DE3707750C2 - - Google Patents
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- DE3707750C2 DE3707750C2 DE19873707750 DE3707750A DE3707750C2 DE 3707750 C2 DE3707750 C2 DE 3707750C2 DE 19873707750 DE19873707750 DE 19873707750 DE 3707750 A DE3707750 A DE 3707750A DE 3707750 C2 DE3707750 C2 DE 3707750C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/067—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Längsverstellung von Sitzen, insbesondere in Kraftfahr
zeugen, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. 2.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Längsverstellung von Sit
zen in Kraftfahrzeugen besitzt das Unterteil der Schie
nenführung in regelmäßigen Abständen Durchbrüche oder
Zähne, in die ein Verriegelungsteil eingreift. Das Ver
riegelungsteil ist am Oberteil der Schienenführung oder
am Sitz befestigt. Es wird zur Sitzverstellung über ein
Gestänge von Hand aus dem Unterteil ausgerückt, und eine
Längsverstellung des Oberteils einschließlich des mit ihm
verbundenen Sitzes in eine andere Verrastung des Unter
teils ist möglich.
Durch die konstruktionsbedingten mehr oder weniger großen
Abstände der Durchbrüche oder Zähne am Unterteil der
Schienenführung sind die möglichen Sitzstellungen vorge
geben. Je nach Körpergröße des Fahrzeugbenutzers wären
gewisse Zwischenstellungen wünschenswert, die aber auf
grund der geschilderten Gegebenheiten nicht in gewünsch
ter Wirksamkeit realisierbar sind. In der Praxis ist es
zwar durchaus denkbar, daß solche Zwischenstellungen ver
sehentlich oder durch unsachgemäße Bedienung oder Unwis
senheit eingestellt werden. Die Sitzverstellung erfolgt
nämlich in der Regel so, daß durch Hin- und Herrutschen
des Sitzes die gewünschte Position gesucht werden muß.
Diese Vorgehensweise ist naturgemäß sehr ungenau. Infol
gedessen kommt es häufig vor, daß der Mechanismus in ei
ner unerwünschten Sitzposition verriegelt oder daß sich -
wie bereits oben angedeutet - ungewollt eine Zwischen
stellung des Sitzes zwischen zwei Raststellungen ergibt.
Anhand der Stellung des Betätigungsgestänges ist es näm
lich nicht ersichtlich, ob das Verriegelungsteil eingera
stet ist. Dieser Nachteil hat insbesondere bei Aufprall
unfällen schwerwiegende Folgen. Denn bei der Schnellig
keit dieser Vorgänge verbleibt dem Verriegelungsteil
nicht die Zeit, in die nächste Raste einzugreifen. Der
Sitz bewegt sich infolgedessen aufgrund seiner Massen
trägheit zumeist bis zu einer möglichen Endstellung in
vorderste Position. Die sich hieraus ergebende Verlet
zungsgefahr des Fahrzeuginsassen kommt vornehmlich dann
zum Tragen, wenn - wie nach heutigem Stand der Technik
üblich - das Gurtschloß am Sitz befestigt ist. In diesem
Fall wird die Schutzwirkung des Rückhaltesystems, bedingt
durch den sich aufgrund seiner Massenträgheit selbsttätig
nach vorn bewegenden Sitz, stark gemindert ggf. sogar
völlig aufgehoben.
Durch die DE-OS 34 06 226 ist eine Vorrichtung zur Sitz
verstellung bekannt geworden, die einen seitlich am Sitz
angeordneten Drehgriff mit zentrisch darin angeordnetem
Druckknopf aufweist. Die Axialverschiebung des Druck
knopfes kann die Verriegelung der Sitzverstellvorrichtung
gelöst werden. Der Drehgriff selbst ist mit einem die
Sitzverstellung bewirkenden Zahnrad drehfest verbunden.
Abweichend von der eingangs bezeichneten Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung, die sich auf die Längsver
stellung des gesamten Sitzes bezieht, handelt es sich
aber beim Gegenstand der DE-OS 34 06 226 um eine Vorrich
tung, die eine kombinierte Sitzverstellung anstrebt, wo
bei gleichzeitig eine Längsverstellung des Sitzteils ge
genüber der Rückenlehne und eine begrenzte Winkelbewegung
des Sitzteils gegenüber einer ersten, sich in Querrich
tung erstreckenden Drehachse ermöglicht werden soll.
Mit DE-OS 35 40 727 ist eine Stellantriebsvorrichtung für
Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, dargestellt, mit
welcher wechselweise von einem Handrad aus auf zwei von
einander unabhängige Antriebe eingewirkt werden kann, so
z. B. einmal zur Längsverstellung des Sitzes und ein an
deres Mal zur Verstellung der Sitzlehnenneigung.
Dazu ist das Handrad axial verschiebbar auf einer Stell
welle gelagert. Ein mit dem Handrad verbundener Druck
knopf ermöglicht das Schalten einer Mechanik, welche den
Eingriff des Handrades auf die Antriebe wählen läßt. Eine
Rückstellfeder führt den Druckknopf immer wieder in seine
Ausgangslage zurück.
Damit kann zwar von einem Betätigungsglied aus an einem
Fahrzeugsitz auf zwei Stellbewegungen eingewirkt werden.
Ein Hinweis auf eine damit zu erzielende nahezu stufen
lose Sitzlängsverstellung kann daraus nicht erkannt wer
den.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik besteht
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, mit ver
gleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln und unter
Verwendung von nur einem Betätigungsglied eine sichere
und wirksame, zumindest nahezu stufenlose Längsverstel
lung von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, zu er
möglichen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrich
tung der eingangs bezeichneten Art durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 bzw. 2 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
nach Lösen der Sperre durch den Druckknopf - durch Hin-
und Herrutschen - zunächst eine Grobverstellung und an
schließend - durch Betätigung des Handgriffs bzw. der
durch diesen betätigten Zahnräder - eine Feinverstellung
des Sitzes in die vom Fahrzeugbenutzer gewünschte Sitzpo
sition möglich ist. Durch abschließendes Loslassen des
Druckknopfes erfolgt dann in unproblematischer Weise die
erforderliche Verriegelung der Vorrichtung in der einge
stellten Sitzposition.
Zahlreiche Ausgestaltungsmöglichkeiten und sich daraus
ergebende weitere Vorteile der Erfindung sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung darge
stellt und nachstehend beschrieben sind, dienen zur Ver
anschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Sitzlängsverstellung in Seitenansicht, d. h.
in Richtung von innen nach außen be
trachtet (Pfeilrichtung A in Fig. 2),
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1 (um 90° gedreht), wobei sich die
Vorrichtung in Verriegelungsstellung be
findet,
Fig. 3a eine Schnittdarstellung entsprechend Fig.
3, jedoch bei entriegelter Vorrichtung,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Vorrich
tung zur Sitzlängsverstellung, in Schnitt
darstellung entsprechend derjenigen nach
Fig. 2, mit in Verriegelungsstellung be
findlicher Vorrichtung,
Fig. 5 eine teilweise Darstellung entsprechend
Fig. 4, wobei jedoch die Vorrichtung
entriegelt ist, und
Fig. 6 eine teilweise Darstellung entsprechend
Fig. 4 und 5, den Übergang aus dem Ent
riegelungs- in den Verriegelungszustand
veranschaulichend.
In Fig. 1 bis 3a bezeichnet 10 einen Sitz für ein Kraft
fahrzeug mit Sitzrahmen 11 und Polsterung 12. Der Sitz 10
ist auf einer aus einem Unterteil 13 und einem Oberteil
14 bestehenden Schienenführung in Fahrzeuglängsrichtung
15 verstellbar angeordnet. Unterteil 13 und Oberteil 14
sind bei 16, 17 miteinander verkrallt und mittels Kugeln
18 spiel- und reibungsarm ineinander gelagert (siehe Fig. 2).
Wie weiterhin aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist
das Oberteil 14 - bei 19 - mit dem Sitzrahmen 11 und das
Unterteil - bei 20 - mit dem Fahrzeugboden 21 ver
schraubt.
Das Unterteil 13 besitzt eine angestanzte Zahnstange 22
mit einer Verzahnung 23. Die Zahnstange 22 bzw. deren
Verzahnung 23 steht mit einem zweiten Zahnrad 24, das auf
einer feststehenden Achse 25 im Oberteil 14 gelagert ist,
in ständigem Eingriff. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen
läßt, ist das Oberteil 14 kastenförmig ausgebildet und
besteht aus entsprechend gebogenen Blechteilen, die hier
bei zwei Seitenwände 26, 27 bilden, in denen die Achse 25
fixiert ist. Mit dem zweiten Zahnrad 24 kämmt ständig ein
mit 28 beziffertes drittes Zahnrad, das - wie vornehmlich
aus Fig. 3 und 3a hervorgeht - eine größere Breite b
aufweist als das zweite Zahnrad 24. Das dritte Zahnrad 28
ist - ähnlich wie das zweite Zahnrad 24 - auf einer fest
stehenden Achse 29 gelagert, die in den Seitenwänden 26,
27 des Oberteils 14 befestigt ist.
Mit dem dritten Zahnrad 28 steht ein erstes Zahnrad 30 in
ständigem Eingriff. Das erste Zahnrad 30 ist auf einer
Welle 31 angeordnet und mit dieser durch eine Kerbverzah
nung 32 drehfest verbunden (siehe Fig. 3 und 3a). Auf
die Kerbverzahnung 32 ist eine Büchse 33 aufgeschoben, so
daß die Welle 31 in den Seitenwänden 26, 27 des Oberteils
14 drehbar, jedoch axial verschieblich gelagert ist. Ein
Bund 34 dient hierbei als Anschlag zur Begrenzung der
Axialbeweglichkeit der Welle 31. Am anderen Ende der
Welle 31 ist - auf deren Kerbverzahnung 32 - eine Verlän
gerungswelle 35 drehfest und unverschieblich aufgepreßt.
Die Verlängerungswelle 35 trägt einen als Drehgriff aus
gebildeten Handgriff 36, mit dem sie durch eine weitere
Kerbverzahnung 37 drehfest, aber axial verschieblich ver
bunden ist. Fig. 3 und 3a machen deutlich, daß die Ver
längerungswelle 35 einerseits mit einem Absatz 40 und die
diese aufnehmende Bohrung des Handgriffs 36 andererseits
mit einem Absatz 41 ausgebildet sind, woraus sich inner
halb des Handgriffs 36 ein ringförmiger Hohlraum 38 er
gibt, in dem eine Schraubendruckfeder 39 angeordnet ist.
Die Schraubendruckfeder 39 hält die Welle 31 in ihrer aus
Fig. 3 ersichtlichen Relativstellung zum Handgriff 36
und stützt sich hierbei einerseits am Absatz 40 der Ver
längerungswelle 35, andererseits am Absatz 41 des Hand
griffs 36 ab.
Wie weiterhin aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 3 und
3a, hervorgeht, ist an der Außenseite des Handgriffs 36,
konzentrisch zu diesem, ein Druckknopf 42 angeordnet, der
die Form einer balligen Scheibe besitzt. Der Druckknopf
42 ist bei 43 in die Verlängerungswelle 35 eingeklipst,
so daß er zwar ihr gegenüber drehbar, aber nur zusammen
mit ihr (mit Bezug auf den Handgriff 36) axial verschieb
lich ist.
Fig. 3 zeigt nun die Verriegelungsstellung der Vorrich
tung. Hierbei stützt sich der Handgriff 36 an der Seiten
wand 26 des Oberteils 14 ab. Die Schraubendruckfeder 39
drückt die Welle 31 in die Verriegelungsstellung. Die
Welle 31 kommt hierbei mit dem Bund 34 an der Stirnwand
27 des Oberteils 14 zur Anlage. Alle drei Zahnräder 24,
28, 30, deren Mittelpunkte die Eckpunkte eines Dreiecks
bilden (siehe Fig. 1), stehen bei dieser Konfiguration
miteinander in Eingriff und sperren sich gegenseitig.
Um eine Längsverstellung des Sitzes 10 vornehmen zu kön
nen, muß die Vorrichtung zunächst in die aus Fig. 3a er
sichtliche Entriegelungsstellung gebracht werden. Hierzu
drückt man mit der Handfläche gegen die ballige Fläche
des Druckknopfes 42 (siehe Pfeil 44 in Fig. 3a). Der
Druckknopf 42 tritt hierbei in eine entsprechende im
Handgriff 36 vorgesehene Ausnehmung 45 ein, bis er am Bo
den der Ausnehmung 45 zur Anlage kommt (Fig. 3a). Durch
die beschriebene Verschiebebewegung des Druckknopfes 42
in Pfeilrichtung 44 wird eine entsprechende Axialver
schiebung der Verlängerungswelle 35, der Welle 31 und des
ersten Zahnrads 30 gegen den Widerstand der Schrauben
druckfeder 39, die sich hierbei vorspannt, bewirkt. Hier
bei kommt das erste Zahnrad 30 mit dem zweiten Zahnrad 24
außer Eingriff, kämmt aber weiterhin mit dem dritten
Zahnrad 28. Nun kann durch Hin- und Herrutschen des Sit
zes 10 die Längsverstellung desselben im groben erfolgen.
Da der Druckknopf 42 drehbar mit der Verlängerungswelle
35 verbunden ist, wird die Drehbewegung des ersten Zahn
rads 30, der Welle 31 und der Verlängerungswelle 35 nicht
auf die Handfläche übertragen. Ist die gewünschte Sitz
stellung im großen und ganzen erreicht, kann nun die
Feineinstellung erfolgen.
Zur Feineinstellung wird unter gleichzeitigem Drücken ge
gen den Druckknopf 42 am Handgriff 36 gedreht. Hierdurch
werden auch die Verlängerungswelle 35, die Welle 31 und
das erste Zahnrad 30 in Drehung versetzt. Über das mit
dem ersten Zahnrad 30 kämmende dritte Zahnrad 28 wird das
mit letzterem in Eingriff stehende zweite Zahnrad 24 an
getrieben. Da das zweite Zahnrad 24 seinerseits mit der
Zahnstange 22 des Unterteils 13 der Schienenführung in
Eingriff steht, kommt es somit zu einer entsprechenden
Längsverstellung des Sitzes 10. Die beschriebene Feinein
stellung wird in der Regel nur dazu in Tätigkeit zu set
zen sein, um eine der nächsten Rastpositionen der Längs
verstellvorrichtung zu erreichen. Zur Erreichung der
nächstliegenden Rastposition braucht das erste Zahnrad 30
nur maximal um eine halbe Zahnbreite verdreht zu werden,
damit es mit dem zweiten Zahnrad 24 wieder in Eingriff
gelangen kann. Da die benachbarten Raststellungen somit
sehr nah beieinander liegen, arbeitet die beschriebene
Längsverstellvorrichtung nahezu stufenlos.
Nachdem die gewünschte Rastposition erreicht ist, kann
der Druckknopf 42 losgelassen, d. h. druckentlastet wer
den. Durch die vorgespannte Schraubendruckfeder 39 er
folgt daraufhin selbsttätig die Rückstellung der Verlän
gerungswelle 35, der Welle 31 und des ersten Zahnrades 30
in die aus Fig. 3 ersichtliche Verriegelungsstellung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 ist das insge
samt mit 46 bezeichnete zweite Zahnrad als Zahnradblock
ausgebildet und weist zwei Zahnkränze 47 und 48 mit un
terschiedlichen Durchmessern auf (siehe insbesondere Fig. 4.
Im übrigen ist das als Zahnradblock ausgeführte
zweite Zahnrad 46, ähnlich der Ausführungsform nach Fig.
1 bis 3a, auf einer feststehenden Achse 49 im Oberteil
14a gelagert. Wie Fig. 4 des weiteren erkennen läßt,
steht der Zahnkranz 47 des als Zahnradblock ausgeführten
zweiten Zahnrads 46 ständig mit der Verzahnung 23 der am
Unterteil 13a angestanzten Zahnstange 22 in Eingriff. Au
ßerdem kämmt der Zahnkranz 47 des zweiten Zahnrads 46
ständig mit dem hier mit 50 bezifferten dritten Zahnrad.
Das dritte Zahnrad 50 sitzt - wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 bis 3a das erste Zahnrad 30, jedoch im Ober
teil 14a axial unverschieblich - auf der Kerbverzahnung
32 der hier mit 51 bezeichneten handgriffbetätigten
Welle. Die Welle 51 ist im Unterschied zur Ausführungs
form nach Fig. 1 bis 3a zweigeteilt ausgebildet. Ihre
beiden Wellenteile 52, 53 sind in Axialrichtung relativ
zueinander verschieblich, aber drehfest verbunden. Auf
dem ersten Wellenteil 52 sind das bereits erwähnte dritte
Zahnrad 50 und - wie bei der Ausführungsform nach Fig.
1 bis 3a - die Verlängerungswelle 35 mit Handgriff 36,
Schraubendruckfeder 39 und Druckknopf 42 angeordnet. An
seiner Verbindungsstelle zum zweiten Wellenteil 53 be
sitzt der erste Wellenteil 52 eine topfförmige Erweite
rung 54 mit einer Innenkerbverzahnung 55, in die der
zweite Wellenteil 53 mit einer entsprechenden Außenkerb
verzahnung 56 axial verschieblich eingreift. Zur Begren
zung der Axialbewegung der beiden Wellenteile 52, 53
dient ein Sicherungsring 57.
Eine weitere Besonderheit der Variante nach Fig. 4 bis 6
besteht darin, daß der zweite Wellenteil 53 eine Schräg
kerbverzahnung 58 aufweist, auf der das hier mit 59 be
zeichnete erste Zahnrad - koaxial zu dem bereits genann
ten dritten Zahnrad 50 - angeordnet ist. Der Steigungs
winkel der Schrägkerbverzahnung 58 ist so klein, vorzugs
weise kleiner 7°, gehalten, daß Selbsthemmung gegeben
ist. Das erste Zahnrad 59 ist somit auf dem zweiten
Wellenteil 53 axial verschieblich und - entsprechend dem
Steigungswinkel der Schrägkerbverzahnung 58 - drehbar an
geordnet. Fig. 4 bis 6 machen des weiteren deutlich, daß
auf dem zweiten Wellenteil 53, die Schrägkerbverzahnung
58 umgebend, eine Schraubendruckfeder 60 angeordnet ist,
die das erste Zahnrad 59 gegen die insoweit als Axialan
schlag fungierende Stirnfläche der topfförmigen Erweite
rung 54 drückt und sich hierbei in rückwärtiger Richtung
an einem auf dem zweiten Wellenteil 53 sitzenden Siche
rungsring 761 abstützt. Um eine Verschiebung des ersten
Zahnrads 59 in Pfeilrichtung 44 (siehe Fig. 5) zu bewir
ken, muß also der Widerstand der Schraubendruckfeder 60,
die sich hierbei zusammendrückt und spannt (vgl. Fig.
6), überwunden werden. Jedoch ist die Schraubendruckfeder
60 wesentlich schwächer ausgelegt als die die Verlänge
rungswelle 35 gegenüber dem Handgriff 36 abstützende an
dere Schraubendruckfeder 39.
In der aus Fig. 4 ersichtlichen Verriegelungsstellung
der Vorrichtung stehen der Zahnkranz 47 und das dritte
Zahnrad 50 sowie der Zahnkranz 48 und das erste Zahnrad
59 in Eingriff. Das erste Zahnrad 59 ist mit dem dritten
Zahnrad 50 durch Kerbverzahnungen 32, 55, 56 und 58 form
schlüssig verbunden. Durch die unterschiedlichen Überset
zungen von Zahnkranz 47 mit drittem Zahnrad 50 und Zahn
kranz 48 mit erstem Zahnrad 59 sperren sich zweites Zahn
rad 46, drittes Zahnrad 50 und erstes Zahnrad 59 gegen
seitig. Drückt man mit der Handfläche in Richtung des
Pfeils 44 gegen den Druckknopf 42, so wird - wie Fig. 5
erkennen läßt - gegen den Widerstand der Schraubendruck
feder 39 die Verlängerungswelle 35, der erste Wellenteil
52, das erste Zahnrad 59 und - über die Schraubendruckfe
der 60 - auch der zweite Wellenteil 53 in Richtung des
Pfeils 44 verschoben. Das auf der Kerbverzahnung 32 sit
zende und somit zwar relativ zum ersten Wellenteil 52
axial verschiebliche dritte Zahnrad 50 verbleibt indessen
hierbei in seiner auch aus Fig. 4 ersichtlichen Stel
lung, weil es durch einen in das Oberteil 14a einge
schweißten Gegenhalter 62 an einer Axialverschiebung ge
hindert wird. Bei der Verschiebebewegung der Welle 51 (
bzw. der beiden Wellenteile 52, 53) kommt aber das erste
Zahnrad 59 mit dem Zahnkranz 48 des zweiten Zahnrades 46
außer Eingriff. Nun kann durch Hin- und Herrutschen des
Sitzes 10 die Sitzeinstellung grob erfolgen. Durch Dre
hung am Handgriff 36 wird der Sitz 10 über das dritte
Zahnrad 50, den Zahnkranz 47 des zweiten Zahnrads 46 und
die Zahnstange 22 fein eingestellt.
Läßt man nun den Druckknopf 42 los, so bewirkt die vorge
spannte Schraubendruckfeder 39 eine entgegen der Richtung
des Pfeils 44 gerichtete Verschiebung von Verlängerungs
welle 35, Druckknopf 42 und Welle 51 zurück in die Ver
riegelungsstellung (Fig. 4).
Stimmen hierbei eventuell - wie in Fig. 6 angedeutet -
die Verzahnungen vom Zahnkranz 48 und vom ersten Zahnrad
59 einmal nicht ganz überein, so wird das erste Zahnrad
59 dennoch, und zwar durch die Schraubendruckfeder 60, in
die Verriegelungsstellung, d. h. in Eingriff mit dem
Zahnkranz 48 des zweiten Zahnrades 46 bewegt, wobei es
sich aufgrund des Steigungswinkels der Schrägkerbverzah
nung 58 um den erforderlichen kleinen Winkel geringfügig
verdreht.
Wird bei der in Fig. 6 gezeigten (ungünstigsten) Stel
lung der Vorrichtung wieder der Sitz 10 verstellt, so
bleibt der zweite Wellenteil 53 zunächst in der Verriege
lungsstellung bis der erste Wellenteil 52 mittels der
Stirnfläche der topfförmigen Erweiterung 54 in Richtung
des Pfeils 44 gegen das erste Zahnrad 59 drückt. Hierbei
kommt nun das erste Zahnrad 59 mit dem Zahnkranz 48 des
zweiten Zahnrades 46 außer Eingriff, und die Schrauben
druckfeder 60 kann sich entspannen, wobei sie gleichzei
tig das erste Zahnrad 59 über die Schrägkerbverzahnung 58
in Drehung versetzt. Die gesamte Welle 51 gelangt bei
diesem Vorgang in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung.
Die Vorrichtung ist somit insgesamt wieder in Entriege
lungsstellung, und eine (erneute) Sitzverstellung kann
stattfinden.
Im Unterschied zu der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3a er
möglicht die Variante nach Fig. 4 bis 6 eine vollkommen
stufenlose Feineinstellung der Sitzposition.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Längsverstellung von Sitzen, insbe
sondere in Kraftfahrzeugen, mit einer Schienenfüh
rung, die aus einem an der Sitzunterseite befestig
ten Oberteil und einem am Boden verankerten Unter
teil besteht, wobei Ober- und Unterteil ineinander
verkrallt, mittels Wälzkörpern verschiebbar zueinan
der gelagert und in der jeweils eingestellten Posi
tion durch einen handbetätigbaren Verriegelungsme
chanismus sperrbar sind, der einen seitlich am Sitz
angeordneten, mit einem im Oberteil gelagerten und
axial verschiebbaren ersten Zahnrad drehfest verbun
denen Drehgriff und einen in dessen Zentrum axial
bewegbar angeordneten, zur axialen Verschiebung des
Zahnrades dienenden Druckknopf aufweist, um die Ver
riegelung der Schienenführung zu lösen bzw. wieder
in Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß
im Oberteil (14) der Schienenführung axial unver
schieblich ein zweites Zahnrad (24) und ein ständig
mit dem zweiten Zahnrad (24) kämmendes gegenüber
diesem breiteres drittes Zahnrad (28) gelagert sind,
das zweite Zahnrad (24) ständig mit einer am Unter
teil (13) der Schienenführung befestigten Zahnstange
(22) kämmt, das erste Zahnrad (30) und das dritte
Zahnrad (28) in ständi
ger Wirkverbindung stehen, wobei das axial ver
schiebbare erste Zahnrad (30) in einer von der Stel
lung des Druckknopfes (42) abhängigen Lage in einer
ersten Stellung (Sperrstellung) in das zweite Zahn
rad (24) eingreift und in einer zweiten Stellung
(Verstellstellung) mit dem zweiten Zahnrad (24) au
ßer Eingriff ist.
2. Vorrichtung zur Längsverstellung von Sitzen, insbe
sondere in Kraftfahrzeugen, mit einer Schienenfüh
rung, die aus einem an der Sitzunterseite befestig
ten Oberteil und einem am Boden verankerten Unter
teil besteht, wobei Ober- und Unterteil ineinander
verkrallt, mittels Wälzkörpern verschiebbar zueinan
der gelagert und in der jeweils eingestellten Posi
tion durch einen handbetätigbaren Verriegelungsme
chanismus sperrbar sind, der einen seitlich am Sitz
angeordneten, mit einem im Oberteil gelagerten und
axial verschiebbaren ersten Zahnrad drehfest verbun
denen Drehgriff und einen in dessen Zentrum axial
bewegbar angeordneten, zur axialen Verschiebung des
Zahnrades dienenden Druckknopf aufweist, um die Ver
riegelung der Schienenführung zu lösen bzw. wieder
in Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß
im Oberteil (14) der Schienenführung axial unver
schieblich ein als Zahnradblock mit zwei Zahnkränzen
(47; 48) unterschiedlichen Durchmessers ausgebilde
tes zweites Zahnrad (46) gelagert ist, wobei ein
Zahnkranz (47) des zweiten Zahnrades (46) ständig
mit einem gleichfalls im Oberteil (14) gelagerten
dritten Zahnrad (50) sowie mit einer am Unterteil
(13) der Schienenführung befestigten Zahnstange (22)
kämmt, das erste Zahnrad (59) und das dritte Zahn
rad (50) koaxial angeordnet und in ständiger Wirkverbindung stehen und das
axial verschiebbare erste Zahnrad (59) in einer von
der Stellung des Druckknopfes (42) abhängigen Lage
in einer ersten Stellung (Sperrstellung) in den
zweiten Zahnkranz (48) des zweiten Zahnrades (46)
eingreift und in einer zweiten Stellung (Verstell
stellung) mit dem zweiten Zahnrad (46) außer Ein
griff ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Zahnrad (30, 59) koaxial zum
Handgriff (36) auf einer mit dem Handgriff (36) in
Drehrichtung fest verbundenen Welle (31, 51) ange
ordnet und mit dieser durch eine Kerbverzahnung (32,
58) drehfest verbunden ist, und daß die Welle (31,
51) durch Betätigung des Druckknopfes (42) gegen die
Kraft einer Schraubendruckfeder (39) zusammen mit
dem ersten Zahnrad (30, 59) axial verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckknopf (42) am freien, aus dem
Handgriff (36) herausragenden Ende der Welle (31,
51) oder einer mit der Welle (31, 51) fest verbunde
nen Verlängerungswelle (35) - drehbar gegenüber der
Welle (31, 51) - stirnseitig angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckknopf (42) als ballige Scheibe ausge
bildet ist und in die Welle (31, 51) oder eine mit
dieser fest verbundenen Verlängerungswelle (35)
drehbar eingeklipst ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(31, 51) eine Kerbverzahnung (32) aufweist, auf die
eine den Handgriff (36) aufnehmende, an ihrem freien
Ende den drehbaren Druckknopf (42) tragende Verlän
gerungswelle (35) aufgepreßt ist, und daß die Ver
längerungswelle (35) durch eine weitere Kerbverzah
nung (37) mit dem Handgriff (26) drehfest, jedoch zu
diesem gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder
(39) axial verschieblich, verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
ringförmigen Hohlraum (38) des Handgriffs (36), die
Welle (31, 51) bzw. Verlängerungswelle (35) um
schließend, eine Schraubendruckfeder (39) angeordnet
ist, die sich mit einem Ende an einem Absatz (40)
des Handgriffs (36) und mit dem anderen Ende an ei
nem Absatz (41) der Welle (31, 51) bzw. Verlänge
rungswelle (35) abstützt, derart, daß das erste
Zahnrad (30, 59) bei Axialbetätigung der Welle (31,
51) durch den Druckknopf (42) mit dem zweiten Zahn
rad (24, 46) gegen Federwiderstand außer Eingriff
und nach Loslassen des Druckknopfes (42) durch die
vorgespannte Schraubendruckfeder (39) selbsttätig
mit dem zweiten Zahnrad (24, 46) wieder in Eingriff
gelangt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober
teil (14, 14a) der Schienenführung als kastenförmi
ges, aus entsprechend gebogenen Blechteilen beste
hendes Gehäuse ausgebildet ist und daß die Seiten
wände (26, 27; 26a, 27a) des Gehäuses zur Lagerung
der Welle (31, 51), einschließlich des ersten Zahn
rads (39, 59) und zur Lagerung des zweiten Zahnrades
(24, 46) sowie des dritten Zahnrades (28, 50) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei Zahnräder (30, 24, 28)
im Oberteil (14) der Schienenführung einander so zu
geordnet sind, daß ihre Mittelpunkte in Achsrichtung
betrachtet die Eckpunkte eines Dreiecks bilden, und
daß das erste Zahnrad (30) ständig mit dem dritten
Zahnrad (28) kämmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite (24) und das dritte Zahnrad (28) je
weils auf einer feststehenden Achse (25 bzw. 29) ge
lagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Zahnrad (46) als Zahnrad
block ausgebildet ist und zwei Zahnkränze (47, 48)
unterschiedlichen Durchmessers aufweist, und daß ei
ner (48) der beiden Zahnkränze mit dem ersten Zahn
rad (59) zusammenwirkt und der andere Zahnkranz (47)
einerseits mit der Zahnstange (22), andererseits mit
dem dritten Zahnrad (50) kämmt, und daß das dritte
Zahnrad (50) koaxial zum ersten Zahnrad (59) auf ei
ner Kerbverzahnung (32) der Welle (51) drehfest und
so in Wirkverbindung mit dem ersten Zahnrad (59)
stehend und - mit Bezug auf das Oberteil (14) -
axial unverschieblich angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8 sowie 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (59) auf einer
Schrägkerbverzahnung (58) der Welle (51) gegen den
Widerstand einer Schraubendruckfeder (60) axial ver
schiebbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Steigungswinkel der Schrägkerbverzah
nung (58) so gewählt ist, daß bei Drehen der Welle
(51) Selbsthemmung gegenüber einem Verschieben des
ersten Zahnrades (59) auf der Schrägkerbverzahnung
(58) eintritt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Steigungswinkel der Schrägkerbverzah
nung (58) kleiner als 7° ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (59) durch
eine sich axial an der Welle (51) oder einem mit
dieser verbundenen Teil (61) abstützenden Schrauben
druckfeder (60) gegen einen Anschlag (54) der Welle
(51) gedrückt wird.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(51) aus zwei durch eine Kerbverzahnung (55, 56)
drehfest, aber axial gegeneinander verschieblich
verbundenen Wellenteilen (52, 53) besteht, wobei auf
dem ersten Wellenteil (52) der Handgriff (36) und
das dritte Zahnrad (50) angeordnet ist und der zwei
te Wellenteil (53) die Schrägkerbverzahnung (58)
aufweist und das darauf sitzende erste Zahnrad (59)
trägt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Wellenteil (52) an sei
ner Verbindungsstelle zum zweiten Wellenteil (53)
eine topfförmige Erweiterung (54) mit einer Innen
kerbverzahnung (55) aufweist, in die der zweite
Wellenteil (53) mit einer entsprechenden Außenkerb
verzahnung (56) eingreift, und daß die topfförmige
Erweiterung (54) an ihrer Stirnseite zugleich als
Anschlag für das erste Zahnrad (59) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707750 DE3707750A1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Vorrichtung zur laengsverstellung von sitzen, insbesondere in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707750 DE3707750A1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Vorrichtung zur laengsverstellung von sitzen, insbesondere in kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707750A1 DE3707750A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3707750C2 true DE3707750C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6322746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707750 Granted DE3707750A1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Vorrichtung zur laengsverstellung von sitzen, insbesondere in kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3707750A1 (de) |
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GB2333038B (en) * | 1997-07-25 | 2001-12-19 | Lear Corp | Method and apparatus for automotive seat position adjustment and locking |
GB2434524B (en) * | 2005-12-15 | 2008-05-21 | R G E Engineering Company | Chair with lockable adjustable support |
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DE3540727A1 (de) * | 1985-11-16 | 1987-05-21 | Keiper Recaro Gmbh Co | Stellantriebsvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
-
1987
- 1987-03-11 DE DE19873707750 patent/DE3707750A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3707750A1 (de) | 1988-09-22 |
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