DE3707582A1 - Mit einem gehaeuse kombinierte brillen unterschiedlicher vergroesserung - Google Patents
Mit einem gehaeuse kombinierte brillen unterschiedlicher vergroesserungInfo
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Description
Da herkömmliche Brillen nur eine Art von Linsen aufweisen,
müßte entsprechend der Entfernung oder der Größe eines Gegen
standes ein Satz von Brillen, die jeweils Linsen mit unter
schiedlicher Vergrößerung aufweisen, geschaffen werden. Außer
dem nimmt die Weitsichtigkeit eines Menschen mit dem Alter zu,
so daß die meisten Menschen wiederholt eine neue Brille mit
stärkerer Vergrößerung kaufen müssen.
Da die üblichen Brillen mit Bügeln versehen sind, ist das
Aufsetzen und Abnehmen der Brille recht mühsam, so daß sich die
Brillen nicht zu einer kurzfristigen Verwendung eignen. Im übri
gen ist auch die Anordnung der Brille in einem Schutzgehäuse
recht mühsam. Infolgedessen werden die Brillen häufig schmutzig
oder zerkratzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
vorstehend genannten Schwierigkeiten zu überwinden und verein
fachte Brillen zu schaffen, die infolge einer zweckdienlichen
Ausbildung für die verschiedensten Anwendungsfälle geeignet
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mit einem
Gehäuse kominierte Brillen unterschiedlicher Vergrößerung, be
stehend aus mehreren Brillenlinsenelementen, die jeweils von einer
schmalen Platte mit zwei Linsen gebildet sind, und aus einem Auf
nahmegehäuse zur Aufnahme der Linsenelemente in überlappender An
ordnung, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Lin
senelemente wahlweise durch eine hin- und hergehende Bewegung
und/oder eine Drehbewegung aus einer in dem Gehäuse befindlichen
Aufbewahrlage in eine freiliegende Gebrauchslage überführbar sind
und daß die Brillen mit einem Eingriffsmechanismus versehen sind,
der eine vollständige Trennung der Linsenelemente von dem Gehäuse
verhindert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können mehrere Linsenelemente
unterschiedlicher Vergrößerung wahlweise aus dem Gehäuse entnommen
und als Brillen mit unterschiedlicher Vergrößerung benutzt werden.
Demzufolge können diese Brillen bei den verschiedensten Anwendungs
fällen und von den verschiedensten Benutzern in zufriedenstellender
Weise verwendet werden. Das Aufnahmegehäuse der Brillen wird beim
Gebrauch als Handgriff verwendet. Da eine vollständige Trennung
der Linsenelemente von dem Gehäuse verhindert ist, sind die Bril
len vor einer Beschädigung geschützt, wenn sie der Benutzer bei
sich trägt. In Anbetracht der Tatsache, daß das Durchschnittsal
ter der Bevölkerung immer mehr zunimmt und die heutige Informa
tionsgesellschaft in steigendem Maße mit Informationen konfron
tiert wird, die mit sehr kleinen Buchstaben geschrieben sind,
hat die vorliegende Erfindung eine sehr große soziale Brauch
barkeit.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschrie
benen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Brille,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der ersten Aus
führungsform im Aufbewahrungszustand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 4a, b Ansichten von zwei Brillenlinsenelementen einer
dritten Ausführungsform ähnlich der ersten Aus
führungsform, und
Fig. 5 eine Innenansicht der oberen Wand des Gehäuses zur
Aufnahme der Linsenelemente nach Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der Er
findung mit einem im allgemeinen rechteckigen Brillenlinsenele
ment 1 aus Kunststoff gezeigt. Das Element 1 besteht aus einer
Kunststoffplatte, mit der zwei Linsen 5 und 6 im Bereich der
imaginären Linsenöffnungen einstückig ausgebildet sind. Zwischen
den Linsen 5 und 6 ist ein dem Nasenrücken eines Benutzers ent
sprechender Ausschnitt 7 angeordnet, und ein Eingriffsbereich 8
ist am rechten Ende des Elements 1 ausgebildet. An einem dem Ein
griffsbereich 8 gegenüberliegenden vorspringenden Rand ist ein
Griffstück 4 an einer Ecke des Randes angeordnet. Das Griffstück
4 ist vorzugsweise geriffelt, um das Abrutschen eines Fingers zu
verhindern. Die beiden Linsenelemente 1 und 2 haben vorzugsweise
eine unterschiedliche Vergrößerung, so daß drei verschiedene Ver
größerungen erhalten werden können, indem in einem ersten und
zweiten Anwendungsfall jeweils ein Brillenelement 1 oder 2 ver
wendet wird oder in einem dritten Anwendungsfall die beiden sich
überlappenden Brillenelemente verwendet werden. Die beiden Lin
senelemente 1 und 2 können in einem flachen rechteckigen Gehäuse
angeordnet werden, indem sie durch ein offenes Ende desselben
eingeführt werden. Wenn die Linsenelemente 1 und 2 in der nach
stehend beschriebenen Weise aus dem Gehäuse entnommen werden,
dann verhindern ein an dem Eingriffsbereich 8 ausgebildeter Vor
sprung und ein an der Innenseite des Gehäuses ausgebildeter Hohl
raum eine vollständige Trennung der Elemente voneinander selbst
dann, wenn die Elemente das abliegende Ende des Gehäuses errei
chen, so daß sie nahezu vollständig freigelegt sind. Wenn ein
Benutzer den offenen Rand des aus Kunststoff hergestellten Ge
häuses 3 aufweitet, dann kann er die Linsenelemente 1 und 2 ent
nehmen und durch andere ersetzen. Die Griffstücke 4 der Elemente
1 und 2 sind vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des of
fenen Randes des Gehäuses 3 angeordnet, um die Auswahl des er
forderlichen Elements zu erleichtern.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei
der jedes Linsenelement 1 und 2 mit einem Vorsprung versehen ist,
der einen Eingriffszapfen 9 bildet. In dieser Gelenkposition
greift jeder Zapfen in eine flache Ausnehmung ein, die an der
Innenseite des Gehäuses 3 ausgebildet ist. Da eine kurze und eine
lange Seitenkante des rechteckigen Gehäuses 3 mit länglichen Öff
nungen versehen ist, kann jedes der Linsenelemente 1 und 2 durch
eine Drehbewegung um den Zapfen 9 entnommen werden. In der Mitte
der Öffnung an der Längsseite des Gehäuses 3 ist ein Ausschnitt
10 angeordnet, und eine dem Ausschnitt 10 entsprechende Finger
kerbe 4 ist in dem mittleren Bereich zwischen den beiden Linsen
5 und 6 eines jeden Elementes ausgebildet.
Im Gebrauch der Brillen wird das Gehäuse 3 als horizontal
gerichteter Handgriff benutzt. Wenn das Gehäuse als vertikal ge
richteter Handgriff benutzt werden soll, dann kann der Eingriffs
bereich 8 mit einem Sperrteil versehen sein, und das Gehäuse kann
ebenfalls mit einer Eingriffsöffnung derart an seiner Innenseite
versehen sein, daß das Element rechtwinklig zum Gehäuse 3 gehal
ten werden kann. Auf andere Weise kann das Gehäuse neben seiner
an der Längsseite befindlichen Öffnung derart mit einer Anschlag
platte versehen sein, daß das Element unter einem Winkel von
270 Grad gegenüber dem Gehäuse gehalten werden kann, indem es
an der Anschlagplatte anliegt.
Fig. 4a, b und Fig. 5 zeigen eine dritte Ausführungsform
der Erfindung. Fig. 4a, b ist eine Darstellung des Linsenele
mentes der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 mit kleinen
Abwandlungen. Das eine Griffstück 4 ist an der Oberseite und
das andere Griffstück ist an der Unterseite des Elements ange
ordnet, so daß der Benutzer das jeweils gewünschte Element aus
dem Gehäuse 3 entnehmen kann. Die Griffstücke haben vorzugsweise
eine unterschiedliche Form, so daß der Benutzer das Griffstück
mit dem Gesichtssinn oder mit dem Tastsinn identifizieren kann.
Es ist auch zweckmäßig, ein Farbsymbol oder eine Kennzeichnung
am Griffstück selbst oder in der Nähe desselben anzuordnen.
Bei der dritten Ausführungsform ist der Eingriffsbereich 8
mit runden Vorsprüngen 11 und 12 versehen. Der Vorsprung 11 wirkt
als Drehzapfen, wenn das Linsenelement 1 in die vollkommen frei
liegende Stellung entnommen wird. Andererseits wirkt der Vor
sprung 12 als Führungsteil und als Anschlagteil für das Element
1, um dessen hin- und hergehende bzw. rotierende Bewegung zu
steuern. Die Wirkung der Vorsprünge 11 und 12 ist in Fig. 5
erläutert, die eine Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses
zeigt. Es sind gewellte Linie dargestellt, die eine gerade Rin
ne 13 und eine von der Rinne 13 divergierende bogenförmige Aus
nehmung 14 begrenzen. Der Vorsprung 11 bewegt sich längs der
mittigen geraden Rinne 13 bis zu deren Ende, wodurch eine voll
ständige Trennung der Linsenelemente 1 und 2 von dem Gehäuse 3
verhindert wird. Wenn die Elemente 1 und 2 in dem Gehäuse 3 ver
dreht werden, dann tritt der andere Vorsprung 12 an diesem ab
liegenden Ende der Rinne 13 in die bogenförmige Ausnehmung 14
ein und bewegt sich längs der Wand derselben. Sodann verdreht
sich der Vorsprung 12 um 90 Grad, bis er an einer Endwand der
Ausnehmung 14 zur Anlage gelangt. Diese Ausnehmung 14 muß am
Ende nicht notwendigerweise geschlossen sein. Eine Endlage eines
Linsenelementes kann auch dadurch verwirklicht werden, daß das
Element an einem Anschlag zur Anlage gelangt, der an einem Rand
der offenen Seite des Gehäuses entsprechend einer Verdrehung
des Vorsprungs 12 innerhalb des Hohlraums 14 um 90 Grad ange
ordnet ist. Da der bogenförmige Hohlraum 14 von der Rinne 13
nur an einer Seite divergiert, wird eine umgekehrte Verdrehung
der Elemente 1 und 2 verhindert. Die bogenförmige Ausnehmung
kann mit einer oder mit mehreren Kerben 15 versehen sein, so
daß überlappende Winkel zwischen dem Linsenelement 1 oder 2
und dem Gehäuse 3 ausgewählt werden können, die zwischen 90
und 180 Grad liegen, beispielsweise 135 Grad oder 120 und
150 Grad als Zwischenwinkel. Die Vorsprünge 11 und 12 und die
entsprechende zentrale Rinne 13 müssen aber nicht notwendiger
weise auf der Mittellinie der Brillen angeordnet sein.
Entsprechend der Aufbewahrungslage, in der sich die Linsen
elemente 1 und 2 im Inneren des Gehäuses 3 befinden, können meh
rere Rippen derart an der Innenseite des Gehäuses angeordnet
sein, daß sie mit dem Griffstück oder mit dem Vorsprung 12 in
Eingriff gelangen, um dadurch die Elemente in der Aufbewahrungs
lage zu arretieren.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen haben
das Gehäuse und die Linsenelemente eine rechteckige Form, sie
könnten aber auch eine schmale elliptische Form, eine gekrümmte
Form oder eine andere unsymmetrische Form haben, sofern die Form
die hin- und hergehende bzw. die rotierende Bewegung der Elemente
nicht verhindert.
Da bei den mit einem Gehäuse kombinierten Rillen unter
schiedlicher Vergrößerung gemäß der vorliegenden Erfindung meh
rere Linsenelemente in dem Gehäuse angeordnet sind, muß man
nicht mehrere verschiedenartige Brillen mit sich führen. Wenn
die beiden Linsenelemente 1 und 2 eine unterschiedliche Ver
größerung bewirken, dann erhält man drei verschiedene Vergrös
serungen, nämlich eine erste Vergrößerung des Elements 1, eine
zweite Vergrößerung des Elements 2 und eine dritte Vergrößerung
durch die kombinierten Elemente 1 und 2. In ähnlicher Weise er
hält man bei drei Elementen mit unterschiedlicher Vergrößerung
insgesamt sieben verschiedene Vergrößerungen durch verschiedene
Anordnung und Kombination der Elemente, so daß jeweils die am
besten geeignete Vergrößerung ausgewählt und angewendet werden
kann.
Wenn eine sehr starke Vergrößerung erforderlich ist, dann
werden zwei oder mehr Linsen übereinander angeordnet, so daß
scharfe Abbildungen mit weniger Störungen erhalten werden als
bei den üblichen Brillen mit einer Linse.
Das Gehäuse kann im Gebrauch der Brille als Griff benutzt
werden, und es erlaubt eine rasche Überführung des Linsenelemen
tes von der Aufbewahrungslage in die Gebrauchslage und umge
kehrt. Da das Gehäuse und die Brillen zu einer Einheit zusam
mengefaßt sind, braucht der Benutzer auch nicht besorgt zu sein,
daß die Linsen schmutzig oder beschädigt werden, während er sie
bei sich trägt. Die Brille bzw. die Brillen eignen sich daher
gut zur Mitnahme.
Wenn eine konvexe Linse als Linsenelement benutzt wird, dann
bildet die Brille Brillen unterschiedlicher Vergrößerung für weit
sichtige oder für zweilinsige Lesebrillen. Derartige zweilinsige
Lesebrillen ermöglichen eine dreidimensionale Betrachtung, die
mit einer üblichen einlinsigen Lesebrille nicht möglich ist.
Wenn eine konkave Linse als Linsenelement verwendet wird,
dann bildet die Brille Brillen unterschiedlicher Vergrößerung
für Kurzsichtige.
- Bezugszeichenliste
1, 2 Brillenlinsenelemente
3 Gehäuse
4 Griffstück bzw. -kerbe
5, 6 Linsen
7 Ausschnitt von 1
8 Eingriffsbereich
9 Eingriffszapfen
10 Ausschnitt von 3
11, 12 Vorsprünge
13 gerade Rinne
14 bogenförmige Ausnehmung
15 Kerben in 14
16 Kerben an 1, 2
Claims (1)
- Mit einem Gehäuse kombinierte Brillen unterschiedlicher Vergrößerung, bestehend aus mehreren Brillenlinsenelementen, die jeweils von einer schmalen Platte mit zwei Linsen gebildet sind, und aus einem Aufnahmegehäuse zur Aufnahme der Linsen elemente in überlappender Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Linsenelemente (1, 2) wahlweise durch eine hin- und hergehende Bewegung und/oder eine Dreh bewegung aus einer in dem Gehäuse (3) befindlichen Aufbewahr lage in eine freiliegende Gebrauchslage überführbar sind und daß die Brillen mit einem Eingriffsmechanismus (9, 11-14) ver sehen sind, der eine vollständige Trennung der Linsenelemente (1, 2) von dem Gehäuse (3) vermindert.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP3378386 | 1986-03-11 | ||
JP1153787U JPS6314222U (de) | 1986-03-11 | 1987-01-30 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
JP (1) | JPS6314222U (de) |
DE (1) | DE3707582A1 (de) |
GB (1) | GB2187864A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407313A1 (de) * | 1994-03-04 | 1995-09-07 | Peter Zupan | Sehhilfe |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB619204A (en) * | 1946-11-27 | 1949-03-04 | Kershaw & Sons Ltd A | Improvements in or relating to magnifying glasses |
GB952747A (en) * | 1960-06-14 | 1964-03-18 | Annette Mattei | Improvements in optical aids |
JPS4832064B1 (de) * | 1969-05-27 | 1973-10-03 | ||
JPS51137629A (en) * | 1975-05-23 | 1976-11-27 | Nippon Electro Plating | Highhspeed continuous plating method |
IT1183623B (it) * | 1985-05-14 | 1987-10-22 | Safilo Spa | Montatura per occhiali a lorgenette |
-
1987
- 1987-01-30 JP JP1153787U patent/JPS6314222U/ja active Pending
- 1987-03-06 GB GB8705330A patent/GB2187864A/en not_active Withdrawn
- 1987-03-10 DE DE19873707582 patent/DE3707582A1/de not_active Withdrawn
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DE4407313A1 (de) * | 1994-03-04 | 1995-09-07 | Peter Zupan | Sehhilfe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6314222U (de) | 1988-01-29 |
GB8705330D0 (en) | 1987-04-08 |
GB2187864A (en) | 1987-09-16 |
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---|---|---|---|
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