DE3707187A1 - Mobile transporteinrichtung fuer auf transportablen, mindestens magnetisierbare teile aufweisenden traegern abgestuetzte lasten - Google Patents

Mobile transporteinrichtung fuer auf transportablen, mindestens magnetisierbare teile aufweisenden traegern abgestuetzte lasten

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Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Transporteinrichtung für auf transportablen, mindestens magnetisierbare Teile aufweisenden Trägern, insbesondere I-förmige Eisen- oder Stahlträger, abgestützte Lasten, insbesondere Schwerstlasten, mit einem auf- und abbeweglichen Lastträger.
Eine Vielzahl von end- oder zwischengelagerten Lasten, insbesondere von höherem Gewicht und/oder Volumen werden auf I-förmigen Stahl- oder Eisenträgern gelagert. Derartige Träger werden insbesondere dann verwendet, wenn wegen des Gewichts der Last eine Verteilung über eine größere Fläche erforderlich ist, d.h. wenn punkt- oder linienförmige Belastungen vermieden werden sollen. Derartige I-Träger sind verhältnismäßig preiswert, lassen sich leicht in beliebige Längen aufteilen und herstellen und können in Anpassung an die Abmessungen der Last in beliebigen Abstand zueinander aufgestellt werden.
Bei allen bekannten mobilen Transporteinrichtungen, sei es ein Kran, der zu dem viel Raum oberhalb der Last benötigt, sei es ein Gabelstapler, bleiben beim Anheben der Last die I-Träger zurück und müssen durch zusätzliche Maßnahmen, z.B. von Hand oder mit speziellen Greifwerkzeugen ausgerüsteten Transportmitteln aufgeladen, transportiert und gegebenenfalls neu, im richtigen Abstand für die Last abgestellt werden. Unter beengten Raumverhältnissen kann dieser Abtransport erst dann erfolgen, wenn die Last entfernt worden ist, so daß dies nicht nur umständlich, sondern auch noch zeitaufwendig ist. Da der Abtransport der Träger nur unter verhältnismäßig großem Aufwand automatisch durchgeführt werden kann, ist der Einsatz derartiger Träger in Gefahrenbereichen, z.B. in Bereichen mit schädlichen Strahlungen, nur unter besonderen aufwendigen Schutzmaßnahmen ohne Gefahr für das Bedienungspersonal möglich.
Die bekannten üblichen Holzpaletten zur Abstützung der Last, die mit der Last transportiert werden, sind entweder aus Gründen der Abmessungen oder des Gewichts der Last nicht einsetzbar. Grundsätzlich wären Träger, die untereinander fest verbunden sind, einsetzbar, jedoch ist die Herstellung derartiger Stützen aufwendiger in Bezug auf den Materialverbrauch und außerdem müssen sie den gegebenen Abmessungen unterschiedlicher Lasten angepaßt werden, d.h. für den jeweiligen Verwendungszweck extra hergestellt werden, was teuer und zeitaufwendig ist, oder erfordern zusätzliche Lagerräume, was zusätzliche unproduktive Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine mobile Transporteinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß gleichzeitig mit dem Transport der Last gleichzeitig auch die Träger mit erfaßt und am gewünschten Ort zum Abstellen der Last wieder im richtigen Abstand aufgestellt werden können, so daß die Träger schneller, einfacher, preiswerter und ohne wesentlichen zusätzlichen Energie- und Zeitaufwand aufgenommen, transportiert und abgesetzt werden können, so daß sie auch ohne zusätzliche Probleme - wie sie beim bekannten Transport bestehen - in Gefahrenbereichen eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine mobile Transportvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf Zeichnungen und unter Hinweis auf mögliche Abwandlungen näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1a den Seitenrand eines Luftkissenfahrzeugs mit ausgeschwenkter Leiste in Draufsicht und teilweisem Ausbruch,
Fig. 1b unten die gegenüberliegende Seite des Luftkissen fahrzeugs mit unter einen I-Träger geschwenkter Leiste in Draufsicht und teilweisem Ausbruch;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1b unten.
Die Erfindung wird an einem Luftkissenfahrzeug erläutert, das eine Plattform in Form eines Rahmens 1 aufweist. An der unteren Seite der Plattform sind mehrere Luftkissen (nicht dargestellt) angeordnet, die für Leer- und Lastfahrten unterschiedlich dimensioniert sein können. Die Oberseite der Plattform dient als Lastauflagefläche 2. An zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 3 der Plattform, vorzugsweise liegen diese Wände parallel zur Hauptfahrrichtung des Luftkissenfahrzeugs, sind am Rahmen 1 Leisten 4 ausfahrbar angeordnet. Die Oberfläche 5 der Leisten 4 liegt etwas unterhalb der Lastauflagefläche 2. Die Leisten 4 sind in einer Ebene, die parallel zur Lastauflagefläche 2 liegt, aus- und einfahrbar angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die Leisten 4 mittels eines Hebelsystems 6 an den Seitenwänden 3 ausschwenkbar angeordnet. Die Hebelsysteme 6 der an beiden Seiten angeordneten Leisten 4 sind kinematisch miteinander verknüpft (nicht dargestellt) und werden durch einen gemeinsamen Antrieb synchron zueinander jeweils gemeinsam aus- oder eingeschwenkt. Als gemeinsamer Antrieb kann ein Hydraulikzylinder 7 verwendet werden, der an das Druckluftzufuhrsystem für die Luftkissen angeschlossen werden kann, so daß keine weitere Energiezufuhr benötigt wird. Außer den Hebelsystemen 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel können andere kinematische Verknüpfungen verwendet werden, wie Hydraulikzylindereinheiten, Spindel- oder Zahnstangengetriebe und Kombinationen davon. Anstelle eines Hydraulikantriebs kann auch ein elektrischer oder auch ein rein mechanischer Antrieb vorgesehen werden.
In der Oberfläche 5 der Leisten 4 sind vorzugsweise mehrere über die Länge der Leiste 4 verteilte Permanentmagnete 8 in Vertiefungen 9 angeordnet. Die Permanentmagnete 8 sind in den Vertiefungen 9 derart schwimmend gelagert, daß sie Schwenkbewegungen um ihre senkrecht zur Oberfläche 5 ausgerichtete Zentralachse ausführen können und aus der Oberfläche 5 hervorragen können, d.h. daß sie auch begrenzt in axialer Richtung beweglich sind. Anstelle von Permanentmagneten 8 können auch Elektromagneten vorgesehen werden, jedoch benötigen diese mehr Platz und ein zusätzliches Speisesystem.
Die mobile Transporteinrichtung gemäß Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt:
Das Luftkissenfahrzeug wird unter eine auf zwei einzelnen, in Abstand voneinander angeordneten I-Trägern 10 abgestellte Last 11 gefahren. Hierbei wird seine Plattform mit der Lastauflagefläche 2 zwischen beide Träger 10 eingeführt. In Fig. 2 sind als Träger 10 aus Eisen bzw. Stahl bestehende I-Träger dargestellt. Es können jedoch auch andere Träger verwendet werden, sofern sie einen aus Eisen oder Stahl bestehenden vorkragenden Winkel aufweisen, der der Oberfläche 5 und der nach außen gerichteten Seitenwand der Leisten 4 annähernd entsprechen sollte und zum Zusammenwirken insbesondere mit der Oberfläche 5 der Leiste 4 geeignet ist. Sofern die Abstände zwischen den eine Last 11 tragenden Trägern 10 immer die gleichen sind, ist es denkbar, die Leisten 4 direkt an den Seitenwänden 3 des Rahmens 1 zu befestigen. Dies vereinfacht die Konstruktion, erfordert jedoch eine wesentlich höhere Präzision beim Fahren der Transporteinrichtung, da diese praktisch nur mit geringem Spiel, das möglichst beidseitig gleich groß sein sollte, zwischen die Träger 10 gefahren werden muß. Im Falle eines Luftkissenfahrzeugs und ausschwenkbarer Leisten 4 wird das Luftkissenfahrzeug nur zwischen die Träger 10 gefahren und dann wird der Antrieb für das Ausfahren der Leisten 4 eingeschaltet. Da das Luftkissen dabei noch schwebt, wird es automatisch durch das synchrone Ausfahren der seitlichen Leisten 4 exakt mittig zwischen den beiden Trägern 10 automatisch zentriert. Wird dann der Antrieb des Luftkissenfahrzeugs auf Lastbetrieb umgeschaltet, wird die Plattform des Luftkissenfahrzeugs angehoben und seine Lastauflagefläche 2 tritt in Berührung mit der Last 11, so daß beim weiteren Hub die Last 11 angehoben wird. Beim weiteren Anheben der Last 11 nähern sich die unterhalb der Lastauflagefläche 2 angeordneten Leisten 4 der oberen, ihnen zugewandten Innenwinkelfläche 12 der I-Träger 10, wobei die schwimmend gelagerten Permanentmagnete 8, die auch mit axialem Spiel angeordnet sind, durch die wirksam werdende Magnetkraft ausfahren und sich an der ihnen gegenüberliegenden Oberfläche des Trägers 10 festsetzen. Durch die schwimmende Anordnung der Magnete 8 werden Unebenheiten der Trägeranlagefläche ausgeglichen, so daß immer ein sicheres Anhaften der Magnete 8 am Träger 10 gewährleistet ist. Beim weiteren Hub stützt sich die Innenwinkelfläche 12 der Träger 10 auf der Oberfläche 5 und gegebenenfalls auf der Seitenfläche der Leisten 4 ab und wird dadurch beim weiteren Hub in die Transporthöhe vom Boden abgehoben und kann somit gleichzeitig mit der Last 11 transportiert werden. Es ist auch möglich an der Außenfläche der Leisten 4 Magnete 8 (Fig. 1a) vorzusehen, die die Haftung eines Trägers 10 an den Leisten 4 weiter erhöhen können. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Träger in Form eines Balkens mit quadratischem oder rechteckigem Profil ausgeführt sind und die dann vorgesehene eiserne oder stählerne Winkelleiste mit ihrem vorspringenden Teil auch noch - durch die außerhalb des Schwerpunkts liegende Halterung verursachte - größere, ein Abrutschen von den Leisten 4 fördernde Drehmomente aufnehmen muß.
Beim Absenken der Last 11 werden zunächst die Träger 10 auf den Boden abgesetzt und beim weiteren Absenken die Last auf den Trägern 10, wonach die Plattform aufgrund ihres Eigengewichtes bei einer weiteren Absenkbewegung durch Verringerung des Hubes die Magneten 8 vom Träger 10 abreißt. Dann werden die Leisten 4 eingeschwenkt, wobei hier die Plattform vollständig auf den Boden abgesenkt sein kann, um ein beidseitiges Ablösen der gegebenenfalls vorhandenen seitlichen Magnete 8 leichter zu ermöglichen. Es ist auch möglich, diese zusätzlichen, seitlich in den Leisten 4 angeordneten Magneten 8 als Elektromagneten auszugestalten, die dann einfach nur abgeschaltet werden müssen. Nach dem Einschwenken der Leisten 4 kann das Luftkissenfahrzeug, z.B. durch Einschalten der Luftkissen für die Leerfahrt weggefahren werden.
Die Verknüpfung der Erfindung mit einem Luftkissenfahrzeug und ausschwenkbaren Leisten ist besonders vorteilhaft, da dann ein automatisches Zentrieren zwischen den Trägern gewährleistet ist und die Träger beliebige Abstände zueinander, aber durchaus jeweils unterschiedliche Längen aufweisen können. Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung bei anderen mobilen Transporteinrichtungen vorzusehen, beispielsweise bei Gabelstaplern oder sonstigen Transporteinrichtungen mit Hublastträgern.
Die Leisten 4 sind so unterhalb der (seitlich gedanklich verlängerten) Lastauflagefläche 2 anzuordnen, daß bei Auflage der Träger 10 auf den Leisten 4 zwischen dem Träger 10 und der zu transportierenden Last 11 in der Lasttransportstellung noch ein geringes Spiel verbleibt. Wenn Träger mit unterschiedlichen Stärken verwendet werden, ist es sinnvoll, den Abstand der Leisten 4 von der - gedacht verlängerten - Lastauflagefläche 2 entsprechend der größten Stärke des Trägers vorzusehen.

Claims (9)

1. Mobile Transporteinrichtung für auf transportablen, mindestens magnetisierbare Teile aufweisenden Trägern, insbesondere I-förmige Eisen- oder Stahlträger, abgestützte Lasten, insbesondere Schwerstlasten, mit einem auf- und abbeweglichen Lastträger, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lastauflagefläche (2) des Lastträgers an sich gegenüber liegenden Außenseiten des Lastträgers jeweils eine seitlich vorspringende Leiste (4) mit Magneten (8) angeordnet ist.
2. Mobile Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (4) in einer parallel zur Lastauflagefläche (2) liegenden Ebene bewegbar sind.
3. Mobile Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leisten (4) synchron ausfahrbar sind.
4. Mobile Transporteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (4) über ein Gelenkhebelsystem (6) mechanisch gekoppelt und durch einen Antrieb (7) aus- und einfahrbar sind.
5. Mobile Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (8) in der Leiste (4) in der zur Lastauflagefläche (2) benachbarten parallelen Leistenoberfläche (5) angeordnet sind.
6. Mobile Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Magneten (8) in der zur Lastauflagefläche (2) senkrechten Außenfläche der Leisten (4) angeordnet sind.
7. Mobile Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (8) schwimmend in den Leisten (4) gelagert sind.
8. Mobile Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (8) Permanentmagneten sind.
9. Mobile Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastauflagefläche (2) Teil der Plattform eines Luftkissenfahrzeuges ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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