DE3707871A1 - Austenitischer stahl verbesserter hochtemperaturfestigkeit und korrosionsbestaendigkeit - Google Patents
Austenitischer stahl verbesserter hochtemperaturfestigkeit und korrosionsbestaendigkeitInfo
- Publication number
- DE3707871A1 DE3707871A1 DE19873707871 DE3707871A DE3707871A1 DE 3707871 A1 DE3707871 A1 DE 3707871A1 DE 19873707871 DE19873707871 DE 19873707871 DE 3707871 A DE3707871 A DE 3707871A DE 3707871 A1 DE3707871 A1 DE 3707871A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- hours
- temperature
- resistance
- steels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/26—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with niobium or tantalum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/40—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
- C22C38/58—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with more than 1.5% by weight of manganese
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen austenitischen Stahl mit
verbesserter Hochtemperaturfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit.
Bekanntlich lassen sich austenitische
Stähle charakterisieren durch entweder sehr niedrige
Nickelgehalte (die 2 Gew.-% nicht überschreiten) - wie in
der GB-PS 11 08 384 beschrieben - oder dadurch, daß sie
überhaupt keinen Nickel (GB-PS 83 34 218) enthalten.
Diese Stähle haben jedoch schlechte Hochtemperatureigenschaften,
da sie in gewissem Maße heiß-spröde sind, insbesondere
jedoch wegen ihrer geringen Beständigkeit
gegen Hochtemperaturoxidation und -sulfidierung. Auch
sind Stähle mit einem hohen Ni Gehalt (zwischen 2 und
10 Gew.-%) bekannt, wie sie im Handel unter der Bezeichnung
EMS 235 erhältlich sind, welche, obwohl sie eine bessere
Oxidations- und Sulfidierungsbeständigkeit als die oben
genannten haben, über schlechtes Hochtemperaturkriechverhalten
verfügen.
Verbesserungen solcher Eigenschaften wurden erhalten,
indem man die oben genannten Legierungen durch Zugabe
weiterer Elemente, wie Mo oder W oder andere beispielsweise,
modifizierte. Von besonderer Bedeutung in dieser Hinsicht
ist die US-PS 39 69 109, bei der eine Stahlzusammensetzung
beschrieben ist, die hauptsächlich C, Mn, Cr, Ni und N
enthält, der wenigstens eines oder mehrerer der folgenden
Elemente gegebenenfalls zugegeben werden können: Mo bis zu
4 Gew.-%, W bis zu 3 Gew.-% und Nb und/oder V bis zu 2 Gew.-%.
Von den in dieser Patentschrift erörterten Legierungen
enthalten jedoch die mit den besten Eigenschaften keines
dieser wünschenswerten Elemente. Im übrigen ist die eine
untersuchte Legierung, die mehr als eines dieser Elemente
enthält, schlechter als andere, was Hochtemperaturoxidierung
und Sulfidierungsverhalten angeht.
Darüber kann keiner dieser modifizierten Stähle eine
Langzeitkonstanz hinsichtlich Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit
sicherstellen, insbesondere bei Temperaturen
über 450°C, da die Bildung der σ Phase möglich ist,
wodurch die Härte und Verschleißbeständigkeit des Stahls
erhöht, seine Duktilität, Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit
jedoch abgesenkt wird.
Es wird auch für diese Stähle möglich, das Gefüge mit
der Doppelphase Austenit-Martensit oder Austenit-Ferrit
im solubilisierten oder gealterten Zustand vorliegen.
Solche Doppelphasengefüge sind schädlich, wenn sie im
gelösten Zustand vorliegen, da sie die Warmbearbeitbarkeit
des Stahls vermindern. Wenn solche Doppelphasengefüge
im gelösten und gealterten Zustand vorliegen, beeinträchtigen
sie die mechanischen Eigenschaften des Stahls.
Als Konsequenz werden austenitische Stähle mit günstigeren
Eigenschaften, insbesondere für Hochtemperaturanwendungen,
benötigt. Da Temperaturen von 800-900°C und gegebenenfalls
sehr hohe Temperaturgradienten, beispielsweise von 150°C,
in den modernen Ingenieuranwendungsfällen vorhanden sein
können, müssen die Stähle gute mechanische Eigenschaften,
kombiniert mit besserer Korrosionsbeständigkeit, insbesondere
bei hohen Temperaturen, haben. Sie müssen auch bei vernünftigem
Preis herstellbar sein. Es war darüber hinaus wichtig, daß
diese Stähle konstant über die Zeit die verbesserten Eigenschaften
beibehalten, damit ihre Nutzlebensdauer unter
solchen Bedingungen verlängert wird.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß das gleichzeitige
Vorhandensein von V, Nb und Mo in spezifischen wohl definierten
Mengen es ermöglicht, einen Legierungsstahl herzustellen,
der keinen der oben genannten Nachteile zeitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen austenitischen
Stahl anzugeben, der, aufgrund des gleichzeitigen Vorhandenseins
von Mo, V and Nb in wohl definiertem Konzentrationsbereich
und zusammen mit geeigneten Eigenschaften von C und
N über gute mechanische Eigenschaften und auch über eine
exzeptionelle Beständigkeit gegen Hochtemperaturkorrosion,
selbst bis zu 850°C und darüber, verfügt.
Eine andere Aufgabe nach der Erfindung ist es, einen Stahl
mit vernünftigen Produktionskosten aufgrund der kleinen
Menge der darin befindlichen teuren Elemente anzugeben.
Weiterhin soll ein Stahl geschaffen werden, der die genannten
verbesserten Eigenschaften fast konstant über einen beachtlichen
Zeitraum aufrecht erhält und so eine lange Nutzlebensdauer
für hieraus hergestellte mechanische Teile
sicherstellt.
Auch soll die Solubilisierungs-und Alterungsbehandlung
für den Stahl nach der Erfindung gesichert werden, so daß
seine verbesserten Eigenschaften voll ausgenutzt werden
können.
Ein diese Aufgabe erfüllender Stahl nach der Erfindung
zeichnet sich aus durch eine Zusammensetzung (in Gew.-%),
die die folgenden Elemente umfaßt:
- 0,40-0,65 Kohlenstoff
0,35-0,60 Stickstoff
2,0-3,0 Mangan
22,0-24,0 Chrom
7,5-8,5 Nickel
0,7-1,3 Molybdän
0,6-1,2 Vanadium
0,7-1,5 Niob
bis zu 0,3 Silizium
bis zu 0,03 Schwefel
bis zu 0,025 Phosphor
Eisen und Verunreinigungen bis 100.
Eine bevorzugte Zusammensetzung (in Gew.-%) für den Stahl
nach der Erfindung umfaßt die folgenden Elemente:
- 0,59-0,63 Kohlenstoff
0,45-0,60 Stickstoff
2,0-3,0 Mangan
22,0-24,0 Chrom
7,5-8,5 Nickel
0,8-1,1 Molybdän
0,8-1,1 Vanadium
0,8-1,2 Niob
0,3 Silizium
0,03 Schwefel
0,025 Phosphor
Eisen und Verunreinigungen, zusammen 100.
Die Zusammensetzung des Stahls nach der Erfindung zeichnet sich aus
durch ein spezifisches Verhältnis unter den Konstitutionselementen.
Insbesondere zeichnet er sich aus durch das
gleichzeitige Vorhandensein in definierten Mengen von
Mo, V und Nb, die durch ein spezifisches Verhältnis zu
der in der Legierung vorhandenen Menge von C und N
verknüpft sind. Dieses spezifische Verhältnis wird ausgedrückt
durch die folgenden mathematischen Beziehungen,
wo die Elemente ausgedrückt werden in Bruchteilen von
Atomzahlen:
- B) N/C = 0,6-1,1
- C) V/Nb = 0,5-2,0
- D) Mo/C = 0,15-0,25.
Es hat sich herausgestellt, daß das gleichzeitige Vorhandensein
von Mo, V und Nb in spezifischen Mengen die mechanischen
Eigenschaften des Stahls, wie Härte und Kriechwiderstand,
bei niedrigen und hohen Temperaturen beispielsweise
verbessert. Verbessert wird auch die Korrosionsbeständigkeit
in oxidierenden und sulphurierenden Atmosphären bei hohen
Temperaturen (etwa 800-900°C und darüber).
Darüber hinaus führt das spezifische Verhältnis, welches
C und N mit den drei Elementen (Mo, V und Nb) verknüpft,
zu einem Stahl, dessen verbesserte Eigenschaften fast
konstant über einen langen Zeitraum unter Betriebsbedingungen
bleiben. Die Zusammensetzung des Stahls nach der Erfindung
wird ausgeglichen, um den Beitrag jedes Elements zur
Legierung zu erhöhen, so daß die dazwischen auftretenden
Wechselwirkungen, die jedoch immer schwierig vorhersehbar
sind, die Gesamteigenschaften des betreffenden Stahls
verbessern können.
Um die Schwierigkeit einer a priori Vorhersage des Verhaltens
einer Legierung zu erläutern, kann die US-PS 39 69 109
erwähnt werden, bei der eine mögliche nicht spezifische
Zugabe einiger Elemente, gewählt aus Mo, V, Nb und W,
zur Legierung des Anspruchs 1 ihr Hochtemperaturverhalten
in oxidierenden und sulphidierenden Atmosphären verschlechterte
(siehe Tabelle II der genannten Patentschrift). Es wurde
hier gefunden, daß die oben genannten Elemente in geeigneter
Weise sich kombinieren lassen, so daß nicht nur die mechanischen
Eigenschaften, verglichen mit der bekannten Zusammensetzung,
verbessert werden, sondern auch das Verhalten
der Legierung in aggressiver Umgebung unter hohen Temperaturen
verbessert wird, selbst unter langen Betriebsbedingungen.
V, Nb und Mo wurden kombiniert, so daß innerhalb der durch
die mathematischen gegebenen Beziehungen hinsichtlich der
Konzentrationsgrenzen keine Doppelphasengefüge in der Legierung
weder in solubilisiertem noch in solubilisiertem und
gealtertem Zustand auftreten. Der Stahl nach der Erfindung
läßt sich warm bearbeiten; die schädlichen Doppelphasengefüge
werden vermieden, welche durch anisotropes Verhalten
bei der warmen Deformation und durch eine Tendenz sich
auszeichnen, Mikrorisse und innere Defekte bilden. Der
Härtungseffekt resultiert aus einer spezifischen Volumenfraktion
von Nb und V Karbiden und einer Mo Fraktion, die
im festen Zustand vorhanden ist, so daß die Duktilität
des Materials nicht abnimmt.
Die so erhaltene Zusammensetzung führt nicht in die σ
Phase, so daß der Stahl nach der Erfindung über lange Zeiträume
unter Hochtemperaturbetriebsbedingungen, wie bereits
erwähnt, stabil ist. Erfindungsgemäß ist es zusätzlich zu
einer sorgfältigen ausgewählten Zusammensetzung sehr wichtig,
eine geeignete spezifische Solubilisierungs- und Alterungsbehandlung
zu wählen, welche die beste Mikrostruktur für die
Betriebsanforderungen des Stahls sicherstellt. Die Solubilisierungsbehandlung
wird bei einer Temperatur zwischen
1130 und 1230°C für 1 bis 0,5 Stunden, gefolgt von raschem
Kühlen, vorzugsweise Kühlung mit Wasser. Im solubilisierten
Zustand besteht der Stahl aus einer vollständig austenitischen
Matrix, in der die Karbide des Nb, die V enthalten, sowie
Karbide des Cr, Mo und V dispergiert sind.
Die Alterungsbehandlung besteht darin, den Stahl zwischen
0,5 und 40 Stunden bei Temperaturen zwischen 870 und 650°C
jeweils zu halten, gefolgt von Kühlung in Luft. Die bevorzugte
Bedingung ist: 740-820°C jeweils für 20-4 h. Besonders
bevorzugt ist der Temperaturbereich 740-760°C für 18-6 h.
Während der Alterung tritt eine Ausscheidung der sehr feinen
Karbide auf, die in der Matrix und auf den Korngrenzen
dispergiert sind.
Der Stahl nach der Erfindung wird für die mechanischen Teile
benutzt, die unter hohen kontinuierlichen mechanischen Beanspruchungen
in korrosiver Umgebung arbeiten müssen,
beispielsweise in oxidierenden oder sulphidierenden Atmosphären
oder bei Anwesenheit geschmolzener Salze und bei
Temperaturen von bis zu 900°C und mehr.
Der untersuchte Stahl wurde eingesetzt für Ventile für normal saugende
sowie aufgeladene Benzin- und Dieselmaschinen, vor Verbrennungskammern
für Dieselmotoren, vor (Verbrennungs)kammern
für Dieselmotoren, Teile von Turbinenaggregaten und Teile
in chemischen Anlagen, die Hochtemperaturbeanspruchungen
und korrosiven Umweltbedingungen ausgesetzt sind.
Einige Charakterisierungstests, die an einer Stahlzusammensetzung
nach der Erfindung durchgeführt werden, sind in den
folgenden Tabellen dargestellt, wo die Ergebnisse verglichen
werden mit denen bekannter Stähle. Die Ergebnisse sind nur
eine Anzeige für die Eigenschaften des Stahls nach der
Erfindung und sollten nicht als Begrenzung der Erfindung
selbst angesehen werden.
Tafel 1 gibt Zusammensetzungen von Stählen an, die Tests
der mechanischen Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit ausgesetzt
wurden.
- - VA 70 ist der Stahl nach der Erfindung
- VA 62 und VA 63 sind Vergleichsstähle wegen ihres hohen Mn Gehalts
- 033 040, 8976, 8975, 8974 und 8968 sind Zahlen, die mit Stählen des Standes der Technik in Beziehung stehen (US-PS 39 69 109).
Vor dem Testen wurden die Stähle in der folgenden Weise behandelt:
Solubilisierung (Lösungsglühen) bei 1190°C eine
Stunde lang, gefolgt von Abschrecken in Wasser, dann Altern
16 Stunden lang bei 760°C.
Tafel 2 zeigt die Ergebnisse der mechanischen Festigkeitsversuche
bei Zimmertemperatur von VA 70; der Stahl nach
der Erfindung wurde mit anderen Stählen unterschiedlicher
Zusammensetzung verglichen. Als Ganzes genommen sind die
mechanischen Eigenschaften von VA 70 besser als die der
anderen Stähle. Nur 03 340 hatte ähnlichen 0,2% TYS,
während 8976, 8975, 8974 nur hinsichtlich der Duktilität
bei Bruch in A- und Z-Zugspannungsversuchen sich besser
verhalten.
Ein Vergleich der Hochtemperaturfestigkeit von VA 70 und
033 040 (Tafeln 3 und 4) zeigen das ungünstige Verhalten
des letzteren; nur die Härte ist besser; dies könnte jedoch
ein Anzeichen hierfür sein, daß die Stähle vom Typ 033 040
zur Bildung der σ Phase neigen (wie bereits erwähnt),
was zu einem schnellen Abfall in den Eigenschaften führt.
Tafel 4 zeigt die hohe Kriechfestigkeit von VA 70, verglichen
mit der anderer untersuchter Stähle.
So sind die Eigenschaften der mechanischen Festigkeit des
Stahls nach der Erfindung (VA 70) besser als die anderer
bekannter Stähle.
Oxidationsversuche wurden durchgeführt, indem die Stahlproben
hundert Stunden lang in einem Muffelofen in Luftatmosphäre
gehalten wurden.
Korrosionsversuche wurden durchgeführt, indem die Stahlproben
in Tiegel aus Aluminiumoxid eingesetzt wurden.
Die Atmosphären- und Testbedingungen waren die folgenden:
- (f) Bleioxid: 1 h bei 913°C.
Dies simuliert die Asche, die bei Betrieb einer Brennkraftmaschine mit verbleitem Benzin gebildet wird - (g) Natriumsulfat 90% + Natriumchlorid 10% : 1 h bei 927°C.
Dies simuliert Asche, die in Dieselmotoren gebildet wurde, die auf See betrieben wurden. - (m) Kalziumsulfat 55%, Bariumsulfat 30%, Natriumsulfat
10%, Kohlenstoff 5% : 1 h bei 927°C.
Dies simuliert Asche, die in Dieselmotoren gebildet wurde. - (n) Natriumsulfat 85%, Vanadiumpentoxid 15% : 1 h bei 927°C.
Dies simuliert die Asche, die im Brennstoff gebildet wurde, welche Vanadium enthalten.
Die untersuchten Stähle wurden solubilisiert (lösungsgeglüht)
und gealtert, wie vorher beschrieben; das Altern
wurde bei 760°C sechzehn Stunden lang durchgeführt.
Die Eigenschaften hinsichtlich Oxidations- und Korrosionsbeständigkeit
des Stahls nach der Erfindung sind im ganzen
besser als die der bekannten Stähle.
Wie aus Tafel 5 hervorgeht, werden die Tests in unterschiedlichen
Umgebungen durchgeführt, welche die Verwendung
von verschiedenen Arten von Motoren simulieren.
Sie zeigen, daß VA 70 bessere Eigenschaften als die
anderen Stähle hat. Genauer:
- - in PbO ist die Korrosionsrate gering und zeigt gute
Eigenschaften zur Verwendung des Stahls nach der
Erfindung für die Konstruktion von Bauteilen von Benzinmotoren;
- in dem Natriumsulfat/Chloridgemisch ist die Korrosionsrate gering; nur VA 62 verhält sich besser; die Rate ist viel höher als die bei anderen Stählen. Der neue Stahl verfügt über gute Eigenschaften für Schiffsdieselmotoren.
- In anderen korrosiven Umgebungen (Gemische aus Sulfaten und Kohlenstoff und Gemisch aus Natriumsulfat und Vanadiumpentoxid) existiert kein großer Unterschied im Verhalten der verschiedenen Stähle. VA 70 verhält sich noch besser als die Stähle, mit denen er verglichen wird.
Um den Effekt eines verlängerten Hochtemperatureinsatzes
des Stahls zu simulieren, wurde dieser einer Temperatur
von 760°C eintausend Stunden lang ausgesetzt. Der Einfluß
dieser Wärmebehandlung auf das Verhalten der der Wirkung
verschiedenartiger korrosiver Umgebungen ausgesetzter
Stähle wurde untersucht. Die Ergebnisse sind in Tafel 7
zusammengefaßt.
Claims (6)
1. Austenitischer hochtemperaturfester und gegen aggressive
Agenzien beständer Stahl, insbesondere für Ventile,
Dieselmotorvorkammern und Teile chemischer Anlagen,
gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung in
Gew.-%:
- 0,40-0,65 Kohlenstoff
0,35-0,60 Stickstoff
2,0-3,0 Mangan
22,0-24,0 Chrom
7,5-8,5 Nickel
0,7-1,3 Molybdän
0,6-1,2 Vanadium
0,7-1,5 Niob
bis zu 0,3 Silizium
bis zu 0,03 Schwefel
bis zu 0,025 Phosphor
Eisen und Verunreinigungen bis 100.
2. Austenitischer Stahl mit verbesserter Hochtemperaturfestigkeit
und Beständigkeit gegen aggressive Agenzien
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenstoff,
Stickstoff, Vanadium, Molybdän und Niob in spezifischen
Verhältnissen zueinander stehen, wobei diese Verhältnisse
ausgedrückt werden als Atomfraktionszahl durch die folgenden
mathematischen Beziehungen:
- B) N/C = 0,60-1,10
- C) V/Nb = 0,50-2,0
- D) Mo/C = 0,15-0,25.
3. Verfahren zur Herstellung eines Stahls mit verbesserter
Hochtemperaturfestigkeit und Beständigkeit gegen
aggressive Medien, dadurch gekennzeichnet, daß die
folgenden Behandlungen in Kombination am Stahl nach
Anspruch 1 vorgenommen werden:
Solubilisieren bzw. Lösungsglühen, Herstellen des Werkstücks, Altern,
wobei das Solubilisieren ein Erwärmen auf eine Temperatur zwischen 1130 und 1230°C zwischen 0,2 und 3 Stunden umfaßt und das Altern eine Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen 650 und 870°C sowie ein Halten über 40 bis 0,5 Stunden, gefolgt von Abkühlen in Luft, umfaßt.
Solubilisieren bzw. Lösungsglühen, Herstellen des Werkstücks, Altern,
wobei das Solubilisieren ein Erwärmen auf eine Temperatur zwischen 1130 und 1230°C zwischen 0,2 und 3 Stunden umfaßt und das Altern eine Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen 650 und 870°C sowie ein Halten über 40 bis 0,5 Stunden, gefolgt von Abkühlen in Luft, umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Solubilisierungstemperatur zwischen 1170 und
1190°C eine bis 0,5 Stunden aufrecht erhalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Altersbehandlung bei einer Temperatur
zwischen 740 und 820°C zwischen 20 und 4 Stunden
jeweils durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur zwischen 740 und 760°C zwischen
18 und 6 Stunden jeweils gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT47782/86A IT1219414B (it) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Acciaio austenitico avente migliorata resistenza meccanica ed agli agenti aggressivi ad alte temperature |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707871A1 true DE3707871A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=11262482
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707871 Withdrawn DE3707871A1 (de) | 1986-03-17 | 1987-03-11 | Austenitischer stahl verbesserter hochtemperaturfestigkeit und korrosionsbestaendigkeit |
DE8703670U Expired DE8703670U1 (de) | 1986-03-17 | 1987-03-11 | Ventil für normal saugende sowie aufgeladene Benzin- und Dieselkraftmaschinen sowie Turbinenaggregate |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703670U Expired DE8703670U1 (de) | 1986-03-17 | 1987-03-11 | Ventil für normal saugende sowie aufgeladene Benzin- und Dieselkraftmaschinen sowie Turbinenaggregate |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4824636A (de) |
JP (1) | JPS62227068A (de) |
KR (1) | KR870009049A (de) |
AU (1) | AU7009187A (de) |
BR (1) | BR8701611A (de) |
DD (1) | DD255551A5 (de) |
DE (2) | DE3707871A1 (de) |
ES (1) | ES2004696A6 (de) |
FR (1) | FR2595717B1 (de) |
GB (1) | GB2188063B (de) |
IN (1) | IN168983B (de) |
IT (1) | IT1219414B (de) |
LU (1) | LU86807A1 (de) |
NL (1) | NL8700634A (de) |
PT (1) | PT84500B (de) |
SE (1) | SE8701080L (de) |
TR (1) | TR23115A (de) |
YU (2) | YU44942B (de) |
ZA (1) | ZA871718B (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1269548A (fr) * | 1986-06-30 | 1990-05-29 | Raynald Simoneau | Acier inoxydable austenitique au cobalt ultra resistant a la cavitation erosive |
US4929419A (en) * | 1988-03-16 | 1990-05-29 | Carpenter Technology Corporation | Heat, corrosion, and wear resistant steel alloy and article |
US5019332A (en) * | 1988-03-16 | 1991-05-28 | Carpenter Technology Corporation | Heat, corrosion, and wear resistant steel alloy |
FR2664909B1 (fr) * | 1990-07-18 | 1994-03-18 | Aubert Duval Acieries | Acier austenitique ayant une resistance amelioree a haute temperature et procede pour son obtention et la realisation de pieces mecaniques, en particulier de soupapes. |
US7513320B2 (en) | 2004-12-16 | 2009-04-07 | Tdy Industries, Inc. | Cemented carbide inserts for earth-boring bits |
US8637127B2 (en) | 2005-06-27 | 2014-01-28 | Kennametal Inc. | Composite article with coolant channels and tool fabrication method |
US7687156B2 (en) | 2005-08-18 | 2010-03-30 | Tdy Industries, Inc. | Composite cutting inserts and methods of making the same |
JP5223046B2 (ja) * | 2005-11-02 | 2013-06-26 | 国立大学法人九州大学 | 生体用高窒素ニッケルフリーオーステナイト系ステンレス鋼の結晶粒微細化熱処理方法 |
ATE512278T1 (de) | 2006-04-27 | 2011-06-15 | Tdy Ind Inc | Modulare erdbohrmeissel mit fixiertem schneider und modulare erdbohrmeisselkörper mit fixiertem schneider |
BRPI0717332A2 (pt) | 2006-10-25 | 2013-10-29 | Tdy Ind Inc | Artigos tendo resistência aperfeiçoada à rachadura térmica |
US8512882B2 (en) | 2007-02-19 | 2013-08-20 | TDY Industries, LLC | Carbide cutting insert |
US7846551B2 (en) | 2007-03-16 | 2010-12-07 | Tdy Industries, Inc. | Composite articles |
MX365548B (es) | 2007-11-29 | 2019-06-07 | Ati Properties Llc | Acero inoxidable austenitico pobre. |
AU2008341066B2 (en) | 2007-12-20 | 2013-07-18 | Ati Properties, Inc. | Corrosion resistant lean austenitic stainless steel |
CN101903551A (zh) | 2007-12-20 | 2010-12-01 | Ati资产公司 | 含有稳定元素的低镍奥氏体不锈钢 |
US8337749B2 (en) | 2007-12-20 | 2012-12-25 | Ati Properties, Inc. | Lean austenitic stainless steel |
US8790439B2 (en) | 2008-06-02 | 2014-07-29 | Kennametal Inc. | Composite sintered powder metal articles |
EP2653580B1 (de) | 2008-06-02 | 2014-08-20 | Kennametal Inc. | Zementierte carbidmetallische Legierungsverbindungen |
US8322465B2 (en) | 2008-08-22 | 2012-12-04 | TDY Industries, LLC | Earth-boring bit parts including hybrid cemented carbides and methods of making the same |
US8025112B2 (en) | 2008-08-22 | 2011-09-27 | Tdy Industries, Inc. | Earth-boring bits and other parts including cemented carbide |
DE102009003598A1 (de) * | 2009-03-10 | 2010-09-16 | Max-Planck-Institut Für Eisenforschung GmbH | Korrosionsbeständiger austenitischer Stahl |
US8272816B2 (en) | 2009-05-12 | 2012-09-25 | TDY Industries, LLC | Composite cemented carbide rotary cutting tools and rotary cutting tool blanks |
US8308096B2 (en) | 2009-07-14 | 2012-11-13 | TDY Industries, LLC | Reinforced roll and method of making same |
US8440314B2 (en) | 2009-08-25 | 2013-05-14 | TDY Industries, LLC | Coated cutting tools having a platinum group metal concentration gradient and related processes |
US9643236B2 (en) | 2009-11-11 | 2017-05-09 | Landis Solutions Llc | Thread rolling die and method of making same |
US8800848B2 (en) | 2011-08-31 | 2014-08-12 | Kennametal Inc. | Methods of forming wear resistant layers on metallic surfaces |
US9016406B2 (en) | 2011-09-22 | 2015-04-28 | Kennametal Inc. | Cutting inserts for earth-boring bits |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535516A1 (de) * | 1974-08-12 | 1976-03-04 | Armco Steel Corp | Austenitischer rostfreier stahl und dessen verwendung insbesondere zur herstellung von diesel- und benzinmotorventilen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR666789A (fr) * | 1928-03-30 | 1929-10-05 | Commentry | Alliage unissant des qualités mécaniques élevées à une grande résistance à l'action des agents corrosifs |
US3561953A (en) * | 1968-03-19 | 1971-02-09 | Toyota Motor Co Ltd | Austenitic heat-resisting steel containing nickel, chromium and manganese |
SU448249A1 (ru) * | 1973-05-29 | 1974-10-30 | Запорожский машиностроительный институт им.В.Я.Чубаря | Сталь |
JPS552775A (en) * | 1978-06-22 | 1980-01-10 | Hitachi Metals Ltd | High manganese heat resistant steel |
-
1986
- 1986-03-17 IT IT47782/86A patent/IT1219414B/it active
-
1987
- 1987-03-05 US US07/022,204 patent/US4824636A/en not_active Ceased
- 1987-03-10 GB GB8705563A patent/GB2188063B/en not_active Expired
- 1987-03-10 ZA ZA871718A patent/ZA871718B/xx unknown
- 1987-03-11 DE DE19873707871 patent/DE3707871A1/de not_active Withdrawn
- 1987-03-11 DE DE8703670U patent/DE8703670U1/de not_active Expired
- 1987-03-12 IN IN209/CAL/87A patent/IN168983B/en unknown
- 1987-03-13 LU LU86807A patent/LU86807A1/fr unknown
- 1987-03-13 ES ES8700713A patent/ES2004696A6/es not_active Expired
- 1987-03-16 SE SE8701080A patent/SE8701080L/ not_active Application Discontinuation
- 1987-03-16 FR FR878703538A patent/FR2595717B1/fr not_active Expired
- 1987-03-16 DD DD87300832A patent/DD255551A5/de unknown
- 1987-03-16 YU YU442/87A patent/YU44942B/xx unknown
- 1987-03-16 JP JP62059107A patent/JPS62227068A/ja active Pending
- 1987-03-17 AU AU70091/87A patent/AU7009187A/en not_active Abandoned
- 1987-03-17 PT PT84500A patent/PT84500B/pt not_active IP Right Cessation
- 1987-03-17 BR BR8701611A patent/BR8701611A/pt unknown
- 1987-03-17 TR TR137/87A patent/TR23115A/xx unknown
- 1987-03-17 NL NL8700634A patent/NL8700634A/nl not_active Application Discontinuation
- 1987-03-17 KR KR870002394A patent/KR870009049A/ko not_active Application Discontinuation
-
1988
- 1988-07-05 YU YU01304/88A patent/YU130488A/xx unknown
-
1989
- 1989-12-29 US US07/459,304 patent/USRE33753E/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535516A1 (de) * | 1974-08-12 | 1976-03-04 | Armco Steel Corp | Austenitischer rostfreier stahl und dessen verwendung insbesondere zur herstellung von diesel- und benzinmotorventilen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Firmendruckschrift der Fa. TRW, Techn. Tagung 1968, S. 23-29 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
USRE33753E (en) | 1991-11-26 |
LU86807A1 (fr) | 1987-08-12 |
AU7009187A (en) | 1987-09-24 |
DD255551A5 (de) | 1988-04-06 |
KR870009049A (ko) | 1987-10-23 |
SE8701080L (sv) | 1987-09-18 |
GB2188063B (en) | 1989-11-15 |
IT1219414B (it) | 1990-05-11 |
YU44942B (en) | 1991-04-30 |
JPS62227068A (ja) | 1987-10-06 |
NL8700634A (nl) | 1987-10-16 |
DE8703670U1 (de) | 1988-03-17 |
US4824636A (en) | 1989-04-25 |
PT84500A (en) | 1987-04-01 |
YU130488A (en) | 1990-12-31 |
ZA871718B (en) | 1987-08-31 |
FR2595717B1 (fr) | 1989-08-25 |
GB2188063A (en) | 1987-09-23 |
IT8647782A0 (it) | 1986-03-17 |
ES2004696A6 (es) | 1989-02-01 |
PT84500B (pt) | 1989-11-10 |
TR23115A (tr) | 1989-04-03 |
YU44287A (en) | 1988-12-31 |
GB8705563D0 (en) | 1987-04-15 |
FR2595717A1 (fr) | 1987-09-18 |
IN168983B (de) | 1991-08-03 |
SE8701080D0 (sv) | 1987-03-16 |
BR8701611A (pt) | 1988-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3707871A1 (de) | Austenitischer stahl verbesserter hochtemperaturfestigkeit und korrosionsbestaendigkeit | |
DE69013335T2 (de) | Eisenaluminidlegierungen mit verbesserten eigenschaften für hochtemperaturverwendungen. | |
DE2535516C2 (de) | Verwendung eines austenitischen rostfreien Stahls, insbesondere zur Herstellung von Ventilen für Diesel- und Benzinmotoren | |
DE10252240B4 (de) | Kugelgraphitguss auf Ferritbasis und Verwendung desselben in einer Abgasanlage | |
DE2145710A1 (de) | Bei hoher Temperatur verschleißfeste Legierung auf Kupferbasis | |
DD146305A5 (de) | Superlegierung mit einem gehalt an metallen der platingruppe | |
DE1952877A1 (de) | Gusslegierung auf Nickelbasis | |
DE68905640T2 (de) | Sulfidierungs- und oxidationsbestaendige legierungen auf nickelbasis. | |
DE2714674C3 (de) | Superlegierung mit hoher Dauerfestigkeit | |
DE3300392C2 (de) | ||
DE60103410T2 (de) | Preiswerte, korrosions- und hitzebeständige Legierung für Diesel-Brennkraftmaschine | |
DE1231018B (de) | Verwendung einer warmfesten, rostfreien Stahllegierung | |
DE2456857C3 (de) | Verwendung einer Nickelbasislegierung für unbeschichtete Bauteile im Heißgasteil von Turbinen | |
DE69904291T2 (de) | Hochtemperatur-korrosionsbeständige legierung | |
CH660754A5 (de) | Waermebestaendiges, ferritisches kugelgraphit-gusseisen. | |
DE2545100A1 (de) | Kobaltbasische legierung | |
DE3855047T2 (de) | Bestandteile oxidationsbeständiger eisenlegierungen | |
DE10124393B4 (de) | Hitzebeständiger Stahl, Verfahren zur thermischen Behandlung von hitzebeständigem Stahl, und Kompenten aus hitzebeständigem Stahl | |
DE2231974A1 (de) | Rostfreie austenitische staehle von hoher kriechfestigkeit | |
DE1953025A1 (de) | Oxydationsbestaendige Kobaltlegierung | |
DE2145690C3 (de) | Bei hoher Temperatur verschleißfeste Legierung auf Kupferbasis | |
DE2734068A1 (de) | Hochtemperatur-oxydationsbestaendige legierungen | |
DE3543601C2 (de) | Verwendung eines hitzebeständigen Gußstahls | |
DE2608511A1 (de) | Legierungen und aus ihnen hergestellte gusstuecke | |
DE2055385A1 (de) | Austenitischer Stahl mit guter Hoch temperaturfestigkeit und Bleioxidkorro sionsbestandigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CENTRO SVILUPPO MATERIALI S.P.A., ROM/ROMA, IT |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |