DE2545100A1 - Kobaltbasische legierung - Google Patents
Kobaltbasische legierungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C19/00—Alloys based on nickel or cobalt
- C22C19/07—Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt
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- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. E¥eickmann, /.OhO IUU
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS· Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
H/KR/ZB POSTFACH 860 820
' ' MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Michael J. Woulds, 1200 East Ocean Boulevard, Long Beach,
California 90802, V.St.A.
Kobaltbasische Legierung
Die Erfindung betrifft kobaltbasische Gußlegierungen und insbesondere
kobaltbasische Legierungen, die für den Hochtemperaturbetrieb bei korrodierenden Bedingungen sehr gut geeignet
sind.
Es sind schon kobaltbasische Legierungen mit verschiedenen Legierungselementen entwickelt worden, um bei hohen Temperaturen
und in der Umgebung von korrodierenden Gasen eine verlängerte Lebensdauer zu erzielen. Diese Entwicklung ist
in erster Linie darauf gerichtet gewesen, eine geeignete Metallurgie für Gasturbinenmotoren und insbesondere für
Turbinenständerflügel bzw. -rippen, die mit den heissen Verbrennungsgasen in Berührung kommen, zu schaffen. Das allgemeine
Ziel für solche Anwendungszwecke besteht darin, ein Metall mit einer verlängerten Gebrauchsdauer unter verlän-
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gerten Beanspruchungen, cyclisierenden Beanspruchungen und korrodierenden Angriffen, wie sie bei Gasturbinen auftreten,
zur Verfügung zu stellen. Für solche Anwendungszwecke sollte das Metall eine genügende Anfangsduktilität besitzen,
um einem Erhärten oder Verspröden zu widerstehen, das häufig seine Verwendung bei diesen Betriebsbedingungen begleitet.
Weiterhin sollte das Metall eine hohe Zugfestigkeit und Kriechbeständigkeit durch einen weiten Temperaturbereich
der erwarteten Anwendungszwecke, z. B. von etwa 538°C bis zur Verbrennungstemperatur der Gase, beispielsweise
bis zu etwa 1093°C haben. Es ist auch eine Widerstandsfähigkeit gegenüber korrodierenden Mitteln, z. B. Sulfiden
und Chloriden, wie sie in den Gasen enthalten sind, erwünscht..
Kobaltbasische Legierungen und insbesondere carbidverfestigte, kobaltbasische Legierungen sind für diese Verwendung
entwickelt worden und sie haben auch eine ausgezeichnete Gebrauchslebensdauer gezeigt. Im allgemeinen enthalten diese
Legierungen eine Matrix, die hauptsächlich aus Kobalt mit Chrom, Wolfram und Nickel als matrixlegierende Elemente
und mit den Carbiden von Tantal, Zirkon und Titan gebildet worden ist. Typische solche Legierungen sind z. B. in der
US-PS 3 432 294 beschrieben.
Zirkon ist für solche Legierungen nicht vollständig geeignet, da es sich sowohl mit dem Schmelztiegel als auch den
keramischen Formmaterialien umsetzt, die beim Gießen der Maschinenelemente verwendet werden, was häufig zum Ausschuß
der Formkörper führt. Diese Erscheinung wird von M. J. Woulds in A.S.M. Metals Engineering Quarterly, Band 9, Nr. 2,
Seiten 24 - 45, Mai 1969, "Casting Cobalt-Base Superalloys»
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beschrieben. Die Formreaktivität ist besonders bei Gußkörpern mit großer Querschnittsdicke akut, wo das sich in Kontakt
mit der Formhülle befindliche Metall über längere Zeiträume heiß hält, wodurch das Fortschreiten einer Metall-Formreaktion
ermöglicht wird. Daher ist es anzustreben, eine zirkonfreie kobaltbasische Legierung zur Verfügung
zu stellen.
Gemäß der Erfindung wird nun Zirkon als Legierungselement in einer carbidgehärteten kobaltbasischen Gußlegierung ausgeschaltet.
Die Entfernung des Zirkons aus der vorgenannten kobaltbasischen, carbidverfestigten Legierung führt
zu einer nicht vermeidbaren Verringerung der Hochtemperaturfestigkeit und Duktilität der Legierung, was bei manchen
Anwendungszwecken störend sein kann.
Es wurde weiterhin gefunden, daß eine ausgezeichnete kobaltbasische,
carbidverfestigte und zirkonfreie Legierung erhalten werden kann, wenn man dem Metall eine geringere Menge
von Aluminium als Legierungselement zufügt. Es wurde gefunden, daß die Einarbeitung einer geringeren Aluminiummenge,
z. B. 0,25 bis 3»00 %t der kobaltbasischen Legierung eine
ausgezeichnete Hochtemperatur-Gebrauchslebensdauer verleiht. Die Legierung besteht daher, ausgedrückt als Gewichtsprozent,
aus im wesentlichen 24 bis 27 % Chrom, 9 bis 11 % Nickel, 6 bis 8 % Wolfram, 2,5 bis 4,5 % Tantal, 0,2 bis 0,6 %
Titan, 0,5 bis 0,7 % Kohlenstoff, 0,25 bis 3,00 % Aluminium und zum Rest aus Kobalt. Es sind auch geringfügigere
Mengen von Elementen vorhanden, die normalerweise die Rohmaterialien begleiten, welche zur Herstellung der Legierung
verwendet werden. Bei diesen erschmelzungsbedingten Verunreinigungen handelt es sich um Silicium, Mangan, Phosphor,
Eisen, Schwefel und Bor, wobei die Gesamtsumme dieser geringfügigeren Elemente nicht über etwa 2 % hinausgeht.
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Das Aluminium liegt in der vorgenannten Menge ausreichend vor, daß der Legierung eine verbesserte Festigkeitseigenschaft
verliehen wird. Diese Legierung ist von legierenden Mengen von Zirkon frei und sie zeigt daher ausgezeichnete
Gußeigenschaften.
Der Mechanismus, durch den das Aluminium in der Legierung
wirkt, ist derzeit noch nicht vollständig aufgeklärt, da Aluminium kein carbidbildendes Element ist und da daher
nicht erwartet werden kann, daß es als Ersatz oder Äquivalent für das Zirkon wirkt. Das Aluminium ist in der
Matrix gefunden worden und es wurde in keiner der primären Carbide festgestellt. Ungeachtet des Mechanismus, nach dem
das Aluminium in der Grundlegierung wirkt, wurde doch festgestellt,
daß eine ausgezeichnete Hochtemperaturfestigkeit und -duktilität durch seine Verwendung in den oben genannten
Mengen erhalten werden kann.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Mikrophotographie einer Oberflächenzone einer zirkonhaltigen, kobaltbasischen Legierung;
Fig. 2 eine Mikrophotographie der Oberfläche einer Legierung, die von Zirkon und Aluminium frei ist;
FIg . 3 bis 6 Mikrophotographien von Legierungen, die von
Zirkon frei sind und die fortschreitend größere Aluminiummengen
enthalten; und
Fig. 7 Larson-Miller-Kurven für die erfindungsgemäßen Legierungen
und für eine Legierung nach dem Stand der Technik, die Zirkon enthält.
Die Legierungszusammensetzung ist eine carbidverfestigte,
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kobaltbasische Legierung. Die Hauptlegierungsbestandteile, die in der Matrix der Legierung vorhanden sind, sind:
Chrom in einer Menge von 20 bis 27 %, Nickel in einer Menge
von 9 bis 11 % und Wolfram in einer Menge von 6 bis 8 %.
Das Chrom verleiht der Legierung eine Heißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit und es zeigt seinen Maximaleffekt
bei optimalen Konzentrationen von etwa 24,5 bis etwa 25,5 %t
was einen bevorzugten Konzentrationsbereich für dieses Element darstellt. Das Nickel wirkt als Stabilisierungsmittel
für die Matrix und es erhöht die Duktilität und Festigkeit der Legierung. Das Wolfram ist ein Matrixverfestiger und
es wirkt zusammen mit dem Kobalt und dem Chrom als Quelle für sekundäre Carbide, die dem Metall eine Hochtemperatur-Langzeit-Spannungsbeständigkeit
verleihen.
Die Legierung ist carbLdverfestigt und sie enthält eine ausreichende
Kohlenstoffmenge, um die gewünschte Carbidkonzentration
zu erzielen. Dieser verleiht der geschmolzenen Legierung eine Fließfähigkeit, wodurch die Gießbarkeit erhöht
wird. Die Kohlenstoffmenge, die für diesen Zweck angewendet
wird, beträgt vorzugsweise 0,5 bis 0,7 %. Tantal
und Titan bilden primäre Carbide mit der empirischen Formel MC, wobei M Tantal oder Titan bedeutet, die in dem Carbid
vorhanden sind. Typischerweise enthält die Legierung 2,5 bis 4,5 % Tantal und 0,2 bis 0,6 % Titan, wobei die
Summe der Prozentmengen von Tantal und Titan 2,75 oder größer ist und wobei das Gewichtsverhältnis von Tantal zu
Titan gleich 4 oder größer ist. Diese Carbide sind als diskrete Teilchen innerhalb der Matrix vorhanden und sie
sind in den Mikrophotographien der Legierungen ausgeprägt sichtbar. Der Kohlenstoff sollte im Überschuß über die
stöchiometrische Menge vorhanden sein, welche erforderlich
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ist, um die primären Tantal- und Titancarbide zu bilden und genügend sekundäre Carbide, wie sie nachstehend beschrieben
v/erden, zu bilden, um der Legierung die gewünschte Hochtemperaturfestigkeit zu verleihen. Im allgemeinen umfaßt
dies nicht weniger als 1 Atomprozent überschüssiger Kohlenstoff.
Die Elemente Chrom, Kobalt und Wolfram setzen sich mit diesem Kohlenstoffüberschuß unter Bildung sowohl von primären
als auch von sekundären Carbiden um, die die Hochtemperatur-Betriebslebensdauer der Gußkörper bei Spannungsbedingungen
verlängern. Die primären Carbide, die die empirische Formel MAC,, wobei M1 gemischtes Kobalt, Chrom und Wolfram mit
geringeren Spurenmengen von anderen Elementen bedeutet, finden sich im gegossenen Zustand der aluminiumhaltigen
Legierung und sie sind in den Mikrophotographien der Legierung klar sichtbar. Es wird angenommen, daß die Zugabe
von Aluminium zu der Legierung die Atomstruktur der Legierungsmatrix verändert, so daß die stabilste Carbidphase
in der Legierung im Gußzustand die M^C,-Phase ist. Die
sekundären MJUCg-Carbide, wobei M" gemischtes Kobalt, Chrom
und Wolfram mit geringfügigeren Spurenmengen von anderen Elementen bedeuten und unterschiedliche elementare Verhältnismengen
als im M'-Gemisch darstellt, wirken durch
einen Diffusionsmechanismus, indem sie in lokalisierten Gegenden der Hochspannungskonzentrationen während des Hochtemperaturgebrauchs
des Metalls ausfällen, wodurch sie der Metallstruktur eine Spannungsminderung verleihen und
ein vorzeitiges Kriechversagen verhindern. Das Titan, Chrom und Aluminium dienen auch dazu, auf den Legierungsprodukten einen selbstheilenden Oxidüberzug herzustellen.
Wenn die oben genannte kobaltbasische Legierung von Zirkon
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als Legierungselement frei hergestellt wird, dann hat sich gezeigt, daß ihre Hochtemperaturfestigkeit und Gebrauchslebensdauer durch die Abwesenheit von Zirkon, das ein
Legierungselement nach dem Stand der Technik ist, verschlechtert wird. Das Zirkon ist nämlich nicht vollständig
inert und es setzt sich mit dem keramischen Tiegel und den Formmaterialien während des Gießens der Metallteile um.
Die bevorzugte Legierungszusammensetzung gemäß der Legierung ist von irgendwelchen legierenden Mengen von Zirkon
frei und sie enthält 0,25 bis etwa 3,00 % Aluminium. Es wurde festgestellt, daß hierdurch ausgezeichnete Gießeigenschaften
gezeigt werden, während trotzdem eine ausgezeichnete Hochtemperaturgebrauchslebensdauer und -festigkeit
erhalten wird. Das Aluminium liegt vorzugsweise in einer Menge von 0,30 bis etwa 1,5 Gew.-!#, am meisten bevorzugt
in einer Menge von 0,35 bis etwa 0,75 Gew.-% vor.
Die Fig. 1 zeigt das Ausmaß der Reaktivität einer zirkonhaltigen Legierung gegenüber der Form an, die beim Gießen
verwendet wird. Die Legierung enthielt 0,5 Gew.-% Zirkon. Die gezeigte Zone lag in einer Mittelstange mit einem
Durchmesser von 2,54 cm vor, die während des Gießens gebildet wurde. Die Metalloberfläche wurde mit einer elektrolytischen
5 Gew.-%-lgen Phosphorsäure angeätzt und die Mikrophotographie wurde mit einer 250-fachen Vergrößerung aufgenommen.
Auf diese Weise wurden alle hier angegebenen Mikrophotographien hergestellt.
Die Mikrophotographie zeigt eine ausgedehnte innere Carbidoxidation,
was zu schwarzen Stellen führt, wodurch die Populationsdichte an der Metalloberfläche erhöht wird. Der
Grad dieser Oxidation der Carbide steigt mit dem Zirkongehalt und mit erhöhtem Aussetzen der Legierung an erhöhte
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Temperaturen der Formmaterialien an, d. h. der Grad des Angriffs nimmt zu, wenn die Größe und Dicke der gegossenen
Legierung zunimmt und/oder wenn der Zirkongehalt ansteigt.
Die Fig. 2 ist eine Mikrophotographie einer Oberflächenzone einer kobaltbasischen, zirkonfreien Legierung gemäß der
Erfindung. Die verwendete Legierung enthielt 0,45 Gew.-96
Aluminium. Auch diese Zone wurde von einer Mittelstange mit einem Durchmesser von 2,54 cm genommen und wie hinsichtlich
der Fig. 1 beschrieben behandelt. Im Gegensatz zu der Legierung gemäß Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Legierung
von jeglicher Carbidoxidation frei und sie hat eine Grenzfläche, die von schwarz aussehenden Oxiden frei ist. Es wird
auch ersichtlich, daß die Legierung eine sehr ausgeprägte Schriftmorphologie von primären Carbiden hat, was ausführlicher im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 6 erläutert werden
soll.
Die Legierung kann auch die verschiedenen Verunreinigungselemente in erschmelzungsbedingten oder spurenweisen Mengen
wie Silicium, Mangan, Phosphor, Eisen, Schwefel und Bor in einer Menge von bis zu etwa 2 % enthalten. Von diesen
ist Eisen die Hauptverunreinigung, das häufig in einer Menge von bis zu etwa 1,5 % vorhanden sein kann. Mangan und Silicium
können jeweils in einer Menge von bis zu etwa 0,2 % und das Bor kann in einer Menge von bis zu etwa 0,05 %
vorhanden sein.
Die Vorlegierung sollte anfänglich bei Bedingungen hergestellt werden, die eine im wesentlichen vollständige Entfernung
von gelösten und kombinierten Formen von Sauerstoff gewährleisten. Dies kann in herkömmlicher Weise durch ein
Induktionsschmelzen der Legierungselemente und Kombinierung dieser Elemente unter einem Vakuum, z. B. von unteratmosphärischen
Drücken von etwa 10 M oder niedriger und Aufrecht-
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erhaltung der Legierungsbestandteile unter diesem Vakuumdruck
über einen genügenden Zeitraum, daß die Sauerstoffentfernung daraus vervollständig wird, bewerkstelligt werden.
Die Legierung kann auch dadurch hergestellt werden, daß zuvor gegossenes Material, zum Beispiel Schrottgußteile,
Stege, Gußzapfen etc. geschmolzen wird, wobei entweder 100 % solcher Materialien verwendet werden oder wobei
diese Schrottmaterialien und frisches Metall vermengt werden, um die gewünschten chemischen Verhältnisse zu erhalten.
Da der Kohlenstoff bei der Schmelztemperatur der Legierung gegenüber Sauerstoff reaktiv ist, kann der Kohlenstoff
als Sauerstoffabfänger verwendet und anfänglich in Mengen geringfügig im Überschuß über die oben genannte
Konzentration zugesetzt werden, wobei die überschüssige Menge dieser Konzentration ausreichend ist, um sich mit dem
Sauerstoff umzusetzen, der in den Legierungsbestandteilen vorhanden ist, wodurch sowohl der Kohlenstoff- als auch
der Sauerstoffgehalt auf einen annehmbaren Wert vermindert wird. Diese Verwendung von Kohlenstoff als Entoxidationsmittel,
wobei das Reaktionsprodukt ein Gas ist und auf diese Weise leicht durch das Vakuumsystem entfernt wird,
gewährleistet einen minimalen Verlust der reaktiven Elemente, z. B. von Aluminium und Titan, wenn diese in die
Schmelze gegeben werden. Der richtige Kohlenstoffgehalt kann erhalten werden, indem man eine Probe der Schmelze abnimmt,
diese auf Kohlenstoff untersucht und sodann die Bestandteile der Schmelze einstellt, indem man z. B. die erforderliche
Kohlenstoff menge zusetzt, um den gewünschten Kohlenstoffgehalt zu erhalten. Die auf diese Weise hergestellte
Vorlegierung kann sodann zum Gießen wieder aufgeschmolzen werden und eine solche WiederaufSchmelzoperation
sollte ebenfalls in einem Vakuum vorgenommen werden, welches mit demjenigen vergleichbar ist, das zum Schmelzen der
Vorlegierung angewendet worden ist, um eine Oxidation zu verhindern. Andere Methoden könnten ebenfalls zum Schmelzen
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der Vorlegierung und zum Wiederaufschmelzen verwendet werden,
z. B. die Abdeckung mit einem Inertgas oder durch Luft durch kontrollierte Schmelzzugaben.
Die Erfindung wird anhand der Beispiele näher erläutert. Beispiel
Es wird eine Vorlegierung hergestellt, aus der vier getrennte
Wiedereinschmelzungen hergestellt werden. Aluminium wird in Teilzugabemengen zu drei der Wiedereinschmelzungen in
Konzentrationen von 0,1, 0,2 und 0,5 Gew.-% zugesetzt. Die Wiedereinschmelzungen werden in eine Keramikform mit einer
Anzahl von Standardteststangenkonfigurationen gegossen. Die Teststangen werden untersucht, zur Bestimmung der inneren
Gesundheit geröntgt und einem mechanischen Testen unterworfen.
In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen der Vorlegierungen und der WiederaufSchmelzungen zusammengestellt.
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254510Q
Vorlegie rung |
WiederaufSchmelzung Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 |
0,62 | 0,61 | Nr. 4 | |
Kohlenstoff | 0,59 | 0,58 | 0,03 | 0,03 | 0,54 |
Mangan | 0,03 | 0,03 | 0,06 | 0,07 | 0,03 |
Silicium | 0,06 | 0,05 | ^O, 001 | ^0,001 | 0,06 |
Phosphor | 0,001 | Ό,001 | 0,003 | 0,002 | ^0,002 |
Schwefel | 0,005 | 0,003 | 23,07 | 23,72 | 0,003 |
Chrom | 23,00 | 23,34 | 10,02 | 10,08 | 23,69 |
Nickel | 9,80 | 9,95 | 0,15 | 0,17 | 9,88 |
Eisen | 0,25 | 0,16 | 7,00 | 7,18 | 0,23 |
Wolfram | 7,10 | 7,09 | 0,21 | 0,22 | 7,10 |
Titan | 0,29 | 0,23 | ^-0,02 | ^0,03 | 0,23 |
Zirkon | /0,01 | <0,02 | '0,001 | '0,002 | <0,02 |
Bor | < 0,001 | * 0,001 | 3,81 | 3,51 | -c 0,001 |
Tantal | 4,00 | 3,72 | 0,10 | 0,27 | 3,48 |
Aluminium | 0,03 | 0,02 | Rest | Rest | 0,45 ' |
Kobalt | Rest | Rest | Rest |
Die wiederaufgeschmolzenen Legierungen werden zu Bündel von Standard-ASTM-Teststangen mit einem Durchmesser von 0,64 cm
gegossen und einer standardisierten Festigkeitstestung unterworfen. Von den Teststangen, die einem Testen bei 816°C unterworfen
worden waren, wurden Zonen herausgenommen und mit 5 Gew.-%-iger elektrolytischer Phosphorsäure oberflächengeätzt
und mit einer 250-fachen Vergrößerung wurden Mikrophotographien der Legierungsoberflächen hergestellt. In den
Fig. 3 bis 6 sind die entsprechenden Mikrophotographien der
WiederaufSchmelzungen 1, 2, 3 und 4 dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt eine Mikrophotographie der Legierungswiederauf Schmelzung Nr. 1, die von Aluminium und Zirkon frei ist.
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25451 OQ
Die Photographie zeigt die primären MC-Carbide als längliche
dunkle Linien, die primären und eutektisehen Mi,Cg-Carbide
als ringumschlossene Stellen und die sekundären MiUCg-Carbide
als schattierte graue Flächen, die die primären Carbide umgeben.
In der Fig. 4 ist die MC-Carbidschriftmorphologie stärker bei
den primären und eutektischen MiC,-Carbiden ausgeprägt, die
als helle Ätzstellen auftreten, welche von den MjJ,Cg-Carbiden
als graue Ätzstellen umgeben sind.
Die Fig. 5 ist der Fig. 4 ähnlich, mit der Ausnahme, daß
die Schriftmorphologie der MC-Carbide ausgeprägter ist.
Die Fig. 6 zeigt die weitergehende Zunahme der Schriftmorphologie der MC-Carbide bei steigendem Aluminiumgehalt,
was zu einem zellförmigen Aussehen führte. Sie zeigt auch die Ausrichtung der länglichen Carbidphasen in Richtung
des Wärmeübergangs innerhalb der Metallegierung.
Die Ergebnisse der mechanischen Untersuchung der vier Wiederaufschmelzungsmuster werden in den folgenden Tabellen
zusammen mit einem Vergleich gegenüber einer Legierung gemäß der US-PS 3 432 294 dargestellt:
Tabelle 2
I. Raumtemperatur-Zugfestigkeit (Werte in kg/cm )
I. Raumtemperatur-Zugfestigkeit (Werte in kg/cm )
Wiederaufschmelzung Probe ge-
1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
%%%%%
452
Zugfestigkeit 8506 7949 8295 7803 7494
0 2.% Streck—
'festigkeit 5314 5125 5026 4844 5976
Dehnung, % 7,0 7,0 6,0 5,0 3,5
Flächenverminderung, % 4,0 4,8 4,1 4,8 5,0
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3_ | 18,7 | 31,2, . 35,2 |
4 | Nr. 1 | WiederaufSchmelzung Nr. 2 Nr. 3 |
64,9 | kß/cm^ | Probe gemäß der US-PS 3 432 294 |
|
10930C/633 | 10,1 | 1,5, 4,5 |
III. Spannungsbruch bei 9820C/1230 kg/cm2 | 14,2 | 12,0 | 16,0 | Nr. 4 | 35,0 | |
Tabelle | WiederaufSchmelzung Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 |
16,0 | 3,1 | 13,0 | 14,0 | 31,5 | 9,0 | ||
II. Spannungsbruch bei | 14,2 | Tabelle | Lebensdauer (Stunden) |
5,1 | 12,0 | ||||
8,9 | Dehnung, % | 6,2 | |||||||
Lebensdauer (Stunden) |
16,9 | ||||||||
Dehnung, % | Probe gemäß * der US-PS 3 432 294 |
||||||||
Flächenvermin derung, % |
Nr. 4 | 30,0 | |||||||
39,1 | 13,0 | ||||||||
4,0 | |||||||||
Tabelle IV. Kriechbruch bei 816°C/246O kg/cm2
Wiederaufschmelzung
Lebensdauer (Stunden) Kriechen (%)
Dehnung, %
Flächenverminderung, %
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr.
112,8 165,3 90,6 +200,0+
11,9 10,75 11,38 +6,5
12,1 11,3 12,1
15,3 17,7
23,9
+Der Test wurde bei 200 Stunden unterbrochen.
Probe gemäß der US-PS 3 432
170,0
12,0 15,0
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Die Ergebnisse dieses Tests zeigen, daß die Abwesenheit von
Zirkonium in der Vorlegierung beispielsweise in der Wiederauf Schmelzung Nr. 1 ein Produkt ergab, das bei erhöhten Temperaturen
gegenüber einer Probe gemäß dem Stand der Technik eine im allgemeinen verminderte Gebrauchslebensdauer hatte.
Die Zugabe von Teilmengen von Aluminium zu den Wiederaufschmelzungen
führte jedoch zu signifikanten Verbesserungen der Gebrauchslebensdauer der Wiederaufschmelzungslegierungen
bei erhöhten Temperaturen. Es wird ersichtlich, daß allgemein gesprochen die Zugabe von Aluminium die Hochtemperatureigenschaften
der Legierung, die aufgrund der Entfernung des Zirkons verlorengegangen sind, im wesentlichen wieder herstellt.
Diese Wiederherstellung ergibt in den meisten Fällen Eigenschaften, die mit denen der bekannten Legierungen vergleichbar
sind und die in manchen Fällen sogar diese übertreffen. Eine besonders erhebliche Verbesserung liegt bei
den Werten der Raumtemperaturdehnung vor, die doppelt so hoch sind wie bei der Legierung nach dem Stand der Technik.
Dies ist besonders beim cyclischen Betrieb der Gußteile aus dieser Legierung vorteilhaft, wo ein gewisser Zähigkeitsgrad,
wie er sich durch die Raumtemperaturduktilität ausdrückt, erforderlich ist. Die Teilmengenzugabe von Aluminium zu den
Wiederaufschmelzungen ergibt, wie die aufgeführten Werte zeigen, eine fortschreitende Erhöhung der Gebrauchslebensdauer
der Legierung bei erhöhten Temperaturen.
Der Effekt des Aluminiums auf die Hochtemperatur-Gebrauchslebensdauer
und die Festigkeit der kobaltbasischen, zirkonfreien Legierung wird durch die Larson-Miller-Kurven in
Fig. 7 gezeigt. Diese Kurven sind logarithmische Auftragungen der Spannungswerte gegen die Larson-Miller-Parameter bei
der jeweiligen Legierung. Dieser Parameter spiegelt die Spannungsfähigkeiten der Legierungen bei verschiedenen Tempe-
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25A5100
raturen wieder. In Fig. 7 ist die Larson-Miller-Kurve für
eine bekannte zirkonhaltige, kobalfbasische Legierung durch
die Linie 10 gezeigt. Die Larson-Miller-Kurve für die Wiederauf Schmelzung Nr. 1, die von Zirkonium und Aluminium
frei ist, ist durch die Linie 12 gezeigt. Diese Linie zeigt, daß die Eigenschaften der Legierung durch die Entfernung
von Zirkon verschlechtert werden. Die Zugabe von Aluminium zu den Wiederaufschmelzungen 2 bis 4 erhöhte jedoch fortschreitend
die Hochtemperaturfestigkeiten der Legierungen. Dies ergibt sich aus der Larson-Miller-Kurve, Linie 11 für
die Wiederaufschmelzung 4, die oberhalb der Linie 10 liegt, was auf bessere Eigenschaften der Wiederaufschmelzung 4 wie
die bekannte Legierung hinweist.
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Claims (8)
1. Kobaltbasische Legierung, die von Zirkon als Legierungselement frei ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen
aus 20 bis 27 % Chrom, 9 bis 11 % Nickel, 6 bis 8 %
Wolfram, 2,5 bis 4,5 % Tantal, 0,2 bis 0,6 % Titan, 0,5 bis
0,7 % Kohlenstoff, 0,25 bis 3,0 % Aluminium und zum Rest aus Kobalt besteht, wobei das Aluminium in einer genügenden
Menge vorhanden ist, um der Legierung verbesserte Festigkeitseigenschaften zu verleihen.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung eine Matrix hat, die hauptsächlich aus Kobalt,
Chrom, Nickel und Wolfram gebildet ist.
3. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kohlenstoff primäre Carbide der MC-Struktur bildet, wobei M hauptsächlich Tantal und Titan bedeutet und im Überschuß
über die Menge der Carbide vorhanden ist.
4. Legierung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Kohlenstoff auch primäre Carbide bildet, welche eine MAC γ-Struktur haben, worin M1 hauptsächlich Chrom, Kobalt
und Wolfram bedeutet.
5. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff auch in einer Carbidphase der MA^C,--Struktur
vorhanden ist, worin M1 hauptsächlich Chrom, Kobalt und
Wolfram bedeutet.
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6. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'
das Chrom in einer Konzentration von etwa 24,5 Ms 25,5 % vorhanden ist.
7. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium in einer Konzentration von etwa 0,3 Ms 1,5
Gew.-96 vorhanden ist.
8. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium in einer Konzentration in einer Menge von
0,35 Ms 0,75 Gew.-% vorhanden ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/516,649 US3960552A (en) | 1974-10-21 | 1974-10-21 | Cobalt alloy |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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JP (1) | JPS5164417A (de) |
DE (1) | DE2545100A1 (de) |
FR (1) | FR2288791A1 (de) |
GB (1) | GB1526832A (de) |
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