DE3707338C2 - - Google Patents

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DE3707338C2
DE3707338C2 DE19873707338 DE3707338A DE3707338C2 DE 3707338 C2 DE3707338 C2 DE 3707338C2 DE 19873707338 DE19873707338 DE 19873707338 DE 3707338 A DE3707338 A DE 3707338A DE 3707338 C2 DE3707338 C2 DE 3707338C2
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voltage
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Michael Dr. 8000 Muenchen De Strzempa-Depre
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Bantz Fritz 53859 Niederkassel De
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • G03G17/005Radiation field photography, e.g. Kirlian photography, colour-discharge photography

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Verteilung und gegenseitigen Beeinflussung von positiven und negativen elektrischen La­ dungen in der Umgebung und an der Oberfläche von beliebigen Objekten (O) unter Ausnutzung des Kirlian-Effekts, derart, daß sich zwischen Objekt (O) und einem Hochfrequenz-Hochspannungsgenerator (H) licht- und/oder ladungs­ empfindliche Abbildungs- oder Aufzeichnungsmedien befinden.
Aus den Druckschriften
  • 1. DE 26 18 424 A1
  • 2. DE 26 41 144 A1
  • 3. DE 33 02 215 A1
  • 4. DE 33 40 104 A1
sind bereits Abbildungsverfahren unter Ausnutzung des Kirlian-Effekts be­ kannt. Dem in diesen Druckschriften dokumentierten Stand der Technik liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Hochfrequenz-Hochspannungsvorrichtun­ gen die Leuchterscheinungen in und in der Umgebung von (insbesondere bio­ logischen) Objekten darzustellen. Diese Leuchterscheinungen sind im allge­ meinen als Büschel- und Funkenentladungen und im Zusammenhang mit biolo­ gischen Objekten als Kirlian-Effekt bekannt. Die bekannten Anordnungen un­ terscheiden sich lediglich in der Erzeugung und Potentiallage der Hochspan­ nung und in der Anordnung von Hochspannungsquelle, Objekt und Darstellungs- und Aufzeichnungsart der Leuchterscheinungen.
Bei einem elektrischen Feld mit permanent wechselnder Polarität treten sowohl aus dem Objekt (O) und aus der Hochspannungselektrode (E) frei bewegliche Elektronen aus. Aufgrund der elektrostatischen Wechselwirkung werden die freien Elektronen von weniger beweglichen, negativen und positiven Ladungen auf der Oberfläche und in der Umgebung des Objekts (O) beeinflußt. Dadurch kommt es zu schwer interpretierbaren, komplizierten Leuchterscheinungen. Diese Beobachtung der unter Wechselfeldbedingungen erzeugten Leuchterschei­ nungen allein läßt keine eindeutigen Aussagen über die Polarität der auf­ tretenden Ladungen zu.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, unter Ausnutzung des Kirlian- Effekts die Verteilung und die gegenseitige Beeinflussung der negativen und positiven Ladungen in der Umgebung und auf der Oberfläche biologischer und beliebiger anderer Objekte zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Objekt (O) und der Hochfrequenz- Hochspannungsgenerator (H) das gleiche elektrische Bezugspotential "Masse" (M) haben, und daß eine erste Abbildung durch gleichgerichtete, positive Hochspannungspulse (HP) und eine zweite Abbildung durch gleichgerichtete, negative Hochspannungspulse (HN) erzeugt werden, wobei die jeweiligen Hoch­ spannungspulse (HP, HN) von gleichem Betrag und gleicher Frequenz sind, und daß die beiden Einzelabbildungen überlagert werden.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Hochspannungs­ elektrode (E) des Hochfrequenz-Hochspannungsgenerators (H) aus einer klar durchsichtigen, elektrolytischen Flüssigkeit, die zwischen zwei klar durch­ sichtigen, dielektrischen Platten (D) eingeschlossen ist. Die beiden Abbil­ dungen für negative und positive Ladungen können von einer Videokamera auf­ gezeichnet werden. Zur Bestimmung der Verteilung und gegenseitigen Beeinflus­ sung der Ladungen können die beiden Abbildungen in einem Computer (C) digi­ talisiert, datentechnisch abgespeichert und farbgrafisch aufbereitet und überlagert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Ver­ bindung mit den Zeichnungen erläutert.
Fig. 1a zeigt die Anordnung bei der Aufzeichnung der ersten Abbildung mit gleichgerichteten, positiven Hochspannungspulsen. Aus dem Objekt (O) treten in diesem Fall frei bewegliche Elektronen aus. Diese Elektronen bewegen sich in Richtung der Hochspannungselektrode (E). Durch Stoßanregung und -ioni­ sation regen die Elektronen die Luftmoleküle zum Leuchten an. Die Elektronen treten vorwiegend an den Stellen des Objekts aus, wo sich die meisten negati­ ven Ladungen befinden. Daher läßt sich aus der Form und Intensität der Strahlenkorona (Leuchterscheinungen) die Verteilung negativer Ladungen auf der Oberfläche und in der Umgebung des Objekts bestimmen (siehe Fig. 2a).
Fig. 1b zeigt die Anordnung bei der Aufzeichnung der zweiten Abbildung mit gleichgerichteten, negativen Hochspannungspulsen. In diesem Fall treten frei bewegliche Elektronen aus der Hochspannungselektrode aus. Diese Elektronen bewegen sich in Richtung des Objekts (O). Durch Stoßanregung und -ionisation regen die Elektronen die Luftmoleküle zum Leuchten an. Die Elektronen treffen vorwiegend an den Stellen des Objekts auf, wo sich die meisten positiven La­ dungen befinden. Daher läßt sich aus der Form und Intensität der Strahlen­ korona (Leuchterscheinungen) die Verteilung positiver Ladungen auf der Ober­ fläche und in der Umgebung des Objekts bestimmen (siehe Fig. 2b).
Fig. 2a zeigt als Beispiel die Aufzeichnung der Leuchterscheinungen von Fingerspitzen gemäß der Beschaltung nach Fig. 1a. Aus der Form und Inten­ sität der Strahlenkorona ergibt sich die Verteilung negativer Ladungen auf der Oberfläche und in der Umgebung der Fingerspitzen.
Fig. 2b zeigt als Beispiel die Aufzeichnung der Leuchterscheinungen von Fingerspitzen gemäß der Beschaltung nach Fig. 1b. Aus der Form und Inten­ sität der Strahlenkorona ergibt sich die Verteilung positiver Ladungen auf der Oberfläche und in der Umgebung der Fingerspitzen.
Fig. 2c zeigt die Überlagerung der Fig. 2a, b. Die gegenseitige Beeinflus­ sung negativer und positiver Ladungen wird nun erkennbar. Die Krallenbildung in der Strahlenkorona von Fig. 2a wird jetzt verstanden. Die aus den Fingern austretenden Elektronen werden aus ihrer radialen Bahn von weniger beweg­ lichen (quasi ortsfesten) positiven Ladungen abgelenkt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Bestimmung der Verteilung und der gegenseitigen Beein­ flussung von positiven und negativen, elektrischen Ladungen in der Umgebung und an der Oberfläche von beliebigen Objekten (O) unter Ausnutzung des Kirlian-Effekts, derart, daß sich zwischen Objekt (O) und einem Hochfrequenz- Hochspannungsgenerator (H) licht- und/oder ladungsempfindliche Abbildungs- oder Aufzeichnungsmedien befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (O) und der Hochfrequenz-Hochspannungsgenerator (H) das gleiche elektrische Bezugspotential "Masse" (M) haben, und eine erste Ab­ bildung durch gleichgerichtete, positive Hochspannungspulse (HP) und eine zweite Abbildung durch gleichgerichtete, negative Hochspannungspulse (HN) erzeugt werden, wobei die jeweiligen Hochspannungspulse (HN, HP) von glei­ chem Betrag und gleicher Frequenz sind, und daß die beiden Einzelabbildungen überlagert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektrode (E) des Hochfrequenz-Hochspannungsgenerators (H) aus einer klar durchsichtigen, elektrolytischen Flüssigkeit besteht, die zwischen zwei klar durchsichtigen, dielektrischen Platten (D) einge­ schlossen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Leuchterscheinungen durch eine hinter der Hoch­ spannungselektrode (E) angeordnete Videokamera (V) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videobilder der Leuchterscheinungen von positiven und negativen Ladungen in einem Computer (C) digitalisiert, datentechnisch abgespeichert und einzeln farbgrafisch aufbereitet und überlagert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen Platten (D) der Hochspannungselektrode (E) und das Schutzgehäuse des Hochfrequenz-Hochspannungsgenerators (H) aus Acrylglas bestehen.
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