DE3707750C2 - - Google Patents

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DE3707750C2
DE3707750C2 DE19873707750 DE3707750A DE3707750C2 DE 3707750 C2 DE3707750 C2 DE 3707750C2 DE 19873707750 DE19873707750 DE 19873707750 DE 3707750 A DE3707750 A DE 3707750A DE 3707750 C2 DE3707750 C2 DE 3707750C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Längsverstellung von Sitzen, insbesondere in Kraftfahr­ zeugen, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. 2.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Längsverstellung von Sit­ zen in Kraftfahrzeugen besitzt das Unterteil der Schie­ nenführung in regelmäßigen Abständen Durchbrüche oder Zähne, in die ein Verriegelungsteil eingreift. Das Ver­ riegelungsteil ist am Oberteil der Schienenführung oder am Sitz befestigt. Es wird zur Sitzverstellung über ein Gestänge von Hand aus dem Unterteil ausgerückt, und eine Längsverstellung des Oberteils einschließlich des mit ihm verbundenen Sitzes in eine andere Verrastung des Unter­ teils ist möglich.
Durch die konstruktionsbedingten mehr oder weniger großen Abstände der Durchbrüche oder Zähne am Unterteil der Schienenführung sind die möglichen Sitzstellungen vorge­ geben. Je nach Körpergröße des Fahrzeugbenutzers wären gewisse Zwischenstellungen wünschenswert, die aber auf­ grund der geschilderten Gegebenheiten nicht in gewünsch­ ter Wirksamkeit realisierbar sind. In der Praxis ist es zwar durchaus denkbar, daß solche Zwischenstellungen ver­ sehentlich oder durch unsachgemäße Bedienung oder Unwis­ senheit eingestellt werden. Die Sitzverstellung erfolgt nämlich in der Regel so, daß durch Hin- und Herrutschen des Sitzes die gewünschte Position gesucht werden muß. Diese Vorgehensweise ist naturgemäß sehr ungenau. Infol­ gedessen kommt es häufig vor, daß der Mechanismus in ei­ ner unerwünschten Sitzposition verriegelt oder daß sich - wie bereits oben angedeutet - ungewollt eine Zwischen­ stellung des Sitzes zwischen zwei Raststellungen ergibt. Anhand der Stellung des Betätigungsgestänges ist es näm­ lich nicht ersichtlich, ob das Verriegelungsteil eingera­ stet ist. Dieser Nachteil hat insbesondere bei Aufprall­ unfällen schwerwiegende Folgen. Denn bei der Schnellig­ keit dieser Vorgänge verbleibt dem Verriegelungsteil nicht die Zeit, in die nächste Raste einzugreifen. Der Sitz bewegt sich infolgedessen aufgrund seiner Massen­ trägheit zumeist bis zu einer möglichen Endstellung in vorderste Position. Die sich hieraus ergebende Verlet­ zungsgefahr des Fahrzeuginsassen kommt vornehmlich dann zum Tragen, wenn - wie nach heutigem Stand der Technik üblich - das Gurtschloß am Sitz befestigt ist. In diesem Fall wird die Schutzwirkung des Rückhaltesystems, bedingt durch den sich aufgrund seiner Massenträgheit selbsttätig nach vorn bewegenden Sitz, stark gemindert ggf. sogar völlig aufgehoben.
Durch die DE-OS 34 06 226 ist eine Vorrichtung zur Sitz­ verstellung bekannt geworden, die einen seitlich am Sitz angeordneten Drehgriff mit zentrisch darin angeordnetem Druckknopf aufweist. Die Axialverschiebung des Druck­ knopfes kann die Verriegelung der Sitzverstellvorrichtung gelöst werden. Der Drehgriff selbst ist mit einem die Sitzverstellung bewirkenden Zahnrad drehfest verbunden.
Abweichend von der eingangs bezeichneten Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die sich auf die Längsver­ stellung des gesamten Sitzes bezieht, handelt es sich aber beim Gegenstand der DE-OS 34 06 226 um eine Vorrich­ tung, die eine kombinierte Sitzverstellung anstrebt, wo­ bei gleichzeitig eine Längsverstellung des Sitzteils ge­ genüber der Rückenlehne und eine begrenzte Winkelbewegung des Sitzteils gegenüber einer ersten, sich in Querrich­ tung erstreckenden Drehachse ermöglicht werden soll.
Mit DE-OS 35 40 727 ist eine Stellantriebsvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, dargestellt, mit welcher wechselweise von einem Handrad aus auf zwei von­ einander unabhängige Antriebe eingewirkt werden kann, so z. B. einmal zur Längsverstellung des Sitzes und ein an­ deres Mal zur Verstellung der Sitzlehnenneigung.
Dazu ist das Handrad axial verschiebbar auf einer Stell­ welle gelagert. Ein mit dem Handrad verbundener Druck­ knopf ermöglicht das Schalten einer Mechanik, welche den Eingriff des Handrades auf die Antriebe wählen läßt. Eine Rückstellfeder führt den Druckknopf immer wieder in seine Ausgangslage zurück.
Damit kann zwar von einem Betätigungsglied aus an einem Fahrzeugsitz auf zwei Stellbewegungen eingewirkt werden. Ein Hinweis auf eine damit zu erzielende nahezu stufen­ lose Sitzlängsverstellung kann daraus nicht erkannt wer­ den.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, mit ver­ gleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln und unter Verwendung von nur einem Betätigungsglied eine sichere und wirksame, zumindest nahezu stufenlose Längsverstel­ lung von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, zu er­ möglichen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrich­ tung der eingangs bezeichneten Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 2 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nach Lösen der Sperre durch den Druckknopf - durch Hin- und Herrutschen - zunächst eine Grobverstellung und an­ schließend - durch Betätigung des Handgriffs bzw. der durch diesen betätigten Zahnräder - eine Feinverstellung des Sitzes in die vom Fahrzeugbenutzer gewünschte Sitzpo­ sition möglich ist. Durch abschließendes Loslassen des Druckknopfes erfolgt dann in unproblematischer Weise die erforderliche Verriegelung der Vorrichtung in der einge­ stellten Sitzposition.
Zahlreiche Ausgestaltungsmöglichkeiten und sich daraus ergebende weitere Vorteile der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung darge­ stellt und nachstehend beschrieben sind, dienen zur Ver­ anschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Sitzlängsverstellung in Seitenansicht, d. h. in Richtung von innen nach außen be­ trachtet (Pfeilrichtung A in Fig. 2),
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 (um 90° gedreht), wobei sich die Vorrichtung in Verriegelungsstellung be­ findet,
Fig. 3a eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3, jedoch bei entriegelter Vorrichtung,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Vorrich­ tung zur Sitzlängsverstellung, in Schnitt­ darstellung entsprechend derjenigen nach Fig. 2, mit in Verriegelungsstellung be­ findlicher Vorrichtung,
Fig. 5 eine teilweise Darstellung entsprechend Fig. 4, wobei jedoch die Vorrichtung entriegelt ist, und
Fig. 6 eine teilweise Darstellung entsprechend Fig. 4 und 5, den Übergang aus dem Ent­ riegelungs- in den Verriegelungszustand veranschaulichend.
In Fig. 1 bis 3a bezeichnet 10 einen Sitz für ein Kraft­ fahrzeug mit Sitzrahmen 11 und Polsterung 12. Der Sitz 10 ist auf einer aus einem Unterteil 13 und einem Oberteil 14 bestehenden Schienenführung in Fahrzeuglängsrichtung 15 verstellbar angeordnet. Unterteil 13 und Oberteil 14 sind bei 16, 17 miteinander verkrallt und mittels Kugeln 18 spiel- und reibungsarm ineinander gelagert (siehe Fig. 2). Wie weiterhin aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das Oberteil 14 - bei 19 - mit dem Sitzrahmen 11 und das Unterteil - bei 20 - mit dem Fahrzeugboden 21 ver­ schraubt.
Das Unterteil 13 besitzt eine angestanzte Zahnstange 22 mit einer Verzahnung 23. Die Zahnstange 22 bzw. deren Verzahnung 23 steht mit einem zweiten Zahnrad 24, das auf einer feststehenden Achse 25 im Oberteil 14 gelagert ist, in ständigem Eingriff. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist das Oberteil 14 kastenförmig ausgebildet und besteht aus entsprechend gebogenen Blechteilen, die hier­ bei zwei Seitenwände 26, 27 bilden, in denen die Achse 25 fixiert ist. Mit dem zweiten Zahnrad 24 kämmt ständig ein mit 28 beziffertes drittes Zahnrad, das - wie vornehmlich aus Fig. 3 und 3a hervorgeht - eine größere Breite b aufweist als das zweite Zahnrad 24. Das dritte Zahnrad 28 ist - ähnlich wie das zweite Zahnrad 24 - auf einer fest­ stehenden Achse 29 gelagert, die in den Seitenwänden 26, 27 des Oberteils 14 befestigt ist.
Mit dem dritten Zahnrad 28 steht ein erstes Zahnrad 30 in ständigem Eingriff. Das erste Zahnrad 30 ist auf einer Welle 31 angeordnet und mit dieser durch eine Kerbverzah­ nung 32 drehfest verbunden (siehe Fig. 3 und 3a). Auf die Kerbverzahnung 32 ist eine Büchse 33 aufgeschoben, so daß die Welle 31 in den Seitenwänden 26, 27 des Oberteils 14 drehbar, jedoch axial verschieblich gelagert ist. Ein Bund 34 dient hierbei als Anschlag zur Begrenzung der Axialbeweglichkeit der Welle 31. Am anderen Ende der Welle 31 ist - auf deren Kerbverzahnung 32 - eine Verlän­ gerungswelle 35 drehfest und unverschieblich aufgepreßt. Die Verlängerungswelle 35 trägt einen als Drehgriff aus­ gebildeten Handgriff 36, mit dem sie durch eine weitere Kerbverzahnung 37 drehfest, aber axial verschieblich ver­ bunden ist. Fig. 3 und 3a machen deutlich, daß die Ver­ längerungswelle 35 einerseits mit einem Absatz 40 und die diese aufnehmende Bohrung des Handgriffs 36 andererseits mit einem Absatz 41 ausgebildet sind, woraus sich inner­ halb des Handgriffs 36 ein ringförmiger Hohlraum 38 er­ gibt, in dem eine Schraubendruckfeder 39 angeordnet ist. Die Schraubendruckfeder 39 hält die Welle 31 in ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen Relativstellung zum Handgriff 36 und stützt sich hierbei einerseits am Absatz 40 der Ver­ längerungswelle 35, andererseits am Absatz 41 des Hand­ griffs 36 ab.
Wie weiterhin aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 3 und 3a, hervorgeht, ist an der Außenseite des Handgriffs 36, konzentrisch zu diesem, ein Druckknopf 42 angeordnet, der die Form einer balligen Scheibe besitzt. Der Druckknopf 42 ist bei 43 in die Verlängerungswelle 35 eingeklipst, so daß er zwar ihr gegenüber drehbar, aber nur zusammen mit ihr (mit Bezug auf den Handgriff 36) axial verschieb­ lich ist.
Fig. 3 zeigt nun die Verriegelungsstellung der Vorrich­ tung. Hierbei stützt sich der Handgriff 36 an der Seiten­ wand 26 des Oberteils 14 ab. Die Schraubendruckfeder 39 drückt die Welle 31 in die Verriegelungsstellung. Die Welle 31 kommt hierbei mit dem Bund 34 an der Stirnwand 27 des Oberteils 14 zur Anlage. Alle drei Zahnräder 24, 28, 30, deren Mittelpunkte die Eckpunkte eines Dreiecks bilden (siehe Fig. 1), stehen bei dieser Konfiguration miteinander in Eingriff und sperren sich gegenseitig.
Um eine Längsverstellung des Sitzes 10 vornehmen zu kön­ nen, muß die Vorrichtung zunächst in die aus Fig. 3a er­ sichtliche Entriegelungsstellung gebracht werden. Hierzu drückt man mit der Handfläche gegen die ballige Fläche des Druckknopfes 42 (siehe Pfeil 44 in Fig. 3a). Der Druckknopf 42 tritt hierbei in eine entsprechende im Handgriff 36 vorgesehene Ausnehmung 45 ein, bis er am Bo­ den der Ausnehmung 45 zur Anlage kommt (Fig. 3a). Durch die beschriebene Verschiebebewegung des Druckknopfes 42 in Pfeilrichtung 44 wird eine entsprechende Axialver­ schiebung der Verlängerungswelle 35, der Welle 31 und des ersten Zahnrads 30 gegen den Widerstand der Schrauben­ druckfeder 39, die sich hierbei vorspannt, bewirkt. Hier­ bei kommt das erste Zahnrad 30 mit dem zweiten Zahnrad 24 außer Eingriff, kämmt aber weiterhin mit dem dritten Zahnrad 28. Nun kann durch Hin- und Herrutschen des Sit­ zes 10 die Längsverstellung desselben im groben erfolgen.
Da der Druckknopf 42 drehbar mit der Verlängerungswelle 35 verbunden ist, wird die Drehbewegung des ersten Zahn­ rads 30, der Welle 31 und der Verlängerungswelle 35 nicht auf die Handfläche übertragen. Ist die gewünschte Sitz­ stellung im großen und ganzen erreicht, kann nun die Feineinstellung erfolgen.
Zur Feineinstellung wird unter gleichzeitigem Drücken ge­ gen den Druckknopf 42 am Handgriff 36 gedreht. Hierdurch werden auch die Verlängerungswelle 35, die Welle 31 und das erste Zahnrad 30 in Drehung versetzt. Über das mit dem ersten Zahnrad 30 kämmende dritte Zahnrad 28 wird das mit letzterem in Eingriff stehende zweite Zahnrad 24 an­ getrieben. Da das zweite Zahnrad 24 seinerseits mit der Zahnstange 22 des Unterteils 13 der Schienenführung in Eingriff steht, kommt es somit zu einer entsprechenden Längsverstellung des Sitzes 10. Die beschriebene Feinein­ stellung wird in der Regel nur dazu in Tätigkeit zu set­ zen sein, um eine der nächsten Rastpositionen der Längs­ verstellvorrichtung zu erreichen. Zur Erreichung der nächstliegenden Rastposition braucht das erste Zahnrad 30 nur maximal um eine halbe Zahnbreite verdreht zu werden, damit es mit dem zweiten Zahnrad 24 wieder in Eingriff gelangen kann. Da die benachbarten Raststellungen somit sehr nah beieinander liegen, arbeitet die beschriebene Längsverstellvorrichtung nahezu stufenlos.
Nachdem die gewünschte Rastposition erreicht ist, kann der Druckknopf 42 losgelassen, d. h. druckentlastet wer­ den. Durch die vorgespannte Schraubendruckfeder 39 er­ folgt daraufhin selbsttätig die Rückstellung der Verlän­ gerungswelle 35, der Welle 31 und des ersten Zahnrades 30 in die aus Fig. 3 ersichtliche Verriegelungsstellung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 ist das insge­ samt mit 46 bezeichnete zweite Zahnrad als Zahnradblock ausgebildet und weist zwei Zahnkränze 47 und 48 mit un­ terschiedlichen Durchmessern auf (siehe insbesondere Fig. 4.
Im übrigen ist das als Zahnradblock ausgeführte zweite Zahnrad 46, ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3a, auf einer feststehenden Achse 49 im Oberteil 14a gelagert. Wie Fig. 4 des weiteren erkennen läßt, steht der Zahnkranz 47 des als Zahnradblock ausgeführten zweiten Zahnrads 46 ständig mit der Verzahnung 23 der am Unterteil 13a angestanzten Zahnstange 22 in Eingriff. Au­ ßerdem kämmt der Zahnkranz 47 des zweiten Zahnrads 46 ständig mit dem hier mit 50 bezifferten dritten Zahnrad. Das dritte Zahnrad 50 sitzt - wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3a das erste Zahnrad 30, jedoch im Ober­ teil 14a axial unverschieblich - auf der Kerbverzahnung 32 der hier mit 51 bezeichneten handgriffbetätigten Welle. Die Welle 51 ist im Unterschied zur Ausführungs­ form nach Fig. 1 bis 3a zweigeteilt ausgebildet. Ihre beiden Wellenteile 52, 53 sind in Axialrichtung relativ zueinander verschieblich, aber drehfest verbunden. Auf dem ersten Wellenteil 52 sind das bereits erwähnte dritte Zahnrad 50 und - wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3a - die Verlängerungswelle 35 mit Handgriff 36, Schraubendruckfeder 39 und Druckknopf 42 angeordnet. An seiner Verbindungsstelle zum zweiten Wellenteil 53 be­ sitzt der erste Wellenteil 52 eine topfförmige Erweite­ rung 54 mit einer Innenkerbverzahnung 55, in die der zweite Wellenteil 53 mit einer entsprechenden Außenkerb­ verzahnung 56 axial verschieblich eingreift. Zur Begren­ zung der Axialbewegung der beiden Wellenteile 52, 53 dient ein Sicherungsring 57.
Eine weitere Besonderheit der Variante nach Fig. 4 bis 6 besteht darin, daß der zweite Wellenteil 53 eine Schräg­ kerbverzahnung 58 aufweist, auf der das hier mit 59 be­ zeichnete erste Zahnrad - koaxial zu dem bereits genann­ ten dritten Zahnrad 50 - angeordnet ist. Der Steigungs­ winkel der Schrägkerbverzahnung 58 ist so klein, vorzugs­ weise kleiner 7°, gehalten, daß Selbsthemmung gegeben ist. Das erste Zahnrad 59 ist somit auf dem zweiten Wellenteil 53 axial verschieblich und - entsprechend dem Steigungswinkel der Schrägkerbverzahnung 58 - drehbar an­ geordnet. Fig. 4 bis 6 machen des weiteren deutlich, daß auf dem zweiten Wellenteil 53, die Schrägkerbverzahnung 58 umgebend, eine Schraubendruckfeder 60 angeordnet ist, die das erste Zahnrad 59 gegen die insoweit als Axialan­ schlag fungierende Stirnfläche der topfförmigen Erweite­ rung 54 drückt und sich hierbei in rückwärtiger Richtung an einem auf dem zweiten Wellenteil 53 sitzenden Siche­ rungsring 761 abstützt. Um eine Verschiebung des ersten Zahnrads 59 in Pfeilrichtung 44 (siehe Fig. 5) zu bewir­ ken, muß also der Widerstand der Schraubendruckfeder 60, die sich hierbei zusammendrückt und spannt (vgl. Fig. 6), überwunden werden. Jedoch ist die Schraubendruckfeder 60 wesentlich schwächer ausgelegt als die die Verlänge­ rungswelle 35 gegenüber dem Handgriff 36 abstützende an­ dere Schraubendruckfeder 39.
In der aus Fig. 4 ersichtlichen Verriegelungsstellung der Vorrichtung stehen der Zahnkranz 47 und das dritte Zahnrad 50 sowie der Zahnkranz 48 und das erste Zahnrad 59 in Eingriff. Das erste Zahnrad 59 ist mit dem dritten Zahnrad 50 durch Kerbverzahnungen 32, 55, 56 und 58 form­ schlüssig verbunden. Durch die unterschiedlichen Überset­ zungen von Zahnkranz 47 mit drittem Zahnrad 50 und Zahn­ kranz 48 mit erstem Zahnrad 59 sperren sich zweites Zahn­ rad 46, drittes Zahnrad 50 und erstes Zahnrad 59 gegen­ seitig. Drückt man mit der Handfläche in Richtung des Pfeils 44 gegen den Druckknopf 42, so wird - wie Fig. 5 erkennen läßt - gegen den Widerstand der Schraubendruck­ feder 39 die Verlängerungswelle 35, der erste Wellenteil 52, das erste Zahnrad 59 und - über die Schraubendruckfe­ der 60 - auch der zweite Wellenteil 53 in Richtung des Pfeils 44 verschoben. Das auf der Kerbverzahnung 32 sit­ zende und somit zwar relativ zum ersten Wellenteil 52 axial verschiebliche dritte Zahnrad 50 verbleibt indessen hierbei in seiner auch aus Fig. 4 ersichtlichen Stel­ lung, weil es durch einen in das Oberteil 14a einge­ schweißten Gegenhalter 62 an einer Axialverschiebung ge­ hindert wird. Bei der Verschiebebewegung der Welle 51 ( bzw. der beiden Wellenteile 52, 53) kommt aber das erste Zahnrad 59 mit dem Zahnkranz 48 des zweiten Zahnrades 46 außer Eingriff. Nun kann durch Hin- und Herrutschen des Sitzes 10 die Sitzeinstellung grob erfolgen. Durch Dre­ hung am Handgriff 36 wird der Sitz 10 über das dritte Zahnrad 50, den Zahnkranz 47 des zweiten Zahnrads 46 und die Zahnstange 22 fein eingestellt.
Läßt man nun den Druckknopf 42 los, so bewirkt die vorge­ spannte Schraubendruckfeder 39 eine entgegen der Richtung des Pfeils 44 gerichtete Verschiebung von Verlängerungs­ welle 35, Druckknopf 42 und Welle 51 zurück in die Ver­ riegelungsstellung (Fig. 4).
Stimmen hierbei eventuell - wie in Fig. 6 angedeutet - die Verzahnungen vom Zahnkranz 48 und vom ersten Zahnrad 59 einmal nicht ganz überein, so wird das erste Zahnrad 59 dennoch, und zwar durch die Schraubendruckfeder 60, in die Verriegelungsstellung, d. h. in Eingriff mit dem Zahnkranz 48 des zweiten Zahnrades 46 bewegt, wobei es sich aufgrund des Steigungswinkels der Schrägkerbverzah­ nung 58 um den erforderlichen kleinen Winkel geringfügig verdreht.
Wird bei der in Fig. 6 gezeigten (ungünstigsten) Stel­ lung der Vorrichtung wieder der Sitz 10 verstellt, so bleibt der zweite Wellenteil 53 zunächst in der Verriege­ lungsstellung bis der erste Wellenteil 52 mittels der Stirnfläche der topfförmigen Erweiterung 54 in Richtung des Pfeils 44 gegen das erste Zahnrad 59 drückt. Hierbei kommt nun das erste Zahnrad 59 mit dem Zahnkranz 48 des zweiten Zahnrades 46 außer Eingriff, und die Schrauben­ druckfeder 60 kann sich entspannen, wobei sie gleichzei­ tig das erste Zahnrad 59 über die Schrägkerbverzahnung 58 in Drehung versetzt. Die gesamte Welle 51 gelangt bei diesem Vorgang in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung.
Die Vorrichtung ist somit insgesamt wieder in Entriege­ lungsstellung, und eine (erneute) Sitzverstellung kann stattfinden.
Im Unterschied zu der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3a er­ möglicht die Variante nach Fig. 4 bis 6 eine vollkommen stufenlose Feineinstellung der Sitzposition.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Längsverstellung von Sitzen, insbe­ sondere in Kraftfahrzeugen, mit einer Schienenfüh­ rung, die aus einem an der Sitzunterseite befestig­ ten Oberteil und einem am Boden verankerten Unter­ teil besteht, wobei Ober- und Unterteil ineinander verkrallt, mittels Wälzkörpern verschiebbar zueinan­ der gelagert und in der jeweils eingestellten Posi­ tion durch einen handbetätigbaren Verriegelungsme­ chanismus sperrbar sind, der einen seitlich am Sitz angeordneten, mit einem im Oberteil gelagerten und axial verschiebbaren ersten Zahnrad drehfest verbun­ denen Drehgriff und einen in dessen Zentrum axial bewegbar angeordneten, zur axialen Verschiebung des Zahnrades dienenden Druckknopf aufweist, um die Ver­ riegelung der Schienenführung zu lösen bzw. wieder in Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (14) der Schienenführung axial unver­ schieblich ein zweites Zahnrad (24) und ein ständig mit dem zweiten Zahnrad (24) kämmendes gegenüber diesem breiteres drittes Zahnrad (28) gelagert sind, das zweite Zahnrad (24) ständig mit einer am Unter­ teil (13) der Schienenführung befestigten Zahnstange (22) kämmt, das erste Zahnrad (30) und das dritte Zahnrad (28) in ständi­ ger Wirkverbindung stehen, wobei das axial ver­ schiebbare erste Zahnrad (30) in einer von der Stel­ lung des Druckknopfes (42) abhängigen Lage in einer ersten Stellung (Sperrstellung) in das zweite Zahn­ rad (24) eingreift und in einer zweiten Stellung (Verstellstellung) mit dem zweiten Zahnrad (24) au­ ßer Eingriff ist.
2. Vorrichtung zur Längsverstellung von Sitzen, insbe­ sondere in Kraftfahrzeugen, mit einer Schienenfüh­ rung, die aus einem an der Sitzunterseite befestig­ ten Oberteil und einem am Boden verankerten Unter­ teil besteht, wobei Ober- und Unterteil ineinander verkrallt, mittels Wälzkörpern verschiebbar zueinan­ der gelagert und in der jeweils eingestellten Posi­ tion durch einen handbetätigbaren Verriegelungsme­ chanismus sperrbar sind, der einen seitlich am Sitz angeordneten, mit einem im Oberteil gelagerten und axial verschiebbaren ersten Zahnrad drehfest verbun­ denen Drehgriff und einen in dessen Zentrum axial bewegbar angeordneten, zur axialen Verschiebung des Zahnrades dienenden Druckknopf aufweist, um die Ver­ riegelung der Schienenführung zu lösen bzw. wieder in Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (14) der Schienenführung axial unver­ schieblich ein als Zahnradblock mit zwei Zahnkränzen (47; 48) unterschiedlichen Durchmessers ausgebilde­ tes zweites Zahnrad (46) gelagert ist, wobei ein Zahnkranz (47) des zweiten Zahnrades (46) ständig mit einem gleichfalls im Oberteil (14) gelagerten dritten Zahnrad (50) sowie mit einer am Unterteil (13) der Schienenführung befestigten Zahnstange (22) kämmt, das erste Zahnrad (59) und das dritte Zahn­ rad (50) koaxial angeordnet und in ständiger Wirkverbindung stehen und das axial verschiebbare erste Zahnrad (59) in einer von der Stellung des Druckknopfes (42) abhängigen Lage in einer ersten Stellung (Sperrstellung) in den zweiten Zahnkranz (48) des zweiten Zahnrades (46) eingreift und in einer zweiten Stellung (Verstell­ stellung) mit dem zweiten Zahnrad (46) außer Ein­ griff ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Zahnrad (30, 59) koaxial zum Handgriff (36) auf einer mit dem Handgriff (36) in Drehrichtung fest verbundenen Welle (31, 51) ange­ ordnet und mit dieser durch eine Kerbverzahnung (32, 58) drehfest verbunden ist, und daß die Welle (31, 51) durch Betätigung des Druckknopfes (42) gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder (39) zusammen mit dem ersten Zahnrad (30, 59) axial verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckknopf (42) am freien, aus dem Handgriff (36) herausragenden Ende der Welle (31, 51) oder einer mit der Welle (31, 51) fest verbunde­ nen Verlängerungswelle (35) - drehbar gegenüber der Welle (31, 51) - stirnseitig angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (42) als ballige Scheibe ausge­ bildet ist und in die Welle (31, 51) oder eine mit dieser fest verbundenen Verlängerungswelle (35) drehbar eingeklipst ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (31, 51) eine Kerbverzahnung (32) aufweist, auf die eine den Handgriff (36) aufnehmende, an ihrem freien Ende den drehbaren Druckknopf (42) tragende Verlän­ gerungswelle (35) aufgepreßt ist, und daß die Ver­ längerungswelle (35) durch eine weitere Kerbverzah­ nung (37) mit dem Handgriff (26) drehfest, jedoch zu diesem gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder (39) axial verschieblich, verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ringförmigen Hohlraum (38) des Handgriffs (36), die Welle (31, 51) bzw. Verlängerungswelle (35) um­ schließend, eine Schraubendruckfeder (39) angeordnet ist, die sich mit einem Ende an einem Absatz (40) des Handgriffs (36) und mit dem anderen Ende an ei­ nem Absatz (41) der Welle (31, 51) bzw. Verlänge­ rungswelle (35) abstützt, derart, daß das erste Zahnrad (30, 59) bei Axialbetätigung der Welle (31, 51) durch den Druckknopf (42) mit dem zweiten Zahn­ rad (24, 46) gegen Federwiderstand außer Eingriff und nach Loslassen des Druckknopfes (42) durch die vorgespannte Schraubendruckfeder (39) selbsttätig mit dem zweiten Zahnrad (24, 46) wieder in Eingriff gelangt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober­ teil (14, 14a) der Schienenführung als kastenförmi­ ges, aus entsprechend gebogenen Blechteilen beste­ hendes Gehäuse ausgebildet ist und daß die Seiten­ wände (26, 27; 26a, 27a) des Gehäuses zur Lagerung der Welle (31, 51), einschließlich des ersten Zahn­ rads (39, 59) und zur Lagerung des zweiten Zahnrades (24, 46) sowie des dritten Zahnrades (28, 50) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Zahnräder (30, 24, 28) im Oberteil (14) der Schienenführung einander so zu­ geordnet sind, daß ihre Mittelpunkte in Achsrichtung betrachtet die Eckpunkte eines Dreiecks bilden, und daß das erste Zahnrad (30) ständig mit dem dritten Zahnrad (28) kämmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite (24) und das dritte Zahnrad (28) je­ weils auf einer feststehenden Achse (25 bzw. 29) ge­ lagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Zahnrad (46) als Zahnrad­ block ausgebildet ist und zwei Zahnkränze (47, 48) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, und daß ei­ ner (48) der beiden Zahnkränze mit dem ersten Zahn­ rad (59) zusammenwirkt und der andere Zahnkranz (47) einerseits mit der Zahnstange (22), andererseits mit dem dritten Zahnrad (50) kämmt, und daß das dritte Zahnrad (50) koaxial zum ersten Zahnrad (59) auf ei­ ner Kerbverzahnung (32) der Welle (51) drehfest und so in Wirkverbindung mit dem ersten Zahnrad (59) stehend und - mit Bezug auf das Oberteil (14) - axial unverschieblich angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8 sowie 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (59) auf einer Schrägkerbverzahnung (58) der Welle (51) gegen den Widerstand einer Schraubendruckfeder (60) axial ver­ schiebbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steigungswinkel der Schrägkerbverzah­ nung (58) so gewählt ist, daß bei Drehen der Welle (51) Selbsthemmung gegenüber einem Verschieben des ersten Zahnrades (59) auf der Schrägkerbverzahnung (58) eintritt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steigungswinkel der Schrägkerbverzah­ nung (58) kleiner als 7° ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (59) durch eine sich axial an der Welle (51) oder einem mit dieser verbundenen Teil (61) abstützenden Schrauben­ druckfeder (60) gegen einen Anschlag (54) der Welle (51) gedrückt wird.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (51) aus zwei durch eine Kerbverzahnung (55, 56) drehfest, aber axial gegeneinander verschieblich verbundenen Wellenteilen (52, 53) besteht, wobei auf dem ersten Wellenteil (52) der Handgriff (36) und das dritte Zahnrad (50) angeordnet ist und der zwei­ te Wellenteil (53) die Schrägkerbverzahnung (58) aufweist und das darauf sitzende erste Zahnrad (59) trägt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Wellenteil (52) an sei­ ner Verbindungsstelle zum zweiten Wellenteil (53) eine topfförmige Erweiterung (54) mit einer Innen­ kerbverzahnung (55) aufweist, in die der zweite Wellenteil (53) mit einer entsprechenden Außenkerb­ verzahnung (56) eingreift, und daß die topfförmige Erweiterung (54) an ihrer Stirnseite zugleich als Anschlag für das erste Zahnrad (59) dient.
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