkleinerten Wiedergabe.
Auf einem Blechteil 10 -- beispielsweise einer Motorraumhaube -- eines in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges ist in einer Ausnehmung Il gemäß Fig. 1 der dübelähnliche Steckfuß 12 einer -- auf einer Unterlagscheibe 13 ruhenden -- Spritzdüse 14 für eine Waschflüssigkeit Q so festgelegt, daß an den Steckfuß 12 außen angeformte Widerhakenstege der Blechteil innensei te 16 anliegen. Die Mündung 14 der Spritzdüse 14 ist zu der in Fig. 1 vernachläßigten Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges hin gerichtet.
Auf dem als Schlauchanschlußstutzen 17 ausgebildeten freien Ende des Steckfußes 12 sitzt ein Schlauch 20, in. dessen Innenraum 21 zwei Abschnitte 30, 31 eines Heizdrahtes
verlaufen. Diese sind miteinander endwärts jeweils zu einem
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Steck- oder Schubende 32 verdrillt, welches in einen Kanal 18 der Spritzdüse 14 eingeführt ist und dort &mdash; nicht wiedergegeben &mdash; festgelegt sein kann.
Auch aus dem freien Ende 19 des Schlauches 20 ragt ein verdrilltes Schubende 32 heraus, bei dem an der endwärtigen Schlaufe 33 zu erkennen ist, daß beide Heizdrahtabschnitte 30, 31 Teil des bei 33 U-förmig gebogenen Heizdrahtes 31 sind. Letzterer besteht aus einem Werkstoff, der bei steigender Temperatur seinen elektrischen Widerstand so erhöht, daß die heizleistung abnimmt, und ist zudem mit einem hitzebeständigen Isoliermaterial ummantelt .
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Regelschaltung vorgesehen, die den Heizstrom in Abhängigkeit von der Temperatur schaltet. Die Regelschaltung ist durch einen Temperatursensor gesteuert, der sich beispielsweise in einem quaderartigen oder zylindrischen Einspeisekörper 40 befindet, vi/ie ihn Fig. 3 deutlich wiedergibt.
Der Einspeisekörper 40 ist mit koaxial abragenden Schlauchstutzen 41 und neben diesen -- zueinander gegensinnig -verlaufenden Sacklöchern 42 versehen, die mit Vergußmasse 43 gefüllt sind als Einbettung für die Anschlußenden 44 von Stromanschlußzungen 45.
Der Einspeisekörper 40 ist in die Schlauchleitung für die Waschflüssigkeit Q integriert, die benachbarten Schlauchenden sind der besseren Übersicht Wegen in Fig. 3, 4 mit 20 und 20, bezeichnet. Fig. 3 laßt im übrigen ebenfalls
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deutlich werden, daß die Abschnitte Teile eines einzigen Heizdrahtes 31 sind, dessen entisolierte Enden" fest in den Anschlußstücken 44 der Stromanschlußzungen 45 sitzen und won dort aus jeweils unter Bildung einer -- Durchbrüche 46 zwischen den Isolierräumen oder Sacklöchern 42 und einem die Mündungen 39 der Schlauchstutzen 41 verbindenden Durchflußraum 47 durchsetzenden -- Schleife 34 gegenläufig zum benachbarten Schlaucbstück 20 bzw. 20. gezogen sind bis zu dem andernends aus dem Schlauch 20 bzw. 20. ragenden Schubende 32. Die an den Schubenden 32 -- wie gesagt -U-förmig gebogenen Abschnitte 30 gehen in einen durchlaufenden Abschnitt (31 in Fig. 3) über und sind mit diesem
Teile des ummantelten Heizdrahtes 31, der in allen Bereichen innerhalb der Schlauchleitung mit seinen Abschnitten 30,
31 zweitrumig ist.
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Bei der Anlage nach Fig. 4 ist der Einspeisekörper 4G zwischen tiner Förderpumpe 50 und einemBehälter 51 für Waschflüssigkeit Q vorgesehen und sowohl mit der Förderpumpe 50 als auch mit dem Behälter 51 durch Schlauchstücke 20g und 20b verbunden. In die Waschflüssigkeit Q ragt ein Schubende 32 der Heizdrähte 30, 31 ein. Nicht erkennbar ist, daß auch in den Schlauchanschlußstutzen 41 der Förderpumpe 50 ein Schubende 32 eingeführt ist. Diese Anlage hat den Vorteil, daß die Waschflüssigkeit Q im Behälter 51 am BehälterausfIuO-stutzen 52 nahe des Behalterbsdons 53 die Waschflüssigkeit Q auch bei niedrigen Temperaturen fließfähig hält, wenn im Heinzdraht 31 nach Verbindung seiner Stromanschlußzungen 45 mit der Batterie des Kraftfahrzeuge? oder bevorzugt mit dessen Lichtmaschine ein Heizstrom von beispielsweise 4 Ampere fließt.
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Bei einer nicht gezeigten ÄusFührungsform der Anlage ist im Behälter 51 zumindest ein Teil der heizdraht führenden Schlauchleitung angebracht, «/eiche die Waschflüssigkeit Q insgesamt fließfähig halt.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Elektrische Heizvorrichtung für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen mit zwischen wenigstens einer Spritzdüse ufd einem Behälter für Waschflüssigkeit verlaufenden Strömungsraum einer Flüssigkeitsleitung sowie mit einer elektrischen Stromquelle,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Strömungsraum (21) der Flüssigkeitsleitung (20) mxfc einem wenigstens doppeltrumig angeordneten isolierten Heinzdraht (31) versehen ist, dessen beide freie Enden jeweils mit einem nach außen ragenden Stromanschluß (45) verbunden und gegen den Strömungsraum isoliert sind./
    2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (31) zumindest aus dem einen Ende (19) der Flüssigkeitsleitung (20) mit einem Steck- oder Schubende (32) hinausragt.
    3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (31) am Schubende (32) unter Bildung einer Schlaufe (33) U-förmig zu zwei etwa parallelen Trumen oder Abschnitten (30, 31 ) qelegt ist. &ngr;
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    4. Heizvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubende (32) aus einem gedrillten Abschnitt des Heizdrahtes (31) besteht..
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    5. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlüsse (45) innerhalb eines Einspeisekörpers (40) od. dgl. mit den Enden des Heizdrahtes (31) verbunden sind. y
    6- Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspcisekörper (40) Schlauchanschlußstutzen (41) od. dgl. aufweist, welche in einen sie verbindenden Durchf^ußraum (47) des Einspeisekörpers münden./
    7. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeisekörper (40) neben dem DurchfluSraum für die Waschflüssigkeit (Q) Aufnahmeräume (42) für die darin abgedichteten Stromanschlüsse (45) aufweist, von denen der daran festliegende isolierte Heizdraht (31) in den Durchflußraum (47) geführt ist.
    8. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlüsse (45) am Einspeifaekörper (40) gegenläufig vorgesehen sind .j
    9. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Durchflußraumes (47) jeweils ein Aufnahmeraum (42) vorgesehen ist und die Enden des Heizdlahtes (31) als Neizabschnitte (30, 31 ) nach Austritt aus ihren Auf-
    nahmeräumen (42) gegenläufig weggeleitet sind.
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    Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (31) im DurchfluiGraum (47) des Einspeisekörpers (40) zumindest ein durchgehendes Trum (31 ) anbietet sowie Zv/Bi gegenläufig sbgshsnds AnsehiuStruiP.e (3Q) =
    11. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daQ die Aufnahmeräume (42) Sackbohrungen und mit Vergußmasse isoliert sind./
    12. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht aus einem Werkstoff besteht, welcher bei steigender Temperatur seinen elektrischen Widerstand so erhöht, daß die Heizleistung abnimmt^
    13. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12j dadurch gekennzeichnet, daß ein Tei] der den Heizdraht (31) führenden Flüssigkeitsleitung (20) mit ihrem Einspeisekörper (40) an einem Behälter (51) für Waschflüssigkeit angeschlossen ist und der Heizdraht einen Behä]terausf]ußstutzen (52) durchsetzt.,
    14. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Heizdraht (31) führende Flüssigkeitsleitung (20) mit ihrem Einspeisekörper (40) sowie einer Flüssigkeitspumpe (50) eine Baueinheit bildet und das Schubende (32) des Heizdrahtes (30,31) in deren Schlauchanschlußstutzen (41) einragt./·
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303113A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-11 Daimler Benz Ag Spritzdüseneinrichtung für eine Scheibenwaschanlage
DE4304661A1 (de) * 1993-02-16 1994-08-18 Daimler Benz Ag Scheibenwaschanlage für ein Kraftfahrzeug
DE29703138U1 (de) 1997-02-24 1998-07-02 Kröger, Hans, Dipl.-Ing., 88718 Daisendorf Frostschutzeinrichtung
DE10060316B4 (de) * 2000-12-04 2008-06-19 Paul Rosenberger Preßnippel für einen beheizbaren Schlauch zur Zuführung von strömungsfähigen Medien, insbesondere von Wasser und Wassergemischen, in einer KFZ-Waschanlage

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