DE3706600A1 - Elektronisches schloss und schluesselsystem mit einer den schluessel identifizierenden funktion - Google Patents
Elektronisches schloss und schluesselsystem mit einer den schluessel identifizierenden funktionInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Schloß und Schlüsselsystem,
das mit einer Einrichtung zum Identifizieren des mit
einem solchen Zylinderschloß für Kraftfahrzeuge oder andere
Anwendungen verwendeten Schlüssel ausgerüstet ist.
Elektronische Schloß- und Schlüsselsysteme zur Verhinderung
von Diebstahl für Türen eines Kraftfahrzeugs mit Eigenantrieb
sind vorgeschlagen worden, beispielsweise durch die
japanische veröffentlichte Patentanmeldung 55-1 55 879, wobei
ein Schlüssel mit einem magnetisch gebildeten Code vorgesehen
ist, und ein Schloß nur dann entsperrt wird, wenn eine
elektronische Einrichtung feststellt, daß ein richtiger
Schlüssel verwendet wird.
Als anderes Beispiel eines solchen elektronischen Schloß und
Schlüsselsystems beschreibt das US-Patent Nr. 33 55 631 eine
durch einen Schlüssel betätigte Steuerschaltung, die eine
Detektierschaltung aufweist, die einen Referenzoszillator,
eine Mehrzahl von LC-Oszillatoren, die parallel zueinander
mit Ausgangsklemmen des Referenzoszillators verbunden sind,
und einen Schlüssel aufweist, der eine Mehrzahl von magnetischen
Metallstücken aufweist, die in regelmäßigen Abständen
angeordnet sind. Die durch den Schlüssel betätigte Steuerschaltung
ist so konstruiert, daß dann, wenn der Schlüssel
in eine Schlüsselaufnahme eingesetzt wird, die Metallstücke
im Schlüssel bewirken, daß die Induktanzen der Spulen der
zugeordneten entsprechenden LC-Oszillatoren sich ändern, und
nur falls die geänderten Induktanzen aller LC-Oszillatoren
auf die Frequenz des Referenzoszillators abgestimmt sind,
wird ein Schwingungssignal ausgegeben, um dadurch das Entsperren
zu bewirken.
Es liegt jedoch ein Problem bei dieser Schlüsselsteuerschaltung
darin, daß zur Herstellung von Schlüsseln mit unterschiedlichen
Charakteristiken (Codes) es erforderlich ist,
die Charakteristika der Metallstücke unter Berücksichtigung
der Frequenzen der entsprechenden zugeordneten LC-Oszillatoren
einzustellen, wodurch das Einstellen kompliziert wird
und es schwierig macht, Schlüssel mit demselben Code herzustellen.
Übrigens besteht eine Grenze für das Vergrößern der
Anzahl von Schlüsselcodes, weil jeder Schlüssel eine Mehrzahl
von magnetischen Metallstücken entsprechend den zugeordneten
LC-Oszillatoren hat.
Weiterhin muß gemäß US-Patent 33 55 631 die Herstellung der
LC-Oszillatoren streng kontrolliert werden, damit jeder
LC-Oszillator eine genaue Frequenz erzeugt, weil anderenfalls
eine fehlerhafte Schlüsselidentifizierung die Folge
ist.
Schließlich kann beispielsweise die oben genannte Konstruktion
der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung
55-1 55 879 nicht ein Entsperren des Türschloßes durch Aufbrechen
des Türschloßes oder gewaltsames Entsperren absolut
verhindern, selbst wenn die elektronische Einrichtung so
arbeitet, daß sie ein Entsperren des Türschloßes verhindert,
und zwar aus folgendem Grund: Falls ein Dieb einen Rotor des
Türschloßes ohne Verwendung des geeigneten Schlüssels, aber
mittels eines speziellen Werkzeuges usw. betätigt, kann er
einen am Ende des Rotors vorgesehenen Nockenhebel drehen, um
dadurch einen Nockenhebel der Tür zu drehen, der mit dem
Nockenhebel über eine Verbindungsstange verbunden ist.
Es ist auch ein elektronisches Schloß und Schlüsselsystem,
das mit einer Fernsteuer-Einrichtung ausgerüstet ist, für
Türen von Kraftfahrzeugen mit Eigenantrieb bekannt, beispielsweise
aus dem US-Patent 42 58 352, gemäß dem das
System einen Sender zum Senden einer codierten Nachricht,
einen Empfänger (Schlüsselsensor), der in dem Fahrzeug
vorgesehen ist, zum Empfangen der codierten Nachricht des
Senders, und einen Komperator zum Ausgeben eines Signals,
das das Entsperren des Türschloßes nur dann befiehlt, wenn
die empfangene codierte Nachricht mit einer voreingestellten
Referenzcodenachricht übereinstimmt, aufweist.
Es besteht aber ein Problem bei diesem System darin, daß
dann, wenn der Sender nicht richtig arbeitet oder nicht mit
elektrischer Energie versorgt wird (wegen Erschöpfung der
Batterie), es das Signal zum Entsperren der Türschloßes
nicht abgeben kann.
Um dieses Problem zu lösen, hat beispielsweise die japanische
veröffentlichgge Gebrauchsmusteranmeldung 61-1 66 067
ein System vorgeschlagen, bei dem ein Infrarotstrahl als
Medium zum Senden der codierten Nachricht verwendet wird.
D. h. ein Infrarotlichtsender ist in einem Schlüssel für eine
Tür eines Fahrzeugs in derartiger Weise angeordnet, das es
ermöglicht wird, daß Schloß wahlweise mittels des Senders
oder durch manuelle Betätigung des Schlüssels zu entsperren.
Da es jedoch möglich ist, bei diesem Stand der Technik die
Tür mit dem Schlüssel zu entsperren, ist das System nicht
sicher gegen ein unzulässiges Entsperren durch Aufbrechen
des Türschloßes, wie oben beschrieben, so daß dieses System
die Verhinderung von Diebstahl nicht vollständig gewährleisten
kann.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Schloß
und Schlüsselsystem zu schaffen, das eine einfache Konstruktion
hat und in der Lage ist, einen Schlüssel mit hoher
Genauigkeit zu identifizieren.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein elektronisches
Schloß und Schlüsselsystem geschaffen wird, das die
Herstellung der Schlüssel mit demselben Code erleichtert,
und das es auch ermöglicht, die Anzahl der Schlüsselcodes
leicht zu vergrößern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein
elektronisches Schloß und Schlüsselsystem geschaffen werden
kann, das wenn es mit einem Türschloß in Verbindung ist,
sicher gegen unzulässiges Entsperren des Türschloßes durch
gewaltsames Öffnen oder durch Aufbrechen des Türschloßes
ist.
Erfindungsgemäß ist ein elektronisches Schloß und Schlüsselsystem
vorgesehen, das aufweist: Einen Schlüssel mit mindestens
einem magnetischen Element, das einen vorbestimmten
Code bildet; ein Schloß mit einem Schlüsselloch, in das der
Schlüssel einzusetzen ist; eine Magnetismuserzeugungsvorrichtung
zum Erzeugen eines magnetischen Flusses entsprechend
dem vorbestimmten Code, wenn der Schlüssel in das
Schlüsselloch des Schloßes eingesetzt ist; eine Magnetismus
detektierende Vorrichtung zum Detektieren eines magnetischen
Flusses, der durch die Magnetismus erzeugene Vorrichtung
erzeugt ist, und zum Erzeugen eines Signals, das den detektierten
Magnetfluß anzeigt; eine Entscheidungsvorrichtung
zum Vergleichen des Werts des Signals der Magnetismus erzeugenden
Vorrichtung mit einem vorbestimmten Wert und, wenn
die zwei Werte übereinstimmen, zum Erzeugen eines Übereinstimmungssignals
und eine Antriebsvorrichtung, die auf das
Übereinstimmungssignal der Entscheidungsvorrichtung anspricht,
um mindestens das Entsperren des Schloßes mittels
des Schlüssel zu ermöglichen.
Beispielsweise weist die Magnetismus erzeugende Vorrichtung
um das Schlüsselloch herum angeordnet einen Magnet und ein
Hallelement auf, und in diesem Falle erzeugt die Magnetismus
erzeugende Vorrichtung das Signal in Form einer Spannung mit
einer Größe, die der Größe des detektierten Magnetflusses
entspricht, und die Entscheidungsvorrichtung vergleicht die
Spannung mit einem vorbestimmten Spannungswert.
Als Alternative mag die Magnetismus erzeugende Vorrichtung
eine um das Schlüsselloch herum angeordnete Spule aufweisen,
und in diesem Falle erzeugt die Magnetismus detektierende
Vorrichtung das Signal in Form von Impulsen mit einer Frequenz,
die der Größe des detektierten Magnetflusses entspricht.
In diesem Falle weist vorzugsweise die Entscheidungsvorrichtung
einen Zähler zum Zählen der Anzahl von
Impulsen auf, die durch die Magnetismus detektierende Vorrichtung
erzeugt werden, und einen Komperator zum Vergleichen
eines Zählerstands, der durch den Zähler gezählt worden
ist, mit einem vorbestimmten Wert und zum Erzeugen eines
Signals, wenn die zwei Werte gleich sind.
Als Alternative erzeugt die Magnetismus detektierende Vorrichtung
das Signal in Form einer Spannung, die aus einer
Impulsfrequenz, die der Größe des detektierten Magnetflusses
entspricht, konvertiert worden ist, und die Entscheidungsvorrichtung
vergleicht die Spannung mit einem vorbestimmten
Spannungswert.
Gemäß der Erfindung wird daher das den detektierten Magnetfluß
anzeigende Signal mit einer vorbestimmten Ausgangsspannung
oder einem Ausgangsimpuls verglichen, um ein Übereinstimmungssignal
zu erhalten, so daß es möglich ist, einen
Schlüssel mit sehr viel höherer Präzision zu detektieren,
als es bei den oben beschriebenen konventionellen Systemen
der Fall ist.
Der vorbestimmte Code wird vorzugsweise gebildet auf der
Basis von mindestens einem der folgenden Merkmale: Material,
Länge und Dicke des magnetischen Elements. Daher wird die
Ausbeute bei der Herstellung der Schlüssel mit demselben
Code hoch, und es ist auch möglich, die Anzahl von alternativen
Codes, die in Schlüsseln eingestellt werden können, zu
vergrößern.
Weiterhin weist gemäß der Erfindung der elektronische Schloß
und Schlüsselsystem einen Entsperrmechanismus auf, der eine
Entsperrvorrichtung zum Entsperren des Schloßes, eine Verbindungsvorrichtung
zum mechanischen Verbinden des Schloßes
mit der Entsperrvorrichtung, und einen elektromagnetischen
Betätiger aufweist, der mit der Verbindungsvorrichtung
verbunden ist und auf das Übreinstimmungssignal der Entscheidungsvorrichtung
anspricht, um zu bewirken, daß die
Verbindungsvorrichtung eine mechanische Verbindung zwischen
dem Schloß und der Entsperrvorrichtung bewirkt, um es hierdurch
zu ermöglichen, daß die Entsperrvorrichtung durch
Betätigen des Schloßes betätigt wird.
Folglich ist es möglich, ein Entsperren der Tür mittels
Gewaltanwendung usw. absolut zu verhindern, wenn kein Übereinstimmungssignal
durch die Ausgabevorrichtung erzeugt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbespielen der
Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen
Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung
erwirklicht sein.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines einen Schlüssel wahrnehmenden
Teils des elektronischen Schloß- und Schlüsselsystems
bei einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2
ist ein Schaltbild, das eine in Fig. 1 erscheinende
Verstärkerschaltung zeigt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Schlüssels;
Fig. 4 ist in Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in
Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Beispiels des
Schlüssels;
Fig. 6 ist ein Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in
Fig. 5;
Fig. 7 ist eine quergeschnittene Ansicht eines Zylinderschloßgehäuses
des elektronischen Schloß- und
Schlüsselsystems einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines bei der zweiten Ausführungsform
verwendeten Schlüssels;
Fig. 9 ist ein Querschnitt gemäß der Linie IX-IX in
Fig. 9;
Fig. 10 ist ein Schaltbild, das eine bei der zweiten Ausführungsform
verwendete, den Schlüssel identifizierende
Schaltung zeigt;
Fig. 11 zeigt ein Zeitdiagramm, das für die Erklärung der
Arbeitsweise der Fig. 11 nützlich ist;
Fig. 12 ist ein Schaltbild, das den Aufbau eines den
Schlüssel wahrnehmenden Teils gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Längsschnitt eines Entsperrmechanismus des
Türschloßes des elektronischen Schloß und Schlüsselsystems
gemäß einer vierten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 14 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie XIV-XIV
in Fig. 13;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht einer in Fig. 13 erscheinenden
Kurvenscheibe;
Fig. 16 ist eine Ansicht, die einen Türaußengriff eines
Kraftfahrzeugs zeigt, bei dem die vierte Ausführungsform
der Erfindung verwendet ist;
Fig. 17 ist ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau
des den Schlüssel wahrnehmenden Systems und des
Türverriegelungssystems der vierten Ausführungsform
zeigt:
Fig. 18 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die die
relative Lage der Nockenschebe und eines Rotors
zeigt, die eingenommen werden, wenn das Türschloß
in einer entsperrbaren Stellung ist;
Fig. 19 ist eine der Fig. 18 ähnliche Ansicht, die die
relativen Stellungen zeigt, wenn der Rotor in einer
frei drehbaren Stellung ist;
Fig. 20 ist eine Seitenansicht eines bei einer fünften
Ausführungsform der Erfindung verwendeten Schlüssels,
wobei die Abdeckung des Schlüsselkopfes offen
ist;
Fig. 21 ist ein Ansicht ähnlich der Fig. 20, wobei die
Abdeckung des Schlüsselkopfes geschlossen ist;
Fig. 22 ist ein Querschnitt gemäß der Linie XXII-XXII in
Fig. 21;
Fig. 23 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 16 bei einem fünften
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 24 ist ein Blockschaltbild, das einen ersten den
Schlüssel wahrnehmenden Teil des den Schlüssel
wahrnehmenden Teils gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
Fig. 25 ist ein Blockschaltbild, das einen zweiten den
Schlüssel wahrnehmenden Teil der fünften Ausführungsform
zeigt.
Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung, die verschiedene Ausführungsformen zegt, beschrieben.
Fig. 1 bis 6 zeigen ein elektronisches Schloß und Schlüsselsystem
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung 3, die
geeignet ist, ein Codesignal von einem Schlüssel 26 wahrzunehmen,
wenn der Schlüssel 26 in ein Zylinderschloß 27
eingesteckt ist. Der Schlüssel 26 enthält ein magnetisches
Element, das einen vorbestimmten Code bildet, wie später
beschrieben wird.
Bei dieser Ausführungsform hat die Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung
3 ein Gehäuse 28 von U-förmigem Querschnitt, das
außerhalb von einem Türzylinderschloß 27 mit einem Schlüsselloch
27 a wie in Fig. 1 gezeigt, angeordnet ist. Ein
Joch 29 eines U-förmigen Querschnitts ist innerhalb des
Gehäuses 28 untergebracht. Ein Magnet 30 ist zwischen eine
innere Seitenfläche des einen Endes des Jochs 29 und eine
innere Wandfläche des Gehäuses 28 eingesetzt, und ein Hallelement
31 als magnetisches Sensorelement ist zwischen eine
innere Seitenfläche des anderen Ende des Jochs 29 und eine
innere Wandfläche des Gehäuses 28 eingesetzt. Eine Verstärkerschaltung
32, die das Hallelement 31 als eine ihrer
Komponenten hat, ist auf einer Außenseite des anderen Endes
des Jochs 29 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist diese Verstärkerschaltung 32
aus einem nicht-invertierenden Verstärker (eine Spannungsfolgerschaltung)
33, einem Differenzverstärker 34 und dem
Hallelement 31 aufgebaut. Der nicht-invertierende Verstärker
33 weist einen ersten Operationsverstärker IC 1 und
Widerstände R 1 und R 2 auf. Eine Referenzspannung an der
Verbindung zwischen den Widerständen R 1 und R 2 wird in
einen nicht-invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
IC 1 eingegeben.
Der Differenzverstärker 34 weist einen zweiten Operationsverstärker
IC 2 und Widerstände R 3 bis R 6 auf. Die Differenzspannung
aus dem Operationsverstärker IC 1 und die Ausgangsspannung
des Hallelements 31 werden dem invertierenden
Eingang bzw. dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
IC 2 zugeführt, wodurch die Differenz zwischen
den zwei Spannungen verstärkt wird. Der Verstärkungsfaktor
dieses Differenzverstärkers 34 wird durch die Widerstandswerte
der Widerstände R 3, R 4, R 5 und R 6 bestimmt.
Der Ausgangsanschluß des Differenzverstärker 34 ist mit
einer Treiberschaltung 20 verbunden, die so ausgebildet ist,
daß sie einen Türschloßbetätiger 21 mit einem Treibersignal
versorgt, um dadurch das Türschloß entsperrbar zu machen,
wenn das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 34 innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs liegt.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, hat der Schlüssel 26
ein magnetisches Element 36, das aus zwei einen vorbestimmten
Code bildenden Magnetelementhälften zusammengesetzt ist,
die an einander abgewandten Seitenflächen eines nicht magnetischen
Schlüsselkörpers 35 befestigt sind. Als Alternative
kann der Schlüssel 26 wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist,
ein innerhalb des Schlüsselkörpers 35 verborgenes Element 36
haben.
Übrigens ist die Anzahl der verwendeten Magnetelemente 36
nicht auf eines beschränkt, wie in den Fig. 3 und 4, sondern
es können zwei oder mehr sein. Die Anzahl der magnetischen
Sensorelemente (Hallelement 36), die in der Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung 3
vorgesehen sind, ist ebenfalls nicht
auf eines beschränkt.
Was die Anzahl der Codes des Schlüssel 26 betrifft, ist es
möglich, ungefähr 15 Codes zu erhalten, die in der Permeabilität
unterschiedlich sind, indem man die Art, die Länge
und/oder die Dicke des magnetischen Elements bei verschiedenen
hergestellten magnetischen Elementen unterschiedlich
macht.
Bei der Verstärkerschaltung in Fig. 2 ist, vorausgesetzt,
eine Versorgungsspannung Vcc ist 10 V (die von einer Steuerschaltung 2
geliefert wird), die maximale Ausgangsspannung
des zweiten Operationsverstärkers IC 2 ist 8,5 Volt, die
Ausgangsspannung des Hallelements 31 bei aus dem Türzylinderschloß
27 herausgezogenem Schlüssel 26 ist 1 V, die vom
Operationsverstärker IC 1 gelieferte Referenzspannung ist 1 V,
und der Verstärkungsfaktor des zweiten Operationsverstärkers
IC 2 iSt 50, dann die Ausgangsspannung des zweiten
Operationsverstärkers IC 2 bei aus dem Türzylinderschloß 27
herausgezogenem Schlüssel 26 0 V. Andererseits ist, falls
die Ausgangsspannung des Hallelements 31 bei ins Türzylinderschloß
27 eingestecktem Schlüssel 26 1,1 V beträgt, die
Ausgangsspannung des zweiten Operationsverstärkers IC 2:
(1,1-1) × 50 = 5 (V).
Die Ausgangsspannung des Hallelements 31 wird durch die
Permeabilität des magnetischen Elements 36, das in dem
Schlüssel 26 vorgesehen ist, bestimmt, so daß, falls es
gewünscht wird, daß die Ausgangsspannung des zweiten Operationsverstärkers
IC 2 15 unterschiedliche Werte innerhalb
eines Bereiches von 0 bis 8,5 V annimmt, 15 unterschiedliche
Arten von magnetischen Elementen 36 vorgesehen werden sollten,
die sich in ihrer Permeabilität so unterscheiden, daß
die Ausgangsspannung des Hallelements 31 unterschiedliche
Werte, wie sie in der folgenden Tabelle gezeigt sind, annimmt.
Fig. 7 bis 11 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 zeigt einen Schlüsselwahrnehmungsteil des elektronischen
Schloß- und Schlüsselsystems. Ein Teil der Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung
3 ist in einem Zylinderschloß 27
eingebaut, das in einem Türgriffgehäuse 28 vorgesehen ist.
Eine ringförmige Aussparung 130 ist am äußeren Umfang eines
offenen Endes eines Zylindergehäuses 129 des Zylinderschloßes
27 gebildet, durch das ein Schlüssel 126 einzustecken
ist. Eine Spule 131 ist in die ringförmige Aussparung 130
eingepaßt. Ein Leitungsdraht 132 erstreckt sich von der
Spule 131 und ist mit einem Anschluß 134 verbunden, der an
einer Grundplatte 133, die auf dem Zylindergehäuse 129 fixiert
ist, befestigt ist. Mit der Grundplatte 133 ist eine
Anschlußschnur 136 verbunden, die sich durch ein Auge 135
zur verarbeitetenden Schaltung von Fig. 10 erstreckt. Das
offene Ende des Zylindergehäuses 129 ist an dem Türgriffgehäuse
128 über eine Dichtpackung befestigt. Der Teil des
offenen Endes des Zylindergehäuses 129 ist aus nicht magnetischem
Material hergestellt und ist mit einer Abdeckung 138
abgedeckt, die durch eine Dichtpackung 137 an ihrem Platz
gehalten wird.
Wir in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, sind längliche magnetische
Elemente 140 jeweils mit einer geeigneten Dicke (z. B. 0,3 mm)
und einer Breite x an einander abgewandten Seitenflächen
eines Einsteckteils 139 des Schlüssels 126 so befestigt, daß
magnetischen Elemente 140 sich in der Richtung erstrecken,
in der der Schlüssel 126 in das Zylinderschloß 27 eingesteckt
wird. Durch geeignete Wahl der Breite x usw. ist es
möglich, die Induktanz der Spule 131 auf jeden gewünschten
Wert einzustellen. Ein magnetisches Element mag alternativ
innerhalb eines Einsteckteils 139 des Schlüssels 26 eingebettet
sein.
Eine Verarbeitungsschaltung in der Steuerschaltung 2 ist
beispielsweise so aufgebaut, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
Eine LC-Oszillatorschaltung 141, die eine Frequenz erzeugt,
die auf der Induktanz L der Spule 131 und einem eingebauten
nicht gezeegten Kondensator C basiert, ist mit einer Wellenformgebungsschaltung
142 verbunden, um das Schwingungsausgangssignal
in eine Rechteck-Wellenform zu bringen. Das
Ausgangssignal der Wellenformungsschaltung 142 wird einem
Takteingang cp eines ersten D-Flipflops 143 zugeführt. Ein
Ausgang Q der ersten D-Flipflops 143 ist mit einem Eingang D
eines zweiten D-Flipflops 144 verbunden, dessen Takteingang
cp mit einem Ausgangssignal einer Referenzoszillatorschaltung
145 versorgt wird, die eine Referenzfrequenz erzeugt
und beispielsweise aus einem Schwingquarz gebildet ist. Die
D-Flipflops 143 und 144 haben Löschanschlüsse CL, CL, denen
ein Ausgangssignal von einer Schaltung 146 zum Rücksetzen
beim Einschalten zugeführt wird, die aus einem Kondensator
146 a, einer Diode 146 b parallel zum Kondensator 146 a und
einem Widerstand 146 c gebildet wird, der mit Masse verbunden
ist und in Serie mit dem Kondensator 146 a und der Diode 146 b
geschaltet ist. Die Schaltung 146 zum Rücksetzen beim Einschalten
der Spannung ist so ausgebildet, daß sie über die
Verbindung zwischen dem Widerstand 146 c und dem Kondensator
146 a ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erzeugt, das
während einer festen Zeitperiode aufrechterhalten wird,
nachdem die Zufuhr der Versorgungsspannung gestartet worden
ist.
auch einem ersten Eingang einer UND-Schaltung 147 zugeführt,
deren zweiter Eingang mit einem ersten Eingang einer UND-
Schaltung 148 verbunden ist. Ein zweiter Eingang und ein
dritter Eingang der UND-Schaltung 148 sind mit einem Ausgang
Q des zweiten D-Flipflops 144 bzw. dem Ausgang der Wellenformungsschaltung
142 verbunden. Weiterhin wird das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 147 einem Eingang einer ersten
Zählschaltung 149 zugeführt, die wiederum einen Rücksetzimpulseingang
hat, der mit einem invertierenden Ausgang Q des
zweiten D-Flipflops 144 verbunden ist und auch mit einem
8-Bit-Binärzähler 150. Andererseits ist ein Ausgang der
ersten Zählerschaltung 149 mit einem zweiten Eingang der
UND-Schaltung 147 über einen Inverter 51 und mit einer
Komperatorschaltung 152 verbunden. Die erste Zählerschaltung
149 ist so ausgebildet, daß sie die Anzahl der Ausgangsimpulse
zählt, die von der Referenzoszillatorschaltung
145 über die UND-Schaltung 147 geliefert werden. Wenn
der Zählerstand einen vorbestimmten Wert (z. B. 434) erreicht,
wird das Ausgangssignal hoch, und wenn das Ausgangssignal
des invertierenden Ausgangs Q des zweiten D-Flipflops
144 hoch wird, wird der Zählerstand zurückgesetzt. Das
Ausgangssignal der UND-Schaltung 148 wird dem Binärzähler
150 zugeführt, der die Anzahl von rechteckförmigen
Impuls zählt, die von der Wellenformungsschaltung 142 über
die UND-Schaltung 148 geliefert werden, wobei der Zählerstand
jedesmal zurückgesetzt wird, wenn das Ausgangssignal
des invertierenden Ausgangs Q des zweiten Flipflops 144 hoch
wird.
Mit der Komperatorschaltung 152 ist auch eine Code-Setzschaltung
153 verbunden, die in der Lage ist, 8-Bit-Daten
mittels beispielsweise eine Dip-Schalters auszugeben. Das
Ausgangssignal der Komperatorschaltung 152 wird einem ersten
Eingang der UND-Schaltung 154 zugeführt, und das Ausgangssignal
einer zweiten Zählerschaltung 155 wird dem zweiten
Eingang der UND-Schaltung 154 zugeführt. Weiterhin wird das
Ausgangssignal der UND-Schaltung 154 einer dritten Zählerschaltung
156 zugeführt, die mit der Schaltung 146 zum
Rücksetzen beim Einschalten über die zweite Zählerschaltung
155 verbunden ist. Der Ausgang Q des zweiten D-Flipflops
144 ist mit der zweiten Zählerschaltung 155 verbunden.
Die zweite Zählerschaltung 155 zählt die Anzahl der Rückflanken
der Ausgangsimpulse des Ausgangs Q des zweiten
D-Flipflops 144, und jedesmal, wenn der Zählwert einen
vorbestimmten Wert (z. B. 7) erreicht, wird sein Ausgangssignal
niedrig, während jedesmal, wenn das Ausgangssignal der
Schaltung 146 zum Rücksetzen beim Einschalten hoch wird, der
Zählerstand zurückgesetzt wird. Die dritte Zählerschaltung
156 zählt auch die Anzahl der Vorderflanken der Ausgangsimpulse
der an Eingang angeordneten UND-Schaltung 154,
und wenn der Zählerstand einen vorbestimmten Wert (z. B. 4)
überschreitet, wird ihr Ausgangssignal hoch, während jedesmal,
wenn das Ausgangssignal der Schaltung 146 zum Zurücksetzen
beim Einschalten hoch wird, der Zählerstand auf 0
zurückgesetzt wird.
Die D-Flipflops 143, 144 sind jeweils so ausgebildet, daß
jedesmal, wenn es die Vorderflanke eines Eingangsimpulses
über den Takteingang cp empfängt, ein Ausgangssignal, das
für den Zustand des Eingangs D charakteristisch ist, erzeugt
wird; wenn das Eingangssignal am Löscheingang CL hoch wird,
werden die Ausgangssignale der Ausgänge Q, Q niedrig bzw.
hoch.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird die Arbeitsweise der
Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung 3 und der verarbeitenden
Schaltung der zweiten Ausführungsform beschrieben. Zuerst,
wenn der Schlüssel 26 in das Zylinderschoß 27 eingesteckt
wird, um der Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung 3 zu einem
Zeitpunkt t 0 in Fig. 11 Energie zuzuführen, steigt der
Ausgangssignalpegel der Schaltung 146 zum Zurücksetzen beim
Einschalten an (a in Fig. 11), woraufhin Zählerstände der
zweiten und dritten Zählerschaltungen 155, 156 beide auf 0
zurückgesetzt werden. Zur selben Zeit wird der Ausgangspegel
am Ausgangsanschluß Q des zweiten D-Flipflops 144 hoch
(H) so daß die Zählerstände der ersten Zählerschaltung 149
und des Binärzähler 150 beide auf 0 zurückgesetzt werden.
Dann wird zur Zeit t 1, die nach dem Ablauf einer vorbestimmten
Zeitperiode nach dem Zeitpunkt t 0 erreicht wird, der
Ausgangspegel der Schaltung 146 zum Zurücksetzen beim Einschalten
niedrig (L).
Das oszillierende Ausgangssignal der LC-Oszillatorschaltung
141 mit einer Frequenz, die der Induktanz der Spule 131
entspricht, wird durch die Wellenformungsschaltung 142
geformt (c in Fig. 11). Bei der Vorderflanke jedes Ausgangsimpulses
in Form einer geformten Rechteckwelle wird der
Ausgangspegel des Ausgangsanschlusses Q des ersten D-Flipflops
143 hoch (H) (b in Fig. 11). Andererseits gibt die
Referenzoszillatorschaltung 145 Rechteckwellenimpulse mit
einer vorbestimmten Frequenz (z. B. 62,5 kHz) (e in Fig. 11)
aus. Bei der Vorderflanke jedes Ausgangsimpulses der Referenzoszilatorschaltung
145 wird der Ausgangspegel des Ausgangsanschlusses
Q des zweiten Flipflops 144 hoch (H) (d in
Fig. 11), und gleichzeitig wird der Ausgangspegel des invertierenden
Ausgangsanschlusses Q niedrig (L) (h in Fig. 11).
Zu dieser Zeit ist der Ausgangspegel der ersten Zählerschaltung
149 niedrig und einAusgangssignal mit hohem Pegel vom
Inverter 151 wird in die UND-Schaltung 147 und die UND-
Schaltung 148 eingegeben. Die UND-Schaltung 148 wird weiter
mit einem Ausgangssignal mit hohem Pegel vom Ausgangsanschluß
Q des D-Flipflops 144 versorgt. Daher beginnt zu
einer Zeit t 2, zu der das Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses
Q der D-Flipflops 144 niedrig wird, die erste
Zählerschaltung 149 mit dem Zählen von Rechteckwellenimpulsen,
die von der Referenzoszillatorschaltung 145 über die
UND-Schaltung 147 geliefert werden, und auch der Binärzähler
150 beginnt die von der Wellenformungsschaltung 142 über die
UND-Schaltung 148 gelieferten Ausgangsimpulse zu zählen, die
eine der Induktanz der Spule 131 entsprechende Frequenz
haben. Wenn der Zählerstand der ersten Zählerschaltung 149
einen vorbestimmten Wert (z. B. 434) erreicht, dies mag zu
einem Zeitpunkt t 3 in Fig. 11 der Fall sein, wird der Ausgangspegel
der ersten Zählerschaltung 149 hoch (f in Fig. 11)
und der Ausgangspegel des Inverters 151 wird niedrig (g
in Fig. 11), wodurch verhindert wird, daß das Ausgangssignal
der Referenzoszillatorschaltung 145 in die erste Zählerschaltung
149 über die UND-Schaltung 147 eingegeben wird,
und zu selben Zeit wird verhindert, daß das Ausgangssignal
der Wellenformungsschaltung 142 in den Binärzähler 150 über
die UND-Schaltung 148 eingegeben wird.
Dann vergleicht die Komperatorschaltung 152 den Zählerstand
des Binärzählers 150 bei t 3 mit einem eingestellten Wert
(z. B. einer Binärzahl 11000110). Wenn die zwei Werte gleich
sind, wird das Ausgangssignal der Komperatorschaltung 152
hoch (j in Fig. 11). Zu dieser Zeit hat der Zählerstand der
zweiten Zählerschaltung 155 einen vorbestimmten Wert (z.B. 7)
nicht erreicht, so daß der Ausgangspegel der zweiten
Zählerschaltung 155 hoch ist (i in Fig. 11). Entsprechend
steigt das Ausgangssignal der UND-Schaltung 154 auf einen
hohen Pegel an und der Zählerstand der dritten Zählerschaltung
156 wird um 1 erhöht.
Andererseits ist, wie oben erwähnt, der Ausgangspegel des
Inverters 151 bis zum Zeitpunkt t 3 (g in Fig. 11) niedrig,
so daß der Ausgangspegel des Ausgangsanschlusses Q des
ersten D-Flipflops 143 bei der Vorderflanke eines von der
Wellenformungsschaltung 142 ausgegebenenImpulses unmittelbar
nach t 3 niedrig wird (b in Fig. 11). Auch wird bei der
Vorderflanke eines von der Oszillatorschaltung 145 erzeugten
Ausgangsimpulses unmittelbar danach der Ausgangspegel des
Ausgangsanschlusses Q der zweiten D-Flipflops 144 niedrig
und der Ausgangspegel des invertierenden Ausgangsanschlusses
Q wird hoch (h in Fig. 11 zur Zeit t 4).
Als Folge haben bei t 4 die erste Zählerschaltung 149 und der
Binärzähler 150 ihre Zählerstände auf 0 zurückgesetzt,
wodurch der Ausgangspegel der ersten Zählerschaltung 149
wiederum niedrig wird (f in Fig. 11), das ist derselbe Pegel,
der bei t 1 angenommen wird.
Wenn diese Tätigkeit sieben Mal wiederholt wird, was dem
gesetzten Zählerstand der zweiten Zählerschaltung 155 gleich
ist, ändert sich das Ausgangssignal der zweiten Zählerschaltung
155 von einem hohen Pegel in einen niedrigen Pegel (i
in Fig. 11) zur Zeit t 5), so daß der Ausgangspegel der
UND-Schaltung 154 niedrig wird, worauf die dritte Zählerschaltung
156 am Zählen gehindert wird. Zu dieser Zeit t 5
wird, falls der Zählerstand der dritten Zählerschaltung 156
gleich einem vorbestimmten Wert (z. B. 4 oder größer) ist,
dann ein Ausgangssignal mit hohem Pegel (Schlüsselidentifizierungssignal)
durch die dritte Zählerschaltung 156 (k in
Fig. 11) geliefert. Wenn dieses Schlüsselidentifizierungssignal
erzeugt wird, wird angenommen, daß der Code des Schlüssels
26 mit dem durch die Codesetzschaltung 153 eingestellten
Code übereinstimmt.
Fig. 12 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
wobei alle Komponenten und Teile mit Ausnahme jener, die in
Fig. 12 erscheinen, identisch mit jenen sind, die in den
Fig. 7 bis 9 der zweiten Ausführungsform erscheinen, und
die daher nicht dargestellt sind.
Obwohl bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform
die verarbeitende Schaltung der Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung 3
verschiedene Signale digital verarbeitet, verwendet
die dritte Ausführungsform eine analoge Signalverarbeitung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 ist die Ausgangsseite
einer LC-Oszillatorschaltung 160, deren Frequenz auf der
Basis der Induktanz der Spule 131 (Fig. 7) bestimmt wird,
mit der Eingangsseite einer Wellenformungsschaltung 161
verbunden (die Schaltungen 160 und 161 können ähnlich den
Schaltungen 141 und 142 der zweiten Ausführungsform konstruiert
sein). Die Ausgangsseite der Wellenformungsschaltung
161 ist mit der Eingangsseite einer Frequenz-Spannungs-
(F-V)-Konverterschaltung 162 verbunden. Die Ausgangsseite
der F-V-Konverterschaltung 162 ist mit einem der
Eingangsanschlüsse einer Differenzverstärkerschaltung 163
verbunden, die aus Widerständen 164 bis 167 und einem Operationsverstärker
OP zusammengesetzt ist. Der andere der
Eingangsanschlüsse der Differenzverstärkerschaltung 163 ist
mit einem Verbindungspunkt zwischen einem mit der Spannungsquelle
verbundenen Widerstand 168 und einem veränderbaren
Widerstand VR verbunden, der ein Spannungsteilungspunkt ist,
der eine vorbestimmte Referenzspannung aufweist.
Es wird nun die Arbeitsweise der dritten Ausführungsform,
die wie oben ausgeführt konstruiert ist, beschrieben.
Wenn der Schlüssel 26 in das Zylinderschloß 27 eingesteckt
wird, werden Ausgangsimpulse der LC-Oszillatorschaltung 160
mit einer der Induktanz der Spule 131 entsprechenden Frequenz
durch die Wellenformungsschaltung 161 in Rechteckimpulse
umgeformt. Die geformten Rechteckwellenimpulse werden
der F-V-Umsetzerschaltung 162 zugeführt, die dann eine
Spannung ausgibt, die proportional der Frequenz der Rechteckwellenimpulse
ist, und diese der Differenzverstärkerschaltung
163 zuführt. Die Schaltung 163 wiederum gibt eine
der Differenz zwischen der Eingangsspannung und der vorbestimmten
Referenzspannung an der Verbindung zwischen dem
Widerstand 168 und dem variablen Widerstand VR proportionale
Spannung aus.
Einzelheiten der obigen Operation werden weiter unter Verwendung
von beispielhaften Werten erläutert. Wenn die Versorgungsspannung
10 V beträgt, ist die Ausgangsspannung der
F-V-Konverterschaltung 162 8,5 V, wenn die Eingangsfrequenz
50 kHz ist, ist die Ausgangsfrequenz der
LC-Oszillatorschaltung 160 32 kHz, wenn der Schlüssel 26 nicht in das Zylinderschloß
27 eingesteckt ist, und die Ausgangsfrequenz der
LC-Oszillatorschaltung 160 ist ist 28,5 kHz, wenn der Schlüssel
26 in das Zylinderschloß 27 eingesteckt ist, dann wird
die Ausgangsspannung der F-V-Umsetzerschaltung 162 mit
eingestecktem Schlüssel 26 4,845 V werden, während ihre
Ausgangsspannung bei entferntem Schlüssel 26 5,44 V werden
wird. Daher wird, falls die eingestellte Spannung, die durch
den Widerstand 168 und den veränderbaren Widerstand VR
bestimmt wird, auf 5,245 V eingestellt ist, und der Verstärkungsfaktor
des Operationsverstärkers auf 20 eingestellt
ist, die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers mit
eingestecktem Schlüssel, d. h. die Ausgangsspannung bei
Identifizierung des richtigen Schlüssels, 8 V werden. Diese
den Schlüssel identifizierende Ausgangsspannung kann durch
die geeignete Auswahl der Breite des magnetischen Elements
140 bzw. der magnetischen Elemente, usw., auf einen bestimmten
Wert eingestellt werden.
Fig. 13 bis 17 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
die eine Verbesserung beim Entsperrmechanismus des
Türschloßes schafft, das Teil des elektronischen Schloß und
Schlüsselsystems der Erfindung ist.
Als erstes zeigen Fig. 13 und 14 den Entsperrmechanismus.
Eine Abdeckung 203 ist mittels einer Dichtpackung 204 auf
einem zum Einstecken des Schlüssels bestimmten offenen Ende
eines Türschlosses 202 montiert, das innerhalb eines äußeren
Griffgehäuses 201 montiert ist. Ein Zylindergehäuse 205 ist
innerhalb des äußeren Handgriffgehäuses 201 an einer Stelle
einwärts von der Abdeckung 203 montiert. Ein Rotor 207 ist
innerhalb des Zylindergehäuses 205 untergebracht, der mit
einer Mehrzahl von Zuhaltungsschlitzen 206 ausgebildet ist,
in denen nicht gezeigte Zuhaltungen eingepaßt sind. Der
Rotor 207 wird von einem Rotorhalter 208 getragen, der mit
einer Rückstellschraubenfeder 209 zum Halten des Rotors 207
in seiner neutralen Stellung versehen ist. Ein Endabschnitt
des Rotors 207 ist mit einer inneren konischen Aussparung-
211 ausgebildet, in der sich die Spitze des Schlüssel 210
abstützen soll.
Eine ringförmige Aussparung 212 ist am äußeren Umfang des
einen Endes des Zylindergehäuses 205 (an der linken Seite in
Fig. 13) ausgebildet, das das Schlüsselloch bildet. Eine
Sensorspule 213, die einen Teil der Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung
bildet, ist in die ringförmige Aussparung 212
eingepaßt und ist mit einer Leiterplatte einer gedruckten
Schaltung über einen Leitungsdraht 214 verbunden. Eine nicht
dargestellte Verarbeitungsschaltung ist auf der Leiterplatte
215 vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie einen
Code im Schlüssel mittels der Induktanz der Sensorspule 213,
die beispielsweise durch ein oder mehr (nicht gezeigte) den
Code einstellende im Schlüssel 210 vorgesehene Magnetelement
(Magnetelemente) verändert wird, erkennt (diskriminiert) und
ein vorbestimmtes Schlüsselidentifizierungssignal bei der
Erkennung eines richtigen Codes erzeugt.
Ein Solenoid 217 ist auf einer Grundplatte 216 vorgesehen,
die einstückig mit dem äußeren Handgriffgehäuse 201 ausgebildet
ist. Ein Stößel 218 als Betätiger für das Solenoid
217 ist so ausgebildet, daß er magnetisch in Axialrichtung
zum Rotor 207 in Richtung auf das zum Einstecken des
Schlüssels bestimmte offene Ende des Türschlosses 202 (in
Fig. 13 nach links) gegen die Kraft einer Feder 220 gezogen
wird, wenn das Solenoid 217 mit Energie versorgt wird. Wenn
das Solenoid 217 abgeschaltet ist, wird der Stößel 218 weg
von dem zum Einstecken des Schlüssels bestimmten offenen
Ende des Türschlosses 202 (in Fig. 13 nach rechts) durch die
Kraft der Feder 220 vorgespannt, die zwischen einem Paar
von Platten 219, 219, die am Stößel 218 befestigt sind, und
einem Gehäuse des Solenoid 217 eingeschaltet ist. Eine
Kurvenscheibe 221 ist zwischen am Rande liegenden Teilen der
Platten 219, 219 gehalten. Die Kurvenscheibe 221 hat ein
zentrales Loch 225, das auf einem inneren Ende des Rotors
207 montiert ist. Ein Leitungsdraht 217 a erstreckt sich
von dem Solenoid 217 und ist mit der verarbeitenden Schaltung
verbunden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 und 15 werden nun Einzelheiten
der Verbindung zwischen der Kurvenscheibe 221 und dem Rotor
207 beschrieben. Das innere Ende des Rotors 207 ist
einstückig mit einem ringförmigen Flansch 222, einem dem
Flansch 222 an dessen linker Seite in der Darstellung der
Fig. 13 benachbarten Teil mit verringerter Dicke 223 und
einem Paar von Eingriffsvorsprüngen 224, 224 gebildet, die
in vorbestimmtem axialem Abstand von dem Flansch 222 und an
einander gegenüberliegenden Stellen des Umfangs angeordnet
sind. Auf dem Teil 223 mit geringerer Dicke ist das zentrale
Loch 225 der Kurvenscheibe 221 montiert. Das Eingriffsloch
225 ist mit einem Paar von Eingriffsvorsprüngen 226,
226 ausgebildet, die radial nach innen vorstehen und an
einander gegenüberliegenden Stellen des Umfangs angeordnet
sind. Der Durchmesser eines Kreises, der an den äußeren
peripheren Rändern der Eingriffsvorsprünge 224, 224 vorbeigeht,
ist ungefähr gleich dem maximalen Durchmesser des
Eingriffsloches 225. Der Durchmesser eines Kreises, der an
den inneren peripheren Rändern der Eingriffsvorsprünge 226,
226 vorbeigeht, ist ungefähr gleich dem Außendurchmesser des
Teils 223 mit geringerer Dicke. Eine glatte Unterlegscheibe
227 und ein E-Ring 228 sind auf dem inneren Ende des
Rotos 207 montiert und zwischen dem Flansch 222 und der
Kurvenscheibe 221 angeordnet. Ein Stangenloch 229 ist an
einer inneren Verlängerung der Kurvenscheibe 221 gebildet,
um darin eine nicht gezeigte Stange aufzunehmen, die mit
einem Türschloßentsperrmechanismus 240 verbunden ist. Der
Türschloßentsperrmechanismus 240 weist einen nicht gezeigten
Türschloßsperrhebel auf, der mit der Kurvenscheibe 221 über
die Stange verbunden ist.
Fig. 16 zeigt die Lagezuordnung zwischen dem Türschloß 202
und dem Türgriff 230.
Fig. 17 zeigt die Anordnung eines Beispiels der verarbeitenden
Schaltung, die die Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung
bildet. Wenn das Ausgangssignal der Sensorspule 212 von der
Schlüsselwahrnehmungsschaltung 231 empfangen wird, liefert
die letztere ein Ausgangssignal an eine Komperatorschaltung
232, die das Eingangssignal mit einem eingestellten
Codesignal vergleicht. Falls das Ausgangssignal der Schaltung
231 mit dem eingestellten Codesignal übereinstimmt,
liefert die Komperatorschaltung 232 an eine Treiberschaltung
103 ein vorbestimmtes Ausgangssignal, auf das hin die
Treiberschaltung 233 ein Treibersignal an das Solenoid 217
liefert, um dadurch diese während einer vorbestimmten Zeitperiode
(z. B. 10 Sekunden) mit Energie zu versorgen.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der vierten Ausführungsform,
die wie oben angegeben konstruiert ist, beschrieben.
Wenn die Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung, die die Sensorspule
212 usw. aufweist, feststellt, daß der Code des
Schlüssels 210, der in das Schlüsselloch eingesteckt ist,
mit dem eingestellten Codesignal übereinstimmt, versorgt die
Treiberschaltung 233 der verarbeitenden Schaltung das Solenoid
217 mit Energie, wodurch der Stößel 218, der normalerweise
in die in Fig. 13 mit ausgezogenen Linien gezeigte
Stellung vorgespannt ist, gegen die Kraft der Feder 220 in
die mit strichpunktierten Linien gezeigte Position gewegt
wird. Als Ergebnis, das in Fig. 18 gezeigt ist, wird die
Kurvenscheibe 221 axial zum Rotor 207 bewegt und entsprechend
werden die Eingriffsvorsprünge 226, 226 der Kurvenscheibe
221 in eine Position bewegt, in der sie mit den
Eingriffsvorsprüngen 224, 224 in Eingriff kommen können. Bei
dieser Gelegenheit wird, während der ins Schlüsselloch
eingesteckte Schlüssel 210 gedreht wird, der Rotor 207
gedreht, begleitet von einer Drehung der Kurvenscheibe 221,
wodurch der Türschloßentsperrmechanismus 240 betätigt wird,
d. h., der Türschloßsperrhebel, der mit der Kurvenscheibe 221
über die Stange verbunden ist, wird gedreht, um hierdurch
das Türschloß entsperrbar zu machen.
Wenn andererseits der Rotor 207 in unzulässiger Weise,
beispielsweise dadurch, daß die vorstehenden Zuhaltungen
durch Verwendung eines speziellen Werkzeugs zurück in den
Rotor gedrückt werden, gedreht wird, dann versorgt die
Schlüsselwahrnehmungsvorrichtung das Solenoid 217 nicht mit
Energie, so daß, obwohl der Rotor 207 gedreht werden kann,
ein mechanisches Entsperren des Türschlosses nicht erreicht
wird, es sei denn, der richtige Schlüssel 210 wird verwendet.
Wenn ein ungeeigneter Schlüssel in das Schlüsselloch eingesteckt
wird, gibt die Komperatorschaltung 232 nicht das
Treibersignal an die Treiberschaltung 233 aus, so daß der
Stößel 218 des Solenoids 217 in der normalen Position, in
der er durch die Feder 220 vorgespannt ist, verbleibt,
wodurch die Kurvenscheibe 221 nicht bewegt wird und daher
die Eingriffsvorsprünge 226, 226 der Kurvenscheibe 221 in
der Position bleiben, wo sie nicht mit den Eingriffsvorsprüngen
224, 224 des Rotors 207 in Eingriff kommen, wie in
Fig. 19 gezeigt, als Ergebnis ist der Rotor frei drehbar und
verhindert dadurch ein Entsperren des Türschlosses.
Fig. 20 bis 23 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung,
die eine weitere Verbesserung des Entsperrmechanismus
des Türschlosses der vierten Ausführungsform ist. Fig. 13
bis 15 und 18 und 19 können auch für die fünfte Ausführungsform
verwendet werden, und Komponenten und Teile der fünften
Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen wie ihre
Gegenstücke in der vierten Ausführungsform bezeichnet, es
sei denn, sie sind anders bezeichnet. Die fünfte Ausführungsform
unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform
darin, daß eine Sperrfunktion und Entsperrfunktion hinzugefügt
ist, die auf einer Fernsteuerung mittels eines im
Schlüssel 210 vorgesehenen Infrarotsenders basiert.
Fig. 20 bis 22 zeigen Beispiele des Schlüssel 210, der bei
der fünften Ausführungsform verwendet wird. Eine Leiterplatte
302 einer gedruckten Schaltung ist innerhalb des Kopfes
210 a des Schlüssels 210 montiert. Eine Batterie 303, ein
Schalter 304, der durch Drücken eines Druckknopfes 30 a
betätigt wird, Infrarot-Leuchtdioden 305, usw. sind auf der
Schaltungsplatte 302 montiert. Der Kopf 210 a ist mit einem
Deckel 306 versehen. Es ist auch ein magnetisches Element
307 mit einem zweiten Code in dem zum Einstecken bestimmten
Teil 210 b des Schlüssels 210 eingebettet. Eine
elektrische Schaltung ist auf der Schaltungsplatte 302
vorgesehen, um ein Signal an einen ersten den Schlüsel
wahrnehmenden Teil zu senden, der an der Seite des Fahrzeugs
vorgesehen ist. Der erste den Schlüssel wahrnehmene Teil ist
so ausgebildet, daß er ein vorbestimmtes Sperrsignal oder
Entsperrsignal ausgibt, wenn er eine einen ersten Code
tragende Infrarotstrahlung von den LED's (Leuchtdioden) 305
empfängt.
Fig. 23 zeigt die gegenseitige Lage zwischen dem Türgriff
310, dem Türzylinderschloß 202, in das der Schlüssel
301 eingesteckt werden muß, und einem Photosensor 340
des ersten den Schlüssel wahrnehmenden Teils (Fig. 24).
Fig. 24 zeigt den Zusammenhang zwischen den Infrarot-Leuchtdioden
305 und dem ersten den Schlüssel wahrnehmenden Teil
(340-344). Wenn der Schalter 304 gedrückt wird, um ihn zu
schließen, wird die Ausgangsspannung der im Kopf 301 a des
Schlüssels 210 eingebetteten Batterie 303 einer Codeoszillatorschaltung
338 der auf der Schaltungsplatte 202 montierten
elektrischen Schaltung zugeführt, wodurch die Codeoszillatorschaltung
338 so betätigt wird, daß sie ein Signal ausgibt,
das den ersten Code repräsentiert, wobei in Übereinstimmung
mit diesem Signal die Infrarotstrahlung, die den
ersten Code des Schlüssels 210 trägt, von den Leuchtdioden
305 ausgesendet wird.
Übrigens wird die Codeoszillatorschaltung 338 mit einem
speziellen Code durch eine Code-Einstellschaltung 339 versorgt,
in der der spezielle Code vorab eingestellt ist, und
eine Infrarotstrahlung, die den speziellen Code anzeigt,
wird durch die Leuchtdioden 305 ausgesendet.
Die von den Leuchtdioden 305 ausgesendete Strahlung wird
durch den Photosensor 340 wahrgenommen, der die wahrgenommene
Infrarotstrahlung in ein elektrisches Signal umwandelt,
welches dann durch eine Verstärkerschaltung 341 verstärkt
wird. Als nächstes vergleicht eine Code-Komperatorschaltung
342, die eine erste Code-Diskriminatorschaltung bildet,
das auf diese Weise verstärkte elektrische Signal mit einem
Ausgangssignal, das für den eingestellten Code einer Code-
Auswahlschaltung 343 charakteristisch ist oder diesen anzeigt,
die einen Code aus einer Mehrzahl von vorbestimmten
gespeicherten Codes als den eingestellten Code auswählt. Wenn
die zwei Signale übereinstimmen, d. h., falls der Code des
Schlüssels 210 mit dem eingestellten Code übereinstimmt,
gibt eine erste Signalausgabeschaltung 344 ein Annahmesignal
an einen Türschloßbetätiger 349 aus, der wiederum das Türschloß
entsperrt, falls dieses gesperrt ist, und das Türschloß
sperrt, falls es entsperrt ist. Die Code-Auswahlschaltung
343 ist so ausgebildet, daß sie einen Code aus
einer Mehrzahl von vorbestimmten Codes, die in ihr gespeichert
sind, als den eingestellten Code auswählt.
Fig. 25 zeigt ein Beispiel der Schaltungsanordnung in dem
zweiten den Schlüssel wahrnehmenden Teil (345-348). Wenn
das magnetische Element 307, das im Schlüssel 210 vorgesehen
ist und auch einen zweiten Code trägt, in die Sensorspule
213 eingesetzt wird, erzeugt eine Schlüsselwahrnehmungsschaltung
343 (z. B. aus einer LC-Oszillatorschaltung
gebildet) ein Ausgangssignal und liefert dieses an eine
Diskriminatorschaltung 346 für das magnetische Element, die
eine zweite Code-Diskriminatorschaltung bildet. Die Diskriminatorschaltung
346 für das magnetische Element beginnt mit
dem Diskriminieren oder Unterscheiden des Codes beim Empfang
eines Befehlssignals von einer Diskriminatorstart-Befehlsschaltung
347 (beispielsweise gebildet aus einem Mikroschalter,
der so ausgebildet ist, daß er geschlossen wird, um das
Einstecken des Schlüssels 210 anzuzeigen, wenn die Spitze
des Schlüssels 210 ein vorbestimmtes Teil innerhalb des
Schlüssellochs berührt). Falls der Code als der richtige
Code diskriminiert wird, liefert die Diskriminatorschaltung
346 für das magnetische Element ein vorbestimmtes
Ausgangssignal an eine zweite Signalausgabeschaltung 348,
die wiederum ein Ausgangssignal erzeugt, in Reaktion auf
welches das Solenoid 217 im Türschloß mit Energie versorgt
wird, so daß die Kurvenscheibe 221 und der Rotor 207 verbunden
sind, um dadurch das Entsperren des Türschlosses zu
ermöglichen.
Die Arbeitsweise der fünften Ausführungsform, die wie oben
beschrieben konstruiert ist, wird nuun beschrieben.
Als erstes wird die Fernsteuerung des Sperrens und Entsperrens
des Türschlosses wie folgt ausgeführt: Wenn der Schalter
304 durch Drücken des Druckknopfes 304 a, der im Schlüssel
210 vorgesehen ist, geschlossen wird, senden die Leuchtdioden
305 eine Infrarotstrahlung aus, die einen ersten Code
trägt, der in dem Schlüssel 210 eingestellt ist. Dann nimmt
der Photosensor 340 des ersten den Schlüssel wahrnehmenden
Teils die ausgesendete Infrarotstrahlung wahr, woraufhin ein
Sperr- oder Entsperrbefehlssignal von der ersten Signalausgabeschaltung
344 in Reaktion auf das erste Code-Annahmesignal,
das von der Code-Komperatorschaltung 342 ausgegeben
wird, ausgegeben wird. In Reaktion auf das Code-Annahmesignal
stellt die erste Signalausgabeschaltung 344 fest, ob das
Türschloß verriegelt ist oder nicht, und der Türschloßbetätiger
349 wird so betätigt, daß bejahendenfalls das Türschloß
entsperrt wird, und im verneinenden Fall es gesperrt
wird (elektrisches Sperren und Entsperren).
Als nächstes wird das Entsperren des Türschlosses mittels
Schlüsselbetätigung beschrieben. Wenn der Schlüssel 210 in
das Schlüsselloch eingesteckt ist und falls der zweite Code
des magnetischen Elements 307 des Schlüssels richtig ist,
dann nimmt die Diskriminatorschaltung 346 für das magnetische
Element einen richtigen Wechsel im magnetischen Fluß
der Spule wahr und gibt ein zweites Code-Annahmesignal aus,
woraufhin das Solenoid 217 des Türschlosses mit Energie
versorgt wird und, in ähnliches Weise wie bei der vierten
Ausführungsform, die Kurvenscheibe 221 in Eingriff mit dem
Rotor 207 kommt, und dann wird der Türschloßriegelhebel, der
mit der Kurvenscheibe 221 über die nicht gezeigte Verbindungsstange
verbunden ist, gedreht, um hierdurch das Entsperren
des Türschlosses 240 zu ermöglichen (mechanisches
Entsperren).
Gemäß der fünften Ausführungsform ist es insbesondere,
obwohl es möglich ist, das Türschloß durch Fernsteuerung auf
der Basis von Infrarotstrahlungsübertragung direkt zu sperren
und zu entsperren, auch möglich, das Türschloß mittels
Schlüsselbetätigung über den Türsperrmechanismus in einem
solchen Fall mechanisch zu sperren und zu entsperren, wenn
der Infrarotstrahlungssender wegen Erschöpfung der Batterie
nicht arbeitet.
Weiterhin ist der Schlüssel mit dem magnetischen Element
versehen, und das Türschloß ist mit Wahrnehmungs- und Diskriminatorvorrichtungen
versehen, so daß selbst dann, wenn
der Rotor mittels eines falschen Schlüssels oder durch Gewaltanwendung
usw. gedreht wird, das Türschloß nicht entriegelt
oder geöffnet wird, weil der Rotor außer Eingriff mit
der Kurvenscheibe bleibt, deren Bewegung für das Entsperren
wesentlich ist. Mit anderen Worten ist die fünfte Ausführungsform
mit einer Konstruktion mit doppelter Sicherheit
ausgestattet.
Wenn ein Schlüssel in ein Schlüsselloch eines Schloßes eingesetzt
wird, erzeugt bei der Erfindung eine Magnetismus
erzeugende Vorrichtung einen magnetischen Fluß, der einem
vorbestimmten magnetischen Code, der in dem Schlüssel gesetzt
ist, entspricht. Eine Magnetismus detektierende Vorrichtung
detektiert den Magnetfluß und gibt ein Signal aus,
das den detektierten magnetischen Fluß repräsentiert. Eine
Entscheidungsvorrichtung vergleicht den Signalwert mit einem
vorbestimmten Wert, und gibt ein Übereinstimmungssignal aus,
wenn die zwei Werte die gleichen sind. Eine Antriebsvorrichtung
aktiviert mindestens das Entsperren mittels Schlüsselbetätigung
in ein Reaktion auf das Übereinstimmungssignal.
Die Magnetismus detektierende Vorrichtung gibt als das
obige Signal eine Spannung aus, die der Größe des detektierten
magnetischen Flusses entspricht, oder Impulse, die eine
dieser entsprechende Frequenz haben. Mindestens eines der
Elemente: Material, Länge und Dicke des magnetischen Elements
bestimmt den vorbestimmten magnetischen Code. Weiterhin
hat ein Entsperrmechanismus einen magnetischen Betätiger,
der das Schloß durch Koppeln des Schloßes mit einer
Entsperrvorrichtung über eine Kurve in Reaktion auf das
Übereinstimmungssignal entsperrt.
Claims (17)
1. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem, das aufweist:
Einen Schlüssel mit mindestens einem magnetischen
Element, das einen vorbestimmten Code bildet;
ein Schloß mit einem Schlüsselloch, in das der
Schlüssel einzusetzen ist; eine Magnetismuserzeugungsvorrichtung
zum Erzeugen eines magnetischen
Flusses entsprechend dem vorbestimmten Code, wenn der
Schlüssel in das Schlüsselloch des Schlosses eingesetzt
ist; eine Magnetismusdektektiervorrichtung zum
Detektieren eines durch die Magnetismuserzeugungsvorrichtung
erzeugten magnetischen Flusses und zum Erzeugen
eines Signals, das den detektierten
magnetischen Fluß anzeigt; eine Entscheidungsvorrichtung
zum Vergleichen des Wertes des Signals der
Magnetismusdetektiervorrichtung mit einem vorbestimmten
Wert und, wenn die zwei Werte übereinstimmen,
zum Erzeugen eines Übereinstimmungssignals: und eine
Antriebsvorrichtung, die auf das Übereinstimmungssignal
der Entscheidungsvorrichtung anspricht, um
mindestens das Entsperren des Schlosses mittels des
Schlüssels zu ermöglichen.
2. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 1,
bei dem der vorbestimmte Code auf der Basis
von mindestens einem der folgenden Elemente: Material,
Länge und Dicke des magnetischen Elementes gebildet
wird.
3. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetismuserzeugungsvorrichtung einen Magnet und ein
Hallelement aufweist, die um das Schlüsselloch herum
angeordnet sind.
4. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetismuserzeugungsvorrichtung
eine um das Schlüsselloch
herum angeordnete Spule aufweist.
5. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetismusdetektiervorrichtung
das Signal in Form einer
Spannung mit einer Größe erzeugt, die der Größe des
detektierten magnetischen FLußes entspricht, und daß
die Entscheidungsvorrichtung diese Spannung mit einem
vorbestimmten Spannungswert vergleicht.
6. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 1
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetismusdetektiervorrichtung das Signal in Form von
Impulsen erzeugt, die eine der Größe des detetkierten
Magnetflusses entsprechende Frequenz haben.
7. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungsvorrichtung
einen Zähler zum Zählen der
Anzahl der von der Magnetwahrnehmungsvorrichtung
erzeugten Impulse und einen Komperator zum Vergleichen
des durch den Zähler gezählten Zählerstandes mit einem
vorbestimmten Wert und zum Erzeugen eines Signals,
wenn die zwei Werte gleich sind, aufweist.
8. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungsvorrichtung
weiterhin einen zweiten Zähler
zum Zählen der Anzahl der Erzeugungen des Signals des
Komperators und zum Erzeugen eines vorbestimmten
Ausgangssignals, wenn er bis zum einem vorbestimmten
Wert zählt, und einen dritten Zähler aufweist, um die
Anzahl der Erzeugungen des vorbestimmten Ausgangssignals
des zweiten Zählers zu zählen und um das
Übereinstimmungssignal zu erzeugen, wenn er bis zu
einem vorbestimmten Wert zählt, aufweist.
9. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 1
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetismusdetektiervorrichtung das Signal in Form
einer Spannung erzeugt, die aus einer der Größe des
detektierten magnetischen Flusses entsprechenden
Impulsfrequenz abgeleitet ist, und daß die Entscheidungsvorrichtung
die Spannung mit einem vorbestimmten
Spannungswert vergleicht.
10. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schlüssel das
magnetische Element und ein Infrarotstrahlung
emittierendes Element zum Emittieren einer Infrarotstrahlung,
die einen zweiten vorbestimmten Code trägt,
enthalten sind.
11. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß aus
einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs gebildet ist, und
daß das elektronische Schloß und Schlüsselsystem
weiterhin einen Photosensor, der in dem Kraftfahrzeug
vorgesehen ist, um die den zweiten vorbestimmten Code
tragende Infrarotstrahlung wahrzunehmen, eine zweite
Entscheidungsvorrichtung, um den Wert eines Ausgangssignals
des Photosensors mit dem Wert eines
vorbestimmten gesetzten Codes zu vergleichen und um
ein zweites Übereinstimmungssignal zu erzeugen, wenn
die zwei Werte einander gleich sind, und eine zweite
Antriebsvorrichtung aufweist, die mit dem Schloß
verbunden ist, um das Sperren oder Entsperren des
Schlosses als Reaktion auf ein Ausgangssignal der
zweiten Entscheidungsvorrichtung zu bewirken.
12. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Entsperrmechanismus,
der eine Entsperrvorrichtung zum
Entsperren des Schlosses aufweist, eine Verbindungseinrichtung
zum mechanischen Verbinden des Schlosses
mit der Entsperrvorrichtung, und einen elektromagnetischen
Betätiger aufweist, der mit der Verbindungsvorrichtung
verbunden ist und auf das Übereinstimmungssignal
der Entscheidungsvorrichtung anspricht,
um zu bewirken, daß die Verbindungsvorrichtung die
mechanische Verbindung zwischen dem Schloß und der
Entsperrvorrichtung bewirkt, um dadurch die Entsperrvorrichtung
in die Lage zu versetzen, durch
Betätigung des Schlosses betätigt zu werden.
13. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß ein
Türschloß mit einem Rotor aufweist, in den der
Schlüssel einzusetzen ist, wobei der Rotor zusammen
mit dem in diesen eingesetzten Schlüssel drehbar ist,
und daß das elektronische Schloß und Schlüsselsystem
weiterhin einen Entsperrmechanismus, der ein Nockenteil,
eine Eingriffsvorrichtung, damit das Nockenteil
mit dem Rotor Teil des Türschlosses in Eingriff kommt,
wobei die Eingriffsvorrichtung dazu geeignet ist, das
Nockenteil mit dem Rotor in Eingriff zu bringen, wenn
das Nockenteil in einer ersten Stellung ist, und das
Nockenteil mit dem Rotor außer Eingriff zu bringen,
wenn das Nockenteil in einer zweiten Position ist,
eine Entsperrvorrichtung, die mit dem Nockenteil
verbunden ist, um das Türschloß zu entsperren, wenn
das Nockenteil in einer vorbestimmten Winkelstellung
ist, und einen elektromagnetischen Betätiger aufweist,
der mit dem Nockenteil verbunden ist und auf das
Übereinstimmungssignal der Entscheidungsvorrichtung
anspricht, um das Nockenteil in die erste Stellung zu
verlagern, wobei dann, wenn das Nockenteil in der
ersten Stellung ist, das Nockenteil in die vorbestimmte
Winkelstellung durch Betätigen des Schlüssels
zum Drehen des Rotors verlagert werden kann.
14. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
die zweite Stellung des Nockenteils des Entsperrmechanismus
unterschiedlichen axialen Stellungen auf
dem Rotor entsprechen, daß das Nockenteil eine Öffnung
hat, in die der Rotor eingesetzt ist, daß die Eingriffsvorrichtung
mindestens einen ersten Eingriffsvorsprung
aufweist, der an dem Rotor gebildet ist, und
mindestens einen zweiten Eingriffsvorsprung aufweist,
der in der Öffnung des Nockenteils gebildet ist.
15. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem für eine
Tür, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: einen
Schlüssel, in dem eine elektrische Schaltung, die
einen ersten vorbestimmten Code bildet, und mindestens
ein magnetisches Element, das einen zweiten vorbestimmten
Code bildet, angeordnet ist; ein Türschloß
mit einem Schlüsselloch, in das der Schlüssel einzusetzen
ist; eine lichtaussendende Vorrichtung, die in
dem Schlüssel vorgesehen ist, um eine den ersten Code
tragende infrarote Strahlung auszusenden, wenn er
manuell betätigt wird; einen ersten den Schlüssel
wahrnehmenden Teil mit einer lichtempfindlichen Vorrichtung,
die in der Nachbarschaft des Türschlosses
vorgesehen ist, um die infrarote Strahlung der lichtaussendenden
Vorrichtung wahrzunehmen; eine erste
einen Code unterscheidende Vorrichtung
(Diskriminator), die auf ein Ausgangssignal der
lichtempfindlichen Vorrichtung anspricht, um ein
erstes Übereinstimmungssignal zu erzeugen, wenn der
erste Code mit einem vorbestimmten Code übereinstimmt,
und eine erste Antriebsvorrichtung, die auf das Übereinstimmungssignal
der ersten den Code unterscheidenden
Vorrichtung anspricht, um das Sperren und Entsperren
des Türschlosses zu bewirken; und einen zweiten
den Schlüssel wahrnehmenden Teil mit einer
Magnetismus erzeugenden Vorrichtung, um einen magnetischen
Fluß zu erzeugen, der dem zweiten vorbestimmten
Code entspricht, wenn der Schlüssel in das Schlüsselloch
des Türschlosses eingesetzt ist, eine Magnetismus
feststellende Vorrichtung zum Feststellen eines
magnetischen Flusses, der durch die Magnetismus erzeugende
Vorrichtung erzeugt ist, und zum Erzeugen
eines den detektierten magnetischen Fluß anzeigenden
Signals, eine Entscheidungsvorrichtung zum Vergleichen
des Wertes des Signals der Magnetismus erzeugenden
Vorrichtung mit einem vorbestimmten Wert und, wenn die
zwei Werte übereinstimmen, zum Erzeugen eines zweiten
Übereinstimmungssignals, und eine zweite Antriebsvorrichtung,
die auf das zweite Übereinstimmungssignal
der Entscheidungsvorrichtung anspricht, um das Entsperren
des Türschlosses zu ermöglichen.
16. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Entsperrmechanismus
aufweist, der eine Entsperrvorrichtung
zum Entsperren des Türschlosses, eine Verbindungsvorrichtung
zum mechanischen Verbinden des
Türschloßes mit der Entsperrvorrichtung, einen
elektromagnetischen Betätiger, der mit der Verbindungsvorrichtung
verbunden ist und auf das
Übereinstimmungssignal der Entscheidungsvorrichtung
anspricht, um zu bewirken, daß die Verbindungsvorrichtung
eine mechanische Verbindung zwischen dem
Schloß und der Entsperrvorrichtung bewirkt, um dadurch
die Entsperrvorrichtung in die Lage zu versetzen,
durch Betätigung des Schlosses betätigt zu werden,
aufweist.
17. Elektronisches Schloß und Schlüsselsystem nach
Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß
einen Rotor aufweist, in den der Schlüssel einzusetzen
ist, daß der Rotor zusammen mit dem in diesen eingesetzten
Schlüssel drehbar ist, und daß das
elektronische Schloß und Schlüsselsystem weiterhin
einen Entsperrmechanismus aufweist, der ein Nockenteil,
eine Eingriffsvorrichtung, um das Nockenteil mit
dem drehbaren Teil des Türschlosses in Eingriff zu
bringen, wobei die Eingriffsvorrichtung in der Lage
ist, das Nockenteil mit dem Rotor in Eingriff zu
bringen, wenn das Nockenteil in einer ersten Stellung
ist, und das Nockenteil mit dem Rotor außer Eingriff
zu bringen, wenn das Nockenteil in einer zweiten
Stellung ist, eine Entsperrvorrichtung, die mit dem
Nockenteil verbunden ist, um das Türschloß zu entsperren,
wenn das Nockenteil in einer vorbestimmten
Winkelstellung ist, und einen elektromagnetischen
Betätiger aufweist, der mit dem Nockenteil verbunden
ist und auf das Übereinstimmungssignal der Entscheidungsvorrichtung
anspricht, um das Nockenteil in
die erste Stellung zu verlagern, wobei dann, wenn das
Nockenteil in der ersten Stellung ist, das Nockenteil
in die vorbestimmte Winkelstellung durch Betätigen des
Schlüssels zwecks Drehens des Rotors verlagert kann,
aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: KOHLER, R., DIPL.-PHYS. SCHWINDLING, H., DIPL.-PHY |
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